DE3107550A1 - Zylindrisches abzweigstueck zum anschweissen an rohrkoerper unterschiedlicher durchmesser - Google Patents

Zylindrisches abzweigstueck zum anschweissen an rohrkoerper unterschiedlicher durchmesser

Info

Publication number
DE3107550A1
DE3107550A1 DE19813107550 DE3107550A DE3107550A1 DE 3107550 A1 DE3107550 A1 DE 3107550A1 DE 19813107550 DE19813107550 DE 19813107550 DE 3107550 A DE3107550 A DE 3107550A DE 3107550 A1 DE3107550 A1 DE 3107550A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
bevel
branch piece
approximately
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813107550
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond H. 19087 Wayne Pa. Jensen
John W. 19401 Wayne Pa. Newman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allied Piping Products Co Inc
Original Assignee
Allied Piping Products Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allied Piping Products Co Inc filed Critical Allied Piping Products Co Inc
Priority to DE19813107550 priority Critical patent/DE3107550A1/de
Publication of DE3107550A1 publication Critical patent/DE3107550A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/082Non-disconnectible joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L41/084Soldered joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Fluidleitungen und betrifft ein zylindrisches Abzweigstück zum Anschweißen an Rohrkörper.
  • Zur Verbindung von Rohren und Funktionselementen, beispielsweise zum Verbinden von Ventilen mit Rohrkörpern, Tanks und anderen Behältern, die gekrümmte Oberflächen haben, werden in weitem Rahmen Abzweigstücke verwendet. Im folgenden wird nur auf Rohrkörper Bezug genommen, worunter jedoch auch die genannten Tanks und anderen Behältnisse mit gekrümmten Oberflächen fallen sollen. Die bekannten Abzweigstücke haben an einem Ende eine Umrißform, die eine Öffnung in dem Rohrkörper eines speziellen Durchmessers anschneidet bzw. kreuzt wobei die Öffnung eine Projektion des Innendurchmessers des Abzweigstücks ist. Wenn Rohre mit unterschiedlichem Durchmesser verwendet werden, ist es erforderlich, ein großes Inventar von Abzweigstücken mit unterschiedlichen Umriß formen mitzuführen. Zur Verringerung dieser Inventarkosten hat man bereits ein Abzweigstück, dessen Umrißform für ein genormtes Rohr mit einem Durchmesser #vorgesehen ist, zusammen mit Rohrkörpern verwendet, die sowohl etwas größere als auch etwas kleinere Durchmesser haben. Durch diese Näherung wird notwendigerweise ein Spalt zwischen dem Rohrkörper und entweder den Ansätzen des Abzweigstücks, wenn das Rohr kleiner ist als das Normrohr, oder der Gabelung gebildet, wenn das Rohr größer als das Normrohr ist. Wenn der maximale Spalt zwischen dem Rohrkörper und dem Abzweigstück sehr klein ist, beispielsweise 1,6 mm beträgt, ist es möglich, eine Schweißung vernünftiger Qualität zwischen dem Abzweigstück und dem Rohr zu erzielen. Wenn der Spalt größer wird, ergibt sich oft deshalb eine schlechte Schweißgualität, weil die Schweißung in dem Spalt zwischen dem Abzweigstück und dem Rohrkörper während des Schweißvorgangs durchbrennt. In allen Fällen ist es möglich, daß die Schweißung durch die öffnung zwischen cle Abzweigstück und dem Rohrkörper ins Innere des Abzweiq#t.ück#; eindringt und dadurch den Innen bzw. Zwischendurchmesser reduziert.
  • Bei einer akzeptablen bekannten Lösung (American National Standards Institute Piping Code, ANSI 1331.1) wird ein Abzweigstück verwendet, das eine Schweißfase bzw. Schweißabschrägung hat, die in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Achse des Abzweigstücks ist1 wobei sich ein zylindrischer Schweißring von der Schweißfase aus erstreckt und das innere Ende des Abzweigstücks bildet. Der Scbweißring erstreckt sich durch die Rohrkörperöffnung in den #~rkörper. Der Schweißring beseitigt das Durchbrennproblem beim Schweißen und schließt aus, daß Schweißmaterial ins Innere des Abzweigstücks gelangt, wo es die Strömung durch das Abzweigstück stören kann. Diese Lösung resultiert jedoch in der Anwendung eines übermäßig großen Betrags von Schweißungen, wenn das Abzweigstück auf Rohren verwendet wird, die wesentlich größer bzw.
  • kleiner als das Normrohr sind, für das es ausgelegt war.
  • Dies steigert nicht nur den Aufwand beim Einsatz des Abzweigstücks sondern ist auch unpraktisch wegen der unerwünschten Spannungen an dem Rohrkreuzungsbereich. Weiterhin erzeugt der in dem Rohrkörper vorstehende Schweißring eine Strömungsverengung im R rp3 was dann zunehmend an Bedeutung gewinnt, wenn die Rohrdurcbmesser abnehmen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diese Probleme mittels einer Schweißfase mit einem speziellen Umriß und einem Schweißring zu lösen, der vorteilhaft geformt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht aus von einem zylindrischen Abzweigstück, das an Rohrkörpeq7 angeschweißt werden kann, die einen Bereich unterschiedlicher Durchmesser haben. Das Abzweigstück hat an einem Ende eine Schweißfase bzw. Abschrägung für das Schweißen, die so geformt ist, daß sie eine Öffnung in dem R§hrkörper schneidet bzw. kreuzt, die einen Durchmesser hat, der zwischen der oberen und unteren Grenze des Bereichs von Durchmessern liegt. Von der Schweißfase aus erstreckt sich ein diametrischer Schweißring, der das innere Ende des Abzweigstücks bildet und in die oeffnung im Rixibrper eintreten kann. Vorteilhafterweise ist der Schweißring am Umfang so geformt, daß er eine im wesentlichen gleichförmige Tiefe hat, vorzugsweise im Bereich von etwa 80 % bis etwa 250 % der Tiefe der Schweißfase. Die Tiefe der Schweißfase beträgt etwa das 0,4-bis 1,4-fache der maximalen Stärke des Abzweigstücks. Die Wandstärke des Schweißrings liegt in einem Bereich vom 0,25 bis etwa 0,65-fachen der Wandstärke des Rohrkörpers, Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in einer teilweise aufgebrochenen Stirnansicht ein Rohrabzweigstück auf einem Rohrkörper dessen Öffnung das Abzweigstück überkreuzt; Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Anordnung von Fig. 1; Fig. 3 eine teilweise geschnittene Stirnansicht eines Abzweigstücks von Fig. 1, das auf einem Rohrkörper mit größerem Durchmesser angeordnet ist; Fig. 4 das angeordnete Abzweigstück von Fig. 3 teilweise aufgebrochen in der Seitenansicht; Fig. 5 in einer teilweise geschnittenen Stirnansicht das Abzweigstück von Fig. 1 auf einem Rohr mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des Rohrkörpers von Fig. 1; und Fig. 6 die Anordnung von Fig. 5 teilweise aufgebrochen in einer Seitenansicht.
  • Wie aus den Figuren zu ersehen ist, hat das zylindrische Abzweigstück 2 einen Aufnahmeabschnitt 4 für einen Rohrstutzen an der Stirnseite 6. Zum Schneiden bzw. tiberkreuzen einer Öffnung 10 in einem Rohrstück 14 ist eine Schweißfase 8 mit einem Umriß vorgesehen, die eine gleichförmige Tiefe und einen konstanten Winkel hat. Von dem Rand 18 der Schweißfase 8 erstreckt sich ein diametrischer Schweißring 16 in die Öffnung 10. Die Öffnung 10 ist eine Projektion der Außenfläche 19 des Schweißrings 16. Das Innenende 20 des Schweißrings 16 ist am Umriß so gestaltet, daß der Schweißring eine gleichförmige Tiefe zwischen seinem Innenende 20 und dem Rand 18 hat. Vom Gesichtspunkt der einfachen Herstellung ist der Umriß des Innenendes 20 des Rings 16 auf die gleiche Mitte wie der Umriß der Schweißfase 8 bezogen. Die Tiefe des Schweißrings 16 vom Rand 18 zum Innenende 20 liegt vorteilhafterweise in einem Bereich von etwa 80 % bis etwa 250 % der Tiefe der Schweißfase 8, d.h. des Abstands vom Rand 18 zum Rand 22. In allen Fällen wird eine solche Tiefe gewählt, daß der gesamte Schweißring 16 sich in den Rohrkorper erstreckt, der mit ihm zusammen verwendet wird. Die Tiefe der Schweißfase, also der Abstand zwischen den Rändern 18 und 22, beträgt etwa das /4 --bis etwa 1,4-fache der maximalen Wandstärke des Abzweigstücks 2.
  • Das Abzweigstück 2 wird an dem Rohrkörper 14 mit einer Schweißnaht 24 angeschweißt.
  • In einem typischen Fall ist das Abzweigstück 2 so ausgelegt, daß es die Öffnung in einem Rohrkörper -mit dem am häufigsten verwendeten Durchmesser schneidet bzw. überkreuzt. Nimmt man an, daß der Radius des Abzweigstücks 2 ein nominelles 1,5-Zoll-Fitting ist, wobei die Abzweigstücke auf die Nenngröße des Abzweigrohres, mit dem zusammen sie verwendet werden, ausgelegt sind, und daß das Paßstück zusammen mit Rohrkörpern verwendet wird, deren am häufigsten verwendete Größe einen Nenndurchmesser von 3 Zoll hat, wird das Abzweigstück 2 im Umriß so ausgelegt, daß es eine Öffnung 10 eines RohrköLy)erl3 14 mit einem Durchmesser von 3 Zoll kreuzt bzw. schneidet, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
  • Das so gebildete Abzweigstück 2 ist dann besonders für die Verwendung mit einem weit größeren Rohrkörper geeignet, beispielsweise mit einem Rohrkörper 30 mit einem Durchmesser von 10 Zoll, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Derltohrkörper 30 hat eine Öffnung 32, die eine Projektion der Außenfläche 19 des Schweißrings 16 ist und welche den Schweißring 16 aufnimmt. Es besteht ein durch die Pfeile G-G gekennzeichneter Spalt zwischen der Außenfläche 36 des Rohrkörpers 30 und dem Rand 18 der Schweißfase 8. Dieser Spalt ist jedoch durch den Schweißring 16 so unterfaßt, daß kein Durchbrennen der Schweißung 37 eintreten kann. Die Schweißung 37 kann auch die Innenseite des Abzweigstücks 2 nicht erreichen und somit auch den Flüssigkeitsstrom nicht beeinträchtigen. Der Schweißring 16 dringt aufgrund seines großen Durchmessers und seiner großen Wandstärke nicht ins Innere des Rohrkörpers 30 ein.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Abzweigstück 2 ist mit einer Schweißung 50 mit einem Rohrkörper 52 mit einem Durchmesser von 2 Zoll verschweißt, wobei sich der Schweißring 16 in der Rohröffnung 54 befindet, die eine Projektion der Außenfläche 19 des Schweißrings 16 ist. Da der Schweißkörper 52 einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der des ausgewählten Normrohrkörpers 14 mit einem Durchmesser von 3 Zoll, bleibt ein größerer Spalt zwischen den Ansätzen 38 und der Außenfläche 56 des Rohrs 52.
  • Die maximale Vergrößerung des Spalts ist gleich der Breite des Rings 16, was durch den Abstand zwischen den Maßlinien G1 und G2 in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn die Schweißfase 8 sich wie beim Stand der Technik gerade über das Abzweigstück erstrecken würde und nicht den gegebenen Umriß h#itte', adre dieser Spalt weitaus größer und würde zwischen den Maßlinien G2 und G3 bei seiner maximalen Erstreckung verlaufen. Dies würde viel mehr Schweißen erfordern und die Spannungen und den Aufwand in unerwünschter Weise steigern. Wenn der Schweißring 16 keinen Umriß wie beim Stand der Technik hätte, würde er sich nach unten zur Maßlinie G2 erstrecken, wodurch die Abmessung des Rings 16 stark vergrößert würde, was den Flüssigkeitsstrom durch das Rohr 52 beeinträchtigen würde.
  • Obwohl die vorstehend gezeigten Schweißringe an ihren Innenrändern einen Umriß haben, der auf die gleiche Mitte wie der Umriß der Schweißfase bezogen ist, kann der Umriß des Innenrands von einer anderen Mitte auf der Achse des Abzweigrohrs ausgehen, die sich näher an dem Abzweigstück befindet, nicht jedoch weiter davon entfernt ist.

Claims (3)

  1. Zylindrisches Abzweigstück zum Anschweißen an Rohrkörper unterschiedlicher Durchmesser Patentansprüche #ci Zylindrisches Abzweigstück zum Anschweißen an Rohrkörper, die einen Bereich unterschiedlicher Durchmesser haben, mit einer Schweißfase und einem diametralen Schweißring an einem Ende, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schweißfase (8)'eine solche Umrißform hat, daß sie eine öffnung (10) im Rohrstück (14) schneidet, die einen Durchmesser zwischen der oberen und unteren Grenze des Bereichs von Durchmessern hat, und daß der Schweißring (16) sich von der Schweißfase (8) aus erstreckt und das innere Ende des Abzweigstücks (2) bildet.
  2. 2. Abzweigstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Umrißform (16) des Schweißrings so gestaltet ist, daß sie eine im wesentlichen gleichförmige Tiefe hat, die im Bereich von etwa 80 % bis etwa 250 z der Tiefe der Schweißfase (8) liegt.
  3. 3. Abzweigstück nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schweißfase (8) eine Tiefe hat, die etwa dem 0,4 -bis etwa 1,4-fachen der maximalen Wandstärke des Abzweigstücks (2) gleich ist.
DE19813107550 1981-02-27 1981-02-27 Zylindrisches abzweigstueck zum anschweissen an rohrkoerper unterschiedlicher durchmesser Withdrawn DE3107550A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813107550 DE3107550A1 (de) 1981-02-27 1981-02-27 Zylindrisches abzweigstueck zum anschweissen an rohrkoerper unterschiedlicher durchmesser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813107550 DE3107550A1 (de) 1981-02-27 1981-02-27 Zylindrisches abzweigstueck zum anschweissen an rohrkoerper unterschiedlicher durchmesser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3107550A1 true DE3107550A1 (de) 1982-10-07

Family

ID=6125974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813107550 Withdrawn DE3107550A1 (de) 1981-02-27 1981-02-27 Zylindrisches abzweigstueck zum anschweissen an rohrkoerper unterschiedlicher durchmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3107550A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3639348A1 (de) Hochdruckstruktur aus ringen
DE2642767B2 (de) Abzweigstutzen zum Anschluß an einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweisenden Kanal
DE2807740C2 (de) Armaturgehäuse aus Stahl, insbesondere für Schieber
DE7024507U (de) Doppelwandiges von einer huelle umgebenes rohr
DE3202429A1 (de) Schraubverbindung fuer rohrarmaturen und verfahren ihrer herstellung
DE3107550A1 (de) Zylindrisches abzweigstueck zum anschweissen an rohrkoerper unterschiedlicher durchmesser
DE19934256C1 (de) Verfahren zum Anschweißen eines Befestigungsrohres an das Ende eines rohrförmigen Stabilisatorarmes
DE10226747A1 (de) Grundkörper aus gefügten Rohrstücken und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2456841A1 (de) Verfahren zum anschweissen eines flansches an ein gusseisenrohr und gusseisenrohr mit einem angeschweissten flansch
DE2937000C2 (de) Rohrkupplung
DE931206C (de) Kugelige Muffenverbindung
DE948231C (de) Bohrrohrverbindung
DE2135514C3 (de) Rohrmuffe für winkelbewegliche Rohrleitungen
DE3034800C2 (de)
DE2363177A1 (de) Muffenrohrverbindung mit in diese einfuegbarem dichtungsring und verfahren zur herstellung derartiger verbindungen
DE620659C (de) Loetverbindung von ineinandergesteckten Metallrohren, insbesondere Fahrzeugrahmen
DE3812872A1 (de) Dachrinnenablaufrohrbogen
EP0857905A1 (de) Flexible Gasleitung
DE4018396C1 (en) Weld fitting of thermoplastic weldable material - comprises thermal conductor and cut=out section open externally with display pin and annular display gap for sealing
DE436872C (de) Schweissnahtverbindung an Rohrstuecken
DE631843C (de) Schweissverbindung fuer innen zugaengliche Hohlkoerper
DE704045C (de) Biegsame Rohrverbindung
DE3800150A1 (de) Verfahren zum verschweissen des endes eines schraubenlinienfoermig gewellten metallrohres mit einem glattwandigen rohr
DE2363727A1 (de) Schweissbare rohrfittings aus kunststoff
DE1800996A1 (de) Geteiltes T-Stueck

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS

8139 Disposal/non-payment of the annual fee