DE3110212A1 - Schlauchkupplung - Google Patents

Schlauchkupplung

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Karl 7928 Giengen Ebert
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Max Widenmann KG Armaturenfabrik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/113Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part

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Description

15 Anmelderin:,
Max Widenmann Armaturenfabrik Lederstraße 30 - 36 7928 Giengen/Brenz
Stuttgart, den 16.3.1981 P 2586 10/33
Vertreter:
Patentanwälte Dipl.-Ing. Max Bunke Dipl.-Chem. Dr. H. Bunke Dipl.-Phys. H. Degwert Lessingstraße 9 7OOO Stuttgart 1
Schlauchkupplung
Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung, deren Hälften durch einander gleiche Knaggenringe zusammengehalten werden, wobei die Knaggen des einen Knaggenringes durch Ausschnitte in eine Ringnut des anderen Knaggenringes einführbar und die so miteinander gekuppelten Knaggenringe gegeneinander in eine Schließstellung der Kupplung verdrehbar sind und wobei in jedem der Knaggenringe ein aus einem Stück bestehender Stutzen (Schlauchstutzen oder Gewindestutzen) gehalten ist und diese bei
geschlossener Kupplung durch in Sie eingesetzte Dichtringe abgedichtet gegeneinander gedrückt sind (Storzkupplung). Derartige Kupplungen sind bekannt und werden insbesondere für Feuerwehrζwecke verwendet, aber auch für zum Ableiten von Flüssigkeiten oder anderen fließfähigen Medien dienende oder als provisorische Wasserleitungen zu benutzende Schlauchleitungen, insbesondere für Schlauchleitungen größerer Durchmesser. Bei den gebräuchlichsten Bauformen haben die Knaggenringe zwei einander diametral gegenüberliegende Knaggen, doch läßt sich die unten erläuterte Erfindung auch bei Kupplungen mit Knaggenringen verwirklichen, die mehr als zwei Knaggen aufweisen, gleichgültig, ob diese Knaggen gleiche oder ungleiche Abstände voneinander haben.
Im allgemeinen werden die bekannten Kupplungen der genannten Art init Stutzen verwendet, die aus einem Stück bestehen. Da die Knaggenringe und die in sie. eingesetzten
«λ Enden der Stutzen so ausgebildet "sein müssen, daß die Stutzen sicher festgehalten sind und daß die Stirnflächen der Stutzen in der geschlossenen Kupplung gegeneinander dichten, so daß in ihnen geeignete Dichtungsringe untergebracht werden müssen, sind die Durchmesser von aus
OC einem Stück bestehenden Stutzen wesentlich kleiner als der Durchmesser des von den Innenseiten der Knaggen begrenzten Zylinders. Wenn man, ohne den Außendurchmesser-der Knaggenringe zu vergrößern und ohne den Durchmesser des von den Innenseiten der Knaggen begrenzten Zylinders zu vergrößern mit diesen Knaggenringen Stutzen verbinden wollte, deren Außendurcbnesser ebenso groß oder größer war als der Durchmesser des von den Innenflächen der Knaggen begrenzten Zylinders, hat man bisher die Stutzen aus zwei in axialer Richtung miteinander verbundenen, vorzugsweise verschraubten Teilen zusammengesetzt, von denen der eine von der Knaggenseite her in den Knaggenring eingeführt und der andere von der entgegengesetzten Seite her auf den ersten aufgeschraubt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit leichten und kurzen, kostensparenden und keine Dichtprobleme aufweisenden Schlaucheinbindestutzen oder Gewindestutzen auskommt, es aber dabei ermöglicht, trotz der Einstückigkeit der Stutzen größere Stutzenaußendurchmesser zu verwenden, als es bisher bei der Verwendung einstückiger Stutzen möglich war, nämlich mit Außendurchmessern, die in gleich dem Durchmesser des von den Knaggeninnenflächen begrenzten Zylinders oder größer sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stutzen an seinem mit einem Knaggenring zu ver-
.,. bindenden Ende einen sich radial nach außen erstreckenden, einen Anschlag bildenden Ansatz aufweist, daß hinter den Knaggen des Knaggenringes ein nutartiger Einschnitt vorgesehen ist, dessen Weite der axialen Dicke und dessen Tiefe der radialen Tiefe des Ansatzes entspricht und daß
2Q im Knaggenring als Gegenanschlag für den Ansatz eine hinter den Knaggen durchlaufende/ von ihnen durch die Einschnitte getrennte Schulter vorgesehen ist.
Die in den Knaggenringen liegenden Stutzenenden sind damit in ähnlicher Weise mit den Knaggenringen verbunden, wie die Knaggenringe zweier Kupplungshälften beim Schließen der Kupplung miteinander verbunden werden. Dies wird besonders deutlich bei einer .Ausführungsform, bei der der Ansatz des Stutzens durch einen Bundring gebildet ist, 3Q der für das Überschieben über die Knaggen des Knaggenringes passende Ausschnitte aufweist.
Zweckmäßig ist eine den Ansatz des Stutzens in Anlage an der Schulter des Knaggenringes haltende Sicherung νοχ-gesehen, die z. B. aus einem auf der Außenseite des Stutzens in eine darin vorgesehene Ringnut eingelegten, mit dem Knaggenring zusammenwirkenden Sperrring bestehen oder durch in den Knaggenring eingesetzte, radial nach innen über die
-•4 -
Knaggenführungsnut hinaus vor den Bundring ragende, auf der dem Einführungsausschnitt für die Knaggen des Knaggenringes der anderen Kupplungshälfte abgewendeten Seite der
Knaggen angeordnete Stifte gebildet sein kann. 5
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 ist ein Schnitt nach Linie A-B in Fig. 2 durch eine , Hälfte einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplung nach einem ersten Ausführungsbeispiel mit Schlauch-Einbindestutzen,
Fig. 2 ist eine Ansicht dieser Kupplungshälfte in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Teilansicht des in der Kupplungshälfte nach Fig. 1 und 2 verwendeten Schlauch-Einbindestutzens quer zur Achsrichtung und
Fig. 4 eine Ansicht desselben Schlauch-Einbindestutzens in «λ Achsrichtung gesehen.
Fig. 5 ist ein der Fig. 1 ähnlicher Mittelschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem statt eines Schlauch-Einbindestutzens ein Gewindestutzen in dem Knaggenring gehalten ist.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1 bis 4 weist ein Knaggenring 1 einer Kupplungshälfte zwei sich diametral gegenüberstehende hakenförmige Knaggen 2 auf. In den Knaggenring 1 ist von der der anderen Kupplungshälfte zugewendeten Seite her,
in Richtung des Keiles X in Fig. 1
nämlich/ein Einbindestutzen 3 eingeschoben, in dessen im Knaggenring 1 befindliches Ende ein Dichtring 4 eingesetzt ist. Nahe diesem Stirnende ist auf dem Einbindestutzen mindestens ein sich radial nach außen erstreckender Ansatz vorgesehen, der bei dem gezeichneten Beispiel die Gestalt eines Bundringes 6 hat. Dieser Bundring weist zwei einander diametral gegenüberliegende Ausschnitte 7 und 7a auf, die so groß sind, daß sie das Überschieben über die Knaggen 2 des Knaggenringes 1 gestatten; die Länge der Ausschnitte
IV-1*
im Bogenmaß a ist also mindestens so groß wie die Breite der Knaggen 2 im Bogenmaß b.
Der Knaggenring 1 weist eine winkelförmige Eindrehung 8 auf, die hinter den Knaggen 2, dort eine Nut von U-förmigem Querschnitt bildend, hindurchläuft. Die Eindrehung
8 bildet eine Schulter 9, die einen Gegenanschlag für den Bundring 6 darstellt. Wenn man den Stutzen 3 in den Knaggenring 1 einführen will, wird er in eine solche Winkellage gedreht, daß die Ausschnitte 7 und 7a des Ringes 6 sich über die Knaggen 2 hinwegschieben lassen, bis der Ring 6 mit seiner Stirnfläche 10 an der Schulter
9 anliegt.
Als Sicherung, die den Bundring 6 des Stutzens 3 in Anlage an der Schulter 9 des Knaggenringes 1 hält, ist bei dem gezeichnet cn Beispiel ein Sperring 5 vorgesehen, der auf der durch den Knaggenring hindurchragenden Seite „n in eine im Mantel des Stutzens 3 vorgesehene Ringnut eingelegt ist und mit dem Knaggenring zusammenwirkt.
Wenn die Kupplung geschlossen werden soll, werden die Knaggen des Knaggenringes der zweiten Kupplungshälfte
je in Einführungsausschnitte 16 des Knaggenringes der ersten Kupplungshälfte eingeführt und bei dem durch Drehen der Kupplungsringe gegeneinander erfolgenden Schließen der Kupplung in einer Ringnut 15 weiterbewegt. Damit diese Bewegung auch dann nicht behindert wird, wenn der Siche-
2Q rungsring 5 die Stirnfläche 10 des Bundringes 6 nicht in dichter Anlage an der Schulter 9 hält, sind die Ausschnitte 7 und 7a an ihren Außenkanten mit Anschrägungen 12 und 12a versehen.
Die Sicherung hat nur den Zweck, im Anlieferungszustand dor Kupplungshälften zu verhindern, daß der Stutzen, wenn er zufällig in die mit seinen Ausschnitten über die Knaggen passende Winkelstellung gelangt, aus dem Knaggenring
herausfällt. Statt durch einen Sperring 5 könnte die Sicherung auch durch radial nach innen über die Knaggenführungsnut 15 hinaus vor den Bundring ragende Stifte ersetzt sein, die auf der dem Einführungsausschnitt 16 für o
die Knaggen des Knaggenringes der anderen Kupplungshälfte abgewendeten Seite der Knaggen 2 anzuordnen wären. Auf jener Seite der Knaggen befindet sich ein Fenster 17, neben welchem die Knaggenführungsnut 15 in der Regel einen die Einkupplungsstellung festlegenden Anschlag enthält. Wenn die beschriebenen Sicherungsstifte vorgesehen werden, können diese zugleich den Anschlag für die Knaggen des Knaggenringes der anderen Kupplungshälfte in der Schließstellung der Kupplung bilden.
Bei dem Beispiel nach Fig. 5 ist der Stutzen als Gewindestutzer: 14 zum Anschrauben der Kupplungshälfte an eine nicht dargestellte Armatur ausgebildet. Er weist ein Innengewinde 18 auf. Eine Abwandlung ergibt sich, wenn
QP1 statt des Innengewindes 18 ein Außengewinde vorgesehen wird.
Zu dem oben S. 2, Z. 2/3, unter dem Stichwort "Storzkupplung" herangezogenen Stand der Technik wird beispielsweise nc Bezug genommen auf den Preiskatalog Nr. 211 der Anmelderin vom Juni 1980, S. 5, zu dem S. 2, Z. 5/4 von unten erwähnten, Stutzen größeren Durchmessers aus zwei verschraubten Teilen verwendenden Stand der Technik auf das Prospektblatt Nr. 55 der Anmelderin vom September 1964, Fig.113.
Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Schlauchkupplung, deren Hälften durch einander gleiche Knaggenringe zusammengehalten werden, wobei die Knaggen des einen Knaggenringes durch Ausschnitte in eine Ringnut des anderen Knaggenringes einführbar und die so miteinander gekuppelten Knaggenringe gegeneinander in eine Schließstellung der Kupplung verdrehbar sind und wobei in jedem der Knaggenringe ein aus einem Stück bestehender Stutzen (Schlauchstutzen oder Gewindestutzen) gehalten ist und diese bei geschlossener Kupplung durch in sie eingesetzte Dichtringe abgedichtet gegeneinander gedruckt sind (Storzkupplung), dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (3) an seinem mit einem Knaggenring (1) zu verbindenden Ende oinen sich radial nach außen erstreckenden, einen Anschlag bildenden Ansatz (6) aufweist, daß hinter den Knaggen (2) des Knaggenringes (1) ein nutartiger Einschnitt (8) vorgesehen ist, dessen Weite der axialen Dicke und dessen Tiefe der radialen Tiefe des Ansatzes (6) entspricht und daß im Knaggenring (1) als Gegenanschlag für den Ansatz (6) eine hinter den Knaggen (2) durchlaufende, von ihnen durch die Einschnitte (8*) getrennte Schulter (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz des Stutzens (3) durch einen Bundring (6) gebildet ist, der für das Überschieben über die Knaggen (2) des Knaggenringes (1) passende Ausschnitte (7, 7a) aufweist.
  3. 3. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Ansatz (6) des Stutzens (3) in Anlage an der Schulter (9) des Knaggenringes (1) haltende Sicherung vorgesehen ist.
  4. 4. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung aus einem auf der Außenseite des Stutzens (3) in eine darin vorgesehene Ringnut eingelegten, mit dem Knaggenring (1) zusammenwirkenden Sperring (5) besteht.
    Schlauchkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch in den Knaggenring (1) eingesetzte, radial nach innen über die Knaggenführungsnut (15) hinaus voi den Bundring (6) ragende, auf der dem Einführungsausschnitt (16) für die Knaggen des Knaggenringes der anderen Kupplungshälfte abgewendeten Seite der Knaggen (2) angeordnete Stifte gebildet ist.
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