DE3107707A1 - Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
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Description
Anmelder: Spezial-Papiermaschinenfabrik
August Alfred Krupp GmbH & Co. Düsseldorfer Str./Forstrrtr. 1
D-4010 Hilden
Titel: Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft ein blatt- oder bahnförmiges Aufzeichnungsmaterial mit verbesserter Lagerfähigkeit.
Sie betrifft insbesondere denjenigen Teil derartiger Aufzeichnungsmaterialien, der den Farbstoffvorlauf
er enthält, indem sie ein neuartiges Bindemittel schafft, das mit einer Vielzahl bekannter Farbstoffvorläufer
eingesetzt werden kann. Auf das Trägermaterial aufgeschichtet wird eine Einheit des druckempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials gebildet, welche mit einer Vielzahl bekannter, Farbstoffakzeptormaterial enthaltender
Einheiten kombiniert erfindungcgemäßes druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial bildet.
Erfindungsgernäße druckempfindliche Aufzeichnungspapiere
werden als chemische Aufzeichnungspapiere oder kohlefreie
Papiere (carbonless papers) bezeichnet. Sie bestehen im allgemeinen aus einer einen Färbstoffvorlaufer bzw. Farbbildner
oder dessen Lösung tragenden Einheit (in Blattoder Bahnform, den Farbstoffvorläufer in das Trägermaterial
eingearbeitet oder auf das Trägermaterial aufgeschichtet) und einer den Farbstoffakzeptor bzw. Farbentwickler in
gleicher Weise tragenden Einheit, der zur Farbbildung durch Reaktion mit dem Farbstoffvorlaufer befähigt ist,
wenn durch Einwirkung einer äußeren physikalischen Kraft, wie insbesondere von Druck, der Farbstoffvorlaufer oder
dessen Lösung mit dem Farbstoffakzeptor in Berührung
kommt. Auf diese Weise wird eine Markierung oder Zeichnung in Übereinstimmung mit der einwirkenden äußeren Kraft
erzeugt. Ist der jeweils betrachtete Wirkstoff auf der Vorderseite seines bahn- oder blattförmigen Trägermaterials
angebracht, wird die erhaltene Einheit als CF-Blatt ("Coated-Front-Blatt") bzw. CF-Bahn bezeichnet bzw. die
Auftragsweise als CF-Auftrag. Wird auf der Rückseite des
Trägermaterials aufgetragen, ergeben sich die Bezeichnungen CB-Blatt ("Coated-Back-Blatt") bzw. CB-Bahn bzw.
CB-Auftrag. Ein den einen Wirkstoff (z.B. Farbstoffvorlauf
er bzw. Farbbildner) auf ihrer einen Seite aufweisendes bahn- oder blattförmiges Trägermaterial kann dabei
auf ihrer anderen Oberfläche mit dem anderen Wirkstoff (Farbstoffakzeptormaterial) beschichtet sein, welches
dann beiderseits mit entsprechend beschichteten bahn- oder blattförmigen Trägermaterialien kombiniert ein dreiblättriges
Aufzeichnungsmaterial ergibt, mit dem gleichzeitig zwei Kopien hergestellt werden können. Auch mehrblättrige
Sätze zur gleichzeitigen Herstellung einer noch größeren Anzahl Kopien können auf diese Weise zusammengestellt
werden. Sowohl Farbstoffvorläufer wie Farbstoffakzeptormaterial
können auf das bahn- oder blattförmige Trägermaterial sowohl im CB- als auch im CF-Auftrag aufgeschichtet
werden.
Bei den bisherigen handelsüblichen druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien wird der Farbstoffvorläufer bzw.
Farbbildner im allgemeinen in Form von eine Lösung desselben enthaltenden Mikrokapseln aus einem lösungsmittelbeständigen
Kunststoff und einem geeigneten Bindemittel hierfür auf das bahn- oder blattförmige Trägermaterial
aufgetragen. Die Kapseln werden dabei in Form von Kapseldispcrsionen
aufgetragen und das Trägermaterial wird nach dem Auftrag getrocknet. Eine derartige Verfahrensweise
benötigt jedoch eine Vielzahl von Verfahrensschritten und
A-
komplizierte Herstellungsvorrichtungen. Außerdem ist für die Trocknung nach Auftrag der Kapseldispersionen ein
erheblicher Energieaufwand nötig. Schließlich haben die
Kapselpapiere den erheblichen Nachteil, daß die zur Lösung der Farbstoffvorlaufer notwendigen Lösungsmittel im allgemeinen
gesundheitsschädliche hochsiedende Lösungsmittel darstellen, die beim Bedrucken der den Farbbildner tragenden
Einheit des druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
frei v/erden. Ein derartiges Bedrucken geschieht in beträchtlichem Umfang bei der Herstellung von vorgedruckten
Schreibsätzen. Die Drucker klagen hierbei häufig über Kopfschmerzen und Übelkeit, was auch mit Absauganlagen
nicht immer verhindert v/erden kann. Man hat auch schon in beträchtlichem Umfang versucht, die Farbstoffvorläufer
in ein wachsartiges Bindemittel eingebracht auf das bahn- oder blattförmige Trägermaterial aufzutragen. Die bisher
verwendeten Bindemittel haben jedoch trotz der vielen Versuche zu keinem Erfolg geführt. Die Eigenschaften
der verwendeten Bindemittel bzw. des Gemisches aus Bindemittel und Farbstoffvorläufer ergaben kein befriedigendes
Ergebnis. Nicht nur muß das Bindemittel an dem im allgemeinen als Trägermaterial verwendeten Papier haften, und
zwar auch nach längerer Lagerung unter den verschiedensten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen. Das Bindemittel
und/oder Farbstoffvorlaufer dürfen auch durch das
als Trägermaterial im allgemeinen verwendete Papier nicht durchdringen, zumal sehr häufig auf der anderen Seite das
Farbstoffakzeptormaterial aufgeschichtet ist. Desweiteren darf das Bindemittel nicht die Eigenschaften des Papiers
derart verändern, daß es seine Haltbarkeit und Zugfestigkeit verliert, werden derartige Aufzeichnungsmaterialien
im allgemeinen zur maschinellen Beschriftung in schnelllaufenden Maschinen verwendet. Schließlich muß die erhaltene
Beschichtung des Papiers auch so wenig Oberflächenhaftung aufweisen, daß sie bei der Verwendung in den
Maschinen nicht auf den hierbei eingesetzten Walzen haften bleibt. Aufgrund dieser Vielzahl geforderter Eigenschaften
ist bisher zum Auftrag der Farbstoffvorlaufer auf das
bahn- oder blattförmige Trägermaterial kein Ersatz für die teuren und wenig umweltfreundlichen Kapselpapiere
auf dem Markt erschienen.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bindemittel zu schaffen, das mit üblichen Farbbildnern in einfacherer
Weise als bei Kapselpapieren auf das als Trägermaterial eingesetzte Papier aufgetragen werden kann, und
so in einfacher Weise die den Farbstoffvorlaufer tragende
Einheit druckempfindlicher Aufzeichnungsmaterialien herzustellen, welche eine verbesserte Lagerfähigkeit und
Lichtechtheit besitzen und ohne die geschilderten Nachteile eingesetzt werden können,und so insgesamt ein druckempfindliches
Aufzeichnungsmaterial mit verbesserter Lagerfähigkeit und Lichtechtheit und umweltfreundlicheren
Eigenschaften zu schaffen.
Das erfindungsgemäße druckempfindliche Aufzeichnungsmaterial, das aus einer einen Farbstoffvorlaufer enthaltenden
Einheit und einer ein Farbstoffakzeptormaterial enthaltenden Einheit, das zur Farbbildung durch Reaktion
mit dem Farbstoffvorlaufer befähigt ist, oder einem entsprechenden
Vielfältigen dieser Einheiten besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial der den
Farbstoffvorlaufer enthaltenden Einheit auf einer seiner
Oberflächen mit einem innigen Gemisch aus
7-35 Gew.% Hexacosansäure-i-triacontanolester oder
Hexacosansäure-1-hentriacontanolester,
0-18 Gew.% eines Gemisches von Estern höherer aliphatisch
er Carbonsäuren und höheren aliphatischen Alkoholen, wobei das Gemisch einen
überwiegenden Anteil Nonacosancäureester
von aliphatischen Alkoholen mit 12 bis 30 C-Atomen im Alkohol-Rest hat,
0-30 Gew.% eines Gemisches von Estern von einem oder
mehreren Niederalkylenglycolen mit 2 bis C-Atomen und höheren aliphatischen, geradkettigen
oder verzweigten Carbonsäuren, wobei das Gemisch zu einem überwiegenden
Anteil aus Äthylenglycol- und 1,4-Butylenglycolestern
der geradkettigen Dotriacontansäure neben bis zu 10 Gew.% von solchen
Estern von einer oder mehreren, gerad- oder verzweigtkettigen Carbonsäuren mit einer
Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen in der Carbonsäure im Dereich von CpQ bis C^ besteht,
- 25 Gc\f.% eines Polyäthylenwachses mit einem Tropfpunkt
von 103 bis 1070C und einem Erstarrungspunkt von 90 bis 940C,
- 10 Gew.% eines Niederdruckpolyäthylens mit einem Tropfpunkt von 118 bis 1280C und einem
Erstarrungspunkt von 104 bis 1080C, - 80 Ge\r.% eines Phenolpentadekansulf onat- oder eines
Kresolpentadekansulfonat-Weichmacherproduktes oder eines Gemisches dieser beiden
0-21 Gev.% eines Weichmacherproduktes aus Phthalsäurepolyester
von höheren Alkandiolen, wobei das Weichmacherprodukt einen Stockpunkt von
-35 C oder weniger und eine Dichte d20/4 von 1,035 - 1,045 g/cm5 aufweist,
- 8 Gew.% eines Weichmacherproduktes aus im wesentlichen Phthalsäureäthylenglycolpolyestern
im Gemisch mit Phthalsäurepolyestern von höheren Alkandiolen, wobei das Weichmacherprodukt
einen Stockpunkt von -20° und v/eni-
•a-
ger und eine Dichte d20/4 von 1,090 -
1,100 g/cnr aufweist, 0-20 Gew.?u eines üblichen, feinteiligen Füllmaterials
und
3-15 Gew.% eines oder mehrerer Farbstoffvorlaufer
3-15 Gew.% eines oder mehrerer Farbstoffvorlaufer
beschichtet ist.
In der Ausführungsform derartiger Aufzeichnungsmaterialien
zur gleichzeitigen Herstellung einer Vielzahl von Kopien besteht das druckempfindliche Aufzeichnungsmaterial
einer _oj3.er_ ponreren
nicht nur aus diesen beiden Einheiten, sondern/dazwischenliegenden
Einheiten, die auf der einen Seite mit dem Farbstoffvorläufer und auf der anderen Seite mit dem
Farbstoffakzeptormaterial beschichtet sind.
Die erfindungsgemäßen druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien weisen nicht nur die verbesserte Lagerfähigkeit
und Lichtechtheit auf und können nicht nur wesentlich energiesparender und unter Verwendung einfacherer
Maschinen hergestellt werden. Die durch Druckanwendung
auf das Aufzeichnungsmaterial hergestellten farbigen Stellen bleiben auch über längere Zeiträume scharf, d.h.
die gebildeten Schriftzeichen verlaufen nicht, wie es bei den literaturbekannten Aufzeichnungsmaterialien, bei
denen der Farbstoffvorläufer mit einem wachsartigen Bindemittel auf das Trägermaterial aufgetragen ist, im allgemeinen
geschieht. Dies ist ein wesentlicher zusätzlicher, überraschender Vorteil der erfindungsgemäß mit der speziellen
Produktenkombination als Bindemittel für den Farbstoffvorlaufer erhaltenen druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien.
Die gebildeten Farben haben auch die für Dokumente notwendige langfristige Beständigkeit, so
daß auf diese Weise erhaltene Kopien die so hergestellten Schriftzeichen auch über die für zahlreiche Dokumentenarten
notwendige mehrjährige Dauer einwandfrei lesbar behalten.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
druckempfindlichen Aufzeichnungcmaterials,
das der Farbstoffvorlaufer enthaltenden Einheit besonders
gute Eigenschaften verleiht, ist das Trägermaterial dieser Einheit auf einer seiner Oberflächen mit einem innigen
Gemisch aus
7-30 Gew.% Hexacosansäure-i-triaeontanolester oder
Hexacosansäure-i-hentriacontanolester,
7-18 Gew.?ä des einen überwiegenden Anteil Nonacocansäureester
enthaltenden Estergemisches,
9 - 32 Gew.% des einen überwiegenden Teil der Äthylenr
glycol- und 1,4-Butylenglycolester enthaltenden
Estergemisches,
0-10 Ge-w.% des Polyäthylenwachses,
0-10 Gew.% des Niederdruckpolyäthylens, 15 - 40 Gew."ο eines Gemisches aus dem Phenol- und dem
Kresolpentadekansulfonat-Weichmacherprodukt,
3-17 Gew.% des Phthalsäurepolyester-Veichmacherproduktes
mit dem Stockpunkt von -35°C oder weniger,
0 - 8 Gew.?o des Phthalsäurepolyester-Weichmacherproduktes
mit dem Stockpunkt von -200C und weniger und
5 - 7 Gew.% eines oder mehrerer Farbstoffvorlaufer
beschichtet.
Ebenfalls gute Ergebnisse werden auch mit einer etwas einfacher zusammengesetzten Beschichtung erreicht, die
aus einem Gemisch aus
7-30 Gew.% Hexacosansäure-i-triacontanolester oder
Hexacosansäure-1-bentriacontanolester,
2-10 Gew. 5* des einen überwiegenden Teil Nonacosansäureester
enthaltenden Estergemisches, - 80 Gew.% eines Gemisches aus dem Phenol- und dem
Kresolpentadekansulfonat-tteichmacherprodukt, - 5 Gew.?o des Phthalsäurepolyester-Weichmacherproduktes
mit dem Stockpunkt = -200C,
3-15 Gew.% eines oder mehrerer Farbstoffvorlaufer
besteht.
Soll der den Farbstoffvorläufer enthaltenden Beschichtung ein Füllmaterial zugemischt werden, ist es besonders vorteilhaft,
wenn das Trägermaterial auf einer seiner Oberflächen mit einem innigen Gemisch aus
- 30 Gew.Jo Hexacosansäure-i-triacontanolester oder
Hexacosansäure-1-hentriacontanolester,
5-10 Gew.% des einen überwiegenden Anteil Konacosansäureester
enthaltenden Estergemisches,
5-10 Gew.56 des einen überwiegenden Anteil der iithylenglycol-
und 1,4-Butylenglycolester enthaltenden
Estergemisches,
- 3 Gew.% des Polyäthylenwachses, des Niederdruckpolyäthylens
oder eines Gemisches hieraus, - 50 Gew./6 eines Gemisches aus dem Phenol- und dem
Kresolpentadekansulfonat-Weichmacherprodukt,
- 5 Gew.% des Phthalsäurepolyesters mit einem Stockpunkt von -35°C oder weniger, des Phthalsäurepolyesters
mit einem Stockpunkt von -200C oder weniger oder eines Gemisches aus
beiden Phthalsäurepolyestern,
5-20 Ge\i.% eines üblichen, feinteiligen Füllmaterials
und
6-10 Gew.% eines oder mehrerer Farbstoffvorläufer
beschichtet ist.
Obwohl auch auf diese Weise besonders gute Ergebnisse erzielt werden, sind die optimalen Ergebnisse sowohl in
bezug auf die Eigenschaften des so hergestellten Aufzeichnungsmaterial
als auch in bezug auf das Herstellungsverfahren am besten erreichbar, wenn
das Bindemittel, gegebenenfalls neben anderen Bestandteilen, neben dem stets vorhandenen Cerotinsäuremyricjrlester
(n-Hexacosansäure-i-triacontanol- oder -hentriacontanol-ester;
vgl. Römpps Chemie-Lexikon, 7. Auflage (1974)
unter Cerotinsäure und Myricylalkohol) in hochreiner Form, gegebenenfalls mit einem Gehalt an freier Tetracosansäure
von weniger als 1 %, auch die beiden anderen Estergemische höherer aliphatischer Carbonsäuren mit höheren
aliphatischen Alkoholen bzw. mit Alkylendiolen in den wie vorstehend angegebenen Mengenverhältnissen, d.h. in Abwesenheit
von Füllstoffen vorhanden sind. Der Einsatz dieser Bindemittel für die Farbstoffvorläufer und die
hiermit hergestellten Produkte sind daher ganz besonders bevorzugt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Bindemittel für die Farbstoffvorläufer
lassen sich mit besonders guten Ergebnissen zur Beschichtung der CB-Seite der Trägermaterialien verwenden.
Sie können dabei in Mengen von 1 bis 10 g/m auf das Trägermaterial der den Farbstoffvorla'ufer enthaltenden
Einheit aufgeschichtet werden. Bevorzugt wird hierbei das Bindesmittel/Farbstoffvorläufergemisch in einer Menge von
2 bis 4 g/m"" aufgeschichtet.
Das erfindungsgemäß verwendete Bindemittel/Farbstoffvorläufer-Gemisch
kann jedoch auch auf der CF-Seite des Trägermaterials der den Farbstoffvorläufer enthaltenden
Einheit der druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien aufgetragen werden. Hierbei werden jedoch im allgemeinen
etwas geringere Mengen als bei Auftrag auf der CB-Seite
/Ib ■
aufgeschichtet, bei den erfindungsgemäß verv/endeten Binde-
mitteln Mengen von 1 bis 2 g/ra .
Sollen druckempfindliche Auf?3ichnungsmaterialien hergestellt
v/erden, die unter tropischen Klimabedingungen Verwendung
finden, ist es vorteilhaft, die Eigenschaften der den Farbstoffvorläufer enthaltenden Einheit der druckempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien dadurch zu verbessern, daß die den Farbstoffvorlaufer enthaltende
Schicht mit einem Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copoly-
merisat in einer Menge von maximal 0,5 g/m und/oder mit einem Polyvinylpyrrolidon in einer Menge von maximal
0,2 g/m beschichtet wird, indem die beiden Produkte aus geeigneten Lösungsmitteln aufgesprüht und die erhaltenen,
beschichteten Einheiten getrocknet werden. Zum Beispiel läßt sich das Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymerisat,
das vorzugsweise aus 20 °,Ό Vinylpyrrolidon und 80 % Vinylacetat
hergestellt wurde, aus einer 50 /iigen äthanolischen
Lösung und das Polyvinylpyrrolidon aus einer 40 ?oigen wäßrigen Lösung aufsprühen. \
Als Farbstoffvorlaufer bzw. Farbbildner lassen sich zahlreiche
chromogene Produkte einsetzen, wie sie zur Verwendung in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien bekannt
sind. Beispiele hierfür sind Farbstoffvorläufer des Phthalid- und Fluoran-Typs wie z.B. Kristallviolettlacton,
ferner Indol-substituierte Promeilitide, Leucoauramine,
Benzonpiropyrane (vgl. z.B. DE-PS 1 421 393), Benzofuranderivate
(vgl. z.B. DE-PS 1 421 394) oder Pyridinearbonsäurelactone (vgl. z.B. DE-PS 2 412 640). Besonders gute
Ergebnisse werden mit Farbstoffvorläufern des Phthalid- und Fluoran-Typs oder Gemischen beider Typen erhalten,
weshalb die Verwendung derartiger Farbstoffvorläufer in den erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien besonders
■/}>■
bevorzugt wird. Zur Verbesserung der Farbtiefe können die
Farbstoffvorläufer gegebenenfalls im Gemisch mit Benzoylleucomethylenblau eingesetzt werden.
Als Füllstoffe sind die handelsüblichen Füllstoffe für derartige Produkte einsetzbar wie z.B. CaCCU, BaSO^ oder
TiO2, wobei CaCO, bevorzugt wird.
Viele der vorstehend geschilderten Vorteile der erfindungsgemäßen
druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien zeigen sich auch schon in der den Farbstoffvorlaufer enthaltenden
Einheit für derartige druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien. Sie stellen blatt- oder bahnförmige Einheiten
dar, bei denen das Trägermaterial auf einer seiner Oberflächen mit dem beschriebenen Bindemittel/Farbstoffvorläufer-Gemisch
beschichtet ist. Derartige Einheiten können zur Schaffung des vollständigen Schreibsatzes des druckempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials mit der Farbstoffakzeptormaterial enthaltenden Einheit kombiniert v/erden,
wobei die Farbstoffvorläufer enthaltende Einheit mit praktisch allen derzeit handelsbekannten, Farbstoffakzeptormaterial
enthaltenden Einheiten zur Bildung von Schreibsätzen mit den geschilderton vorteilhaften Eigenschaften
kombiniert werden kann. Besonders günstige Ergebnisse werden dabei mit den Farbstoffakzeptormaterial enthaltenden
Einheiten erzielt, wie sie in den deutschen Patentanmeldungen P 30 09 754.2-45 und P 30 09 806.7-45 vom 14.03.1980
beschrieben sind.
Sollen die erfindungsgemäßen, Farbstoffvorlaufer enthaltenden
Einheiten in Schreibsätzen zur Herstellung von Mehrfachkopien eingesetzt v/erden, ist das Trägermaterial dieser
Einheit auf der einen seiner Oberflächen mit dem beschriebenen Farbstoffvorläufor/Bindemittel-Gemisch und auf
der anderen Seite mit einem üblichen Farbstoffakzeptormaterial in üblicher Weise, z.B. wie in den beiden ge-
nannten deutschen Patentanmeldungen beschrieben beschichtet.
Dabei ist es ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffvorläufer/Bindemittel-Kombination,
daß sie nicht in und durch das im allgemeinen aus Papier bestehende Trägermaterial dringt und so eine
vorzeitige Reaktion mit dem Farbstoffakzeptormaterial bewirkt,
auch wenn die erfindungsgemäß hergestellten Schreibsätze in größeren Stapeln, d.h. mit beträchtlichem Druck
aufeinander gelagert v/erden.
Die erfindungsgemäßen druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
bzw. die erfindungsgemäßen, Farbstoffvorlaufer
enthaltenden Einheiten von druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
lassen sich in besonders einfacher Weise herstellen, indem man eine Schmelze eines Teils der Wachskomponenten
oder aller Wachskomponenten des Gemischs, d.h. der verschiedenen Ester höherer aliphatischer Carbonsäuren
und/oder höherer aliphatischer Alkohole oder Alkandiole unter Erhitzen schmilzt, die übrigen Komponenten des Gemischs
zugibt und das Gemisch vermahlt, bis eine genügende Feinheit der Teile des Gemischs erreicht ist, das
erhaltene Gemisch sodann als Schmelze auf die eine Seite des Trägermaterials der Farbstoffvorläufer enthaltenden
Einheit in einer Menge von 1 bis 10 g/m aufschichtet, falls erwünscht die vorbeschriebene Lösung aus dem Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymerisat
und/oder Polyvinylpyrrolidon aufsprüht und trocknet und die so erhaltene, Farbstoffvorlaufer enthaltende Einheit abkühlt. Falls
diese Einheit nicht selbst Handelsprodukt ist, kann sie wie üblich weiterverarbeitet werden. So kann zur Herstellung
von Farbstoffvorläufer enthaltenden Einheiten für Schreibsätze mit Mehrfachkopien auf der Rückseite
Farbstoffakzeptormaterial in üblicher Weise aufgeschichtet werden oder es kann die Farbstoffvorläufer enthaltende
Einheit mit der Farbstoffakzeptormaterial enthaltenen Einheit unter Anordnung der Farbstoffvorläufer
enthaltenden Oberfläche der! einen Einheit benachbart zur Farbstoffakzeptorroaterial enthaltenden Oberfläche der
anderen Einheit unter Bildung von erfindungsgeinäßem druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterial kombiniert v/erden.
Diese Verfahrensschritte sind dem Fachmann jedoch
wohl bekannt und sind in der maßgeblichen Fachliteratur im Detail beschrieben. Es wird auf solche Fachliteratur
verwiesen.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung ohne sie hierauf zu beschränken.
-& 1
W l
W l
It-
a) Wachse
Produkt I
= Cerotinsäuremyricylester (n-Hexacosansäure-1-triacontanol-
bzw. -hentriacontanol-ester mit einem Gehalt an freier Tetracosansäure von weniger als 1 %)
Produkt II
= Estergemisch mit einem überwiegenden Anteil an Nonacosansäureestern von
höheren aliphatischen Alkoholen mit einem Schmelzpunkt von 860C, einem Erstarrung
spunkt von 780C nach DGF-M-III 4a, einer Penetrationszahl von 1 nach
DIN 51579, einer Säurezahl von 32 nach DGF-M-IV-2 und einer Verseifungszalil
von 92 nach DGF-M-IV-2
Produkt III
= Estergemisch mit einem vorwiegenden Anteil von Äthylen- und 1,4-Butylenglycolestern
der geradkettigen Dotriacontansäure mit bis zu 10 Gew.% der
entsprechenden Ester von gerad- oder verzweigtkettigen Carbonsäuren mit einer Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen
in der Carbonsäure im Bereich von Cpg-C7/(, Wobei das Estercemisch einen
Tropfpunkt von 81 bis S6°C nach DGF-M-III-3» eine Säurezahl von 20 bis 30
nach DGB1-M-IV-2, eine Verseifungszalil
von 130 bis 150 nach DGF-M-IV-2 und eine Penetrationszahl von 1 nach DIN
51579 hat
1-5-
31077U7
Produkt IV
Polyäthylen v/ach s mit einem Tropf punkt von 103 bis 107°C nach DGF-M-III-3,
einem Erstarrungspunkt von 90 bis 940C
nach DGF-M-III-4a, einer Säurezahl von 0 nach DGF-M-IV-2, einer Verseifungszahl
von 0 nach DGF-M-IV-2 und einer Penetrationszahl von 3 bis 5 nach DIN
51579
Produkt V
b) Weichmacher
Niederdruckpolyäthylen mit einem Tropfpunkt von 118 bis 128°C nach DGF-M-III-3,
einem Erstarrungspunkt von 104 bis 1080C nach DGF-M-III-4a, einer Säurezahl von
0 nach DGF-M-IV-2, einer Verseifungszahl von 0 nach DGF-M-IV-2 und einer
Penetrationszahl von 2 bis 4 nach DIN 51579
Produkt VI
Gemisch aus Phenol- und Kresolpentadekansulfonaten,
wobei das Gemisch eine Dichte d20/4 von 1,030 bis 1,070 g/cm3 nach DIN 51757, eine Brechungszahl nD
von 14.970 bis 15.000 nach DIN 53491, einen Stockpunkt £ -150C nach DIN 51583
und eine Flüchtigkeit 0-72h/90°C ^ 2,0 % nach Brabander hat
Produkt VII
Phthalsäurepolyester von höheren Alkandiolen
mit einer Dichte d20/4 von 1,035 bis 1,045 g/cm5 nach DIN 51757, einer
Brechungszahl nD von 1,502 bis 1,504 nach DIN 53491, einen Stockpunkt ^ -350C
nach DIN 51583 und eine Flüchtigkeit 0-72h/90°C ^ 1,1 % nach Brabander
Produkt VIII = Phthalsäurepolyester von im wesentlichen
Äthylenglycol neben höheren Alkandiolen mit einer Dichte d20/4 von 1,090 bis
1,100 g/m5 nach DIN 51757, einer Brechungszahl nD von 1,503 bis 1,505 nach
DIN 53491, einen Stockpunkt = -200C
nach DIN 51583 und einer Flüchtigkeit 0-72h/90°C ^ 2,0 % nach Brabander
Die geschmolzenen Wachse werden in eine Perlmühle gegeben, die mit ca. 1100C beheizt ist. Danach werden alle anderen
Bestandteile der Mischung hinzugefügt und die Gesamtmischung so lange vermählen, bis ein Feinheitsgrad von
ca. 6 ^im erreicht ist.
Die fertige Mischung wird aus der Schmelze mittels Streich-, Spot- oder Druckverfahren auf der Unterseite
(CB-Seite) eines blatt- oder bahnförmigen Papierträgermaterials von 17 bis 80 g/m vollflächig oder teilflächig
in einer Menge von 4 g/m beschichtete Fläche aufgetragen. Das Produktengemisch gemäß Beispiel 12 wurde auch für
einen Auftrag auf der Vorderseite (CF-Seite) eines Papierblattes verwendet, wobei die Beschichtung in einer Menge
von 2 g/m beschichtete Fläche erfolgte.
Gew.% | Bestandteil | I |
7,4 | Produkt | II |
8,3 | Produkt | III |
31,3 | Produkt | IV |
9,2 | Produkt | VI |
35,0 | Produkt |
- Vf--
3,7 | Produkt VII |
0,6 | Rhodamin-b-lakton |
2,8 | Kristallviolettlakton |
1,7 | Malachitgrünlakton |
Beispiel 2 | |
Gew. 96 | Bestandteil |
27,8 | Produkt I |
5,6 | Produkt III |
25,0 | Produkt IV |
13,9 | Produkt VI |
9,4 | Produkt VII |
4,2 | Kristallviolettlakton |
4,1 | Rhodamin-b-lakton |
Beispiel 3 | |
Gevr.% | Bestandteil |
34,3 | Produkt I |
3,0 | Produkt V |
33,2 | Produkt VI |
21,0 | Produkt VII |
0,6 | Rhodamin-b-lakton |
5,3 | Kristallviolettlakton |
2,4 | Malachitgrünlakton |
Beispiel 4 | |
Gew.% | Bestandteil |
30,0 | Produkt I |
55,7 | Produkt VI |
3,1 | Produkt VII |
2,7 | Produkt VIII |
4,9 | Krictallviolettlakton |
2,6 | Malachitgrünlakton |
0,3 | Rhodamin-b-lakton |
Beispiel 5 | Bestandteil |
Gew.% | Produkt I |
24,4 | Produkt II |
7,7 | Produkt III |
9,0 | Produkt V |
8,9 | Produkt VI |
19,2 | Produkt VII |
16,8 | Produkt VIII |
8,0 | 3-Diäthylamino-6-methyl-7-anilinofluoran |
6,2 | |
Beispiel 6 | Bestandteil |
Gew.% | Produkt I |
7,8 | Produkt II |
10,9 | Produkt VI |
78,3 | Kristallviolettlakton |
1,0 | Benzoylleucomethylenblau |
1,0 | Rhodamin-b-lakton |
1,0 | |
Beispiel 7 | Bestandteil |
Gew.% | Produkt I |
28,6 | Produkt II |
9,5 | Produkt VI |
47,6 | Kristallviolettlakton |
14,3 | |
Beispiel | 8 | Bestandteil | 9 | Bestandteil | 10 | Bestandteil |
Gew.% | Produkt I | Produkt I | Produkt I | |||
30,0 | Produkt II | Produkt II | Produkt II | |||
2,0 | Produkt VI | Produkt III | Produkt III | |||
56,0 | Produkt VIII | Produkt VI | Produkt IV | |||
5,0 | Rhodamin-b-lakton | Produkt VII | Produkt VI | |||
7,0 | Kri stallvi olettlakton | Rhodamin-b-lakton | ||||
Beispiel | Dirnethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran | Kristallviolettlakton | ||||
Gew.% | ||||||
24,0 | ||||||
18,0 | ||||||
9,0 | ||||||
39,0 | ||||||
4,0 | ||||||
2,0 | ||||||
4,0 | ||||||
Beispiel | ||||||
Gew.% | ||||||
28,0 | ||||||
7,0 | ||||||
25,0 | ||||||
5,0 | ||||||
22,0 | ||||||
2,0 | ||||||
4,0 |
■2t-
Gew. 96 | Bestandteil | 12 | Bestandteil |
26,5 | Produkt I | Produkt I | |
4,8 | Produkt II | Produkt II | |
9,1 | Produkt III | Produkt III | |
44,9 | Produkt VI | Produkt V | |
5,0 | Calciumcarbonat | Produkt VI | |
9,7 | Kristallviolettlakton | Produkt VII | |
Beispiel | Calciumcarbonat | ||
Gew.% | Rhodamin-b-lakton | ||
18,0 | |||
8,1 | |||
7,3 | |||
2,0 | |||
34,5 | |||
3,6 | |||
20,0 | |||
6,5 |
Claims (11)
- Patentansprüche^(1. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit verbesserter Lagerfähigkeit und Lichtechtheit, das aus einer einen Farbstoffvorläufer enthaltenden Einheit aus einem mit Farbstoffvorläufer und einem Bindemittel hierfür beschichteten, blatt- oder bahnförmigen Trägermaterial und einer ein Farbstoffakzeptormaterial enthaltenden Einheit, das zur Farbbildung durch Reaktion mit dem Farbstoffvorläufer befähigt ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial der den Farbstoffvorlaufer enthaltenden Einheit auf einer seiner Oberflächen mit einem innigen Gemisch aus- 35 Gew.% Hexacosansäure-i-triacontanolester oder Hexacosansäure-i-hentriacontanolester,0-18 Gew.% eines Gemisches von Estern höherer aliphatischer Carbonsäuren und höheren aliphatischen Alkoholen, wobei das Gemisch einen überwiegenden Anteil Nonacosansäureestern von aliphatischen Alkoholen mit 12 bis 30 C-Atomen im Alkohol-Rest hat,0-30 Gew.% eines Gemisches von Estern von einem oder mehreren Niederalkylenglycolen mit 2 bis h C-Atomen und höheren aliphatischen, geradkettigen oder verzweigten Carbonsäuren, wobei das Gemisch zu einem überwiegenden Anteil aus Äthylenglycol- und 1,4-Butylenglycolestern der geradkettigen Dotriacontansäure neben bis zu 10 Gew.% von solchen Estern von einer oder mehreren, gerad- oder verzweigtkettigen Carbonsäuren mit einer Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen in der Carbonsäure im Bereich von Cp8 bis C,^ besteht,0-25 Gew.^ eines Polyäthylenwachses mit einem Tropfpunkt von 103 bis 1070C und einem Erstarrungspunkt von 90 bis 94°C,0-10 Gew.% eines Niederdruckpolyäthylens mit einem Tropfpunkt von 118 bis 1280C und einem Erstarrungspunkt von 104 bis 1080C,10-80 Gew.% eines Phenolpentadekansulfonat- oder eines Kresolpentadekansulfonat-Weichmacherproduktes oder eines Gemisches dieser beiden,0-21 Gew.% eines Weichmacherproduktes aus Phthalsäurepolyester von höheren Alkandiolen, wobei das Weichmacherprodukt einen Stockpunkt von -350C oder weniger und eine Dichte d20/4 von 1,035 - 1,045 g/cm' aufweist,0-8 Gew.% eines Weichmacherproduktes aus im wesentlichen Phthalsäureäthylenglycolpolyestern im Gemisch mit Phthalsäurepolyestern von höheren Alkandiolen, wobei das Weichmacherprodukt einen Stockpunkt von -20°Cund weniger und eine Dichte d20/4 von 1,090 1,100 g/cm' aufweist,0-20 Gew.% eines üblichen, feinteiligen Füllmaterials und3-15 Gew.% eines oder mehrerer Farbstoffvorlauferbeschichtet ist.
- 2. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial der den Farbstoffvorlaufer enthaltenden Einheit auf einer seiner Oberflächen mit einem innigen Gemisch aus7-30 Gew.% Hexacosansäure-1-triacontanolester oder Hexacosansäure-1-hentriacontanolester,7-18 Gew.% des einen überwiegenden Anteil Nonacosansäureester enthaltenden Estergemisches,9-32 Gew.% des einen überwiegenden Teil der Äthyl englycol- und 1,4-Butylenglycolester enthaltenden Estergemisches,ο - 10 Gew.% des Polyäthylenwachses, 0-10 Gew.% des Niederdruckpolyäthylens, 15-40 Gew.% eines Gemisches aus dem Phenol- und demKresolpentadekansulfonat-Yfeichmacherpro-dukt,
3-17 Gew.% des Phthalsäurepolyester-Weichmacherpro-duktes mit dem Stockpunkt von -350C oderweniger,
0-8 Gew.% des Phthalsäurepolyester-Weichmacherpro-duktes mit dem Stockpunkt von -200C undweniger und
5 - 7 Gew.% eines oder mehrerer Farbstoffvorlauferbeschichtet ist. - 3. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial der den Färbstoffvorlaufer enthaltenden Einheit auf einer seiner Oberflächen mit einem innigen Gemisch aus7-30 Gew.% Hexacosansäure-1-triacontanolester oderHexacosansäure-1-hentriacontanolester, 2-10 Gew.% des einen überwiegenden Teil Nonacosansäure-ester enthaltenden Estergemisches, 45 - 80 Gew.% eines Gemisches aus dem Phenol- und demKresolpentadekansulfonat-Weichmacherprodukt, 0 - 5 Gew.% des Phthalsäurepolyester-Weichmacherpro-duktes mit dem Stockpunkt ^ -200C, 3-15 Gew.% eines oder mehrerer Farbstoffvorlauferbeschichtet ist.
- 4. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial der den Farbstoffvorläufer enthaltenden Einheit auf einer seiner Oberflächen mit einem innigen Gemisch aus25 - 30 Gevr.% Hexacosansäure-i-triacontanolester oder _.. Hexacosansäure-i-hentriacontanolester,5 - .10 Gew.% des einen überwiegenden Anteil Nonacosan-■säureester enthaltenden Estergemisches,
- 5.r 10 Gew.% des einen überwiegenden Anteil der Äthylenglycol- und T,4-Butylenglycolester enthaltenden Estergemisches f0 - 3 Gew.% des Polyäthylenwachses, des Niederdruckpolyäthylens oder eines Gemisches hieraus, 30 - 50 Gew.% eines Gemisches aus dem Phenol- und demKresolpentadekansulfonat-Weichmacherprodukt,0-5 Gew.% des Phthalsäurepolyesters mit einem Stockpunkt von -350C oder weniger, des Phthalsäurepolyesters mit einem Stockpunkt von -200C oder weniger oder eines Gemisches aus beiden Phthalsäurepolyestern,5 - 20 Gew.?o eines üblichen, feinteiligen Füllmaterials und6-10 Qe\}.% eines oder mehrerer Farbstoff vorlauf erbeschichtet ist.5. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1 oder gemäß Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einer der Oberflächen des Trägermaterials der den Farbstoffvorläufer enthaltenden Einheit aufgeschichtete Gemisch auf der CB-Seite des Trägermaterials aufgeschichtet ist.
- 6. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß das innige, den Farbstoffvorlaufer enthaltende Gemisch auf das Trägermaterial in einer Menge von 1 bis 4 g/m aufgeschichtet wird.: 31077Ü7
- 7. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoffvorlaufer ein solcher des Phthalid- und/oder Fluoran-Typs, gegebenenfalls im Gemisch mit Benzoylleucomethylenblau verwendet wird.
- 8. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Farbstoffvorlaufer enthaltende Schicht mit einem Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymerisatin einer Menge von maximal 0,5 g/m und/oder mit einemPolyvinylpyrrolidon in einer Menge von maximal 0,2 g/m beschichtet ist.
- 9. Blatt- oder bahnförmige, Farbstoffvorlaufer enthal-,; tende Einheit für druckempfindliches Aufzeichnungsmaterialfi aus einer einen Farbstoffvorläufer enthaltenden Einheil; und einer ein Farbstoffakzeptormaterial enthaltenden Einheit, das zur Farbbildung durch Reaktion mit dem Farbstoffvorläufer befähigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dasp Trägermaterial dieser Einheit auf einer seiner Oberflächen■l:>* -φ? jr.mit einem innigen Gemisch gemäß Ansprüchen 1-8 be- I schichtet ist.
- 10. Blatt- oder bahnförmige, Farbstoffvorläufer enthaltende Einheit für druckempfindliches, für die Herstellung von Mehrfachkopien bestimmtes Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial dieser Einheit auf der einen seiner Oberflächen mit einem innigen Gemisch gemäß Ansprüchen 1-8 und auf der anderen seiner Oberflächen mit einem üblichen Farbstoffakzeptormaterial in üblicher Weise beschichtet ist.
- 11. Verfahren zur Herstellung der druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien gemäß einem oder mehreren der Patentansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Schmelze eines Teils der Wachskomponenten oder aller Wachskonponenten des Gemisches bildet, die übrigen Komponenten des Gemisches zugibt und das Gemisch vermahlt, bis eine genügende Feinheit der Teile des Gemisches erreicht ist, das erhaltene Gemisch sodann als Schmelze auf die eine Seite des Trägermaterials in einer Menge von 1 bis 10 g/m aufschichtet und abkühlt und, falls erwünscht, wie üblich \tfeiterverarbeitet.
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