DE3110599A1 - Polarisator fuer zirkular polarisierte wellen - Google Patents

Polarisator fuer zirkular polarisierte wellen

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DE3110599A1
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waveguide
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Siegfried 8031 Gröbenzell Sedlmair
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/165Auxiliary devices for rotating the plane of polarisation
    • H01P1/17Auxiliary devices for rotating the plane of polarisation for producing a continuously rotating polarisation, e.g. circular polarisation

Landscapes

  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
  • Waveguide Aerials (AREA)

Description

  • Polarisator ftir zirkular polarisierte'Wellen
  • Die Erfindung betrifft einen Polarisator für zirkular polarisierte Wellen, bei dem elektromagnetische Energie in einem ersten Teiler zu gleichen Teilen aufgespalten wird, und weiterhin Jeder Teil 3 dB-Richtungskoppler durchlduft, derart, daß insgesamt vier Anteile entstehen und diese vier Anteile in einen Hohlleiter phasenrichtig kombiniert werden.
  • Durch Doppelausnutzung der Frequenzbänder mit Hilfe von orthogonaler Polarisation ist eine Steigerung der Ubertragungskapazität von Richtfunkstrecken um den Faktor zwei möglich. Deshalb werden z.Zt. neue Satellitensysteme mit Dualpolarisation ausgerüstet. Voraussetzung für die Doppelausnutzung sind Polarisationsweichen. Die bekannten Polarisationsweichen sind meist kompliziert und umfangreich. Oft sind die benötigten Hohlleiterteile nur galvanoplastisch herstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Polarisator bzw. auch eine Polarisationsweiche anzugeben, bei der hauptsächlich Drehteile und Rundrohre verwendet werden, was eine relativ billige Herstellung verspricht.
  • Durch den Einsatz kapazitiver Koppelsonden wird ein platzsparender Aufbau ermöglicht. Gegebenenfalls ist es in einfacher Weise möglich, einen für Peilzwecke interessierenden entkoppelten Ausgang für die E01-Welle zu schaffen.
  • Ausgehend von den einleitend genannten Polarisatoren, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß von einem Eingangshohlleiter gleiche Koaxialübergänge in Hohlleiter mit bogenfdrmigem Querschnitt einmünden, daß diese Hohlleiter durch weitere Hohlleiter mit ebenfalls bogenförmigem Querschnitt zu einer vollständigen Kreisform ergänzt werden, und im weiteren Verlauf gegenüberliegende Schmalseiten der Hohlleiter mit bogenförmigem Querschnitt Koppelöffnungen zur Bildung der 3 dB-Koppler enthalten, und daß anschließend untereinander gleiche kapazitive Sonden von den vier Hohlleitern mit bogenförmigem Querschnitt in einen Ausgangshohlleiter einmünden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es wird nachstehend die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen in der Zeichnung: Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung, Fig. 2 eine Längsdarstellung und zusätzlich Querschnitts zeichnungen in verschiedenen Schnittebenen, Fig. 3 eine Schrägdarstellung.
  • Bei der Darstellung in Fig. 1 wird zunächst elektromagnetische Energie vom Anschluß 1 dem Teiler T1 zugeführt, und es schließt sich dort ein 3 dB-Eoppler I an.
  • Vom Anschluß 2 wird die Leitung auf einen Teiler T2 geführt. Es folgt wiederum ein 3 dB-Koppler II und im Ausgangshohlleiter 3, der dort gewissermaßen als Kombinator K wirkt, wird die elektromagnetische Energie wieder phasenrichtig zusammengesetzt.
  • Im folgenden ist noch davon auszugehen, daß an sich der Rechteckhohlleiter 2 und die zugehörigen Aufteilungen 22 und 23 von Fig. 2 nicht zwingend erforderlich sind, so daß also die Anordnung zunächst als Polarisator wirkt.
  • Dieser Polarisator läßt sich zur Polarisationsweiche ergänzen, wenn der zweite Anschluß 2 und die zugehörigen Aufteilungen 22 und 23 noch vorgenommen werden.
  • Mit dem in Fig. 1 gezeigten Prinzip ist es möglich, eine kostengünstige Polarisationsweiche für zirkular polarisierte H11-Wellen mit einer maximalen Bandbreite von 2,08 zu realisieren. Anhand des Schaltbildes von Fig. 1 wird das Funktionsprinzip der Polarisationsweiche erklärt. Ein am Eingang 1 eingespeistes Signal wird vom Teiler I zu gleichen Anteilen auf beide 3 dB-Eoppler I und II gegeben. Diese spalten davon wiederum Je die Hälfte ab. Die in den 3 dB-Kopplern ausgekoppelten Signalanteile haben gegendber den direkt durchlaufenden Anteilen 900 -Phasendifferenz. Im Rundhohlleiter 3 des Kombinators K setzen sich die beiden ausgekoppelten Anteile zu einer vertikal polarisierten H11-Welle zusammen, während die direkten Anteile eine H11-Welle von horizontaler Polarisation ergeben. Durch die Phasendifferenz von 900 zwischen den beiden H11-Wellen resultiert Zirkularpolarisation. Ein am Eingang 2 eingespeistes Signal ergibt Zirkularpolarisation mit entgegengesetztem Drehsinn.
  • In Fig. 2 und 3 ist eine vorteilhafte Ausfuhrungsform nach obigem Prinzip gezeigt. Es werden dabei hauptsächlich Drehteile und Rundrohre verwendet, was eine kostengünstige Herstellung zur Folge hat.
  • Durch Verwendung von kapazitiven Koppelsonden wird ein sehr platzsparender Aufbau ermöglicht. Die Eingänge 1 und 2 wurden als Hohlleiter ausgeführt. - Koaxialeingänge lassen sich ebenso verwirklichen. - Der Eingangsrechteckhohlleiter 1 führt zum Teiler I, Schnittebene A-A. Dort fUhren die gegenübrliegenden Roaxialübergange 4 und 5 in die Hohlleiter 6 und 8.
  • Der Rechteckhohlleiter 1 endet etwa A/4 nach der Teilerebene A-A mit einem Kurzschluß. Die Hohlleiter 6 und 8 haben kreisförmig gebogene Breitseiten und sind mit dem Blech 14 verschlossen. Die benötigten 3 dB-Eoppler werden dadurch realisiert, daß zwei Schmalseiten der Hohlleiter 6 und 8, z.B. 11 und 13, mit Koppellöchern 11' und 13' versehen und die Eoppelstrecken entsprechend lang gemacht werden, wie dies auch im Schnitt B-B und in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Der 3 dB-Koppler I wird also durch die Hohlleiter 6 und 9 und das Koppelblech 13, der 3 dB-Koppler II durch die Hohlleiter 7 und 8 und das Koppelblech 11 gebildet.
  • Im Kombinator E, Schnitt C-C, werden die vier Teilwellen von den bogenförmigen Hohlleitern 6, 7, 8, 9 mittels der kapazitiven Sonden 16, 17, 18, 19 in den Rundhohlleiter 3 geführt. Die vier gleichen Sonden sind gleichmäßig über den Umfang verteilt, d.h. zwei benachbarte Sonden schließen einen Winkel von exakt 90° untereinander ein. Die Koppelbleche 11 und 13 liegen auf einer Winkelhalbierenden zwischen den Sonden.
  • Die Hohlleiter 6, 7, 8, 9 sind mit dem Blech 15, der Hohlleiter 3 mit dem Blech 20 im Abstand von ca.
  • von den Sonden 16, 17, 18, 19 verschlossen.
  • Der Teiler II wird dadurch gebildet, daß sich der Rechteckhohlleiter 2 in die zwei gleich hohen Hohlleiter 22 und 23 aufteilt, siehe Schnitt A-A. Der Keil 21 ist eine Anpassungshilfe. Mittels der kapazitiven Sonden 24 und 25 erfolgt die Uberkopplung in die bogenförmigen Hohlleiter 7 und 9. Die Sonden 4, 24, 5, 25 liegen gleichmäßig über den Umfang verteilt, d.h. zwei be- nachbarte Sonden,z.B. 4 und 24, schließen einen Winkel von 900 untereinander ein. Zu den mit den Soppelöffnungen 11' und 13' versehenen Koppeiblechen 11 und 13 liegen sie auf Winkelhalbierenden. Damit liegt die Sonde 4 auch in der gleichen Längsebene wie Sonde 16 usw., vergl. Schnitt A-A mit Schnitt C-C. Die Teiler I und II müssen nicht, wie hier, an der gleichen Stelle liegen.
  • Für Peilzwecke ist es vorteilhaft, die Polarisationsweiche zur Wellentypweiche zu erweitern, indem etwa ein entkoppelter Ausgang für die E01-Welle des Rundhohlleiters 3 geschaffen wird Die E01-Welle erregt in den Sonden 16, 17, 18, 19 gleichphasige Signale. Diese durchlaufen die 3 dD-Eoppler und werden, ohne Zusatzmaßnahmen, in den Teilern I und II reflektiert. In den Teilern können aber auch entkoppelte Ausgänge für diese Signale geschaffen werden. Es genUgt ein Ausgang, denn zur Peilung reicht ein Teil der E01-Energie. So ist in Fig. 2 und 3 im Teiler II eine kapazitive Sonde 26 mit koaxialem Ausgang 27 am Verzweigungspunkt der Hohlleiter 2, 22, 23 als 201-Ausgang vorgesehen.
  • Außerdem ist es möglich, im Mittelpunkt des Endbleches 20 eine kapazitive E01-Sonde zu plazieren.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform kann es für Anpassungszwecke günstig sein, den bogenförmigen Hohlleitern 6, 7, 8, 9 die gleiche Grenzfrequenz für die in ihnen laufenden quasi-H10-Wellen wie dem Rundhohlleiter 3 für seine H11-Welle zu geben. Das kann z.B. dadurch erreicht werden, daß die Bleche 10 und 12 entsprechend dick ausgeführt werden, da die Grenzfrequenz der Hohlleiter 6, 7, 8, 9 erhöht werden muß.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, hat die erfindungsgemäße Ausführung den Vorteil, daß verhältnismäßig ein- fache mechanische Teile, wie beispielsweise Drehteile und Rundrohre, verwendet werden können, so daß ein platzsparender Aufbau ermöglicht wird. Darüber hinaus läßt sich auch für Peilzwecke ein entkoppelter Ausgang für die B01-Welle schaffen. Selbstverständlich ist die gezeigte Anordnung eine reziproke Anordnung, die in beiden Ubertragungsrichtungen gleichermaßen funktionstüchtig ist.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. PatentansprUche ()1. Polarisator für zirkular polarisierte H11-Wellen, bei dem elektromagnetische Energie in einen ersten Teiler zu gleichen Teilen aufgespalten wird, und weiterhin Jeder Teil 3 dB-Richtungskoppler durchläuft derart, daß insgesamt vier Anteile entstehen und diese vier Anteile in einem Hohlleiter phasenrichtig kombiniert werden, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von einem Eingangshohlleiter (1) gleiche KoaxialUbergänge (4, 5) in Hohlleiter (6, 8) mit bogenformigem Querschnitt einmünden, daß diese Hohlleiter (6, 8) durch weitere Hohlleiter (7 , 9) mit ebenfalls bogenförmigem Querschnitt zu einer vollständigen Kreisform ergänzt sind, und im weiteren Verlauf gegentiberliegende Schmalseiten (11, 13) der Hohlleiter mit bogenförmigem Querschnitt Koppelöffnungen (11', 13') zur Bildung der 3 dB-Eoppler enthalten, und daß anschließend untereinander gleiche kapazitive Sonden (16, 17, 18, 19) von den vier Hohlleitern (6, 7, 8, 9) mit bogenförmigem Querschnitt in einen Ausgangshohlleiter (3) einmünden.
  2. 2. Polarisator nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Ergänzung zur Polarisationsweiche ein weiterer Eingangsteiler (2) vorhanden ist, der sich in zwei Teilhohileiter (22, 23) aufzweigt und kreisbogenförmig zu gleichen Koppelsonden (24, 25) führt, die in die Hohlleiter (7, 9) kreisbogenförmigen Querschnitts einmünden.
  3. 3. Polarisator nach einem der vorhergehenden Anspr5-che, d a d u r c h g e k e r n z e i c h n e t daß ein entkoppelter Ausgang (27) für die B01-Welle vorhanden ist.
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