DE3108241A1 - Separator fuer akkumulatoren, insbesondere bleiakkumulatoren aus einer poroesen platte mit ausgepraegten erhebungen - Google Patents
Separator fuer akkumulatoren, insbesondere bleiakkumulatoren aus einer poroesen platte mit ausgepraegten erhebungenInfo
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/463—Separators, membranes or diaphragms characterised by their shape
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- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
UARTA Batterie Aktiengesellschaft 3OOD Hannover 21, Am Leineufer 51
Separator für Akkumulatoren, insbesondere Bleiakkumulatoren,
aus einer porösen Platte mit ausgeprägten Erhebungen
Die Erfindung betrifft einen Separator für Akkumulatoren, insbesondere
Bleiakkumulatoren, in Form einer porösen Platte, welche Erhebungen aufweist und auf Uorder- und Rückseite durchgehende
Kanäle zur Gasableitung entlang der PlattenflMche aufweist.
Batterieseparatoren sollen einerseits elektrische Kontakte zwischen den negativen und positiven Platten einer Batteriezelle verhindern; andererseits sollen sie einen definierten
Plattenabstand zwischen den Platten herstellen. Der benötigte Plattenabstand ergibt sich aus der gewünschten Säuremenge zwischen
den Platten, welche wiederum die Entladekapazität namentlich im Hochstrombereich wesentlich beeinflussen.
Aus der OE-OS 30 22 **06 ist ein Batterieseparator in Form
einer porösen Platte bekannt, welcher Ausprägungen nach einer Plattenseite aufweist, wobei alle geprägten Wände in den Kontaktbereichen
mit der Batterieplatte nach oben durchgehend offen sind. Der Batteriescheider wird aus einer kleinporigen,
dünnen thermoplastischen Bahn durch einen lilalzvorgang geprägt.
Die blasvorrichtung besteht .beispielsweise aus einer gravierten,
vorwärmbaren Stahlwalze und einer Gegenwalze aus Kautschuk.
Als nachteilig erweist sich bei dem bekannten Batteriescheitisr
die kanalartige Entlüftung, welche keinen Gasaustausch zwi-
sehen benachbarten Kanälen zuläßt. Dies kann insbesondere bei
Ablagerungen des Aktivmaterials zu Entgasungsst^rungen führen.
Das Kunststoffmaterial muß zudem vor dem eigentlichen Idalzvorgang
durch einen zusätzlichen Ofen erwärmt werden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Separator anzugeben, welcher auf beiden Seiten eine Vielzahl von Entgasungswegen
aufweist und aufgrund seiner Prägestruktur einen optimalen Plattenabstand zuläßt. Insbesondere soll zur V/erarbeitung bandförmiges
Material mit hoher lonendurchlässigkeit ohne besondere
Streckenerwärmung vor dem üJalzvorgang eingesetzt werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Platte mit beidseitig eingeprägten Erhebungen und Vertiefungen versehen ist und die
Erhebungen von einer Mittelebene ausgehend nach beiden Seiten gerichtet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Erhebungen abgeschrägte
Flächen auf, die miteinander eine.dreiseitige Pyramide bilden. Dabei sind die Erhebungen bzw. Vertiefungen in
Form eines gleichmäßig über die Fläche verteilten Rasters ausgeführt;
die Erhebungen auf einer Seite sind jeweils um eine Translationsperiode gegeneinander versetzt. Die Erhebungen
bilden gleichzeitig die Vertiefungen der anderen Seite.
Im folgenden soll der Gegenstand der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert werden. Figur 1a zeigt die Draufsicht
des Separators, während die Figuren 1b und 1c Querschnitte entlang den Schnittstellen A-B und C-D gemäß Figur 1a zeigen.
Zur besseren Anschaulichkeit ist der Aufbau eines einzelnen Rasterfeldes anhand der Figuren 2a, 2b und 2c näher erläutert.
Dabei sind in den Figuren 2b und 2c nicht nur die reinen Querschnittsflachen dargestellt, sondern auch die hinter diesen
Querschnittsflächen sichtbaren Erhebungen bzw. Vertiefungen.
Gemäß Figur 1a· sind die aus der Ebene des Separatorblattes 1
herausragenden höchsten Punkte der pyramidenförmigen Erhebungen
zur besseren Erkennbarkeit durch Punkte 2 markiert. Diese Erhebungen 2 bilden den Schnittpunkt dreier schrägwinklig angeordneter
Flächen 3, uielche die gedachte Mittelebene der Platte
schneiden und zu pyramidenförmigen Vertiefungen führen.
Zur besseren Übersicht sind die in die Vertiefung b führenden
Seitenkanten 6 der Pyramidenflächen 3 gestrichelt gezeichnet, mährend-die nach oben weisenden Kanten 5 der Erhebung mit
durchgehenden Linien dargestellt sind. Zwischen jeweils drei Gipfelpunkten bildet der Schnittpunkt der erhaben ausgeführten
Kanten 5 in der Mittelebene einen paßähnlichen Durchlaß 7 zur
Gasableitung. Während die Erhebungen 2 der Oberseite gleichzeitig die Vertiefungen der Unterseite darstellen und umgekehrt
die Vertiefungen k der Oberseite die Erhebungen der Unterseite
darstellen, liegen die Durchtrittspunkte 7 der Oberseite an der gleichen Stelle wie die Schnittpunkte der Unterseite.
Aufgrund der Rasterstruktur befindet sich ein Teil der Gipfelpunkte
2 am oberen Plattenrand, während am unteren Plattenrand die Durchtrittspunkte 7 in Höhe der Mittelebene der Platte liegen.
Der in Figur 1b dargestellte Querschnitt längs der Linie A - B in Figur 1a zeigt die oberhalb der gedachten Mittelebene
8 liegenden Gipfelpunkte 2. Zwischen den Gipfelpunkten liegen die aus den Schrägflächen 3 gebildeten, rinnenförmig zur
Vertiefung führenden Kanten 6. In Höhe der Schnittlinie befinden sich diese Kanten 6 bereits unterhalb der gedachten Plattenebene
8. Eine Schnittstelle des geprägten Separatormaterials mit der Plattenebene 8 ist durch die Linie E - F in Figur
1a angedeutet.
Figur 1c zeigt die Schnittfläche entlang der Linie C - D in
Figur 1a. Die Figur zeigt einen Querschnitt durch die Vertiefungen i» und die Seitenflächen 3. Die oberhalb der Plattenmittellinie
liegenden Erhebungen stellen einen Querschnitt durch die Kanten 5 dar.
Figur 2a stellt den Ausschnitt eines Rasterfeldes der Figur 1a
dar. Gemäß Figur 2b werden entlang der l.inie A - B in Figur 2a
die beiden Pvramidengipfelpunkte 2 geschnitten. In der oberen Mitte der Abbildung ist außerdem der am oberen Plattenrand liegende
Gipfelpunkt 2 zu erkennen. Die von oben sichtbaren Flächen führen die Hinuieisziffer 3, mährend die lediglich von der
Unterseite sehbaren Flächen die Bezeichnung 3" erhalten. Sinngemäß
sind auch die übrigen Hinueisziffern gekennzeichnet, sofern
die Unterseite zu sehen ist. In Figur 2b sind die Seitenwände erkennbar, uielche in ihrem Schnittpunkt die Vertiefung *»■
bilden. Won oben ist die Seitenwand 3 zu betrachten, während von der Unterseite die beiden Seitenwände 31 zu sehen sind. In
Höhe der in Figur 2a mit der Linie E-F dargestellten Schnittebene
der Platte mit der Mittelebene sind die paßartigen Gasdurchtrittapunkte
7 erkennbar. Die Punkte 7 der Ober- und Unterseite liegen am gleichen Ort, während die von oben als Vertiefung
k gesehene Ausbuchtung von der Unterseite her betrachtet als Erhebung erscheint. Die Höhe der Pyramidengipfel beträgt
vcn der Vertiefung it' aus gesehen 1,*t mm. Dies wird im
folgenden auch als Prägetiefe bezeichnet. Der Abstand benachbarter
Gipfelpunkte liegt bei 5-6 mm, uährend der Abstand gemäß Linie A-B zwischen den beiden auf der Linie liegenden
Gipfeln 2 ca. 10 mm beträgt. Bei der Draufsicht liegen die üJinkel der Kanten 5 und 6 im Verhältnis zum Plattenoberrand
bei +30°, -30° und 90°.
Figur 2c stellt den Querschnitt längs der Linie C - D in Figur
2a dar. Figur 2c zeigt im linken und rechten Teil den Querschnitt der beiden Vertiefungen k* m Sie befinden eich am unteren
Rand der Seitenfläche 3, welche an ihrem Oberrand die
Spitze der Pyramide 2 bildet. Die Seitenfläche 3 schneidet in Höhe der Linie 8 die Mittelebene der Separatorplatte. Die anderen
beiden Seitenflächen 31, welche ebenfalls die Vertiefung
k' bilden, sind von der Unterseite her erkennbar. Von dem auf
der Schnittlinie 8 liegenden Gasdurchtrittspunkt 71 verläuft
die Schnittkante der beiden Schrägflächen 31 bis zu der in der
Bildmitte dargestellten Vertiefung b*. Weiterhin ist in der
-B-
Bildmitte die am oberen Plattenrand befindliche Erhebung 2 zu
erkennen. Die Winkel zwischen den Seitenflächen und der horizontalen
Ebene verlaufen jeweils in einem Winkel zwischen 110° und
13GD. Vorzugsweise beträgt der Winkel 120°.
Es wird ein mikroporöser thermoplastischer Kunststoff (synthetische
Polyolefin-Pulpe), d.h. ein Material aus zelluloseähnlichen
Fasern aus Kunststoff eingesetzt. Dieses auch als Kunstzellstoff bezeichnete Material wird in Form von Bandmaterial -verarbeitet.
Die Plattenstärke liegt im Bereich von 0,05 bis 1 mm;
vorzugsweise wird eine Stärke von ca. 0,2 mm verwendet. Die Poren sind verhältnismäßig klein und haben im allgemeinen einen
Durchmesser von 0,01 und 1QG,um.
Die Prägung erfolgt vorzugsweise auf einem Rapportprägekalander mit der Kombination einer Stahl- und Papierwalze. Dabei
entsteht eine beidseitige Prägung in einer Passage. Bei diesem Prägewalzensatz wird eine aus Papierscheiben bestehende, axial
verpreßte und zylindrisch überdrehte Papierwalze gegen eine gravierte Stahlwalze unter hohem Druck, gelegentlichem Anfeuchten
der Papierwalze und Erwärmung der Stahlwalze auf es. 80°
angepreßt und in Drehung versetzt. Nach einem mehrstündigen Lauf ist die Gravur der Stahlwalze deckungsgleich in die Papierwalze
eingearbeitet. Hierzu ist jedoch ein exakter Gleichlauf in tangentialer Richtung zwischen den bJalzenoberflächen
erforderlich. Unter Berücksichtigung dieser Erfordernis können auch ganzzahlige vielfache Durchmesser der beiden Walzen eingesetzt
werden. Nach dem Prägevorgang der Papierwalze wird bei reduziertem Druck jedoch ohne Spalt das zu prägende Material
zwischen dem Walzendatz hindurchgeführt. Als Arbeitstemperatur der Stahlwalze ergibt sich ein Bereich von der Raumtemperatur
bis zu 1*t0 DC. Die Durchsatzgesi
beträgt dabei bis zu 200 m/min.
beträgt dabei bis zu 200 m/min.
bis zu 1^0 0C. Die Durchsatzgeschwindigkeit des Bandmaterials
Bei einer Prägetiefe von 1,4 mm wird bei Belastung des Separators mit den bei Starterbatterien maximal auftretenden Plat-
2
tensatzgewichten von ca. S,h g/cm keine Abflachung der Gesamt-
tensatzgewichten von ca. S,h g/cm keine Abflachung der Gesamt-
höhe des Separators festgestellt. Es ist somit möglich, den gewünschten
Plattenabstand von ca. 1,^ mm herzustellen. Auch
eine Belastung mit dem in Industrie-Bleibatterien häufig vorkommenden
Stapelgewicht von ca. 50 g/cm erbringt keine wesentliche Abflachung. Nach Entlastung ist erneut die volle
Höhe zu messen. Der elektrische üliderstand liegt im Bereich
ρ 2
von 70 bis 200 m il-cm , vorzugsweise unter 100 mil-cm .
Falls eine Vergrößerung der Separatorstarke gewünscht wird,
läßt sich dies durch Überlagerung und anschließende Verbindung zweier Separatorbahnen auf einfache Illeise erreichen. Um jedoch
eine gegenseitige Verschachtelung von Erhebungen und Vertiefungen der beiden Bahnen zu vermeiden, müssen die Separatormatten
um einen bestimmten Winkel gegeneinander verdreht werden. So läßt sich mit zwei Separatorlagen, die um 90 gegeneinander
verdreht sind und eine Prägetiefe von 1,*t mm haben, eine Stärke
von 2,6 - 2,7 mm erreichen. Unter dem Plattengewicht im Stapel wird die Stärke auf ca. 2,3 mm zusammengepreßt. Dies
ist eine für Industriebatterien übliche Scheiderstärke. Der elektrische Widerstand dieses zweifach zusammengesetzten Separators
liegt unter 200 m/L-cm . Durch Verdrehung der aufeinanderliegenden
Scheiderblätter um einen von 90° abweichenden Winkel lassen sich noch andere Scheiderstärken für das
Doppelblatt realisieren, weil aufgrund ihrer Geometrie gleiche Rasterelemente sich mehr oder weniger tief ineinanderlegen.
In der Praxis werden solche aus mehreren Blättern bestehende Separatoren durch Ultraschall an den Plattenrändern
miteinander verschweißt. Es ist jedoch auch möglich, eine thermische Verschweißung oder Verklebung durchzuführen. Mit
anderen Prägetiefen und mehreren übereinanderliegenden Separatorblättern, z.B. mit drei Blättern, lassen sich sowohl
kleinere wie auch größere Gesamthöhen erreichen.
Entsprechend vorteilhafte Separatoren lassen sich auch mit Prägestrukturen realisierßn, die Erhebungen in Form von Pyramidenstümpfen
anstelle der spitzwinkligen Pyramiden aufweisen.
- 1D -
Die üjesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen,
daß durch beidseitige Prägung eines verhältnismäßig preisgünstigen Materisis eine auf beiden Seiten des Separators entstehende
Plattenrasterung eine Vielzahl van DurchlaBöffnungen
zur Entgasung entlang der Separatorfläche aufweist.
Aufgrund der beidseitigen Prägung ist es zudem möglich, einen Doppel- bzui. Mehrfachlagenseparator aufzubauen, dessen Zwischenraum
von den Prägestrukturen ausgefüllt wird.
Leerseite
Claims (15)
1. Separator für Akkumulatoren, insbesondere Bleiakkumulatoren,
in Form einer porösen Platte, welche mit Erhebungen versehen ist und auf der Vorder- und Rückseite durchgehende Kanäle zur
Gasableitung entlang der Plattenflache aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte mit beidseitig eingeprägten Erhebungen (2) und Vertiefungen (Ό versehen ist und die Erhebungen
(2) von einer Mittelebene ausgehend nach beiden Seiten gerichtet sind.
2. Separator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen (2) in gleicher Form ausgeführt sind und in einem gleichmäßigen Raster über die Fläche verteilt sind, daß dit
Erhebungen einer Seite jeweils um eine Translationsperiode
gegeneinander versetzt sind und daß die Erhebungen der einen Seite die Vertiefungen der anderen Plattenseite bilden.
3. Separator nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen abgeschrägte Flächen aufweisen, die einen Schrägungswinkel mit der Horizontalen von 110 130°
bilden und die miteinander eine Pyramide bilden.
k. Separator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen (2) dreiseitige Pyramiden sind.
5. Separator nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen den Spitzen der Erhebungen der Oberseite und der Unterseite 0,5-3 mm betx-ägt.
6. Separator nach Anspruch ^1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Spitzen benachbarter Erhebungen (2) b - 6 mm voneinander
entfernt sind.
7. Separator nach Anspruch if, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenflächen (3) der Erhebungen (2) die Form einee Rhombus
besitzen, an dessen oberer Ecke die Spitze einer Erhebung (2) und an der unteren Ecke eine Vertiefung (M liegen und daß
die beiden seitlichen Eckpunkte des Rhombus in Höhe der mittleren Plattenebene (8) liegen und jeweils einen paßartigen
Durchtrittspunkt der Gasdurchlaßäffnungen (7) bilden.
8. Separator nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß auf
wenigstens einer Seite des Separators die Erhebungen in Form eines Pyramidenstumpfes ausgeführt sind.
9. Separator nach einem der Ansprüche k bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus mindestens zwei Lagen mit identischem Rastermuster besteht, die. gegeneinander verdreht, übereinandergelegt
und miteinander verbunden sind.
1G. Separator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen um 90 verdreht sind.
11. Separator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattstärke G,05 - 1 mm beträgt.
12. Separator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
■ gekennzeichnet, daß er aus thermoplastischem Kunststoff besteht
und insbesondere Kunstzellstoff enthält.
13. Verfahren zur. Herstellung eines Separators nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Separatormaterial zwischen einer Stahlmalze und einer mit dem
gleichen Grundmuster vorgeprägten Papierwalze ohne Spalt und ohne Schlupf hindurchgeführt wird.
1if. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Prägevorgang lediglich die Stahlwalze vorgewärmt wird»
15. Verfahren nach Anspruch 1**, dadurch gekennzeichnet, daß die
Voruiärmtemperatur im Bereich zwischen der "aumtemperatur und
0C liegt.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |