DE3108498A1 - "armschutzbekleidung mit einer schutzhuelse fuer den unterarm" - Google Patents

"armschutzbekleidung mit einer schutzhuelse fuer den unterarm"

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DE3108498A1
DE3108498A1 DE19813108498 DE3108498A DE3108498A1 DE 3108498 A1 DE3108498 A1 DE 3108498A1 DE 19813108498 DE19813108498 DE 19813108498 DE 3108498 A DE3108498 A DE 3108498A DE 3108498 A1 DE3108498 A1 DE 3108498A1
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sleeve
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Kurt 4224 Gartrop Koch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/08Arm or hand
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/015Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means
    • A41D13/0153Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means having hinged or separable parts

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Description

  • Armschutzbekleidung mit einer Schutzhülse für den
  • Unterarm (Zusatz zu Patent-Anmeldung P 30 19 209.7-26) Oie Erfindung betrifft eine Armschutzbekleidung mit einer Schutzhülse für den Unterarm, die innen mit einer Polsterung versehen ist und einstückig aus einem thermoplastischen, aushärtenden Kunststoff, beispielsweise hochmolekularem Polyäthylen, Polypropylen oder Polyamid besteht, wie diese Gegenstand der Patentanmeldung P 30 19 209.7-26 ist.
  • Es ist bekannt, derartige Schutzhülsen aus Lderzuschnitten herzustellen, die die Gestalt einer vorne offenen rohrartigen Hülse aufweisen. Am hinteren Ende wird die schräg verlaufende Öffnung mittels'eines Ellbogen-Scharniers aus Leder oder einem weichen Kunststoff mit der Oberarm-Hülse beweglich verbunden. Oas vorne offene Hülsenende wird durch Einnähen eines Verschlußstutzens ebenfalls aus Leder abgeschlossen, dessen Naht kant zusammen mit der Nahtkante der Schutzhülse einen nach vorne gerichteten verhältnismäßig scharfkantigen Ringbund bildet, der eine hohe Steifigkeit und Härte aufweist. Nachteilig ist, daß sich die Hunde zum Zubeißen an diesem scharfkantigen Ringbund häufig Verletzungen zuziehen.
  • Mit der Haupterfindung wird vorgeschlagen, die Schutzhülse für den Unterarm aus einem thermoplastischen, aushärtenden Kunststoff herzustellen, um dessen Resistenz gegen mechanische und chemische Angriffe zu verstärken und die Lebensdauer zu verlängern.
  • Oie Aufgabe der Zusatzerfindung besteht darin, die Schutzhülse nach der Haupterfindung dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine größere Sicherheit gegen die erwähnten Verletzungsmöglichkeiten erreicht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die einstückige Schutzhülse aus einem im wesentlichen zylindrischen Schaft-Teil und einem nach vorne auslaufenden konischen Teil von etwa einem Fünftel bis Zehntel der mittleren Gesamtlänge sowie einem leicht ballig geformten Stirnteil besteht.
  • Die Armschutzbekleidung nach der Erfindung findet - wie bereits erwähnt-, vorzugsweise Verwendung für die Hundedressur. Für diesen Verwendungszweck ist nach einem weiteren Merkmal der Zusatzerfindung vorgesehen, daß der im wesentlichen zylindrische Schaft-Teil einenlanggestreckten Höcker als Beißwulst aufweist, der etwa die Hälfte bis drei Viertel der mittleren Gesamtlänge einnimmt, und dessen Höhe etwa ein Viertel bis ein Achtel des mittleren Durch messers der Schutzhülse beträgt.
  • Weitere Merkmale der Zusatzerfindung bestehen auch noch darin, daB der konische Teil einen Winkel zwischen 40 und So Winkelgrad und ferner, daß der zylindrische Schaftteil über die gesamte oder einen Teil seiner Länge einen leicht ovalen 4uerschnitt aufweist.
  • Es ist erfindungsgemäß weiterhin möglich, den vorderen Abschlußteil der Schutzhülse je nach dem Verwendungszweck bezw. auch in Anpassung die jeweiligen Eigenarten des abzurichtenden Hundes unterschiedlich zu gestalten. DemgemäB kann der im wesentlichen zylindrische Schaft-Teil nach vorne in einen ballig oder halbkugelig geformten Stirnteil auslaufen, oder es ist möglich, daß sich an den nach vorne konisch auslaufenden Teil über Rundungsradien von 25 bis 35 mm eine kleine kreisrunde oder polygonale ebene Stirnfläche anschließt, und ferner kann sich auch an den nach vorne konisch auslaufenden Teil über kleine Abrundungsübergänge von höchstens 15 mm Rundungsradius eine ebene Stirnfläche von zwei Drittel bis drei Viertel des Schaft-Durchmessers anschließen.
  • Schließlich kann eine weitere Gestaltungsmöglichkeit auch noch darin bestehen, daß sich an den nach vorne auslaufenden Teil über mittelgroße Rundungsradien von 15 mm bis 25 mm eine ebene Stirnfläche von etwa der Hälfte bis zwei Drittel des Schaft-Durchmessers anschließt.
  • Die Zusatzerfindung beschränkt sich nicht auf die Verbesserung der Schutzhülse für den Unterarm, sondern sie bezieht sich ferner auch auf die Befestigung der in der Praxis stets verwendeten Überzugshülle aus einem mehr oder weniger festen oder weichen vorwiegend textilen Werkstoff an der gangs erwähnten, mittels eines Ellbogen-Scharniers an der Schutzhülse beweglich befestigten Oberarm-Hülse.
  • Dabei kommt es darauf an, diese Überzugshülle einerseits so zu befestigen, daB sich an den Befestigungsvorrichtungen die Tiere nicht verletzen können, und andererseits, daß die Überzugshülle auch rasch gewechselt werden kann, bevor sie zu sehr durch die Bisse oder sonstige Einwirkungen beschädigt oder gar zerfetzt ist. Ein schneller Wechsel ist deshalb erforderlich, um einerseits die Tiere und ferner auch Schutzhülse für den Unterarm vor Verletzungen bezw.
  • Beschädigungen zu bewahren. Es wird daher im Zusammenhang mit den Merkmalen der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß die Oberarm-Hülse mit in Umfangsrichtung in Abständen aufeinanderfolgend angeordneten Ourchsteck-Schlitzen zum abwechselnden Ein- und Aufstecken eines mit einer SchlieM-schnalle ausgerüsteten Halteriemens zum Befestigen einer Überzugs-Schutzhülle versehen ist. Eine weitere Verbesserung der Armschutzbekleidung nach der Erfindung besteht darin, daß auch die Oberarm-Hülse einstückig aus einem thermoplastischen, aushärtenden Kunststoff, bei spiel swe ise hochmolekurarem Polyäthylen, Polypropylen oder Polyamid besteht.
  • Die wesentlichen Merkmale der Zusatzerfindung sind in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 die vollständige Armschutzbekleidung nach der Erfindung in Seitenansicht) Fig. 2 die vollständige Armschutzbekleidung gem.
  • Fig. 1 in Ansicht IIt Fig. 3 die vollständige Armschutzbekleidung gem.
  • Fig. 1 in Ansicht III> Fig. 4 die vollständige Armschutzbekleidung nach der Erfindung in einer anderen Ausführung, Fig. 5 den vorderen Teil der Schutzhülse für den u. 5a Unterarm in einer abgewandelten GestaltungJ Fig. 6 den vorderen Teil der Schutzhülse in einer u. 6a weiteren Abwandlungß Fig. 7 den vorderen Teil der Schutzhülse in einer u. 7a weiteren Abwandlung In den Fig. 1 bis 4 ist die Schutzhülse für den Unterarm mit 1 bezeichnet. Sie ist mittels des Ellbogen-Scharniers 4, welches aus Leder oder einem flexiblen Kunststoff bestehen kann, beweglich mit der Oberarm-Hülse 3 verbunden. Im Bereich der Ellen-Beuge ist ein leicht verformbarer Balg 2 aus einem weichen Werkstoff an der Schutzhülse 1 und der Oberarm-Hülse 3 angebracht.
  • Uie Schutzhülse 1 ist im wesentlichen ein etwa zylindrischer Hohlkörper 8, der im vorderen Bereich einen nach vorne konisch zulaufenden Teil 9 aufweist, welcher durch in einem ballig 10 (Fig. 1 bis 3) odr halbkugelig 13 (Fig. 4) geformten AbschluBteil endet. Die Konusfläche kann dabei einen Winkel zwischen 40 und 50 Winkelgrad aufweisen.
  • Wie ferner aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Innenseite der Schutzhülse 1 mit einer Polsterung 12 versehen.
  • Als Beißwulst für die Verwendung zur Hundedressur ist der annähernd zylindrische Teil 8 der Schutzhülse 1 mit einem langgestreckten Höcker 11 versehen, der stwa die Länge von der Hälfte bis drei Viertel der mittleren Gesamtlänge L der Schutzhülse a besitzt.
  • Die Fig. 5, 5a bis 7, 7a zeigen verschiedenartig geformte vordere Abschlußflächen 14, 15 und 16 der Schutzhülse 1.
  • Dabei sind auch die Übergangsradien r1, r2 und r3 zwischen etwa 10 mm Rundungsradius und etwa 35 mm Rundungsradius unterschiedlich gehalten, so daß verschiedenartige Konfigurationen dieser Abschlußflächen möglich sind.

Claims (9)

  1. Armschutzbekleidung mit einer Schutzhülse für den Unterarm (Zusatz zu Patent-Anmeldung P 30 19 209.7-26) Patentansprüche 1. Armschutzbekleidung mit einer Schutzhülse für den Unterarm, die innen mit einer Polsterung versehen ist und einstückig aus einem thermoplastischen, aushärtenden Kunststoff, beispielsweise hochmolekularem Polyäthylen, Polypropylen oder Polyamid besteht, nach Patent-Anmeldung P 30 19 209.7-26, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Schutzhülse (1) aus einem im wesentlichen zylindrischen Schaft-Teil (8) und einem nach vorne auslaufenden konischen Teil (9) von etwa einem Fünftel b.is Zehntel der mittleren Gesamtlänge (L) sowie einem leicht ballig geformten Stirnteil (10) besteht.
  2. 2. Armschutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen zylindrische Schaft-Teil (8) einen langgestreckten Höcker [11) als Beißwulst aufweist, der etwa die Hälfte bis drei Viertel der mittleren Gesamtlänge (L) einnimmt, und dessen Höhe etwa ein Viertel bis ein Achtel des mittleren Durchmessers (D) der Schutzhülse beträgt.
  3. 3. Armschutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil (9) einen Winkel (i) zwischen 40 und 50 Winkelgrad aufweist.
  4. 4. Armschutzbekleidung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schaftteil (8) über die gesamte oder einen Teil seiner Länge (L) einen leicht ovalen Ouerschnitt aufweist.
  5. 5. Armschutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen zylindrische Schaft-Teil (8) nach vorne in einen ballig oder halbkugelig geformten Stirn-Teil (13) ausläuft.
  6. 6. Armschutzbekleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB sich an den nach vorne konisch auslaufenden Teil (9) über Rundungsradien (r1) von 25 bis 35 mm eine kleine kreisrunde oder polygonale ebene Stirnfläche (14) anschließt. (Fig. 5, 5a)
  7. 7. Armschutzbekleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den nach vorne konisch auslaufenden Teil (9) über kleine Abrundungsübergänge (r2) von höchstens 15 mm Rundungsradius eine ebene Stirnfläche (15) von zwei Drittel bis drei Viertel des Schaft-Durchmessers (D) anschließt. (Fig. 6, 6a)
  8. 8. Armschutzbekleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB sich an den nach vorne konisch auslaufenden Teil C9) über mittelgroße Rundungsradiens (r3) von 15 mm bis 25 mm eine ebene Stirnfläche (16) von etwa der Hälfte bis zwei Drittel des Schaft-Durchmessers (0) anschließt. (Fig. 7, 7a).
  9. 9. Armschutzbekleidung nach den Ansprüchen 1 bis 8 deren Schutzhülse für den Unterarm mittels eines Ellbogen-Scharniers aus Leder oder einem weichen Kunststoff mit der Oberarm-Hülse beweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberarm-Hülse (3) mit in Umfangsrichtung in Abständen aufeinanderfolgend angeordneten Durchsteck-Schlitzen (6) zum abwechselnden Ein- und Ausstecken eines mit einer Schließschnalle (7) ausgerüsteten Halteriemens (5) zum Befestigen einer Überzugs-Schutzhülle versehen ist.
    Ao. Armschutzbekleidung nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberarm-Hülse (3) einstückig aus einem thermoplastischen, aushärtenden Kunststoff, beispielsweise hochmolekurarem Polyäthylen, Polypropylen oder Polyamid besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2813387A1 (fr) * 2000-08-30 2002-03-01 Patrick Hamon Dispositif de protection pare-balles des membres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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