DE3107974C2 - Differenzdruck-Anzeigevorrichtung für Luftfilter - Google Patents
Differenzdruck-Anzeigevorrichtung für LuftfilterInfo
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Abstract
Zur optischen Anzeige des Verschmutzungsgrades eines Filtereinsatzes von Luftfiltern für insbesondere Verbrennungsmotoren wird eine Membran (1) verwendet. Diese ist auf ihrer einen Seite dem Unterdruck auf der Reinseite des Filtereinsatzes und auf ihrer anderen Seite dem Atmosphärendruck ausgesetzt. Sie besitzt eine Ausgangsruhelage, in die sie bis zu einem bestimmten vorgebbaren Differenzdruck-Grenzwert bei nicht durchströmten Filtereinsatz zurückgelangt und eine entgegengerichtete End-Ruhelage, in die sie bei Überschreiten des Grenzwertes überschnappt. In ihrer Ausgangsruhelage liegt die Membran (1) an einer durchsichtigen Wand (3), die eine streuende Linse sein kann, in Form einer von außen sichtbaren Markierung (6) an. Bei in die End-Ruhelage übergeschnappter Membran (1) ist die Markierung (6) nicht mehr sichtbar, d.h., der Filtereinsatz ist unzulässig verschmutzt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Differenzdruck-Anzeigevorrichtung für Luftfilter, insbesondere von Verbrennungsmotoren
nach dem OUerbegr-:.f des Anspruchs 1. Solche Anzeigevorrichtungen sir.d z. B. aus der US-PS
40 31 847 bekannt. Die Lage der Men.oran in der einen
oder anderen Endstellung wird bei jener Vorrichtung dadurch sichtbar gemacht, daß die Membran in ihrer
Mitte an der von außen sichtbaren Seite mit einem farbigen Markierungspunkt versehen ist, über den sich in
der durch zu hohen Unterdruck erzeugten einen Endlage der Membran eine an die Membran angeformte Zunge
legt. Die Zunge ist aus dem Membranmaterial gefertigt und besitzt dessen Farbe. Bei zugeschnappter Zunge
ist keine Markierung auf der Membran mehr erkennbar. Dadurch lassen sich die Endlagen der Membran
also leicht unterscheiden, indem einmal eine Markierung und zum anderen keine Markierung sichtbar ist.
Dieser Anzeigemechanismus hat den Nachteil, daß der Druckpunkt, an den die Membran in die nicht mehr
beeinflußbare End-Ruhelage überschlägt, nicht exakt definierbar ist. Dies liegt daran, daß die dort verwendete
Membran in der Nähe des vorgegebenen Differenzdruck-Grenzwertes einen relativ großen labilen Bereich
durchläuft, in dem sie entweder in die eine oder andere Ruhelage schwingen kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Membran in ihrem Aufbau so zu verbessern,
daß ein exakt definierbarer Druckwert, bei dem die Membran in die End-Ruhelage umschlägt, vorgegeben
und eingehalten werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ausführung der gattungsgemäßen Anzeigevorrichtung nach den
kennzeichnenden Merkmalendes Anspruchs I.
Eine solche Lösung ist auch nicht mit einer Druckdifferenz-Anzeigevorrichtung
möglich, die z. B. aus der DF.-AS 1648 502 vorbekannt ist. Denn bei jener Ausführung
erfolg! die Anzeige nicht durch eine zwischen
zwei Itiihdiigcn schwingende Mcmbiiin, sondern durch
einen dem Diffcrcnzdruek ausgesetzten Kolben, der nur
jeweils direkt proportional dem gerade anliegenden Differenzdruck seine Lage einnimmt und bei nicht vorhandenem
Differenzdruck keine das einmalige Überschreiten des Grenzdruckes festhaltende Lage einnimmt
Be; jener bekannten Ausführung fehlt damit insbesondere auch ein definiert vorgegebener Grenzwert,
an dem die Anzeigevorrichtung in eine stabile das einmalige
Überschreiten der Grenzdruckes festhakende Endlage umschlägt
Der erfindungsgemäße biegesteife Bereich der Membran
bewirkt ein sicheres Rückfedern der Membran in die Ausgangslage bis exakt zu dem vorbestimmten Differenzdruck-Grenzwert
bei dem die Membran in die Erd-Ruhelage überschlagen soll. Darüber hinaus stellt
der steife Membranbereich sicher, daß die Membran, wenn sie einmal in die End-Ruhelage übergeschlagen ist,
dort auch sicher in dieser Lage gehalten wird. Die Versteifung in dem genannten Ringbereich kann durch größere
Wanddicke des Membranmaterials, durch Aufbringen von Sicken bzw. Rippen oder auch durch eine abweichende
Materialwahl erreicht werden.
Für das Membranmaterial, das in der Ausgangsstellung an der durchsichtigen Wand anliegt, ist es wichtig,
daß dieses derart elastisch ist, daß es einwandfrei an der durchsichtigen Wand anliegt Der sich daran anschließende
steifere Membrrnbereich sorgt dafür, daß sich an der durchsichtigen Wand bei Anlage der Membran an
diese eine scharfe Begrenzungskontur abzeichnet
Zum Schutz der Membran vor Überbeanspruchung durch zu hohen Ditferenzdruck in ihrer nach Überschreiten des vorgegebenen Differenzdruck-Grenzwertes eingenommenen Endlage wird zweckmäßigerweise eine Auffangvorrichtung für die Membran vorgesehen, an der diese in dieser Endlage anliegt
Zum Schutz der Membran vor Überbeanspruchung durch zu hohen Ditferenzdruck in ihrer nach Überschreiten des vorgegebenen Differenzdruck-Grenzwertes eingenommenen Endlage wird zweckmäßigerweise eine Auffangvorrichtung für die Membran vorgesehen, an der diese in dieser Endlage anliegt
Die Anzeigevorrichtung läßt sich besonders wirtschaftlich herstellen, wenn man die Membran zusammen
mit dem sie und die durchsichtige Wand haltenden Rahmen als ein integriertes Teil aus dern gleichen Material
herstellt und dabei an diesem Teil auch noch Halterungen zum Einspannen der Anzeigevorrichtung in ein
Filtergehäuse und zum Einbringen der Auffangvorrichtung für die Endlage der Membran vorsieht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen
Differenzdruck-Anzeigevorrichtung zeigt.
Die Membran 1 ist zusammen mit einem Rahmen 2 als integriertes Bauteil bestehend aus dem gleichen Material
ausgebildet. In ihrer Ausgangs-Ruhelage liegt die Membran 1 an einer Linse 3 an. Die der Membran 1
abgewandte Seite der Linse 3 ist der Atmosphäre zugewandt. Der Rahmen 2 ist über angeformte elastische
Noppen 4 in dem Gehäuse eines Luftfilters für Verbrennungsmotoren auf der Reinluftseite des Filters dicht eingebaut.
Die Linse 3 enthält einen Kanal 5, der den Raum zwischen Membran 1 und Linse 3 mit der Atmosphäre
verbindet. Im Motorbetrieb wird die für die Verbrennung benötigte Luft durch das Luftfilter angesaugt. Dadurch
entsteht auf der Reinseite des Filters ein Unterdruck gegenüber Atmosphäre. Überschreitet der Unterdruck
einen bestimmten Wert, so ist dies ein Maß dafür, daß der Filtereinsatz verschmutzt ist und ausgetauscht
werden muß. Der Zeitpunkt für einen solchen Filtereinsatz-Austausch soll durch die anmeldungsge-
h, mäße Diffcrcnzdrtick-Anzcigevorrichtung, die im wesentlichen
ims den zuvor Kennlinien Teilen I, 2 und !
besieht. nngeKeben werden. Der im Molorbelrieb ;nif
der Keinseile des Filters besiehende Unterdruck Lsi be
strebt, die Membran 1 aus ihrer Ausgangsruhelage heraus
von der Linse 3 wegzubewegen. Wird die Membran in Richtung auf ihre Einspannebene hin bewegt, so erreicht
sie bei steigendem Unterdruck irgendwann eine labile Lage, aus der sie bei noch höherem Unterdruck
mit Sicherheit in eine der A'isgangsruhelage entgegengesetzte
End-Ruheiage überschnappt Ist die Membran einmal in dieser End-Ruhelage angelangt, kann sie allein
über den am pilter anstehenden Differenzdruek nicht
mehr in ihre Ausgangs-Ruhelage zurückgebracht werden. Die Membran läßt sich nun material- und formmäßig
se auslegen, daß das Überschnappen bei einem genau definierten Wert eines Differenzdruckes erfolgt.
Dieser Differenzdruck-Grenzwe'rt ist so festgelegt, daß bei dessen Oberschreiten ein Filteraustausch wegen
Verschmutzung desselben erfolgen muß. Durch Erkennen der Stellung der Membranen in einer ihrer beiden
Ruhelagen ist für den Betrachter erkennbar, ob der Filtereinsatz noch funktionsfähig ist oder, ob er ausgetauscht
werden muß. Nach der Erfindung wird die Mernbranlage für den Betrachter folgendermaßen erkennbar
gemacht
Solange der vorgegebene Differenzdruck-Grenzwert nicht überschritten wird, bleibt die Membran 1 in ihrer
Ausgangs-Ruhelage bzw. kehrt bei Beendigung des Motorbetriebes in diese zurück. Dabei liegt die Membran
mit einem Teilbereich 6 direkt an der Linse 3 an. Der Teilbereich 6 der Membran 1 wird definiert durch einen
sich daran anschließenden Bereich 7 der Membran, der sich bis in den Bereich der Einspannstelle 8 der Membran
hin auf einem Kegelstumpfmantel liegend erstreckt und in diesem Bereich 7 durch größere Wanddikke
biegesteifer ausgebildet ist als die Bereiche 6 und 8 der Membran. Durch die Ausbildung eines biegesteiferen
auf einem Kegelstumpfmantel liegenden Bereiches 7 der Membran liegt die Membran in der Ausgangsruhelage
in einem eindeutig markierten Kreisbereich an der Linse 3 an. Der Betrachter erkennt von außen die
Abbildung einer kreisförmigen Fläche, die ihm die volle FunktionsfLmgkeit des Filters angibt Gelangt die Membran
bei zu hohem Unterdruck in ihre entgegengerichtete End-Ruhelage, so ist für den Betrachter auf der
Linse kein markierter Bereich mehr erkennbar. Um für den Betrachter einen eindeutigen Unterschied in der
Erkennbarkeit der Membranlage zu schaffen, wird eine Linse mit solchen optischen Eigenschaften eingesetzt,
die nur bei an der Linse anliegenden Teilen eine konturscharfe Abbildung gewährleisten, während sie bei von
der Linsenoberfläche entfernten Teilen für ein unscharfes Bild sorgen. Dadurch ist sichergestellt, daß nur bei an
der Linse 3 anliegender Membran 1 für den Betrachter eine Markierung sichtbar ist. Zum Schutz der Membran
1 vor Überbelastung bei zu hohem Unterdruck in der End-Ruhelage ist eine Auffangvorrichtung 9 vorgesehen,
in der die Membran nach Überschnappen anliegt. Aus dieser End-Ruhelage kann die Membran nur nach
öffnen des Filtergehäuses durch mechanisches Zurückdrücken in die Ausgangs-Ruhelage gebracht werden.
Hierzu ist in der Auffangvorrichtung 9 eine Öffnung 10 vorgesehen.
Die Größe des Strömungsquerschnittes des Kanals 5 in der Linse wird so ausgelegt, daß auf der Reinseite des
Filters auftretende Pulsationen in ihrer Wirkung auf die Bewegung der Membran 1 gedämpft werden.
Das Rahmenrr.atPrial 2 ist elastisch, so daß sowohl die
in den Rahmen einzusetzenden Teile 9 und 7 im Schnappverschluß gehaiien werden können als auch die
Anzeigevorrichtung selbst sich über die Noppen 4 in entsprechende Halterungen des Filtergehäuses einschnappen
läßt
Auf eine besondere Auffangvorrichtung 9 kann verzichtet
werden, wenn diese als Sicke von vornherein in dem Filtergehäuse an der Stelle, an der die Anzeigevorrichtung
eingesetzt werden soll, angeformt ist Dann braucht die Anzeigevorrichtung nur noch mit ihren
Noppen 4 in den entsprechend ausgebildeten äußeren Rand der die Auffangvorrichtung 9 darstellenden Sicke
eingedrückt zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Differenzdruck-Anzeigevorrichtur.g für Luftfilter, insbesondere von Verbrennungsmotoren, mit einer durch den Differenzdruck zwischen Roh- und Reinseite eines Filters auslenkbaren Membran, die bis zu einem bestimmten vorgebbaren Differenzdruck-Grenzwert nach Abbau dieses Druckes in eine bestimmte vorgebbare Ausgangs-Ruhelage zurückgelangt und bei Überschreiten dieses Grenzwertes eine abweichende vom Unterdruck aliein nicht mehr beeinflußbare End-Ruhelage einnimmt, wobei Mittel vorgesehen sind, die bei nicht durchströmten! Luftfilter die Position der Membran in der Ausgangs- bzw. End-Ruhelage durch eine durchsichtige Wand nach außen anzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (1) in ihrer Aissgangs-Ruhel.-i^e an der durchsichtigen Wand (3) anliegt und eines in einem Kegelstumpfmantel liegenden Bereich (7), der sich von der Anlage an der durchsichtigen Wand (3) bis in den Knickbereich an der Einspannstelle (8) der Membran erstreckt, aufweist, in dem sie biegesteifer ausgebildet ist als in den noch verbleibenden Bereichen (6) und (8).
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---|---|---|---|
DE19813107974 DE3107974C2 (de) | 1981-03-03 | 1981-03-03 | Differenzdruck-Anzeigevorrichtung für Luftfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=6126195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813107974 Expired DE3107974C2 (de) | 1981-03-03 | 1981-03-03 | Differenzdruck-Anzeigevorrichtung für Luftfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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1981
- 1981-03-03 DE DE19813107974 patent/DE3107974C2/de not_active Expired
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