DE1800996A1 - Geteiltes T-Stueck - Google Patents

Geteiltes T-Stueck

Info

Publication number
DE1800996A1
DE1800996A1 DE19681800996 DE1800996A DE1800996A1 DE 1800996 A1 DE1800996 A1 DE 1800996A1 DE 19681800996 DE19681800996 DE 19681800996 DE 1800996 A DE1800996 A DE 1800996A DE 1800996 A1 DE1800996 A1 DE 1800996A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
pipeline
split
extends
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681800996
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Boshuizen
Burton Vernooy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAMSON Inc T
TD Williamson Inc
Original Assignee
WILLIAMSON Inc T
TD Williamson Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLIAMSON Inc T, TD Williamson Inc filed Critical WILLIAMSON Inc T
Publication of DE1800996A1 publication Critical patent/DE1800996A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/021T- or cross-pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein verbessertes geteilt·· T-Stück, das um eine Rohrleitung angebracht werden kann and aur Bildung einer seitlichen Öffnung dient. Das geteilt· T-Stück nach der Erfindung eignet sich insbesondere zum Anzapfen einer eich in Betrieb befindenden Rohrleitung (hot tapping).
Die seitliche Öffnung in der Rohrleitung kann itt τ!·1·η Zwecken verwendet werden, beispielsweise zur Einführung und Entfernung von verschiedenen Werkzeugen und zur Herstellung einer PlUssigkeltsverbindung zwischen der Rohrleitung und einer weiteren Leitung^flie mit dem T-Stück in Verbindung steht. Ein solches Gerät ist die in der USA-Patentschrift 3 025 885
beschriebene Abachlußvorrichtung.
009827/0594
ORIGINAL
Da· herkömmliche geteilt· T-Stück enthält längeanordnet· Teilungskörper, die aneinander und na die Leitung befestigt sind, und ein röhrenförmiges Glied, da· an eines solchen Körper befestigt ist und sich von einer Öffnung in diesen hinein erstreckt. Das röhrenfOraige Glied hat einen Flansch oder dergleichen als Träger für ein Ventil und ein· Heilansapfvorrichtung (hot tapping aachine), so daß ein· Schneidevorrichtung an der HeißanzapfTorrichtung durch da· röhrenförmig· Glied und die öffnung geführt werden kann, üb einen Abschnitt aus der Leitung herauszuschneiden und so «ine seitlich« Öffnung daran herzustellen.
Nach Zurückziehung der Schneidevorrichtung strecke Entfernung des Abschnittes in die Heiflanzapfvorrichtung hinter dea) TentIl kann das Ventil geschlossen werten und 41· Tealeatuiig entfernt und an einer anderen Stelle verwendet werien. Zaafttslleae §erate können alt dem Ventil verbunden werden, das auf dea röhrenförmigen Glied angebracht ist, ua Werkzeug· oder Geräte durch die seitliche öffnung in die Rohrleitung einzuführen, wie dies beispielsweise in dea eben erwähnten Patent beschrieben wird.
Die herkösmlionen längsangebrachten Teilangskiraer dee T-
Stückes sind halbzylindrisch und so konstruiert* da* sie in ein Rohr hineingeschweisst werden können, da» einen inneren Durchmesser besitzt, der genau und eng um den tassereη Durchmesser der Rohrleitung angepasst werden kann. In manchen Gegenden sind diese Formen nicht in der erwünschten Ore's se vorhanden»
00Ö.27/0G·*
ΒΑ©
so daß ale von Platten gewalzt werden BiUssen. Die Platten ■tieβen ebenfalls relativ dick sein, im den hohen Drucken standzuhalten, die in vielen Leitungen vorhanden sind.
Weiterhin hat die öffnung in eine« Körper dea T-Stücke» für die Verbindung Bit dea röhrenförmigen Glied eine elliptische oder sinusartige Fora, wodurch nicht nur das Schneiden der öffnung kompliziert wird, sondern auch daa Anschweisseii des röhrenförmigen Gliedes an den Körper erschwert wird. Weiterhin kann das zylindrische T-Stück nur ua die Teile der Leitung angebracht werden, die la wesentlichen rund sind und einen konstanten ttasaeren Durchmesser besitzen. Daher 1st es notwendig, dafl beim Einbau an bestimmten Stellen entlaag der Sehrleitung eine oder aehrere Schweüstellen auf 4er Rohrleitung sunlehst abgeschliffen werden Bussen.
Bei der Verwendung dieser herkömmlichen geteilten T-StUcke entstehen weitere Probleae, wenn das röhrenföraige Glied den gleichen inneren Durchmesser besitzt wie die Rohrleitung. In diesem Falle entstehen starke MaterialeeansprmchKngen und Spannungen bei der Verbindung des röhrenffralgen Gliedes an den zylindrischen Körper des T-StMckee.
Obgleich einige herkömmliche geteilte T-Stücke zusätzliche Seitenauslässe für verschiedene Zwecke besitzen, wie beispielsweise eine Flüseigkeitsverbindung mit der Rohrleitung, wenn j. diese abgezapft worden ist, erfordern diese einen besonderen
008827/0594 bad original
Aufbau. Diese Körper sind insbesondere nach außen hin vergrössert, um eine freie Flüssigkeitsverbindung üb den Teil der Leitung zu ermöglichen, der durch die Körper umgeben ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein geteiltes T-Stück zu schaffen, das billig in der Herstellung ist, leichter aus erhältlichen vorgefertigten Teilen aufgebaut -ψίχ^ι Teile aus dünnerem Material besitzt ohne dass eine Druckkapazität vermindert wird, keine komplizierten Sohneid- oder Schweißverfahren erforderlich macht, bei der Anbringung um die Leitung biegsamer ist, die Materialbeanspruchungen und Spannungen an der Verbindung des röhrenförmigen Gliedes an den Körper, der um die Rohrleitung angepasst wird, erniedrigt werden selbst in den Fällen, in denen der innere Durchmesser des röhrenförmigen Gliedes notwendigerweise im wesentlichen gleich groß ist wie uer Durchmesser der Rohrleitung, und das mit einem zusätzlichen Seitenauslass versehen werden kann, ohne daß grundlegende Veränderungen in der Konstruktion der Übrigen Teile erforderlich werden.
Diese Aufgaben wurden dadurch gelöst, daß ein geteiltes T-Stück entwickelt wurde, in dem die längeangeordneten TeI-lungs- oder Trennungskörper eine halbkugelige Fora besitzen. Jeder dieser Körper hat insbesondere ein Paar Vertiefungen bzw. Auskehlungen entlang seinem Rand, die so angeordnet sind, daß sie genau und eng um die Rohrleitung angepasst werden können, so daß die Ränder der Körper in enge benachbarte Positionen gebracht werden können, um miteinander und mit der
003827/0594
Rohrleitung verbunden zu werden. Durch einen der Körper geht eine Öffnung für den Zugang zu der Rohrleitung und ein röhrenförmiges Glied ist an dem einen Körper befestigt und erstreckt sich von bzw. ragt aus dieser öffnung. Dadurch kann eine geeignete Ausrüstung mit einem solchen Glied verbunden werden zwecks Anzapfung der Rohrleitung.
Die Erfindung betrifft ein geteiltes T-Stück, das um eine liohrleitung angebracht werden kann und zur Herstellung einer Öffnung in der Rohrleitung verwendet wird, das gekennzeichnet ist durch ein Paar eng um die Rohrleitung passender Körper, so daß die Ränder der Körper in zueinander benachbarten Stellungen angeordnet sind, wobei einer der Körper eine Öffnung für dea Zugang zu der liohrleitung besitzt, und ein röhrenförmiges Glied, das an diesem einen Körper befestigt ist und von dieser öffnung herausragt, um mit einer Vorrichtung verbunden zu werden, die sich durch die Öffnung erstreckt zwecks Bildung einer öffnung in der Rohrleitung, und dadurch, daß die Körper Halbkugeln mit im wesentlichen gleichen Radien sind, wobei jede Halbkugel ein Paar Vertiefungen im Rand besitzt, die sich um die Rohrleitung anpassen.
IAB ORIGINAL
009827/0594
Kugeln, aus denen die halbkugeligen Kurper hergestellt werden können, sind in verschiedenen Qröseen und Bit verschiedenen Wand· dicken leicht erhältlich, so daß diese Körper nicht . gefomt werden brauchen, wie das oft bei der Herstellung der herko*milchen geteilten T-Stücke notwendig ist. Da kugelartig· Fönen von sich aus eine grössere Widerstandsfähigkeit gegen Druck besitzen als röhrenartige Formen, können die Körper aus eine* dünneren und daher billigeren Material hergestellt sein. Aufgrund der Form eines jeden Körpers sind zur Herstellung von einer oder mehreren Öffnungen lediglich einfache flache Schnitte notwendig und somit auch ein einfaches Schweissen.
Da jeder Körper die Rohrleitung nur entlang des Bandes seiner Vertiefung eng umgibt und nicht entlang seiner ganzen Länge, ist die Anbringung des T-Stücke8 auf der Rohrleitung praktisch unbegrenzt. Weiterhin sind die Spannungen und Materialbeanbpruchungen an den Verbindungsstellen der röhrenförmigen Glieder an einem der halbkugeligen KBrper aufgrund ihrer relativen Durchmesser relativ niedrig und das selbst ^jdann, wenn der innere Durchmesser eines solchen Glied·« lsi wesentlichen der gleiche ist wie der innere Durchmesser der Rohrleitung.
Bei einer dargestellten und bevorzugten AusfUhrungsfora des
T-Stückes nach der Erfindung erstreckt sich die Achse des röhrenförmigen Gliedes ist wesentlichen senkrecht zu der Fläche seines Randes. Wie in einer anderen dargestellten Aus führung e-» form gezeigt, kann sich diese Achse alternativ,in eiaaES npitsen Winkel zu der Fläche des Randes des Körpern s»jn&ür©e*:en.
0O8I27/0SI4 ·
BAD ORIGINAL
Durch die*·· einfach« Hilfsmittel kann «in anderes röhrenförslges Glied an den anderen Körper befestigt werden, so daO es sich ron einer Öffnung in eines solchen anderen Körper in eines annähernd rechten Winkel zu des ersterwähnten röhrenförmigen Glied erstreckt. Aufgrund der kugeligen Fern des T-Stuckes steht diese letztere Öffnung in Flueslgkcitsrerbindung zu der Offnmsg, die in der Rohrleitung hergestellt wird und eine Leitung, die alt dem Seitenauslass rerbunden ist.
In der folgenden BeSchreibung.wird das geteilte T-StUck nach der Verbindung anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Figur 1 zeigt eine teilweise la AufrlB und teilweise lsi Schnitt dargestellte Seitenansicht eines geteilten T-Stückes nach der Erfindung, das auf einer Rohrleitung zwecke Herstellung einer seitlichen öffnung angebracht 1st.
Figur 2 zeigt eine Enden·loht elnee geteilten T-Stückes nach der Erfindung'«nd der Rohrleitung nach Figur 1, die ebenfalls teils ie Schnitt und teils la Aefrii gezeigt wird.·
Figur 3 ist eine Seltenansicht (ähnlich der Figur 4 weiteren Aueführung·for» eines geteilten T-Stüefces aaeh der Erfindung.
Figur k ist eine Endaneicht der in Figur 2 dargestellten Ausführung·fön· eines geteilten T-5»uckes nach der Erfindung.
Q0Üi27/06öi
BAß ORlGtNAi
1800998
In den Figuren 1 und 2 ist ein geteiltes T-Stück 11 nach der Erfindung gezeigt, das auf einer Rohrleitung 10 eingebaut ist. Dieses T-Stück besteht aus eines Paar halbkugeliger Körper 12 und 13> die jeweils einen Ib wesentlichen gleichen Radius und ein Paar koaxialer halbkreisförmiger Vertiefungen Ik und 15 entlang des Randes besitzen, tut eng um die Rohrleitung IO anzupassen. Wenn die Körper 12 and 15 eo angepasst sind, sind ihre Langβrander 16 und i? nebeneinander angeordnet. So können die Ränder 16 und 17 bei der Anbringung des geteilten T-Stückes 11 auf der Rohrleitung 10 aneinander befestigt werden/mittels der Längsschweißverblndungen 18 und die Ränder der Vertiefungen Ik und 15 sind an der Rohrleitung mittels der peripheren Schweißverbindungen 19 befestigt.
Der Körper 12 besitzt ebenfalls eine darin gebildete seitliche Öffnung 20, wobei sich Ihre Achse senkrecht zu der Vertiefung 1'έ in diesem Körper erstreckt. Ein röhrenfurniges Glied 21 ist am Körper 12 befestigt, so daß es sich koaxial von dieser Öffnung erstreckt und sofcit einen rechten Winkel im der Achse der lohrleitaag 10 bildet, wtaa ««« ¥-«tfi«k «arauf angebracht wird. Das Innere Ende des röhrenförmig·!! Gliedes passt in die seitliche Öffnung 20 hinein und ist daran mittels der inneren und äuaseren Schweißverbindungen 22* und 22b angeschweiest.
009827/0114
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, erstreckt sich dieses innere Ende des Gliedes 2i bis auf «in Niveau int der Nähe zu den oberen Enden der Vertiefungen 1%, se da· sieh nach der Anbringung des T-Stückes Ib wesentlichen neben der Rohrleitung 10 befindet. So werden OerKte wie die in der USA-Patentschrift 3 025 885 gezeigten Vorrichtung Mit einem geeigneten Träger versehen, wenn sie in und aus der Rohrleitung herausbewegt werden.
Das röhrenförmige Glied 21 hat einen Flansch 23 »n seinem Oberen Endejum mit einer Heißanzapfverrichtung bekannter Art verbunden zu werden. Wenn diese Vorrichtung auf dem Flansch angebracht ist, bildet ihr Gehäuse ein dicht abgesohlessenes Gefäß mit «em T-Stück ll, wodurch ein· öffnung in der im Betrieb befindlichen Rohrleitung gebildet wird. Bles wird in den Figuren 1 und 2 durch die gestrichelten Linien bei 2k gezeigt. Zu diesem Zwecke kann eine Schneidvorrichtung auf der Anzapfvorrichtung durch ihr Gehäuse und dem röhrenförmi- g gen Glied 21 geführt werden, um einen Abschnitt in der Rohrleitung herauszuschneiden. Dann wird dieser Abschnitt entfernt und somit wird die öffnung 24 gebildet.
Das T-Stück 11 wird vorzugsweise aus einer vorgefertigten Kugel hergestellt. Auf diese Weise können flache Schnitte entlang paralleler Flächen auf den entgegengesetzten Seiten der Kugel hergestellt werden, so daß öffnungen gebildet werften, welche die Vertiefungen in den Körpern 12 und 13 liefern.
009827/068*
- ίο -
Ein weiterer flacher Schnitt kann entlang einer Fluch· hergestellt werden, die senkrecht vu den ersterwähnten Fliehen steht, so daß die seitliche öffnung 20 in den Körper It gebildet wird. Die Kugel wird dann getrennt entlang einem Durchmesser, der senkrecht zu den ersterwähnten Schnitten liegt BBd parallel zu den Schnitt, der die seitliche Öffnung 20 bildet. Di· Kugel wird dadurch in die Körper 12 und 13 geteilt.
Wie aus Figur 2 zu ersehen, werden die Ränder der Kürper 12 und 13 abgeschrägt, ua die Herstellung der Schweißverbindung 13 zu erleichtern. Die inneren Ränder der Vertiefungen 14 und ij warden ebenfalls bearbeitet ua ringfttmige Oberflächen stt ergeben, die eng..:yp, *ie Rohrleitung passen «ad die> Vfretellung der Schweißverbindung 19 erleichtern. Die Oberfläche, ti« iie seitliche öffnung 20 umgibt kann ebenfalls in einer geeigneten Weise bearbeitet werden, um ihre Anschvvissung an das röhrenförmige Glied 21 zu erleichtern.
Das in den Figuren 3 und k dargestellte geteilte T-Sttick 25 besteht ebenfalls aus einem Paar halbkugeliger Kb*rper 26 «nd £7, dl··· konstruiert sind, dal al· ua 41· Rohrleitung «nd aneinander befestigt werden kennen, ua nmr Herstell««e oimor seitlichen öffnung 28 in der Rohrleitung verwendet «erden s« k»n- , nen« Bei dieser bevorzugten Ausflihrungsform der Vorrichtung nach der Erfindung besitzt jeder Körper 26 und Hf wie 1» Fell® des T-Stückes 11 ein Paar halhkreisfuralger Vertiefungφϊϊ 29 und 30 zwecks enger Anpassung um die Rohrleitung, s® daft di@ Längeränder 3i und 32 der Körper nebeneinander sage^rf^ö- wurden können«
009i27/0Si4
BkB
Jedoch ist beim T-Stück 25 eine seitliche Öffnunf*33 in dea einen KOrper 26 ee ausgebildet, das sich ihre Achse in einea spitzen Vinkel in besag auf die Achse der Vertiefung 29 erstreckt and Torzagsweise in elnea Vinkel, τοη annähernd %5*. Dadarch erstreckt sich das rOhrenfOralge filled 3%, wenn es an den KOrper 26 in Aasrichtung alt der Öffnung 33 befestigt ist, τοη eine« solchen KOrper weg in der Nähe des Längsrandes daTon.
Aus den Zeichnungen let zu ersehen, dafl dadurch eine zweite seitliche öffnung 35 Iu dea anderen KOrper 27 in der Nähe seines Längerandes und entlang einer Achse, die einen rechten Winkel alt der Achse der öffnung 33 bildet, hergestellt werden kann. JMdurch erstreokt sich ein zweite· rOhrenfOraiges Olied 36, wenn es an dea KOrper 27 in Au·richtung alt der Aehse der öffnung 35 befestigt wird, τοη einea solchen KOrper in einer Richtung parallel zu der Rohrleitung 10. Biese Ausftthrungsfora ist oft erwünscht.
Aus den Figuren 3 «*d % 1st zu ersehen, de>t die benachbartes Bänder 31 «nd 31 der KOrper 2f and 17 abgekantet ■lad ami dann alttele einer leavellTerbinaung 37 Miteinander Terbaadea werden. In ähnlicher Weise werden die Inneren Räuder der Vertiefungen 29 «nd 30 in dea Körper behandelt^ aa eine Bildung der peripherenSchweiBTerblndcngen 38 zu erleichtern, die die entgegengesetzten Enden des T-Stückes an der Rohrleitung befestigen.
00ββ27/0$α4
Das röhrenförmige Glied J>k ähnelt dem Glied 20 des T-Stückes 11 insofern, daß es ein inneres Ende besitzt, das sich in die seitliche Öffnung 33 in Körper 26 erstreckt und an diese· Körper durch innere und äussere Schweißverbindungen 39* und 39b befestigt ist. Das Glied 34 unterscheidet eich etwas to« Glied 21 dadurch, daß sein unteres Ende ein· Ruhr· 40 besitzt, dl· am unteren Ende des Flansches kl an sein·· oberen End· ang·- schweisst ist. Jedoch erstreckt sich da· untere End· der RBhr« hO wie im Falle des röhrenförmigen Gliedes 21 eng zu de· oberen Niveau der Vertiefungen 29. um im wesentlichen neben der Rohrleitung 10 angeordnet zu sein.
Wie in Figur k dargestellt ist di· zweite seitlich· öffnung
35 entsprechend bearbeitet worden, um «ine ringförmig· Oberfläche zu erhalten, die das röhrenförmige Glied 36 «ng «mpfttngt und ein Anschweissen an den Körper 27 erleichtert. Da· Glied
36 eignet sich wiederum zur Verbindung mit einem Seitenau·- IaB k2, der mit gestrichelten Linien gezeigt wird.
Nach der Herstellung d«r seitlichen öffnung 18 in der Rohrleitung wird in herkömmlicher Weis· and wi· bereit· la Emeammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschrieb·« ·1η· Pitt··Igkeitsrerbindung zwischen der Rohrleitung IO and d«a γοΊιγ··- fönnigen Glied 36 hergestellt. Somit wird der Seltenauela·· k2 damit verbunden. Aus der Figur k 1st zu ersehen, dafl dl· kugelige Form der T-Stückkörper eine freie und unbehinderte Verbindung zwischen der Rohrleitung und diesem Seitenausla·· ermöglichen.
009627/0591
BAD ORIGINM.
Vie aus den Figuren 3 und h zu ersehen ist, ist eine Stange 43 quer über den unteren Teil des Körpers 27 befestigt, ua den nicht unterstützten Teil der Rohrleitung 10 unter der seitlichen öffnung 28 zu yerstärken. Dies soll dazu dienen, daß ein Durchbrechen der Rohrleitung an dieser Stell« nach linse tzung Terschledener Geräte durch da· röhrenförmige Glied 3* und in die Rohrleitung vermieden wird. Diese Geräte find so konstruiert, daß sie gegen die nioht unterstützte Länge der Rohrleitung gegenüber der öffnung 26 drücken, wie beispiels- | weise bei der Vorrichtung die in dee oben angegebenen USA-Patent beschrieben wird. Aus Figur 3 ergibt sich weiterhin, daß eine Vertiefung kh entlang den unteren Rand der Stange 43 angeordnet ist, so daß eine FlUssigkeitaverbindung zwischen der llohrleitungsöffnung 28 und dem röhrenförmigen Olied 36 erleichtert wird.
Das T-Stück 25 kann aus einer Kugel in der gleichen Veise wie das T-Stück 11 hergestellt werden. Somit können flache Schnitte entlang der parallelen Flächen an den entgegengesetzten Seiteu einer Kugel hergestellt werden, so daß öffnungen zur Anbringung der Vertiefungen 29 und 30 gebildet werden. Hn anderer flacher Schnitt kann entlang einer Fläohe senkreoht zu den ersterwähnten Schnitten hergestellt werfen, «a die öffnung hO zu schaffen. Jedoch wird bei der Herstellung dee T-Stlckes 25 eine zweite seitliche öffnung 35 durch einen weiteren flachen Schnitt entlang einer Fläche senkrecht zu der Fläche des Schnittes hergestellt, der die Öffnung 33 liefert.
009827/0594
Die Kugel wird dann geteilt entlang einer Fläche, die eich in einem 45 Winkel zu den Achsen der Öffnungen 33 und 35 erstreckt, so daß die Körper 26 und 27 mit den Vertiefungen 29 und 30 gebildet werden. Diese sind in den Figuren 3 und h dargestellt. Za diesem Zeitpunkt werden die rOhrenfurmigen Glieder 3k und 36 zusammengesetzt und an den Kttryern 26 und 27 befestigt.
009827/0594

Claims (7)

Patentanmeldung: Geteiltes T-Stück PATENTANSPRUCH!
1. Geteiltes T-StUck, daa in ein« Rohrleitung angebracht werden kann und zur Herstellung einer Öffnung in der Rohrleitung verwendet wird, gekennzeichnet durch ein Paar eng na dl· Rohrleitung (lO) passender Körper (12, 13)« so daß die Ränder (l6, 17) 4er Körper in zueinander benachbarten Stellungen angeordnet eint, wobei einer der KOrper eine Öffnung (to) für «en lugaag ι* der Rohrleitung besitzt, und ein röhrenförmiges Olle* (ti), das an diesem einen Körper befestigt ist und Ton dieser Öffnung herausragt, um mit einer Vorrichtung verbunden zu werden, die sich durch die Öffnung erstreckt zwecks Bildung einer Öffnung in der Rohrleitung, und dadurch, dafl die Körper (12,13) Halbkugeln mit im wesentlichen gleichen Radien sind, wobei jede Halbkugel ein Paar
009827/0594
BAD ORIGINAL
Vertiefungen (lk, 15) im Rand besitzt, die sich eng um die Rohrleitung anpassen.
2. Geteiltes T-Stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse der Öffnung In de« einen Körper la wisentlichen senkrecht zu der Fläche des Randes davon erstreokt.
3. Geteiltes T-Stück nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gefe kennzeichnet, daß sich die Achse der Öffnung in des einen Körper in einen spitzen Winkel zu der Fläche des Rand·· daron erstreckt, wobei der andere Körper eine Öffnung besitzt entlang einer Achse, die in wesentlichen senkrecht ist su der Achte der öffnung in den einen Körper, und daß ein rlhrenfOmig·· Glied an dee anderen Körper befestigt ist und sich τ·η der Öffnung erstreckt.
k. Geteiltes T-Stück nach Ansprüchen 3 **-nd ^$ dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Vertiefungen In jedes Glied ™ miteinander ausgerichtet sind.
5. Geteiltes T-Stück nach Ansprüchen 1 bis *ftdadurch gekennzeichnet, daß es eine Stange (43) besitzt, die eich quer dutch den inneren Teil des anderes Körpers gegenüber der Öffnung durch den einen Körper erstreckt. °
6. Geteiltes T-Stück nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige Glied, das au des einen
009827/0894
BA© ORIGINAL
Körper befestigt ist, sich durch die öffnung in dem eben Glied erstreckt, um im wesentlichen neben der Rohrleitung angeordnet zu sein.
7. Geteiltes T-Stück nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des röhrenförmigen Gliedes, das an dem einen Körper befestigt ist, im wesentlichen der gleiche ist wie due Iiurohmet»ser dar Rohrleitung.
009827/0594
DE19681800996 1968-08-01 1968-10-03 Geteiltes T-Stueck Pending DE1800996A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US74951668A 1968-08-01 1968-08-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1800996A1 true DE1800996A1 (de) 1970-07-02

Family

ID=25014064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681800996 Pending DE1800996A1 (de) 1968-08-01 1968-10-03 Geteiltes T-Stueck

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3544136A (de)
BE (1) BE720610A (de)
DE (1) DE1800996A1 (de)
FR (1) FR1579394A (de)
GB (1) GB1181756A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4400718A1 (de) * 1994-01-13 1995-07-20 Schaeffler Waelzlager Kg Lager für eine Dreh- und/oder Längsbewegung
DE10233758A1 (de) * 2002-07-25 2004-03-11 GKN Löbro GmbH Längsverschiebeeinheit mit Bremsrollen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US685876A (en) * 1901-02-28 1901-11-05 Shields Flexible Joints Company Flexible-joint coupling.
US875729A (en) * 1904-05-12 1908-01-07 Denis F O'brien Connecting branch sleeve.
US2664098A (en) * 1949-04-23 1953-12-29 Crane Co Jacketed pressure vessel
DE1022858B (de) * 1955-03-23 1958-01-16 Vereinigter Rohrleitungsbau Ph Abzweigstueck fuer durch Druck und Temperatur beanspruchte Rohrleitungen
US2916308A (en) * 1955-07-05 1959-12-08 Texas Eastern Trans Corp Welded branch connection with shrunkon reinforcing sleeve
US3186431A (en) * 1962-12-24 1965-06-01 Charles H Moore Connection assembly for pressure lines

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4400718A1 (de) * 1994-01-13 1995-07-20 Schaeffler Waelzlager Kg Lager für eine Dreh- und/oder Längsbewegung
DE4400718C2 (de) * 1994-01-13 1998-04-09 Schaeffler Waelzlager Ohg Lager für eine Längs- und Drehbewegung
DE10233758A1 (de) * 2002-07-25 2004-03-11 GKN Löbro GmbH Längsverschiebeeinheit mit Bremsrollen
DE10233758B4 (de) * 2002-07-25 2004-07-29 Gkn Driveline Deutschland Gmbh Längsverschiebeeinheit mit Bremsrollen

Also Published As

Publication number Publication date
US3544136A (en) 1970-12-01
GB1181756A (en) 1970-02-18
BE720610A (de) 1969-03-10
FR1579394A (de) 1969-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4305667B4 (de) Gelenkelement für ein Kugelgelenk
DE4002494C2 (de)
DE1600580A1 (de) Kupplungsstueck fuer Fluessigkeits- oder Gasleitungsrohre
DE1963548A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung rohrfoermiger Elemente
EP0858568B1 (de) Verfahren zur verbindung eines rohres mit einem pressfitting sowie kombination aus pressfitting, rohr und pressgerät
DE2831470A1 (de) Elastisches kugelgelenk mit einem gegenueber einem metallischen gehaeuse kardanisch und drehbar beweglichen kugelzapfen
DE102005052751A1 (de) Fluidtransfervorrichtung
WO2016005128A1 (de) Rohrkupplung
CH667505A5 (de) Rohrverbindung zum verbinden von zwei mit gewinden versehenen rohrenden.
DE2425121A1 (de) Verbindungseinrichtung fuer leitungen
DE1800996A1 (de) Geteiltes T-Stueck
EP0217321A2 (de) Absperrventil
DE2723579C3 (de) Vorrichtung zum Formen von Kanalisationsschächten
DE2500297A1 (de) Rohrkupplung
EP0181411B1 (de) Anordnung zur Einleitung von Kräften in einen gemeinsamen Krafteinleitungspunkt
DE2801420A1 (de) Rohrverbindung
DE8103139U1 (de) Vorrichtung zum bilden eines abzweigstueckes an einem rohr
DE2911448A1 (de) Rohrverbindung
DE102013018174A1 (de) Rohrverbindung und Vorrichtung für einen Tankinnenraum
DE10013568C1 (de) Rohrpressverbindung
DE19905123C2 (de) Rohrverbindung
DE3426838C2 (de) Schlauchkupplung
DE855599C (de) Kabelmuffe
DE102016122321A1 (de) Verbindungselement zur Verbindung eines Bremsscheibentopfs mit einem Reibring einer Bremsscheibe
AT405208B (de) T-förmiger rohrteil