DE3108062C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprecher-Mikrophon-
Einheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Einheiten finden in Wohnanlagen und Bürohäuser Verwendung.
Sie dienen der ersten Kontaktaufnahme zwischen dem vor der Türe
stehenden Besucher und dem Inhaber der Hausanlage. Dabei ist es wichtig,
daß die Stimme des Besuchten auch bei Verkehrslärm in der Nähe des Tür
lautsprechers gut zu verstehen ist. Auch bei größerer Verstärkung sollte
keine Rückkopplung zwischen üblicherweise in den Türlautsprecher integrier
tem Mikrophon und diesem Lautsprecher stattfinden. Erwünscht wäre es, auch
eine Taste, sei es eine Klingeltaste oder einen Lichtschalter oder beides,
in die Lautsprecher-Mikrophon-Einheit zu integrieren. Auch ein Beschriftungs
feld, insbesondere zum Aufdruck des Namens des Wohnungsinhabers, wäre von
Vorteil.
Wichtig ist auch eine einfache Montage, eine klare Gliederung zwischen äußerem
Sichtrahmen und dem eigentlichen Gehäuse, um die Montage und Reparatur zu
erleichtern. Wünschenswert wäre auch eine Integration dieser Lautsprecher-
Mikrophon-Einheit in ein Gesamtsystem, beispielsweise in einen gemeinsamen
Rahmen für unterschiedliche Funktionseinheiten wie Klingeltasten, Informations
einheit etc.
Bei üblichen derartigen Lautsprecher-Mikrophon-Einheiten kann der Besucher bei
Ausbleiben einer Reaktion nicht erkennen, ob etwa die Klingeltaste nicht wirk
sam betätigt wurde, evtl. defekt ist, oder ob der Teilnehmer evtl. mit einer
anderen Stelle spricht und daher belegt ist. Wünschenswert wäre auch eine An
zeige, daß der besuchte Wohnungsinhaber gesprächsbereit ist.
Bekannte Lautsprecher-Mikrophon-Einheiten tragen diesen Erfordernissen nur sehr
unzureichend Rechnung.
Aus dem Hauptkatalog 1/77 der Firma S. Siedle & Söhne,
Kapital 3 TL ist eine Lautsprecher-Mikrophon-Einheit (1)
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Hier ist
ein flacher Sichtrahmen mit einer Öffnung für die Jalousie
und den dahinter angebrachten Lautsprecher vorgesehen.
Für Klingeltasten, gegebenenfalls kombiniert mit einzelnen
flachen Namensschildern, sowie gegebenenfalls für Lichttaster,
sind weitere Öffnungen vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lautsprecher-
Mikrophon-Einheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 so auszugestalten, daß eine einfache Montage, eine einfache
Reparatur, eine verbesserte Funktion und ein einheitliches
gefälliges Erscheinungsbild, das ausschließlich durch die
Jalousie und gegebenenfalls einstückig mit der Jalousie ausgebil
detem zusätzlichem Platz geprägt wird, geschaffen wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen dargestellt.
Beim Gegenstand der Erfindung ist ein Sichtrahmen mit integrierter gemein
samer Jalousie für den dahinter angeordneten Lautsprecher sowie das dahinter
angeordnete Mikrophon vorgesehen, wobei der Sichtrahmen auf ein Modulge
häuse für die Elektronik aufgesetzt ist.
Vorzugsweise sind in der Jalousie zusätzliche Öffnungen für mehrere Leucht
dioden und eine beleuchtbare Drucktaste zur Betätigung eines Schalters, wie
eines Klingel- oder Lichtschalters und Platz für ein Namensschild, vorzugs
weise integriert mit einer Klingeltaste, vorgesehen. Diese Taste ist vorzugs
weise unterhalb und im Schatten der Jalousie angeordnet, damit von oben
kommendes Licht, insbesondere Tageslicht, abgedunkelt wird und eine gute
Anzeige ermöglicht wird.
Zweckmäßigerweise ist der Lautsprecher durch einen Bügel an der Rückseite
des Sichtrahmens befestigt, wobei die Rückseite des Bügels im wesentlichen
parallel zur Jalousieoberfläche verläuft und eine geringe Bohrung aufweist,
an der das Modulgehäuse durch einen Schraubenbolzen befestigbar ist. Die
einzige feste Verbindung zwischen Sichtrahmen und Modulgehäuse nach Lösung
dieses Schraubenbolzens besteht in einer lösbaren Lautsprecher-Zuleitung.
Diese Anordnung vereinfacht die Montage ganz erheblich, da man zwei hand
liche Einheiten hat, die lediglich durch eine einzige Schraube miteinander
verbindbar sind.
Diese obenerwähnte Anordnung trägt in besonderem Maße einer speziell ge
stalteten Betätigungstaste aus lichtdurchlässigem Kunststoff Rechnung, welche
in Führungsschienen, die zwischen sich ein Auflager für eine Druckfeder auf
weisen, geführt ist und die weiterhin einen Betätigungsstift aufweist, der den
darunter im Elektronik-Modulgehäuse angeordneten Schalter betätigen kann.
Neben diesem Schalter läßt sich eine Leuchtdiode zum Beleuchten der Druck
taste anordnen, die somit auch in montage- und reparaturfreundlicher Weise
fest im Modulgehäuse angeordnet werden kann.
Im Elektronikgehäuse kann weiterhin zweckmäßigerweise eine Ausnehmung für
das Mikrophon derart vorgesehen werden, daß die Aufnahmeseite nach vorne
zeigt. Auch das Mikrophon braucht somit nicht in die Jalousie mit der Laut
sprechereinheit integriert werden, was wiederum die Montage erleichtert.
Nach einer besondere Ausführungsform ist das Mikrophon eine im wesent
lichen völlig getrennte Einheit, die lediglich über eine Verbindungsleitung
mit dem Elektronik-Modulgehäuse verbunden ist. Auf diese Weise ist es
möglich, das Mikrophon nach hinten herauszuziehen und an einer anderen
Stelle unterzubringen, beispielsweise an einem weiteren Gehäuse innerhalb
eines größeren integrierten Gesamtsystemes, das im wesentlichen
Klingeltasten für die einzelnen Hausbewohner oder Büros enthält. Dadurch
wird die Funktionalität und Flexibilität verbessert, da diese Lautsprecher-
Mikrophon-Einheit somit in ein größeres Gesamtsystem integrierbar wird
und insbesondere die Gefahr einer Rückkopplung und damit die Sprech
qualität erheblich verbessert werden kann.
Ein anderer Gesichtspunkt zur Erleichterung der Montage und Reparatur
sowie zum Erzielen einer klaren Gliederung besteht in der Anordnung von
festen L-förmigen und T-förmigen Befestigungslaschen an der Gehäuserück
wand, die ein einfaches Verlegen der Verbindungsleitungen ermöglichen und
diese dennoch sicher an ihrem Ort festlegen. Die Übersichtlichkeit der
Leitungsverlegungen wird außerdem deutlich dadurch verbessert.
Um die Schwingungsdämpfung des Mikrophons zu verbessern, kann man es
in ein Mikrophongehäuse aus schwingungsdämpfendem Material wie Silikon
kautschuk einbetten. Dieses Mikrophongehäuse kann man nach hinten zu einer
flachen Grifflasche verlängern. Auf diese Weise kann das Mikrophongehäuse
zusätzlich dazu verwendet werden, ein einfaches Herausziehen und Ein
schieben in die entsprechende Kammer innerhalb des Elektronik-Modulgehäuses
oder innerhalb einer ähnlichen Kammer innerhalb eines integrierten Gesamt
systemes zu ermöglichen. Innerhalb des Mikrophongehäuses lassen sich auch
elektrische Heizdrähte anbringen, um das Mikrophon auch bei extrem niedrigen
Temperaturen sicher funktionsfähig zu halten.
Um die Montage, Reparatur und Übersichtlichkeit noch weiter zu erhöhen, kann
man innerhalb des Elektronik-Gehäuses eine Seitenleiste vorsehen, an der über
Kontaktschrauben die in einer Reihe angeordneten Leiterbahnen und gleich
zeitig die elektrischen Zuleitungen, vorzugsweise über einen Klemmschutz,
eingeklemmt werden können.
Die Leuchtdioden lassen sich zweckmäßigerweise am Vorderrand des Elek
tronikgehäuses anordnen und über Steckkontakte mit der Leiterplatte für
die elektrische Schaltung innerhalb des Elektronikgehäuses verbinden.
Zweckmäßigerweise sind drei Schaltkreise vorgesehen, die folgende Anzeigen
liefern:
- a) ob die Klingeltaste wirksam betätigt ist,
- b) ob der angewählte Teilnehmer besetzt ist,
- c) daß der angewählte Teilnehmer gesprächsbereit ist.
Einzelheiten dieser Schaltkreise sind in einer Schaltung nebst zugehöriger
Beschreibung ersichtlich.
Sichtrahmen und Elektronikgehäuse sind vorzugsweise rechteckig und am zweck
mäßigsten quadratisch ausgebildet. Das Elektronikgehäuse ist nach einer bevor
zugten Ausführungsform stufenartig gegenüber dem äußeren Sichtrahmen nach
innen versetzt. Auf diese Weise wird es möglich, die Lautsprecher-Mikrophon-
Einheit auf einen flachen Rahmen aufzusetzen. Es wird auch möglich, diese
Einheit in ein größeres Gesamtsystem mit mehreren entsprechenden recht
eckigen oder quadratischen Rasteröffnungen zu integrieren, wobei der Sicht
rahmen den flachen Rasterrahmen überdeckt, so daß sich ein ansprechendes
Erscheinungsbild ergibt.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Lautsprecher-Mikrophon-
Einheit durch einfaches Einrasten in diesen Rasterrahmen einzurasten und
durch einfache Druckanwendung wieder daraus herauszuschieben, ohne daß
irgendwelche Schrauben oder dergleichen verwendet werden müßten. Dies
läßt sich dadurch bewerkstelligen, daß an wenigstens zwei Seitenflächen
des stufenweise zurückgesetzten Elektronikgehäuses Aussparungen für die
Aufnahme von Spreizklemmen aus federndem Material, vorzugsweise Blech,
vorgesehen sind, die derart über Schrauben vorspannbar sind, daß sich die
nach vorne stehenden freien Enden derart nach außen spreizen, daß sie
sich mit dem Rasterrahmen verklemmen können. Lediglich durch leichtes
Zurückschieben dieser Spreizklemmen in die Ausnehmungen hinein läßt sich
die gesamte Einheit wieder leicht entfernen. Der Rasterrahmen kann im
übrigen auch gelenkig an einem festen (Wand)-Gehäuse verbunden werden, so
daß er, vorzugsweise über einen fadenförmigen "Anschlag", herausschwenkbar
ist, um dadurch die Montage und Reparatur, insbesondere die Verdrahtung, noch
weiter zu erleichtern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf die Lautsprecher-Mikrophon-Einheit,
teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Sichtrahmen mit Lautsprecher und Befestigungs
bügel sowie dem damit lediglich durch eine Zuleitung verbundenen dahinter
angeordneten und stufenweise nach innen versetzten Elektronikgehäuse,
Fig. 3 die zusammengesetzte Lautsprecher-Mikrophon-Einheit unter Weglassung
einiger Teile im Schnitt,
Fig. 4 eine Einzelheit der Leuchtdioden-Anordnung,
Fig. 5 einen Rasterrahmen mit einer einzigen Rasteröffnung zur lösbaren Auf
nahme der Lautsprecher-Mikrophon-Einheit, wobei dieser Rasterrahmen
gelenkig an einem Gehäuse befestigt ist und über eine Anschlagschnur
maximal bis zu 90° ausschwenkbar ist,
Fig. 6 die elektrische Schaltung für die Betätigung der an der Jalousie ange
ordneten Leuchtdioden.
In Fig. 1 ist die Lautsprecher-Mikrophon-Einheit allgemein mit 1 bezeichnet.
Sie besteht im wesentlichen aus einem vorderen Sichtrahmen 4 mit integrier
ter gemeinsamer Jalousie 5 für einen dahinter angeordneten Lautsprecher 6
und einem modulartigen Elektronikgehäuse 2 zur Aufnahme der gesamten Elek
tronik einschließlich des Mikrophons 7. Unterhalb der Jalousie 5 sind drei
Öffnungen 9, 10 und 11 für drei Leuchtdioden 12, 13 und 14 vorgesehen. Neben
einem Beschriftungsfeld 42 ist eine längliche Öffnung 19 für eine entsprechende
Drucktaste 3 vorgesehen. Diese zuletzt genannten Einrichtungen sind unterhalb
der letzten Jalousierippe derart vorgesehen, daß von oben ein strahlendes Licht
abgeschattet wird, um so eine gute Anzeige zu liefern. Durch das Aufschneiden
des Sichtrahmens 4 an einer Ecke wird ein Blick auf das in dieser Ecke ange
ordnete Mikrophon 7 freigegeben, das in einer entsprechenden, an der Ecke des
Elektronikgehäuses 2 vorgesehenen Kammer 29 eingeschoben ist.
An einer Seitenfläche des Elektronikgehäuses 2 ist eine Aussparung 40 für eine
Spreizklemme 41 vorgesehen, die an ihrem vorderen Ende nach außen gespreizt
ist. Eine entsprechende, an der anderen Seite des Elektronikgehäuses 2 vorge
sehene Aussparung für eine weitere Spreizklemme ist nicht sichtbar.
Fig. 2 zeigt im unteren Teil den Sichtrahmen 4, an dem der Lautsprecher 6
über einen entsprechend ausgebildeten Bügel 8 befestigt ist, wobei der untere
Teil des Bügels 8 auf entsprechende Ränder des Lautsprechers drückt. Der
hinten flache Bügel 8 weist eine einzige Bohrung auf, um das darüber ange
ordnete Elektronikgehäuse 2 mit dem Sichtrahmen 4 zu verbinden. Damit ein
stabiler Halt entsteht, weist der Sichtrahmen 4 einen entsprechenden nach
hinten verlaufenden Rahmen 43 auf, in den ein entsprechender seitlicher Rand
44 des Elektronikgehäuses hineinpaßt.
Etwas vor der Rückwand des Elektronikgehäuses 2 ist eine Leiterplatte 38 vor
gesehen, welche die gesamten elektrischen Zuleitungen und die gesamte elek
trische Schaltung enthält. Nach dem einfachen Abheben des Sichtrahmens 4
ist somit diese Schaltung sehr leicht zugänglich. An der Rückwand der Leiter
platte 38 sind die Leiterbahnen 35 für die einzelnen Bauelemente vorgesehen.
Die Leiterplatte 38 ist an einer, vorzugsweise einstückig mit dem Elektronik
gehäuse 2 ausgebildeten, Seitenleiste 33 vorgesehen. An dieser Seitenleiste sind
sowohl die Leiterbahnen 35 als auch die äußeren Zuleitungen 36 vorgesehen,
wobei der Anschluß an den Klemmschrauben 34 vorzugsweise über einen Klemm
schutz 37 erfolgt.
Etwa in der Mitte der Rückwand des Elektronikgehäuses 2 ist die Befestigungs
schraube 17 dargestellt, die in die entsprechende Schraubenöffnung 16 am Bügel
8 des Sichtrahmens 4 paßt. Außerdem ist eine L-förmige, einstückig mit dem
Gehäuse ausgebildete Klemme 45 vorgesehen, die die Zuleitung 36 in definier
ter Weise festlegt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt der zusammengebauten Lautsprecher-Mikrophon-Einheit
mit Elektronikgehäuse 2 und davor angeordnetem Sichtrahmen 4. Aus der
Schnittzeichnung ist auch deutlich die Abstufung zwischen Elektronikgehäuse 2
und Sichtrahmen 4 sowie das Zusammenpassen zwischen dem nach hinten gehen
den Rand 43 des Sichtrahmens 4 und dem entsprechenden nach außen gerich
teten Rand 44 des Elektronikgehäuses 2 zu erkennen. Am rechten Teil von
Fig. 3 sind Führungsschienen 20 sowie eine Druckfeder 21 für die Betätigungs
taste 3 aus, vorzugsweise lichtdurchlässigem, Kunststoff zu erkennen, wobei
ein Betätigungsstift 22 auf einen auf der Leiterplatte 38 angeordneten Schalter
23 drücken kann. Unmittelbar neben dem Schalter 23 ist eine Leuchtdiode 24
angeordnet, um die Betätigungstaste 3 zu beleuchten.
An der Gehäuserückwand sind zwei L-förmige Befestigungslaschen 28 für die
elektrischen Leitungen 27 zu erkennen.
Durch eine Ausnehmung 25 des Elektronikgehäuses 2 ist das, ebenfalls im Schnitt
dargestellte Mikrophon 7 zu erkennen, das in ein Mikrophongehäuse 31 aus
schwingungsdämpfendem Material wie Silikonkautschuk eingebettet ist. Außer
dem sind elektrische Heizdrähte 32 innerhalb des Mikrophongehäuses und neben
dem Mikrophon 7 zu erkennen. Das Mikrophongehäuse 31 weist nach hinten
eine ebene Fläche 29 auf, die nach hinten hin zu einer Grifflasche 30 ver
längert ist. Die Aufnahmeseite 26 des Mikrophons ist gegen die Öffnungen der
Jalousie 5 gerichtet. Durch die Öffnung 25 läßt sich das gesamte Mikrophon
gehäuse über die Grifflasche 30 in einfacher Weise nach hinten herausziehen
und wieder hineinschieben.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Anordnung der Dioden 12 bis 14 innerhalb von
in einer Reihe angeordneten Öffnungen der Jalousie 5. Die Dioden werden durch
eine vom seitlichen Rand 44 des Elektronikgehäuses nach vorne stehenden Leiste
45 im zusammengebauten Zustand festgehalten. Die elektrische Verbindung er
folgt über Steckverbindungen 46 mit den entsprechenden Bauteilen auf der
Leiterplatte 38.
Fig. 5 zeigt einen Rasterrahmen 39 mit einer einzigen Rasteröffnung 6, in
welchen die Lautsprecher-Mikrophon-Einheit 1 von unten einschiebbar ist (nicht
dargestellt). Über einen Schnuranschlag ist der Rasterrahmen 39 zusammen mit
der eingeklemmten Lautsprecher-Mikrophon-Einheit 1 in ein festes, in eine Wand
einbaubares Gehäuse 47 einschwenkbar. Dies wird durch eine Gelenkbefestigung
48 zwischen Rasterrahmen 49 und Gehäuse 47 an einer Kante des Gehäuses
47, vorzugsweise der unteren Kante, bewerkstelligt.
Fig. 6 zeigt die Schaltung der Lautsprecher-Mikrophon-Einheit, die teilweise
in üblicher Weise aufgebaut ist. Dabei sind die einzelnen Bauteile mit den
üblichen Bezeichnungen versehen. Das Besondere dieser Schaltung liegt in der
Integration von Schaltungselementen zur Betätigung von drei an der Außenseite
des Sichtrahmens 4 vorgesehenen Leuchtdioden D 1, D 2 und D 3, sowie sich daraus
schaltungsmäßig ergebende Besonderheiten. Die folgenden Ausführungen sollen
sich daher im wesentlichen auf diese Besonderheiten beschränken.
In üblicher Weise bedeutet dabei T einen Transistor, D eine Diode (wobei Pfeile
auf eine Leuchtdiode hinweisen), R einen Widerstand, C einen Kondensator, Li
eine Lichttaste, Ta eine Schaltertaste, Mi ein Mikrophon, Te bedeutet die Hör
kapsel der Wohnungssprechstelle, L bedeutet Lautsprecher, R = Widerstand, Lw
= Läutwerk, NL bedeutet ebenfalls eine Lichtquelle.
Die wesentlichen üblichen Schaltungselemente beinhalten einen Verstärker für
Lautsprecher und Mikrophon einer Türsprechstelle einer Hausanlage. Das Besondere
ist darüber hinaus eine Steuerungsschaltung für die Funktionsanzeigen "Sprech
bereitschaft", "Besetzt" und "Betätigungskontrollanzeige".
Der Mikrophonverstärker ist zwischen den Klemmen (+) und 11 zugänglich. Es
handelt sich dabei um eine übliche und daher nicht näher zu beschreibende Ver
stärkerschaltung.
Wird die Wohnungssprechstelle der Hausanlage eingeschaltet, z. B. durch Abnehmen
des Hörers, so fließt von der Klemme (+) über die (grüne) Leuchtdiode D 3, den
Widerstand R 1, den Transistor T 3, die Klemme 11 und die Hörkapsel Te der
Wohnungssprechstelle Strom nach -(minus): die (grüne) Leuchtdiode leuchtet.
Wird an der Türsprechstelle gesprochen, so steuert das Mikrophon 1 der Tür
sprechstelle den Basisstrom des Transistors T 4 und dieser moduliert den Strom
der Konstantstromquelle T 3, R 2 und damit den durch die Hörkapsel Te der
Wohnungssprechstelle fließenden Strom. Gleichzeitig fließt Strom von der Klemme
(+) über den Lautsprecher Lt 1 der Türsprechstelle, den Transistor T 2, den Wider
stand R 3, die Klemme 12 und das Mikrophon Mi 2 nach -(minus).
Wird an der Sprechstelle gesprochen, so moduliert das Mikrophon den Basis
strom des Transistors T 2 und - von diesem verstärkt - den Strom durch den
Lautsprecher Lt 1.
Sind innerhalb der gleichen Hausanlage mehrere Türsprechstellen vorhanden,
so wird bei den nicht eingeschalteten Türsprechstellen die (rote) Leuchtdiode
D 2 über den Widerstand R 4 unter Strom gesetzt. Diese Leuchtdiode erlischt
folglich dann, wenn sich die Wohnungssprechstelle wieder ausschaltet, z. B.
durch Auflegen des Hörers.
Wird an einer Türsprechstelle ein Ruftaster Ta oder ein Lichttaster Li betätigt,
so fließt Wechselstrom von der Klemme b über die antiparallel geschalteten
Dioden D 4 und D 5, den Lichttaster Li oder den Ruftaster Ta und die Beleuch
tungseinrichtung NL (oder das in der Wohnungssprechstelle vorgesehene Läut
werk Lw) nach Klemme C. Der Spannungsabfall an den antiparallel geschal
teten Dioden D 4 und D 5 steuert über den Widerstand R 5 den Schalttransistor
T 1 und dieser schaltet wiederum die (gelbe) Leuchtdiode D 1 und zeigt so die
wirksame Betätigung der Tasten Ta oder Li an. Von Klemme +(plus) fließt
ständig über den Mikrophon-Heizwiderstand R 7 und die Leuchtdiode D 6 nach
Klemme b Strom.
Claims (21)
1. Lautsprecher-Mikrophon-Einheit (1) mit einem äußeren Sicht
rahmen (4), der eine Lautsprecher-Jalousie (5) und gegebenenfalls
zusätzliche Öffnungen für Drucktasten, Namensschilder und
Beleuchtungseinrichtungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß der äußere Sichtrahmen auf ein Modulgehäuse (2) aufgesetzt ist,
- b) daß das Modulgehäuse (2) gegenüber dem Sichtrahmen (4) stufenweise zurückgesetzt ist,
- c) daß das Modulgehäuse (2) von außen in einen Rasterrahmen (39) mit einer oder mehreren gleichförmigen Rasteröffnungen einschiebbar und dort arretierbar ist,
- d) daß der äußere Sichtrahmen (4) ausschließlich aus der Jalousie (5) und gegebenenfalls zusätzlichem Platz für Druck tasten, Namensschilder und Beleuchtungseinrichtungen besteht, wobei gegebenenfalls der zusätzliche Platz einstückig mit der Jalousie (5) ausgeführt ist,
- e) daß die Ränder des aus Jalousie (5) und gegebenenfalls zusätzlichem, mit der Jalousie (5) einstückig ausgebildetem, Platz den Rasterrahmen vollständig überdecken.
2. Einheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Sichtrahmen (4) zusätzliche Öffnungen
(9-11, 19) für mehrere Leuchtdioden (12
-14) und eine beleuchtbare Drucktaste (3)
zur Betätigung eines Schalters wie eines Klingel-
oder Lichtschalters und Platz für ein Namens
schild, vorzugsweise integriert mit einer
Klingeltaste, vorgesehen sind, und zwar vorzugs
weise unterhalb und im Schatten der Jalousie
(5).
3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lautsprecher (6) durch einen Bügel
(8) an der Rückseite des Sichtrahmens (4)
befestigt ist, die Rückseite des Bügels (8)
im wesentlichen parallel zur Jalousieoberfläche
verläuft und eine Bohrung (16) aufweist,
an welcher das Modulgehäuse (2) durch einen
Schraubenbolzen (17) befestigbar ist und daß
die einzige feste Verbindung zwischen Sichtrahmen
(4) und Modulgehäuse (2) nach Lösen dieses
Schraubenbolzens in einer lösbaren Lautsprecher
zuleitung (18) besteht.
4. Einheit nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungstaste (3) aus lichtdurchlässi
gem Kunststoff besteht, in Führungsschienen
(20), welche zwischen sich ein Auflager für
eine Druckfeder (21) aufweisen, geführt ist
und einen Betätigungsstift (22) aufweist,
der den darunter im Modulgehäuse (2)
angeordneten Schalter (23) betätigen kann.
5. Einheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Schalter (23) eine Leuchtdiode
(24) zum Beleuchten der Drucktaste (3) vorgesehen
ist.
6. Einheit nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Modulgehäuse (2) eine Ausnehmung
(25) vorgesehen ist, in welche das Mikrophon
(7) derart einpaßbar ist, daß die Aufnahmeseite
(26) nach vorne zeigt.
7. Einheit nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mikrophon (7) lediglich über eine
Verbindungsleitung (27) mit dem Modulgehäuse
(2) fest verbunden ist.
8. Einheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitung (27) an hintereinander
oder gegenüber an der Gehäuserückwand angeordneten
Befestigungslaschen (28) festgelegt ist.
9. Einheit nach einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mikrophon (7) von einem Mikrophongehäuse
(31) aus schwingungsdämpfendem Material wie
Silikonkautschuk besteht, das eine ebene Fläche
(29) aufweist, die nach hinten zu einer flachen
Grifflasche (30) verlängert ist.
10. Einheit nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Mikrophongehäuses (31) Heiz
drähte (32) angeordnet sind.
11. Einheit nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Modulgehäuses (2) eine
Seitenleiste (33) vorgesehen ist, an der über
Kontaktschrauben (34) die in einer Reihe angeord
neten Leiterbahnen (35) und gleichzeitig die
elektrischen Zuleitungen (36), vorzugsweise
über einen Klemmschutz (37), eingeklemmt sind.
12. Einheit nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtdioden (12-14) am Vorderrand (37) des Modul
gehäuses (2) angeordnet und vorzugsweise über Steckkontakte mit
der Leiterplatte (38) verbunden sind.
13. Einheit nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeich
net, daß Modulgehäuse und Sichtrahmen reckteckige,
vorzugsweise quadratische Form haben.
14. Einheit nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeich
net, daß an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenflä
chen des Modulgehäuses (2) Aussparungen (40) vorgesehen
sind, in welche federnde Spreizklemmen (41) derart ein
spannbar sind, daß die vorderen freien Enden seitlich
nach außen vorstehen und mit dem flachen Rasterrahmen
(39) einen Klemmverschluß bilden, der durch Zurückschieben
dieser Spreizklemmen (41) in die entsprechenden Ausnehmun
gen (40) lösbar ist.
15. Einheit nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeich
net, daß der Rasterrahmen (39) gelenkig an einem Gehäuse
befestigt ist und der Aufnahme unterschiedlicher Funktions
einheiten dient.
16. Schaltung zum Betreiben der Leuchtdioden an der Lautsprecher-
Mikrophon-Einheit (1) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche
1-15, gekennzeichnet durch
- a) einen ersten mit einer bestimmten Klingeltaste (Ta) verbundenen Schaltkreis, welcher eine erste Diode (D 1) betätigt und die wirksame Betätigung der Klingeltaste anzeigt,
- b) einen zweiten, mit einer bestimmten Haus-Sprechstelle verbundenen Schaltkreis, welcher bei Besetztsein dieser angewähl ten Sprechstelle eine zweite Diode (D 2) betätigt,
- c) einen dritten mit einer bestimmten Haus-Sprechstelle verbundenen Schaltkreis, der bei Betätigen eines Schalters an dieser Sprechstelle eine dritte Diode (D 3) betätigt.
17. Schaltung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Betätigung der Klingeltaste (Ta) geschlossene
Klingelschaltkreis einen Transistor (T 1) ansteuert, der die erste Diode
(D 1) betätigt.
18. Schaltung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Diode (D 1) an dem Kollektor des Transistors (T 1) ange
schlossen ist, und daß zwischen Kollektor und Emitter ein Kondensator
(D) und eine weitere Leuchtdiode (D 6) entgegen der Emitterrichtung
geschaltet ist.
19. Schaltung nach einem der Ansprüche 16-18,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Basis-Emitter-Stromkreis des Transistors (T 1) eine
fünfte Diode (D 5) geschaltet ist, und daß parallel dazu eine
vierte Diode (D 4) sowie ein Widerstand vorgesehen ist.
20. Schaltung nach einem der Ansprüche 16-18,
dadurch gekennzeichnet,
daß im dritten Schaltkreis ein Transistor (T 4) vorgesehen ist,
der durch das Mikrophon (1) der Türsprechstelle ansteuerbar ist
und seinerseits den Strom einer Konstantstromquelle (T 3, R 2)
moduliert, wodurch der Strom durch die Hörkapsel (Te) der Haus
sprechstelle moduliert wird.
21. Schaltung nach einem der Ansprüche 16-20,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Sprechens an der Haussprechstelle das Mikrophon
dieser Haussprechstelle den Basisstrom eines Transistors (T 2) und
verstärkt den Strom durch den Lautsprecher an der Türsprechstelle
(Lt 1) moduliert.
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1981
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