DE3108089A1 - Vorrichtung zum auftragen von leim auf flaechige zuschnitte - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von leim auf flaechige zuschnitte

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids
    • B65B51/026Applying adhesives or sealing liquids using rotating applicators

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf flächige Zuschnitte, insbesondere auf Teile von Verpackungen, durch bewegbare bzw..drehbare Leimauftragsorgane (Leimrollen, Leimwalzen, Leimsegmente), die auf einem Leimbereich einer Außen- bzw. Umfangsflache Leim aufnehmen und ein Leimbild auf den Zuschnitt übertragen.
Die exakte, dosierte übertragung von Leim auf Zuschnitte ist ein besonderes Thema in der Verpackungsindustrie. Die in bzw, an Verpackungsmaschinen eingesetzten Leimapparate müssen hohe Leistungen erbringen, gleichwohl aber exakte Leimbilder auf miteinander zu verklebende Lappen oder an-
Eingesandle Modelle werden na:ii ? Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung - Die in Rechr^g gustellten Kor.len sind rni! Rechnungidatum ohne Abzug (älllg. - Bei verspäteter Zahlung werden Bank/inson berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen,
Bremer Bank, BLZ 290BO010) Nr. 2 310 028 · Die Sparkasse in Bre-nen (BLZ 29050101) Nr. 104 5855 - Postscheckkonto: Hamburo (BLZ 20010020» 33952-202
dere Teile von Zuschnitten übertragen.
Die bisher bekannten Leimapparate sind durchweg mit umlaufenden Leimauftragsorganen ausgerüstet, nämlich Leimrollen oder Leimwalzen. Diese tauchen mit ihrem Umfang während der Umdrehung in einen Leimbehälter ein und nehmen eine durch einen Abstreifer dosierte Leimschicht auf der Außen- bzw. Umfangsflache mit. Die dünne Leimschicht wird sodann auf den am Umfang des Leimauftragsorgans zur Anlage gebrachten Zuschnitt übertragen. Die Leimauftragsorgane in Gestalt von Leimwalzen können dabei alternativ eine geschlossene, durchgehende Umfangsflache als Leimbereich aufweisen. Dabei wird ein durchgehender, fortlaufender Leimstreifen übertragen. Statt dessen können auf der Leimwalze einzelne,' nach außen vorstehende Leim.segmente gebildet sein, die begrenzte Leimbilder übertragen. Weiterhin ist bekannt, die Leimsegmente als Leimbereich mittelbar mit der Leimschicht zu versehen, nämlich durch eine vorgeschaltete Leimwalze, die in den Leimbehälter eintaucht.
Die vorgenannten Leimapparate sind in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Ungünstig ist vor allem die Erzeugung ungenauer Leimbilder dadurch, daß bei der Anlage des Zuschnitts am Leimbereich durch die notwendige Ausübung von Druck Leim seitlich abgequetscht wird. Es entstehen dadurch Randbereiche mit Leimüberschuß, die für den Verklebungsvorgang ungünstig sind. Weiterhin ist nachteilig, daß bei Maschinenstillstand (z. B. beim Schichtwechsel, bei störungsbedingten Unterbrechungen) die Leimschicht auf dem Leimbereich trocknet und sodann mit großem Aufwand sorgfältig wieder beseitigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leim-
apparat, insbesondere für Verpackungsmaschinen, vorzuschlagen, der bei hoher Leistung äußerst exakte Leimbilder erzeugt und eine wenig aufwendige Pflege und Unterhaltung erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Leimbereich der Außen- bzw. Umfangsflache mit flachen Vertiefungen bzw. Ausnehmungen versehen ist, in .denen Leim Aufnahme findet, außerhalb des so ausgebildeten Leimbereichs die Außen- bzw. Umfangsflache frei von Leim gehalten ist.
In den flachen Ausnehmungen bzw. Vertiefungen wird Leim durch Zuführung, z. B. durch Eintauchen in einen Leimbehälter, bereitgehalten und durch Berührung des Leimbereichs mit dem zu versorgenden Zuschnitt auf diesen übertragen. Eine Besonderheit der Erfindung liegt darin, daß der auf den Zuschnitt zu übertragende Leim nicht unter Druck an diesen abgegeben wird. Vielmehr liegt der Zuschnitt an leimfreien Bereichen der Außen- bzw. Umfangsfläche oder an Stegen etc. im Leimbereich an. Durch die Verbindung der freien Oberflächenbereiche des Leims wird dieser durch den Zuschnitt teilweise aus den Ausnehmungen und Vertiefungen herausgezogen. Es findet dadurch eine sehr exakte, druckfreie Leimübertragung statt.
Die flachen Ausnehmungen und Vertiefungen im Leimbereich können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Eine bevorzugte Ausführungsform derselben besteht aus Nuten mit insbesondere dreieckförmigem Querschnitt. Bei einem Leimauftragsorgan in Gestalt einer Leimrolle sind diese dreieckförmigen Nuten quer im Leimbereich angeordnet und durch ebenfalls dreieckförmige oder trapezförmige quergerichtete Stege gegeneinander abgegrenzt. Durch diese sägezahnförmige Gestaltung des Leimbereichs werden Reihen von rechteckigen Leimbildern auf den Zuschnitt übertragen.
-■ 8 -
Die nach außen weisenden Spitzen der Stege sind bei trapezförmiger Ausbildung derselben abgeflacht. .
Alternativ kann der Leimbereich insgesamt aus einer durchgehenden, flachen Vertiefung bestehen, die eine dünne ununterbrochene Leimschicht aufnimmt und ein entsprechendes Leimbild erzeugt.
Mit dem Leimauftragsorgan wirkt ein in besonderer Weise ausgebildeter und angeordneter Abstreifer zusammen, der die Leimmenge in den Vertiefungen etc. dosiert und gewährleistet, daß außerhalb des Leimbereichs die Außen- bzw. Umfangsflache frei von Leim bleibt. Gleiches gilt für Stege, die im Leimbereich bis in die Ebene der Außen- bzw. Umfangsflache ragen.
Die Leimrolle kann erfindungsgemäß mit mehreren, insbesondere zwei gegeneinander abgegrenzten Rippen ausgebildet sein, die die Außen- und Umfangsflache sowie den Leimbereich bilden. Des weiteren ist es zweckmäßig, die LeimrolIe.oder mehrere Leimrollen in einem Gehäuse zu lagern, das durch entsprechende Gestaltung eine weitgehende Abdichtung des Leimraums gewährleistet. Schließlich ist bei der Erfindung vorgesehen, daß den Leimrollen auf der zum Zuschnitt gegenüberliegenden Seite Stützrollen von besonderer Gestalt zugeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine teilweise fertiggestellte Packung mit beleimten Lappen im Grundriß,
Fig. 2: ' eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim
beispielsweise auf eine Packung gemäß Fig. im Vertikalschnitt,
Fig. 3: einen um 90° versetzten Vertikalschnitt
III-III in Fig. 2,
Fig. 4: einen Ausschnitt einer Leimrolle in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 5: eine Darstellung ähnlich Fig. 4 eines anderen Ausführungsbeispiels,
Fig. 6: einen Ausschnitt der Leimrolle im Grundriß,
Fig. 7: einen Vertikalschnitt ähnlich Fig. 4 und 5 eines weiteren Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist als Anwendungsbeispiel eine quaderförmige Packung 10 im Grundriß bzw. in Unteransicht gezeigt. Die Packung 10 ist nahezu fertiggestellt. Es sind in der gezeigten Anordnung lediglich noch Seitenlappen 11 gegen Seitenflächen umzufalten. Die quer abstehenden Seitenlappen 11 werden zu diesem Zweck an ihrer Unterseite mit Leim versehen, der hier in Gestalt eines besonderen Leimbildes 12 aufgetragen ist. Es handelt sich dabei um zwei Reihen rechteckiger Leimstellen 13, die beim AnIegen der Seitenlappen 11 an einen Gegenlappen (nicht gezeigt) zu einem durchgehenden Leimstreifen verlaufen. Die Packung 10 findet vorzugsweise zur Aufnahme von Zigaretten Verwendung.
Die Leimbilder 12 werden im Bereich eines Leimapparates innerhalb einer Verpackungsmaschine aufgetragen. Zu diesem Zweck sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Leimrollen 14, 15 unterhalb bzw. neben einer Förderbahn 16 für die Packungen 10 angeordnet. Die Leimrollen 14, 15 sind auf einer gemeinsamen Welle 17 drehbar innerhalb eines Leimbehälters 18 gelagert. Die Anordnung ist
so getroffen, daß die mit einem oberen Bereich aus dem Leimbehälter 18 herausragenden Leimrollen 14, 15 an der Unterseite der quer abstehenden Seitenlappen 11 Anlage erhalten, wenn die Packung 10 auf der Förderbahn 16 an den Leimrollen 14, 15 vorbeigefördert wird.
Die Leimrollen 14, 15 tauchen mit dem jeweils unteren Bereich in einen Leimvorrat 19 innerhalb des Leimbehälters 18 ein. Durch die Drehung der Leimrollen 14, 15 wird dadurch ständig Leim mitgenommen, und zwar vornehmlich im Bereich von Umfangsflachen 20 der Leimrollen 14, 15. Diese sind mit besonders ausgebildeten Leimbereichen 21 versehen, also Abschnitten der Umfangsflache 20, in deren Bereichen Leim festgehalten und an die Pakkung-10 bzw. die Seitenlappen 11 übertragen wird. Außerhalb der Leimbereiche 21, die jeweils den Abmessungen der zu übertragenden Leimbilder 12 entsprechen, werden die Leimrollen 14, 15 bzw. die Umfangsflachen 20 frei von Leim gehalten.
Zu diesem Zweck laufen die Leimrollen 14, 15 nach dem Austritt aus dem Leimvorrat 19 innerhalb des Leimbehälters 18 an einem Abstreifer 22 vorbei. Dieser ist hier unterhalb einer horizontalen Mittelebene 23 der Leimrollen 14, 15 jeweils im äußeren Umfangsbereich angeordnet. Der Abstreifer 22 umgibt den zu bearbeitenden Bereich der Leimrolle 14, 15 formschlüssig, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, derart, daß die äußeren Umfangsflachen 20 und auch die anschließenden Seitenflächen 24 der Leimrollen 14, 15 von Leim befreit werden. Im Bereich der Umfangsflache 20 ist der Abstreifer 22 mit einer angeschärften, nämlich scharfkantig auslaufenden, Abstreifkante 25 ausgebildet. Diese ist mit äußerst geringem Abstand von der Umfangsflache 20 bzw. den Leimbereichen 21 positioniert. Die Relativanordnung ' des Abstreifers 22 ist so getroffen, daß dieser nicht
in einer Radialebene 26 der Leimrolle 14, 15 liegt, sondern gegenüber dieser versetzt bzw. gekippt ist, wodurch eine bessere Abstreifwirkung erzielt wird.
Die Leimbereiche 21 sind so ausgebildet, daß sie trotz der Wirkung des Abstreifers 22 Leim mitführen und an die Packung 10 bzw. die Seitenlappen 11 übergeben. Zu diesem Zweck sind die Leimbereiche 21 durch Vertiefungen bzw. Ausnehmungen in der Umfangsfläche 20 der Leimrollen 14, 15 gekennzeichnet. Diese verhältnismäßig flachen Ausnehmungen und Vertiefungen können unterschiedliche geometrische Gestalt aufweisen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind im Querschnitt etwa dreieckförmige Vertiefungen in die Leimrollen 14, 15 eingelassen, derart, daß diesje entsprechend ausgebildete, quer liegende Nuten 27 aufweisen. Diese sind durch ebenfalls quer gerichtete Stege 28 gegeneinander abgegrenzt. Die Stege 28 haben hier einen trapezförmigen Querschnitt, entstanden durch dreieckförmigen Querschnitt mit abgetragener Spitze. Dadurch gebildete, radial nach außen weisende Stegflächen 29 sind bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 gegenüber der Ebene der Umfangsflache 20 zurückgesetzt, so daß in diesem Bereich,also zwischen den Nuten 27, ein dünner Leimfilm 30 gebildet wird. Entsprechend ist das auf die Packung 10 bzw. die Seitenlappen 11 übertragene Leimbild 12 ausgestaltet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind ebenfalls im Querschnitt dreieckförmige Nuten 27 zur Aufnahme von Leim im Leimbereich 21 angeordnet. Die Abgrenzungen derselben, nämlich Stege 28, erstrecken sich hier bis in die Ebene der Umfangsflache 20. Die Stegflächen 29 werden so durch den Abstreifer 22 von Leim befreit. Der
lediglich in den Nuten 27 zurückgehaltene Leim führt zu einem Leimbild 12 im wesentlichen im Sinne der Darstellung in Fig. 1.
Eine weitere Ausführung ist in Fig. 7 gezeigt. Hier wird der Leimbereich 21 durch eine einzige, durchgehende flache Ausnehmung 31 in der Umfangsflache 20 der Leimrolle 14, 15 gebildet. Die radiale Tiefe dieser Ausnehmung 31 ist so gering, daß innerhalb derselben ein dünner Leimfilm 30 zurückgehalten und ein entsprechendes Leimbild 12 auf die Packung 10 übertragen wird. In Quer- bzw. Axialrichtung kann die Leimrolle 14, 15 im Bereich der Ausnehmung 31 durch in Umfangsrichtung verlaufende Stege bzw. Rippen unterteilt sein, so daß das übertragene Leimbild 12 aus Streifen besteht.
Die Leimrollen 14, 15 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel insoweit besonders ausgebildet, als der Außenumfang aus zwei durch einen Einstich 32 voneinander getrennten Ringstegen 33, 34 besteht. Diese bilden demnach Umfangsflachen 20 mit Leimbereichen 21. Das Ergebnis sind. Leimbi lder 12 mit zwei in Streifen angeordneten Leimstellen 13.
Mit den Leimrollen 14, 15 arbeiten korrespondierende Stützrollen 35 und 36 zusammen, die auf der zu den Leimrollen 14, 15 gegenüberliegenden Seite der Seitenlappen 11 gelagert sind und an diesen anliegen. Die Stützrollen 35, 36 sind unter Abstimmung mit der Gestaltung der Leimrollen 14, 15 mit drei Ringstegen 37, 38 und 39 auf der Umf angsf lache 20 ausgebildet.. Diese liegen jeweils versetzt zu den Ringstegen 33, 34 der Leimrollen 14, 15 derart, daß letztere im Bereich von Einstichen 40, 41 der Stützrollen 35, 36 an den Seitenlappen 11 anliegen.
Diese liegen dadurch im Bereich der. Anlage der Leimrol-.len 14, 15 hohl.
Die Stützrollen 35, 36 sind auf einer gemeinsamen Welle 42 angeordnet, die durch ein ortsfestes Lager 43 gehalten ist. Die Wellen 42 und 17 werden durch einen gemeinsamen Antrieb über passend dimensionierte Zahnräder 44 und 45 bewegt.
Der Leimbehälter 18 ist ebenfalls in besonderer Weise gestaltet, nämlich als weitgehend geschlossenes Gehäuse. Im oberen Bereich ist der Leimbehälter 18 kappenförmig ausgebildet. Durch Oberabdeckungen 46, 47 treten die Leimrollen 14, 15 im Bereich von Öffnungen 48, 49 hindurch. Der Leim ist dadurch gegen vorzeitiges Austrocknen geschützt.
Weiterhin ist der Leimbehälter 18 insgesamt auf- und abbewegbar, laut Fig. 3 durch eine mittig angreifende Hubstange 50. Die genaue Position des Leimbehälters 18 wird durch aufrechte Führungsstangen 51 gewährleistet, auf denen der Leimbehälter 18 mit Gleitführungen 52 gelagert ist.
Durch die Auf- und Abbewegung des Leimbehälters 18 können erforderliche Arbeiten an dem Leimapparat durchgeführt werden. Des weiteren ist in der oberen Stellung ein Anpreßdruck für die Anlage der Leimrollen 14, 15 an den Seitenlappen 11 einstellbar. Durch die Anlage des Leimbereichs 21 an den Seitenlappen 11 wird nicht nur ein oberflächiger dünner Film des Leims durch die Nuten 27 bzw. die Ausnehmung 31 abgegeben. Vielmehr wird Leim zusätzlich aus den Tiefen der Nuten 27 etc. herausgeholt. Dadurch werden exakte Leimstellen 13 mit ausreichender Leimmenge erzeugt.
Die den Gegendruck erzeugenden Stützrollen 35, 36 sind hier mit Segmenten 53 als Anlagefläche ausgebildet,
d. h. die Ringstege 37, 38, 39 erstrecken sich im Bereich dieser Segmente 53.
Meissner & Bolte Patentanwälte
Anmelder:
Focke & Co. Siemensstraße 2810 Verden
10 Bremen, den 2. März
1981 9112
Bezugszeichenl iste
10 Packung
11 Seitenlappen
12 Leimbild
13 LeimstelIe
14 LeimrolIe
15 LeimrolIe
16 Förderbahn
17 Welle
18 Leimbehälter
19 Leimvorrat
20 Umfangsflache
21 Leimbereich
22 Abstreifer
23 Mittelebene
24 Seitenfläche
25 Abstreifkante
26 Radialebene
27 Nut
28 Steg
29 Stegfläche
30 Leimfilm
31 Ausnehmung
32 Einstich
33 Ringsteg
34 Ringsteg
35 Stützrolle
36 Stützrolle
37 Ringsteg
38 Ringsteg
39 Ringsteg
40 Einstich
41 Einstich
42 Welle
43 Lager
44 Zahnrad
45 Zahnrad
46 Abdeckung
47 Abdeckung
48 Öffnung
49 Öffnung
50 Hubstange
51 Führungsstange
52 Gleitführung
53 Segment

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf flächige Zuschnitte
    Ansprüche
    1J Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf flächige uschnitte, insbesondere auf Teile von Verpackungen, durch bewegbare bzw. drehbare Leimauftragsorgane (Leimrollen, Leimwalzen, Leimsegmente), die auf einem Leimbereich einer Aussen- bzw. Umfangsflache Leim aufnehmen und ein Leimbild auf den Zuschnitt übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimbereich (21) der Außen- bzw. Umfangsflache (20) mit (flachen) Vertiefungen bzw. Ausnehmungen (27, 31) versehen ist, in denen Leim Aufnahme findet, außerhalb des Leimbereichs (21) die Außen- bzw. Umfangsflache (20) frei von Leim gehalten ist.
    Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, IaIIs nicht zurOcgelordert. ve-nichlet. Mündliche Abreden, insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. - Die in Rechnung gestellten Kosten sind mit Fechnungsdatu-n ohne Abzug fällig. - Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
    Ge"Russland und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, BLZ 29080OtO) Nr. 2310028 · Die Sparkasse r Bremen (BLZ 29050101) Nr. 1045855 - Postscheckkonto; Hamburg (BLZ 20010020) 33952-202
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Leimbereich (21) eine Mehrzahl von Vertiefungen (Nuten 27) angeordnet ist, die durch Stege (28) od. dgl. gegeneinander abgegrenzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen im Querschnitt dreieckförmig ausgestaltet sind, insbesondere als im Querschnitt dreieckförmige Nuten (27).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (28) im Querschnitt dreieckförmig oder trapezförmig ausgebildet sind (mit abgeflachten äußeren Stegflächen 29).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (28) gegenüber der (leimfreien) Umfangsflache (20) zurückgesetzt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (28) bzw. deren äußere Stegflächen (29) mit der (leimfreien) Umfangsflache (20) bündig sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Leimbereich (21) als durchgehende, flache Ausnehmung (31) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leimauftragsorgan umlaufend angetrieben, insbesondere als Leimrolle (14, 15) mit Vertiefun-
    gen {Nuten 27) oder Ausnehmungen (31) an der zylindrischen Umfangsflache (20)ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem
    oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (27) od. dgl. quer- bzw. achsparallel angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimrolle (14, 15) mehrere,, insbesondere zwei am Außenumfang angerordnete Ringstege (33, 34) aufweist, die je Leimbereiche (21) und von Leim freigehaltene Umfangsflachen (20) bilden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimrolle (14, 15) wenigstens ein Abstreifer (22) derart zugeordnet ist, daß durch diesen die Umfangsflache (20) außerhalb der Leimbereiche (21) sowie Seitenflächen '24) der Leimrolle (14, 15) durch Relativbewegung von Leim befreit werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Außenbereich der Leimrolle (14,15) U-förmig umschließende Abstreifer (22) unterhalb einer horizontalen Mittelebene der Leimrolle (14, 15) und unter einem Winkel zur Radialebene (26) gerichtet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leimrolle (14, 15) eine Stützrolle (35, 36) zugeordnet ist, wobei der mit Leim zu versehene Zuschnitt (Packung 10 bzw. Seitenlappen 11) zwischen
    Leimrolle (14, 15) und Stützrolle (35, 36) hindurchförderbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (35, 36) an ihrem Aussenumfang mit den Ringstegen (33, 34) der Leimrollen (14, 15) korrespondierende Ringstege (37, 38, 39) aufweisen, die seitlich gegenüber den Ringstegen (33, 34) der Leimrollen (14, 15) versetzt sind, derart, daß der zwischen den Ringstegen (33, 34) einerseits und (37,38, 39) andererseits hindurchtransportierte Zuschnitt (Seitenlappen 11) im Bereich der Anlage der Ringstege (33, 34) hohl liegt.
  15. 15. . Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere zwei Leimrollen (1ft, 15) auf eirsr gemeinsamen Welle (17) in einem Leimbehälter (16) gelagert sind, der die Leimrollen (14, 15) mit eirsr haubenartigen Abdeckung (46, 47) umschließt, wobei die Leimrollen (14, 15) mit einem oberen Teil durch Öffnungen (48, 49) in der Abdeckung (46, 47) hindurciragen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimbehälter (18) auf- und abbewegbar ist.
    Meissner & Bolte
    Patentanwälte 35
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