DE3110599C2 - Polarisator für zirkular polarisierte Wellen - Google Patents
Polarisator für zirkular polarisierte WellenInfo
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- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/165—Auxiliary devices for rotating the plane of polarisation
- H01P1/17—Auxiliary devices for rotating the plane of polarisation for producing a continuously rotating polarisation, e.g. circular polarisation
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Polarisator für zirkular polarisierte H ↓1 ↓1-Wellen, bei dem elektromagnetische Energie in einen ersten Teiler zu gleichen Teilen aufgespalten wird, und weiterhin jeder Teil 3dB-Richtungskoppler durchläuft derart, daß insgesamt vier Anteile entstehen und diese vier Anteile in einem Hohlleiter phasenrichtig kombiniert werden. Aufgabe der Erfindung ist es, solche Polarisatoren so zu konzipieren, daß sich ihre Herstellung möglichst vereinfacht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß von einem Eingangshohlleiter (1) gleiche Koaxialübergänge (4, 5) in Hohlleiter (6, 8) mit bogenförmigem Querschnitt einmünden, daß diese Hohlleiter (6, 8) durch weitere Hohlleiter (7, 9) mit ebenfalls bogenförmigem Querschnitt zu einer vollständigen Kreisform ergänzt sind, und im weiteren Verlauf gegenüberliegende Schmalseiten (11, 13) der Hohlleiter mit bogenförmigem Querschnitt Koppelöffnungen (11Δ, 13Δ) zur Bildung der 3dB-Koppler enthalten, und daß anschließend untereinander gleiche kapazitive Sonden (16, 17, 18, 19) von den vier Hohlleitern (6, 7, 8, 9) mit bogenförmigem Querschnitt in einen Ausgangshohlleiter (3) einmünden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Polarisator für zirkulär
polarisierte Wellen, bei dem elektromagnetische Energie in einem ersten Teiler zu gleichen Teilen aufgespalten
wird, und weiterhin jeder Teil 3 dB-Riehtungskoppler durchläuft, derart, daß insgesamt vier Anteile entstehen
und diese vier Anteile in einen Hohlleiter phasenrichtig kombiniert werden. .
Durch Doppelausnutzung der Frequenzbänder mit Hilfe von orthogonaler Polarisation ist eine Steigerung
der Übertragungskapazität von Richtfunkstrecken um der. Faktor zwei möglich. Deshalb werden /,. Zt. neue
Satellitensysteme mit Dualpolarication ausgerüstet. Voraussetzung für die Doppelausnutzung sind Polarisationsweichen.
Die bekannten Polarisationsweichen sind meist kompliziert und umfangreich. Oft sind die benötigten
Hohlleitertelle nur galvanoplastisch herstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Polarisator
oder auch eine Polarisationsweiche anzugeben, bei der hauptsächlich Drehteile und Rundrohre verwendet
werden, was eine relativ billige Herstellung verspricht. Durch den Einsatz kapazitiver Koppclsondcn
wird ein platzsparender Aufbau ermöglicht. Gegebenenfalls ist es in einfacher Weise möglich, einen für Heilzwecke
interessierenden entkoppelten Ausgang für die Ιΐοι-Wcllc zu schaffen.
Ausgehend von den einleitend genannten Polarisatoren
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß von einem Eingangshohlleiter gleiche Koaxialübergänge
in Hohlleiter mit bogenförmigem Querschnitt einmünden, daß diese Hohlleiter durch weitere
Hohlleiter mit ebenfalls bogenförmigem Querschnitt zu einer vollständigen Kreisform ergänzt werden, daß im
weiteren Verlauf gegenüberliegende Schmalseiten der Hohlleiter mit bogenförmigem Querschnitt Koppelöff-
-, nungen zur Bildung der 3 dB-Koppler enthalten und
daIi anschließend untereinander gleiche kapazitive Sonden
von den vier Hohlleitern mit bogenförmigem Querschnitt in einen Ausgangshohlleiicr einmünden.
Vorteilhafte Ausgestallungen sind in den Unieran-Sprüchen
angegeben.
Ks wird nachstehend die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt in der Zeichnung
Fig. I eine prinzipielle Darstellung.
F i g. 2 eine Längsdarstellung und zusätzlich Quer-
Fig. I eine prinzipielle Darstellung.
F i g. 2 eine Längsdarstellung und zusätzlich Quer-
Γ) schniiis/.eichnungcn in verschiedenen Schnittebenen.
F i g. 3 eine Schrägdarstellung.
F i g. 3 eine Schrägdarstellung.
Bei der Darstellung in Fig. 1 wird zunächst elektromagnetische
Energie vom Anschluß 1 dem Teiler Ti zugeführt, und es schließt sich dort ein 3 dB-Koppler /
an. Vom Anschluß 2 wird die Leitung auf einen Teiler 7~2 geführt. Es folgt wiederum ein 3 dB-Koppler //. und
im Ausgangshohlleitcr 3. der dort gewissermaßen als
Kombinator K wirkt, wird die elektromagnetische Energie
wieder phasenrichtig zusammengesetzt.
jri Im folgenden ist noch davon auszugehen, daß an sich
der Rcchteckhohlleiier 2 und die zugehörigen Aufteilungen 22 und 23 von F i g. 2 nicht zwingend erforderlich
sind, so da.'i also die Anordnung zunächst als Polarisator
wirkt.
jo Dieser Polarisator läßt sich zur Polarisationsweiche
ergänzen, wenn der zweite Anschluß 2 und die zugehörigen Aufteilungen 22 und 23 noch vorgenommen werden.
Mit dem in Fig. I gezeigten Prinzip ist es möglich.
J5 eine kostengünstige Polarisationsweiche für zirkulär
polarisierte Hn-Wellen mit einer maximalen Bandbreite
von 2.08 zu realisieren. Anhand des Schaltbildes von Fig. 1 wird das Funktionsprinzip der Polarisationsweiche
erklärt. Ein am Eingang 1 eingespeistes Signal wird vom Teiler /zu gleichen Anteilen auf beide 3 dB-Kopplcr
/und //gegeben. Diese spalten davon wiederum je die Hälfte ab. Die in den 3 dB-Kopplcrn ausgekoppelten
Signalanteile haben gegenüber den direkt durchlaufenden Anteilen 90"-Phasendifferenz. Im Rundhohllciter 3
des Kombinalors K setzen sich die beiden ausgekoppelten Anteile zu einer vertikal polarisierten Hn-WeIIe zusammen,
während die direkten Anteile cine Hn-WeIIe
von horizontaler Polarisation ergeben. Durch die Phasendifferenz von 90" zwischen den beiden Hn-Wellen
to resultiert Zirkularpolarisation. Ein am Eingang 2 eingespeistes
Signal ergibt Zirkularpolarisation mit entgegengesetztem Drehsinn.
In F i g. 2 und 3 ist eine vorteilhafte Ausführungsform
nach obigem Prinzip gezeigt. Es werden dabei haupt-
r, sächlich Dichteile und Rundrohrc verwendet, was eine
kostengünstige Herstellung zur Folge hat.
Durch Verwendung von kapazitiven Koppclsondcn wird ein sehr platzsparender Aufbau ermöglicht. Die
Eingänge 1 und 2 wurden als Hohlleiter ausgeführt. —
ω) Koaxialeingänge lassen sich ebenso verwirklichen. —
Der Kingiingsrcehieekhohlleiter I führt zum Teiler /.
Schnitiebeiic Λ-Λ. Dort führen die gegenüberliegenden
Koaxialübergiinge 4 und ϊ indie Hohlleiter 6 und 8. Der
Rechieckhohlleiier I endet etwa AIA nach der Teiler-
hi ebene A-A mit einem Kurzschluß. Die Hohlleiter b und
8 haben kreisförmig gebogene Breitseiten und sind mit dem Blech 14 verschlossen. Die benötigten 3 dB-Koppler
werden dadurch realisiert, daß zwei SchniaKciien
der Hohlleiter 6 und 8. z. B. 11 und 13. mit Koppellöchcrn
11' und 13' verschen und die Koppelstrccken entsprechend
lang gemacht werden, wie dies auch im Schnitt B-B und ;rt r i g. J ge/.eigt ist. De·· 3 dB-Koppler
/ wird also durch die Hohlleiter 6 und 9 und das Koppelblech 13. der 3 dB-Koppler //durch die Hohlleiter 7 und
8 und das Koppelblech 11 gebildet.
Im Konibinator K. Schnitt C-C. werden die vier Teilwellen
von den bogenförmigen Hohlleitern 6, 7. 8, 9 mittels der kapazitiven Sonden 16, 17, 18, 19 in den
Rundhohiieiter 3 geführt. Die vier gleichen Sonden sind gleichmäßig über den Umfang verteilt, d.h. zwei benachbarte
Sonden schließen einen Winkel von exakt 90"' untereinander ein. Die Koppelblcehe 11 und 13 liegen
auf einer Winkelhalbierenden zwischen den Sonden, r.
Die Hohlleiter 6, 7, 8, 9 sind mit dem Blech 15. der Hohlleiter 3 mit dem Blech 20 im Absland von ca. Λ IA
von den Sonden 16,17, 18,19 verschlossen.
Der Teiler // wird dadurch gebildet, daß sich der Rechieckhohlleiter 2 in die zwei gleich hohen Hohlleiter
22 und 23 aufteilt, siehe Schnitt A-A. Der Keil 21 ist eine
Anpassungshilfe. Mittels der kapazitiven Sonden 24 und
25 erfolgt die Überkopplung in die bogenförmigen Hohlleiter 7 und 9. Die Sonden 4, 24,5, 25 liegen gleichmäßig
über den Umfang verteilt, d. h. zwei benachbarte >r>
Sonden, z. B. 4 und 24. schließen einen Winkel von 90'' untereinander ein. Zu den mit den Koppelöffnungen IV
und 13' versehenen Koppelblechcn 11 und 13 liegen sie
auf Winkelhalbierenden. Damit liegt die Sonde 4 auch in der gleichen Längsebene wie Sonde 16 usw., vergl. jo
Schnitt A-A mit Schnitt C-C Die Teiler / und // müssen nicht, wie hier.an dergleichen Stelle liegen.
Für Peilzwecke ist es vorteilhaft, die Polarisationsweiche
zur Wellentypweiche zu erweitern, indem etwa ein entkoppelter Ausgang für die Eoi-Welle des Rund- j;,
hohlleiters 3 geschaffen wird. Die Em-Welle erregt in
den Sonden 16, 17, 18, 19 gleichphasige Signale. Diese durchlaufen die 3 dB-Koppler und werden, ohne Zusatzmaßnahmen,
in den Teilern / und // reflektiert. In den Teilern können aber auch entkoppelte Ausgange
für diese Signale geschaffen werden. Es genügt ein Ausgang, denn zur Peilung reicht ein Teil der Em-Energie.
So ist in F i g. 2 und 3 im Teiler // eine kapazitive Sonde
26 mit koaxialem Ausgang 27 am Verzwcigungspunkt der Hohlleiter 2,22,23 als Eo 1-Ausgang vorgesehen. 4 >
Außerdem ist es möglich, im Mittelpunkt des Endbleches
20 eine kapazitive Ew-Sonde zu plazieren.
Bei der gezeigten Ausführungsform kann es für Anpassungszwecke günstig sein, den bogenförmigen Hohlleitern
6, 7, 8, 9 die gleiche Grenzfrequenz für die in ihnen laufenden quasi-Hio-Wellen wie dem Rundhohiieiter
3 für seine Hn-WeIIe zu geben. Das kann z.B. dadurch erreicht werden, daß die Bleche 10 und 12 entsprechend
dick ausgeführt werden, da die Grenzfrequenz der Hohlleiter 6,7,8,9 erhöht werden muß. .,,,
Wie vorstehend bereits erwähnt, hat die erfindungsgemäße
Ausführung den Vorteil, daß verhältnismäßig einfache mechanische Teile, wie beispielsweise Drehteile
und Rundrohre. verwendet werden kontiert, so daß ein
platzsparender Aufbau ermöglicht wird. Darüber hinaus wi
läßt sich auch für Peilzwecke ein entkoppelter Ausgang für die Em-WeIIe schaffen. Selbstverständlich ist die gezeigte
Anordnung eine reziproke Anordnung, die in beiden Übertragimgsrichtiingen gleichermaßen funktionstüchtig
ist. ι,-,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Polarisator für zirkulär polarisierte Hii-Wellen.
bei dem elektromagnetische Energie in einen ersten Leistungsteiler zu gleichen Teilen aufgespalten wird
und weiterhin jeder Teil 3 dB-Richtungskoppler durchläuft derart, daß insgesamt vier Anteile entstehen
und diese vier Anteile in einem Hohlleiter phasenrichtig kombiniert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß von einem Eingangshohllciter (1) gleiche Koaxialübergänge (4, 5) in Hohlleiter
(6, 8) mit bogenförmigem Querschnitt jinmündcn. daß diese Hohlleiter (6, 8) durch weitere Hohlleiter
(7, 9) mit ebenfalls bogenförmigem Querschnitt zu einer vollständigen Kreisform ergänzt sind, daß im
weiteren Verlauf gegenüberliegende Schmalseiten (31, 13) der Hohlleiter mit bogenförmigem Querschnitt
Koppelöffnungen (H', 13') zur Bildung der 3 dB-Koppler enthalten und daß anschließend untereinander
gleiche kapazitive Sonden (16, 17, 18, 19) von den vier Hohlleitern (6, 7, 8, 9) mit bogenförmigem
Querschnitt in einen Ausgangshohlleiter (3) einmünden.
2. Polarisator nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß als Ergänzung zur Polarisationsweiche ein weiterer Eingangsteiler (2) vorhanden ist. der
sich in zwei Teilhohlleiter (22, 23) aufzweigt und kreisbogenförmig zu gleichen Koppelsonden (24,25)
führt, die in die Hohlleiter (7,9) kreisbogenförmigen Querschnitts einmünden.
3. Polarisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein entkoppelter
Ausgang(27)fürdie Em-WtIIe vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110599 DE3110599C2 (de) | 1981-03-18 | 1981-03-18 | Polarisator für zirkular polarisierte Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110599 DE3110599C2 (de) | 1981-03-18 | 1981-03-18 | Polarisator für zirkular polarisierte Wellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3110599A1 DE3110599A1 (de) | 1982-09-30 |
DE3110599C2 true DE3110599C2 (de) | 1985-02-14 |
Family
ID=6127659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813110599 Expired DE3110599C2 (de) | 1981-03-18 | 1981-03-18 | Polarisator für zirkular polarisierte Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3110599C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244145C1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-02-03 | Ant Nachrichtentech | Anordnung zum Ankoppeln zirkular polarisierter Wellen an einen Hohlleiter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2666186B1 (fr) * | 1990-08-24 | 1994-05-06 | Etat Francais Cnet | Duplexeur bidirectionnel pour ondes hyperfrequences polarisees realisable notamment en technologie monolithique sur arseniure de gallium. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4158183A (en) * | 1976-12-22 | 1979-06-12 | Hughes Aircraft Company | Compact, in-plane orthogonal mode launcher |
-
1981
- 1981-03-18 DE DE19813110599 patent/DE3110599C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244145C1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-02-03 | Ant Nachrichtentech | Anordnung zum Ankoppeln zirkular polarisierter Wellen an einen Hohlleiter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3110599A1 (de) | 1982-09-30 |
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