DE3110059A1 - "ankerbolzensatz" - Google Patents

"ankerbolzensatz"

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DE3110059A1
DE3110059A1 DE19813110059 DE3110059A DE3110059A1 DE 3110059 A1 DE3110059 A1 DE 3110059A1 DE 19813110059 DE19813110059 DE 19813110059 DE 3110059 A DE3110059 A DE 3110059A DE 3110059 A1 DE3110059 A1 DE 3110059A1
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DE
Germany
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bolt
threaded
extension
sleeve
section
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813110059
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ulrich Hainke
Volker 4800 Bielefeld Hainke
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE3110059A1 publication Critical patent/DE3110059A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like
    • F16B13/068Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like expanded in two or more places

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Ankerbolzensatz zur Verankerung in Bohrungen unterschiedlicher Tiefe, mit einem Spannbolzen, der einen Gewindeabschnitt und einen von diesem aus kegelstumpfförmig erweiterten Kopfabschnitt aufweist, elner Hülse mit einem Innengewindeabschnitt und einem clnclrenzenden, sektorförmig spreizbaren Verankerungsabschnitt sowie einem Verlängerungsbolzen, der einen Gewindeabschnitt und einen von diesem aus kegelstumpfförmig erweiterten Kopfabschnitt aufweist, in dessen Stirnfläche eine Gewindebohrung vorgesehen ist, Ein derartiger Ankerbolzensatz wird in der deutschen Patentanmeldung P 30 31 543.6 des Anmelders beschrieben. Er gestattet es, in einer Bohrung hintereinander mehrere Hülsen zu verankern und damit auch in weichen Materialien sehr hohe Auszugskräfte aufzunehmen, Dabei ist vorgesehen, daß jeweils abwechselnd ein Spannbolzen bzw. Verlängerungsbolzen und eine Hülse zusammengesetzt werden, so daß die Hülsen über die gesamte Länge der Bohrung in gleichmäßigen Abständen gespreizt werden. Der Spannbolzen und der oder die Verlängerungsbolzen sind jeweils nur über den Gewindeabschnitt dieser Bolzen verbunden, so daß die Gesamtanordnung insbesondere bei Verwendung einer größeren Anzahl von Verlängerungsbolzen wenig biegesteif ist.
  • In der Praxis ist es gelegentlich wünschenswert, einev-verhältnismäßig langen Verankerungsbolzen verfügbar zu haben, der lediglich in seinem vorderen Endbereich verankert werden soll. Derartige Fälle liegen beispielsweise vor, wenn Gegenstände größeren Durchmessers zusammengespannt oder montiert werden sollen. Für derartige Montagefälle bestand bisher nur die Möglichkeit, längere Zuganker gesondert anzufertigen und in einem der zusammenzuspannenden Teile ein geeignetes Innengewinde vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,- einen Ankerbolzensatz der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der es gestattet, einen Zuganker beliebiger Länge und mit beliebig vielen Verankerungspunkten aus einzelnen Elementen zusammenzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Ankerbolzensatz dadurch gelöst, daß wenigstens ein Gewindestift vorgesehen ist, daß die Länge des Gewindeabschnitts des Spannbolzens und der Verlängerungsbolzen geringer als die Länge des Innengewindeabschnitts der Hülsen und der Gewindebohrung der Verlängerungsbolzen ist und daß der Gewindestift kürzer als die Summe der Länge der Gewindebohrung der Verlängerungsbolzen und des Innengewindeabschnitts der Hülsen ist.
  • Da der Gewindeabschnitt des Spannbolzens und der Verlägerungsbolzen kürzer als das Innengewinde in der Stirnfläche der Verlangerungsbolzen ist, besteht die Möglichkeit, einen Spannbolzen und einen oder mehrere Verlängerungsbolzen unmittelbar zusammenzuschrauben, so daß eine Stange beliebiger Länge mit dem Durchmesser des Schaftes des Spannbolzens entsteht. Eine derartige Stange ist verhältnismäßig biege steif und kann somit als Zuganker eingesetzt werden An den übergängen zwischen dem Spannbolzen und dem Verlängerungsbolzen können die gewünschten Verankerungspositionen frei gewählt werden, indem jeweils eine Hülse eingefügt wird. Der Gewindeabschnitt des Spannbolzens und der Verankerungsbolzen ist so bemessen , daß er auch nach dem Spreizen der Hülse nicht aus deren Stirnfläche austritts Die Funktion der Verlängerung übernimmt in diesem Falle der Gewindestift, der in die Stirnfläche der Hülse einerseits und das Innengewinde der Verlängerungsbolzen andererseits eingedreht wird.
  • Das Spannen der Hülsen erfolgt dann jeweils in der Art, wie es in der erwähnten älteren Anmeldung und der DE-OS 28 34 241 des Anmelders beschrieben wird.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dr Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Spannbolzens; Fig. 2 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Verlängerungsbolzens; Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine Hülse; Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Gewindestifts; Fig 5 veranschaulicht an einem Beispiel die Kombinationsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Ankerbolzensatzes.
  • Figur 1 zeigt einen Spannbolzen 10 mit einem Gewindeabschnitt 12, der in einer Kegelfläche 14 in einen stärkeren, zylindrischen Kopfabschnitt 16 übergeht, an dessen rechtem Ende in Fig. 1 sich ein Kop 18 befindet, der beispielsweise einen Schlitz 20 zur Aufnahme eines Schraubenziehers aufweist. Diese Grundform des Spannbolzens ist aus der DE-OS 28 34 241 des Anmelders bekannt.
  • Figur 2 zeigt einen Verlängerungsbolzen 22, der wiederum einen Gewindeabschnitt 24 aufweist, der in einer Kegelfläche 26 in einen zylindrischen Kopfabschnitt 28 übergeht. Anstelle des Kopfes 18 am rechten Ende des Kopfabschnittes ist bei dem Verlängerungsbolzen in der rechten Stirnfläche eine Gewindebohrung 30 vorgesehent Diese Gewindebohrung 30 ist zumindest geringfügig länger als die Gewindeabschnitte 12 und 24 des Spannbolzens und des Verlängerungsbolzens, so daß der Spannbolzen und ein oder ggf. mehrere Verlängerungsbolzen derart zusammengeschraubt werden können, daß ein durchgehender Schaft mit dem Durchmesser der Kopfabschnitte 16,28 entsteht.
  • Figur 3 zeigt eine pulse 32, die ebenfalls in der DE-OS 28 34 241 des Anmelders beschrieben wird. Diese Hülse weist am linken Ende in Figur 3 einen Innengewindeabschnitt 34 auf. Eine Bohrung 36 im rechten Bereich der Hülse 32 läuft nach rechts leicht kegelförmig auseinander. Die Hülse weist einen polygonalen, vorzugsweise sechseckigen AuBenquerschnitt auf, wie in der DE-OS beschrieben wird, Sofern ein Spannbolzen 10 oder ein Verlängerungsbolzen 22 von rechts in Fig. 3 in die Hülse 32 eingeschraubt wird, treten die Bolzen mit der Kegelfläche 14,26 in die Bohrung 36 der Hülse ein, so daß der rechte Bereich der Hülse sektorförmig aufreißt und gespreizt wird, In Figur 4 ist ein Gewindestift gezeigt, dessen Gewinde demjenigen der zuvor erwähnten Gewindeabschnitte und Gewindebohrungen entspricht. Dieser Gewindestift dient dazu, Spann- oder Verlängerungsbolzen 10,22, die eine Hülse 32 tragen, über diese Hülse hinweg mit einem weiteren Verlångerungsbolzen zu verbinden. Die Länge des Gewindestiftes 38 ist daher zumindest geringer als die Summe der Länge der Gewindebohrung 30 der Verlängerungsbolzen 22 und des Innengewindeabschnitts 34 der Hülse 32, so daß die Gewindeabschnitte 12,24 der Spann- oder Verlängerungsbolzen beim Einschrauben in die Hülse nicht durch den Gewindestift 38 behindert werden Diese Einzelheiten lassen sich einfacher Figur 5 entnehmen.
  • Figur 5 zeigt zunächst einen Spannbolzen 10 und einen Verlängerungsbolzen 22, die unmittelbar zusammengeschraubt sind, da in dem zugrundeliegenden Beispiel in dem Über- gangsbereich zwischen diesen Bolzen eine Verankerung nicht benötigt wird oder nicht möglich ist, Auf den Gewindeabschnitt 24 des Verlängerungsbolzens 22 ist eine Hülse 32 aufgeschraubt, die in der gewählten Darstellung bereits leicht gespreizt ist. Von der Stirnfläche her tritt in die Hülse 32 zudem ein Gewindestift 38 ein, dessen anderes Ende in einen weiteren Verlängerungsbolzen 22' eingeschraubt ist. Dieser Verlängerungsbolzen 22' trägt im dargestellten Beispiel eine weitere Hülse 32'. Es liegt auf der Hand, daß die dargestellte Reihe in beliebiger Form weiter verlängert werden kann.
  • Der Gewindestift kann an seinen Stirnflächen Schraubenzieherschlitze oder dergleichen aufweisen.
  • a Leerseite

Claims (2)

  1. ANKERBOLZENSATZ PATENTANSPRÜCHE Ankerbolzensatz zur Verankerung in Bohrungen unterschiedsicher Tiefe mit einem Spannbolzen, der einen Gewindeabschnitt und einen von diesem aus kegelstumpfförmig erweiterten Kopfabschnitt aufweist, einer Hülse mit einem Innengewindeabschnitt und einem angrenzenden, sektorförmig spreizbaren Verankerungsabschnitt sowie einem Verlängerungsbolzen, der einen Gewindeabschnitt und einen von diesem aus kegelstumpfförmig erweiterten Kopfabschnitt aufweist, in dessen Stirnfläche eine Gewindebohrung vorgesehen ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein Gewindestift (38) vorgesehen ist, daß die Länge des Gewindeabschnitts (12,24) des Spannbolzens (10) und der Verlängerungsbolzen (22) geringer als die Länge des Innengewindeabschnitts (34) der Hülsen (32) und der Gewindebohrung (30) der Verlängerungsbolzen ist und daß der Gewindestift (38) kürzer als die Summe der Länge der Gewindebohrung (30) der Verlängerungsbolzen und des Innengewindeabschnitts (34) der Hülsen (32) ist.
  2. 2. Ankerbolzensatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Gewindestift in den Stirnflächen Schraubenzieherschlitze aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922906A1 (de) * 1989-07-12 1991-01-24 Klaus Ketterer Verfahren zum einbringen von nachgiebigen gebirgsankern und gebirgsanker zur durchfuehrung des verfahrens
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