DE102005052751A1 - Fluidtransfervorrichtung - Google Patents

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DE102005052751A1
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Marc Andres
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Motors Liquidation Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/22Multi-channel hoses

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Fluidtransfervorrichtung mit einem äußeren zusammengesetzten Körper, der Enddichtungslippen aufweist, die ausgebildet sind, um mit der Fläche, die die beabstandet angeordneten Kanäle, zwischen denen Fluid weitergeleitet werden soll, umgibt, dichtend in Eingriff zu stehen. Die Transfervorrichtung weist ein mittleres Element mit einem gleichförmigen Querschnitt auf, das ausgebildet ist, um Fluid zwischen diesen Kanälen weiterzuleiten, und weist auch zwei Endelemente auf, die innerhalb der Kanäle in Eingriff stehen und mit diesen ausgerichtet sind, um einen kontinuierlichen Fluidtransfer im Hinblick auf geringfügige Längsfehlausrichtungen des ersten und des zweiten Kanals zuzulassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Transfer von Fluid zwischen beabstandet angeordneten Komponenten innerhalb einer geschlossenen Umgebung.
  • In vielen Fluidsystemen wie z. B. Lastschaltgetrieben besteht ein Bedarf, ein Hydraulikfluid zwischen benachbarten Komponenten, die in Bezug zueinander in geringem Ausmaß beweglich sind, weiterzuleiten. Zum Beispiel könnte ein Fluidtransferrohr zwischen einem Getriebesteuergehäuse und dem Hauptgetriebegehäuse oder zwischen der Steuerpumpe und einem oder mehreren Element/en innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet sein. Diese Elemente bewegen sich während einer Kraftübertragung nicht in Bezug zueinander; ihre Ausrichtung ist während der Montage jedoch etwas unbestimmt. Daher sind die Kanäle nicht immer vollständig in Längsrichtung ausgerichtet.
  • Um diese Fehlausrichtung auszugleichen, ist es übliche Praxis, ein zusammengesetztes Rohr zu verwenden, das einen überdimensionierten Innendurchmesser aufweist, der an einem Durchmesser abdichten wird, der im Wesentlichen größer als beide Kanaldurchmesser ist, so dass die Fehlausrichtung der Komponenten innerhalb dieses überlappten Maßes liegt und sie daher bei Montage abgedichtet sind, um eine Undichtigkeit zu verhindern. Dazu ist jedoch deutlich mehr Material innerhalb des Aufbaus des Rohrs erforderlich, als tatsächlich erforderlich ist, wenn die Kanäle nicht fehlausgerichtet sind.
  • Die Rohre nach dem Stand der Technik weisen einen zusammengesetzten Aufbau auf, wobei Gummikomponenten auf eine Weise um eine starre Komponente gepresst oder geformt sind, die zulassen wird, dass die Gummikomponenten gegen die Flächen der zwei Getriebekomponenten abdichten, die die Kanäle enthalten, zwischen denen das Fluid weitergeleitet wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Fluidtransfervorrichtung zum Transfer von Fluid zwischen zwei beabstandet angeordneten Kanälen, die innerhalb entsprechender feststehender Komponenten gebildet sind, bereitzustellen.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung steht eine starre Komponente mit den zu verbindenden Kanälen in Eingriff und erstreckt sich zwischen diesen.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umgibt ein zusammengesetztes Dichtungselement den Außendurchmesser der starren Komponente, um Dichtungslippen bereitzustellen, die benachbart der Kanäle, zwischen denen Fluid weitergeleitet werden soll, angeordnet sind.
  • In einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das starre Element Endabschnitte, die innerhalb der Kanäle der benachbarten Komponenten in Eingriff stehen und eine Fehlausrichtung zwischen diesen zulassen.
  • In noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Enden des starren Elements im Wesentlichen kugelförmig.
  • In einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das starre Element eine Querschnittsfläche auf, die kreuzförmig ist.
  • In einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das starre Element einen im Wesentlichen gleichförmigen Querschnitt auf, der eine uneingeschränkte Strömung zwischen den Kanälen, die durch die Fluidtransfervorrichtung verbunden sind, zulässt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine äußere zusammengesetzte Schale, die aus einem Gummiabschnitt und einem starreren Abschnitt wie z. B. Aluminium oder Stahl besteht. Der starrere Abschnitt kann die Form eines eng gewundenen, spiralförmigen, federartigen Elements aufweisen. Diese zwei Komponenten sind miteinander verbunden, um einen äußeren Rohrabschnitt zu bilden. Auf dem Gummiabschnitt sind Lippendichtungselemente gebildet. Ein innerer Rohrabschnitt ist mit einem im Wesentlichen starren Element gebildet, das einen Außendurchmesser aufweist, welcher im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des zusammengesetzten Elements ist. Das innere starre Element weist einen Querschnitt auf, der eine freie Strömung durch die Transfervorrichtung zulässt, die aus den äußeren Komponenten und der mittleren oder inneren starren Komponente besteht. Die Lippendichtungselemente stehen mit den Flächen um die Kanäle, die durch die Fluidtransfervorrichtung verbunden sind, in Eingriff. Die mittlere oder starre Komponente weist auch Endabschnitte auf, die sich in die durch die Fluidtransfervorrichtung zu verbindenden Kanäle hinein erstrecken und mit diesen in Eingriff stehen. Diese Endabschnitte sind in zumindest einer Ausführungsform im Wesentlichen kugelförmig, so dass der Eingriff selbst unter Bedingungen einer gewissen Längsfehlausrichtung der Kanäle gewahrt bleibt. Andere Formen, die enthalten sein können, umfassen elliptische und/oder konische Formen, die ebenfalls den gewünschten Kontakt zwischen den Kanälen während einer Fehlausrichtung aufrechterhalten werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
  • 1 eine Querschnitts-Aufrissdarstellung einer Fluidtransfervorrichtung, die die vorliegende Erfindung umfasst.
  • 2 eine Ansicht entlang der Linie 2 – 2 von 1.
  • 3 eine Ansicht ähnlich wie 1, die die Fluidtransfervorrichtung in einem fehlausgerichteten Zustand zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei in den verschiedenen Ansichten gleiche Zeichen durchwegs die gleichen oder entsprechende Teile darstellen, ist in 1 eine erste feststehende Komponente 10, eine zweite feststehende Komponente 12 und eine zwischen den Komponenten 10 und 12 angeordnete Fluidtransfervorrichtung 14 zu sehen. Die Komponente 10 weist einen Kanal 16 auf, und die Komponente 12 weist einen Kanal 18 auf. Die Fluidtransfervorrichtung 14 umfasst ein äußeres zusammengesetztes Rohrelement, allgemein mit 20 bezeichnet, das eine äußere Gummiformteilfläche oder ein verstärktes Elastomermaterial 22 und ein inneres oder halbstarres, rohrförmiges Element 24 umfasst. Das starre, rohrförmige Element 24 besteht vorzugsweise aus Aluminium oder Stahl. Das Element 24 kann auch die Form eines eng gewundenen, spiralförmigen federartigen Elements aus einem starren Material wie z. B. Stahl oder Kunststoff aufweisen.
  • Die Fluidtransfervorrichtung 14 umfasst auch ein mittleres im Wesentlichen starres Element 26, welches wie in 2 zu sehen einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist. Jeder der vier Schenkel 28, 30, 32 und 34 des mittleren starren Elements 26 ist anliegend mit der Innenfläche des Ab schnitts 24 des rohrförmigen Elements 20 angeordnet. Das mittlere Element 26 weist zwei Endelemente 36 und 38 auf, die im Wesentlichen kugelförmig und innerhalb der Kanäle 16 bzw. 18 angeordnet sind. Die Endelemente 36 und 38 stehen mit den entsprechenden Kanälen 18 und 16 durch die Kanten der jeweiligen Schenkel 28, 30, 32 und 34 des mittleren Elements 26 in Eingriff. Andere Querschnittsformen – z. B. dreieckig mehrere Speichen, und rohrförmig, um nur einige zu nennen – werden für den Fachmann offensichtlich sein.
  • Der Gummiabschnitt 22 des Rohres 20 umfasst kreisringförmige Lippendichtungsabschnitte 40 und 42, die gegen entsprechende Getriebekomponenten 10 und 12 in Eingriff stehen und mit diesen abdichten. Diese Dichtungen 40 und 42 verhindern ein Austreten aus den Kanälen 16 und 18 in die die Transfervorrichtung 14 umgebende Atmosphäre.
  • Während der Montage der Getriebekomponenten 10 und 12 kann eine geringfügige Winkelfehlausrichtung zwischen den Längsachsen der Kanäle 16 und 18, wie durch die Größe A in 3 dargestellt, bestehen. Die Enden 36 und 38 weisen in der gezeigten Ausführungsform eine Form auf, die im Wesentlichen kugelförmig ist und sich den Innenflächen der Kanäle 16 und 18 anpasst, wenn diese kreisringförmige Fehlausrichtung auftritt.
  • Die Dichtungslippen 40 und 42 der Gummikomponente 22 bleiben mit den die Getriebekomponenten 10 bzw. 12 umgebenden Flächen in Eingriff. Somit bleibt die Dichtungsintegrität der Fluidtransfervorrichtung 14 selbst während ihres fehlausgerichteten Zustands gewahrt.
  • Die Fehlausrichtung kann auf Grund der Gesamttoleranz zwischen Komponenten während der Montage des Getriebes auftreten. Es ist wichtig, eine Fluidtransferintegrität für einen Getriebebetrieb zu erhalten, obwohl die genaue Längsausrichtung für einen Getriebebetrieb nicht notwendig ist.
  • In der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform sind die Enden 36 und 38 des mittleren Elements 26 als kugelförmig beschrieben. Der Fachmann wird erkennen, dass diese Form für den gewünschten Betrieb der beschriebenen Fluidtransfervorrichtung nicht kritisch ist. Die Form des mittleren Elements 26 könnte anders als kugelförmig wie z. B. kegelförmig oder elliptisch sein, und andere Formen, die eine Kontaktanpassung zwischen den Innenflächen der Kanäle 16 und 18 und den Enden 36 und 38 des mittleren Elements zulassen werden. Der kontinuierliche Kontakt der Enden 36 und 38 ist notwendig, um die Dichtungsintegrität der Lippen 40 und 42 aufrecht zu erhalten.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung eine Fluidtransfervorrichtung mit einem äußeren zusammengesetzten Körper, der Enddichtungslippen aufweist, die ausgebildet sind, um mit der Fläche, die die beabstandet angeordneten Kanäle, zwischen denen Fluid weitergeleitet werden soll, umgibt, dichtend in Eingriff zu stehen. Die Transfervorrichtung weist ein mittleres Element mit einem gleichförmigen Querschnitt auf, das ausgebildet ist, um Fluid zwischen diesen Kanälen weiterzuleiten, und weist auch zwei Endelemente auf, die innerhalb der Kanäle in Eingriff stehen und mit diesen ausgerichtet sind, um einen kontinuierlichen Fluidtransfer im Hinblick auf geringfügige Längsfehlausrichtungen des ersten und des zweiten Kanals zuzulassen.

Claims (3)

  1. Fluidtransfervorrichtung, die umfasst: einen ersten Fluidkanal; einen zweiten Fluidkanal, der von dem ersten Fluidkanal beabstandet angeordnet ist; und ein Transferrohr, das Fluid zwischen dem ersten Fluidkanal und dem zweiten Fluidkanal überführt und ein Dichtungselement mit einem Elastomerrohr, das eine erste Dichtungslippe, die den ersten Fluidkanal umgibt, eine zweite Dichtungslippe, die den zweiten Fluidkanal umgibt, und eine zylindrische Wand aufweist, die zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal verbindet, und ein mittleres Element umfasst, das sich durch das Elastomerrohr erstreckt und ein erstes Ende, das mit dem ersten Kanal in Eingriff steht und mit diesem ausgerichtet werden kann, ein zweites Ende, das mit dem zweiten Kanal in Eingriff steht und mit diesem ausgerichtet werden kann, und einen Körperabschnitt, der das erste und das zweite Ende verbindet, aufweist; wobei das erste Ende, das zweite Ende und der Körperabschnitt eine Querschnittsausgestaltung aufweisen, die eine im Wesentlichen uneingeschränkte Strömung zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal während sowohl einer Längsausrichtung als auch einer Längsfehlausrichtung des ersten und des zweiten Kanals zulässt.
  2. Fluidtransfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner das erste und das zweite Ende jeweils gekrümmte Außenflächen aufweisen, die mit den entsprechenden Kanälen in Eingriff stehen, um eine Längsfehlausrichtung der Kanäle zuzulassen.
  3. Fluidtransfervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ferner die Querschnittskonfiguration kreuzförmig ist.
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