DE3107274A1 - Sealed-beam-lampe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Sealed-beam-lampe und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3107274A1
DE3107274A1 DE19813107274 DE3107274A DE3107274A1 DE 3107274 A1 DE3107274 A1 DE 3107274A1 DE 19813107274 DE19813107274 DE 19813107274 DE 3107274 A DE3107274 A DE 3107274A DE 3107274 A1 DE3107274 A1 DE 3107274A1
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufbau für Sealed-beam-Scheinwerfereinsätze, der die Notwendigkeit,Einrichtpunkte zu beschleifen, entfallen läßt, indemrdas Einrichten der Lampe gleichzeitig mit der Ausrichtung der Lichtquellen-Glühfäden mit Bezug auf den Reflektor durchführen läßt bei gleichzeitiger Minimalisierung der Anzahl von bei der Herstellung der Lampe benutzten Teilen und einem Ausgleich für Veränderungen der Teile, die Bestandteile der Lampen sind, gegeneinander.
Es sind zur Zeit Sealed-beam-Wolfram-Halogenlampen erhältlich, bei denen die Glühfaden-Stützdrähte der Glüheinsätze an den eingeführten Zuleitungsdrähten befestigt sind, welche wiederum in elektrisch leitende Zwingen hart oder weich eingelötet sind, die in den an der Rückseite des Reflektors ausgebildeten Glaszwingen-Klötzen eingedichtet sind, wobei elektrische Anschlüsse an das äußere Ende jeder Zwinge angelötet sind, wie beispielsweise US-PS 4 146 812 zeigt. Bei dem Zusammenbau dieser Lampe wird der Glühbirneneinsatz in dem Reflektor mittels der Einführungs-Stützdrähte bewegt oder gerichtet, die sich durch den Reflektor erstrecken, um die Ausrichtung mit Bezug auf den Reflektor zu erreichen, wonach die eingeführte Stützdrähte mit den Zwingen und den elektrischen Anschlüssen verlötet oder hartverlötet werden und die überschüssige Stützdrahtlänge abgeschnitten wird. Die Leuchtausrichtung der Lampe wird mittels herkömmlicher Ausrichtungsstreifen an der durchsichtigen Streuscheibe der Einsätze erreicht.
In der US-PS 3 010 045 wird ein Sealed-beam-Scheinwerfereinsatz gezeigt, in welchem eine Dichtscheibe benutzt wird, um ein Einfließen des zum Dichten benutzten Kunststoffes in die Reflektorhülle zu blockieren.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um das gleichzeitige Ausrichten der Leuchtausrichtung der Lampe und Einstellen der Glühfäden mit Bezug auf den Reflektor in einem orthogonalen Achsensystem zu ermöglichen,, dgg im folgenden als X-Y-Z-Richtachsensystem bezeichnet wird, um so die gewünschte optische Lichtverteilung der Lampe während der Herstellung zu erzielen, wobei eine Lampe oder ein Scheinwerfereinsatz erreicht werden sollte, der durch Kleinhaltung der Anzahl von Einzelteilen, durch Wegfall des sonst nötigen Abschleifens der Einrichtstreifen und durch die Einrichtbarkeit des Glühlampeneinsatzes, beispielsweise eines Wolfram-Halogenglühlampeneinsatzes von der Außenseite der aus Reflektor und Streuscheibe bestehenden Außenhülle von hinten zum gleichzeitigen Ausgleich von Fertigungstoleranzen des Reflektors,der Lichtquelle und der Frontscheibe eine kostengünstige Herstellung erlauben sollte.
Ein erfindungsgemäßer Sealed-beam-Scheinwerfereinsatz oder eine erfindungsgemäße Sealed-beam-Lampe besitzt eine minimale Anzahl von Teilen, die aus elektrischen Anschlüssen, Streuscheibe, Glühlampeneinsatζ und Reflektor bestehen, wobei die streuscheibe an der Vorderseite eines an dem offenen vorderen Ende des Reflektors ausgebildeten Flansches angesetzt und abgedichtet ist, um eine dichte Hülle zu bilden, welche den Glühbirneneinsatz als Lichtquelle enthält, wobei die Lichtquelle Zuleitungsdrähte besitzt und von ihnen abgestützt wird, die elektrisch jeweils mit einem Ende der elektrischen Anschlüsse innerhalb der Hülle verbunden sind und mit diesen die Lichtquellenanordnung bildet, wobei die elektrischen Anschlüsse sich durch an der Rückseite des Reflektors ausgebildete Öffnungen erstrecken, die groß genug ausgeführt sind, um ein Einstellen der Lichtquellenanordnung mit Bezug auf den Reflektor in dem X-Y-Z-Richtachsensystem zu ermöglichen und einen optimalen Platz
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für die Lichtquellenanordnung mit Bezug auf den Reflektor zu erhalten, die elektrischen Anschlüsse der Lichtquelle in den jeweiligen öffnungen im Reflektor mittels eines in einem oder mehreren Einschnitten in dem Reflektor angebrachten Klebers gesichert sind und wobei die Sealedbeam-Lampe ferner ungeschliffene Ausrichtungsstreifen an der Frontscheibenfläche enthält/ die so kurz wie möglich ausgeführt sind, jedoch lang genug, um die Errichtung einer Ausrichtebene zu gewährleisten und Einrichtungen an der Außenfläche des Reflektors vorgesehen sind, um ein Einsetzen des Sealed-beam-Scheinwerfereinsatzes oder der Sealed-beam-Lampe in einem Fahrzeug in ausgerichteter Lage zu ermöglichen und die optische Richtwirkung der Lampe gleichzeitig mit der Positionierung der Lichtquellenanordnung in Bezug auf den Reflektor erreicht ist.
Die optimale Ausrichtung oder Einsetzung der Lichtquelle mit Bezug auf den Reflektor wird durch ein Betätigen oder Verstellen der Lichtquellenanordnung von der Rückseite der Lampenhülle von außen erreicht, wobei gleichzeitig Fertigungsabweichungen der Lichtquellen,Reflektoren und Streuscheiben gegeneinander ausgeglichen werden und die Lichtquellenanordnung dann in dem Reflektor dicht eingeschlossen wird, durch einen Dichtkleber, beispielsweise einen Glaskleber, ein Epoxidharz oder ein anderes Harz, der/um aae elektrischen Anschlüsse im Reflektor aufgetragen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schnitt-Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Sealed-beam-Hauptscheinwerferlampe bzw. einen erfindungsgemäßen Sealed-beam-Hauptseheinwerfereinsatz,
— O "~
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Darstellung
ähnlich Fig. 1 mit Änderungen der Lichtquellenanordnung und des Reflektoraufbaus,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 mit weiteren
Änderungen des Reflektors und des Lichtquellen-Anordnungsaufbaus, und
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 der bevorzugten Ausführung von Reflektor- und Lichtquellenanordnung.
Die rechtwinklige Sealed-beam-Lampe oder der rechtwinklige Sealed-beam-Scheinwerfereinsatz 10 in Fig. 1 ist in seinem Gesamtaufbau von der Art, wie er normalerweise für Kraftfahrzeug-Hauptscheinwerfer benutzt wird. Die Lampe oder der Scheinwerfereinsatz 10 besteht aus einem Reflektor 12 und einer Streuscheibe 14, die die Umhüllung oder Hülle für eine Lichtquellenanordnung 16 bilden. Der Reflektor 12 und die Streuscheibe 14 können entweder aus Glas oder aus einem Kunststoffmaterial in bekannter Weise gebildet sein. Der Reflektor 12 besitzt eine·reflektierende parabolische Fläche 18 mit einem darauf abgeschiedenen metallischen Niederschlag zur Richtungssteuerung der durch den Glühfaden 20 ausgesandten Lichtstrahlen. Der Reflektor 12 besitzt Eck-Sitzstreifen 11 an der Rückfläche eines Dichtflansches 9. In der gezeigten Weise besitzen diese Streifen begrenzte Höhe und Masse und, da sie nicht am Hauptabschnitt des Reflektors ausgebildet sind, werden durch diese Streifen die bei der bisher üblichen Auslegung auftretenden thermischen Spannungen beseitigt. Statt einen der Streifen 11 mit wesentlich größerer Fläche auszubilden als die anderen Streifen, um eine Ausrichtung der Lampe oder des Scheinwerfereinsatzes zu ermöglichen, wird bevorzugt mindestens ein Orientierungs zapfen 8 versetzt an der Rückfläche des Reflektors ausgebildet. Die streuscheibe 14 besitzt zur
Richtungsverteilung der durch den Reflektor 12 projizierten Lichtstrahlen Rillen und Facetten in üblicher Weise. Ausrichtungs-Streifen 17 sind an der Vorderfläche vorgesehen und besitzen eine beträchtlich geringere Höhe, als die normalerweise benutzten derartigen Streifen. Die Streifen sind so kurz wie möglich ausgebildet, wobei sie noch lang genug sind, um eine Ausricht- oder Zielebene zu errichten, da ihre Enden nicht abgeschliffen werden müssen. Die optische Ausrichtung der Lampe wird gleichzeitig mit der Orientierung der Lichtquellenanordnung mit Bezug auf den Reflektor 12 erreicht, wobei die Lampenhülle zur Erzielung der erwünschten optischen Ausrichtung mittels einer bekannten, an die Zielstreifen 17 angepaßten Ausrüstung. Dadurch kann die Höhe der Zielstreifen 17 beträchtlich verringert werden, wodurch die Anzahl der Ausschußteile in Folge des Abbrechens beim Abschleifen und Behandeln bedeutend verringert werden kann.
Die Linse 14' und die Streuscheibe 12 sind an dem Umfangsflansch dicht miteinander vereinigt. In der gezeigten Weise ist eine Kante oder Rippe 15 am Umfangsflansch 9 des Reflektors oder alternativ am Flansch 13 der Frontscheibe ausgebildet, und die Abdichtung wird beispielsweise durch Ultraschallschweißen, Flammenschweißen oder durch Verwendung eines Klebers wie eines Epoxid- oder Polyesterharzklebers oder eines Glasklebers erreicht. Strukturell kann eine bekannte Anpaß-Auslegung benutzt werden, beispielsweise die Lippen-Flanschauslegung der dargestellten Art oder eine Lippen-Vertiefungsauslegung nach US-PS 3 625 796.
Die Lichtquellenanordnung 16 wird mit dem Reflektor 12 mittels Anschlußzuleitungen 27 verbunden, die an der Rückseite des Reflektors in der gezeigten Weise dicht eingefügt sind. Die Innenflächen der zusammengebauten Bestandteile bestimmen einen abgedichteten Lampenkolben mit
- 1Ö -
kontrollierter Umgebung aus inertem und/oder getrocknetem Gas.
Die Lichtquellenanordnung 16 besteht aus dem in Fig. 1 als in einer Glühbirne 21, beispielsweise einer Wolfram-Halogenglühbirne enthalten gezeigten Glühfaden 2O, zwei Anschlüssen 27 und zwei Zuleitungsdrähten 30 und 32, die mit den Enden des Glühfadens 20 verbunden sind und sich durch einen Quetschfußabschnitt 22 der Glühbirne 21 zur elektrischen Verbindung mit den jeweiligen Zuleitungen 27 nach außen erstrecken.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Zuleitungen 27 so ausgebildet, daß sie äußere flache Endzuleitungsabschnitte 34 aufweisen, die zur Verbindung mit einem Leistungsversorgungsanschluß ausgelegt sind, während die inneren Enden mit einer Vielzahl von Abgriffen 36 und 37 versehen sind, an denen jeweils die Zuleitungsdrähte 30 bzw. 32 angeklemmt sind zur elektrischen und mechanischen Verbindung. Es können auch anderen Verbindungsmöglichkeiten, beispielsweise Punktschweißen verwendet werden, es können Stützstreifen, Fahnen und Vorsprünge in dem Quetschfußabschnitt der Glühbirne verwendet werden. Es ist eine Glühbirne mit einem einzigen Glühfaden gezeigt, jedoch ist zu verstehen, daß auch eine Zweifaden-Glühbirne bekannter Art verwenden werden kann, wobei der dann nötige dritte Zuleitungsdraht mit einem dritten elektrischen Anschluß elektrisch verbunden wird, der im Reflektor in der gleichen Weise, wie bereits beschrieben, eingedichtet ist.
Nach der Zeichnung wird der Mittelabschnitt des Reflektors 12 so ausgebildet, daß eine Vielzahl von öffnungen 29 vorhanden ist, durch die die äußeren elektrischen Anschlüsse
34 der Anschlüsse 27 hindurchgehen. Es können Ausklinkungen
35 an den Anschlüssen vorgesehen sein, um zu verhindern, daß sie nach dem Durchschieben wieder durch die öffnungen fallen. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Rückseite des Reflektors
an der Stelle, an der die Anschlüsse 2 7 bzw. 34 hindurchtreten , verstärkt, und die öffnungen 29 sind in Einschnitten oder Hohlstellen vorgesehen, die sowohl in der inneren wie der äußeren Reflektorfläche ausgebildet sind, wobei die jeweiligen Bodenabschnitte dicht nebeneinander liegen, so daß ein relativ dünner Öffnungsabschnitt 33 im Reflektor 12 um die elektrischen Anschlüsse ausgebildet ist, um beim Zusammenbauen ein gewisses Hin- und Herbewegen der elektrischen Anschlüsse zu ermöglichen. Der Reflektor 12 ist auch mit einer Evakuierungseinrichtung versehen, die in der Darstellung als zugeschmolzenes Evakuierungsrohr 26 erscheint. In der gezeigten Weise ist die Lichtquellenanordnung 16 im Reflektor 12 durch einen Dicht-Kleber 43 abgestützt oder befestigt, nachdem die richtige Positionierung der Glühbirne 21 und ihres Glühfadens 20 in der beschriebenen Weise zur Erzielung der erwünschten Lichtverteilung und Licht-Ausrichtung erreicht wurde.
Die Weite des die Anschlüsse 27 dicht umgebenden Abschnitts 33 wird genügend klein gehalten, um zwar eine Hin- und Herbewegung der Anschlüsse zur einfachen Einstellung des Glühfadens 20 mit Bezug auf den Reflektor 12 in den drei Richtungen aufwärts-abwärts (Y-Y), seitwärts (X-X) und in Längsrichtung oder vorwärts-rückwärts (Z-Z) durch entsprechende Bewegungen der Anschlüsse 27 in den öffnungen 29 zu erreichen. Während die Einrichtung der Lichtquellenanordnung 16 vor oder auch nach dem dichten Anbringen der Streuscheibe 14 an dem Flansch des Reflektors 12 während des Zusammenbaus in einer auf dem Fachgebiet bekannten Einrichtung erreicht werden kann, wird bevorzugterweise diese Einstellung erst nach dem dichten Anbringen der streuscheibe am Reflektor bewirkt. Nach der Einstellung der erwünschten Lichtverteilung wird der Kleber beispielsweise durch ultraviolettes Licht, Wärme oder auf andere Weise
aktiviert und die Stellung der Lichtquellenanordnung 16 mit Bezug auf den Reflektor 12 auf diese Weise fixiert.
Bei dem Zusammenbau der in Fig. 1 gezeigten Lampe oder des gezeigten Scheinwerfereinsatzes in erfindungsgemäßer Weise werden die Anschlüsse 2 7 so angeordnet, daß sie die jeweilige besondere Lage jeder Klemme beibehalten, und das wird unter Benutzung von Mechanismen erreicht, die auf dem Fachgebiet wohlbekannt und nicht Teil der Erfindung sind. Die Glühbirne 21 wird dann elektrisch mit den Anschlüssen 27 verbunden und mechanisch an ihnen abgestützt, in-dem die Zuleitungsdrähte 30 und 32 der Glühbirne mit Ausklinkungen 36 und 37 verbunden werden, so daß die Lichtquellenanordnung 16 entsteht. Die Anordnung 16 wird so im Reflektor 12 eingesetzt, daß die Flachabschnitte 34 sich durch die Öffnungen 29 erstrecken, und diese Kombination wird dann in eine Zusammenfügungsvorrichtung eingebracht, die gleichfalls nicht Teil der Erfindung ist. Dann wird die Frontscheibe 14 auf den. Reflektor 12 aufgesetzt und eine dichte Verbindung zwischen den beiden auf irgendeine Weise, beispielsweise durch Flammenabdichten oder durch Benutzung des Klebers 43 in bereits beschriebener Art vollbracht. Der Dichtkleber 43 wird dann in vorbestimmter Menge in die Einschnitte gebracht, die sich um die Öffnungen 29 an der Oberfläche des Reflektors 12 erstrecken und damit gleichzeitig um die Zuleitungsabschnitte 34. Wie bereits bemerkt, kann eine Vielzahl von Klebern benutzt werden, bevorzugterweise wird jedoch ein durch Ultraviolettlicht aktivierbarer Kleber auf Polyesterbasis benutzt, wie er unter der Bezeichnung Loctite 352 (modifiziert) oder LO-727 von der Firma Loctite Corporation, Newington, Connecticut, in den Handel gebracht wird. Statt in der beschriebenen Art den Kleber vor der Einstellung der richtigen Glühbirnenlage aufzutragen, kann dieser Vorgang auch nach der Einstellung ausgeführt werden, und diesbezügliche Beschreibungen sind in dieser Weise zu lesen. Dann wird die
Glühbirne 21 zum Leuchten gebracht und die Lichtquellenanordnung 16 wird durch die Zusammenbauvorrichtung in den Achsenrichtungen des X-Y-Z-Achsensystems bewegt. Die genaue Einstellung wird durch optische Sensoren bestimmt, sobald die vorbestimmte optische Optimallage zur Erzeugung des gewünschten Lichtverteilungsmusters erreicht ist. Gleichzeitig wird die Lampe gemäß den zutreffenden Beleuchtungsregeln in ihrer optischen Ausrichtung gerichtet. Die eingestellte und gerichtete Anordnung wird dann mit dem aktivierenden Ultraviolettlicht bestrahlt, damit der Kleber aushärtet. Da alle Bestandteile, die die optische Verteilung und Ausrichtung beeinflussen, zum Zeitpunkt der Einstellung sich an der richtigen Stelle befinden, gleicht dieser Fertigungsschritt alle Fertigungstoleranzen oder Veränderungen der optischen Bestandteile aus, wodurch Qualitätserhöhung und Kosteneinsparung erreicht wird. Wie bereits beschrieben, können eine Vielzahl von Dichtverfahren benutzt werden. Die nun abgedichtete, durch die Streuscheibe 14 und den Reflektor 12 gebildete Hülle wird dann durch die Füll- und Evakuierungsöffnung, das Evakuierungsrohr 26 evakuiert und/oder gespült, und die Füllung mit inertem und/oder getrocknetem Gas vorgenommen, wonach das Evakuierungsrohr 26 zugeschmolzen oder abgedichtet wird.
Abwandlungen der genannten Auslegung werden nachfolgend anhand der Fig. 2, 3 und 4 besprochen.
Der Reflektor 12" in Fig. 2 besitzt eine schusseiförmige Vertiefung oder Einsenkung 40 an seiner rückseitigen Außenfläche. Die öffnungen 29', durch welche sich die flachen Abschnitte 34' der Zuleitungen 27' erstrecken, befinden sich in dieser schüsselförmigen Vertiefung 40 und sie sind groß genug, um eine Einstellung der Lichtquellenanordnung 16' nach oben-unten und zur Seite zu erlauben, um die optische Ausrichtung der Lampe und die optimale optische Positionierung
mit Bezug auf den Reflektor 12' zu erreichen. Zur Fixierung der Stellung der Anordnung 16f in der eingestellten Lage wird, wie vorher beschrieben, ein Kleber 43 benutzt. In den flachen Abschnitten 34* der Zuleitungen sind, um die Verankerung der Klemmen in dem Kleber zu verbessern, Bohrungen 34a angebracht. Am Boden der schüsseiförmigen Vertiefung 40 ist ein Halteschirm 42 eingesetzt, der dicht um die flachen Zuleitungsabschnitte 34' paßt und ein Einfließen des Klebers 4 3 in den Reflektor verhindert. Der Schirm 42 kann alternativ auch an der Innenfläche des Reflektors 12' sitzen, oder kann, wenn das Einfließen sonst verhindert wird, weggelassen werden.
Wie Fig. 2 weiter zeigt, sind die Zuleitungen 27' an ihrem inneren Ende so gebogen, daß Klammern 38 und (weggebrochen dargestellt) 39 gebildet sind, um den Quetschfußabschnitt der Glühlampe 21' abzustützen. Die inneren Enden der Zuleitungen 27' sind jeweils mit in Abstand voneinander angebrachten Bohrungen 44 versehen, in welche die Stützdrähte 46 und Zuleitungsdrähte 48 eingesetzt und beispielsweise durch Punktschweißen, Löten, Hartlöten und/oder Klemmen sicher befestigt sind, so daß guter mechanischer Halt und gute elektrische Verbindung gebildet sind. Der Zusammenbau dieser abgewandelten Ausführung kann auf gleiche Weise geschehen,wie es vorher im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführung nach Fig. 3 ist diesmal mit einer schusseiförmigen Vertiefung 40' an der Innenfläche des Reflektors 12' versehen. Der Schirm 42 befindet sich hier an der Außenfläche des Reflektors 12'', kann jedoch alternativ auch an der Innenfläche im Abschnitt 40' angebracht sein. Die Glühbirne 21 ist elektrisch mit den Zuleitungen 27'' verbunden und an ihnen abgestützt
mittels ausgebogenen Stücken 36, die mit den Zuleitungsdrähten 30 und 32 punktverschweißt oder hartverlötet sind. Auch hier ist der Zusammenbau der gleiche wie vorher bei Fig. 1 beschrieben.
Bei der bevorzugten Ausführung nach Fig. 4 ist die Rückseite des Reflektors 12"' da, wo die Zuleitungen 27"' hindurchgeführt sind, verstärkt, und die Öffnungen 29" sind in einer ringförmigen Vertiefung 45 oder in getrennten, um jede Öffnung 29l! ausgebildeten Vertiefungen vorgesehen, wobei die Öffnungen der Form der hindurchgeführten Zuleitungen angepaßt und genügend groß sind, um eine Ausrichtung der Lichtquellenanordnung 16'' in den Richtungen des X-Y-Z-Achsensystems in der beschriebenen Weise zu erlauben. Der Kleber 43 umgibt in der Vertiefung 45 die Klemmen 27111, um eine Abdichtung der Öffnungen 29*' zu gewährleisten. Die Glühbirne 21 ist elektrisch mit den inneren Enden der Zuleitungen 27''' verbunden und durch diese mechanisch abgestützt, wobei diese elektrische und mechanische Verbindung durch Verbördeln und/oder Verschweißen der Enden erfolgen kann. Diese Art von Zuleitungs-Einführungsdraht-Ausgestaltung wird als wirtschaftlichste und verläßlichste Ausgestaltung bevorzugt. Evakuierung, Spülung und Befüllung der Lampen-bzw. Scheinwerfereinsatzhülle wird durch eine Füllöffnung 47 an der Rückseite des Reflektors erreicht, die in der beschriebenen Weise durch einen Dichtkleber verschlossen werden kann. Der Zusammenbau geschieht in der gleichen Weise wie bereits beschrieben und auch die anderen Eigenschaften der Lampe bzw.e§cheinwerfereinsatzes sind die gleichen wie beschrieben.
Damit ergibt sich durch die Erfindung eine Sealed-beam-Lampe bzw. ein -Scheinwerfereinsatz mit einer minimalen Anzahl von Teilen, bei der bzw. bei dem die Glühbirne leicht von der Rückseite des Reflektors von außen gerichtet werden
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kann, um die Lichtquelle mit Bezug auf den Reflektor und die Streuscheibe so einzurichten, daß die gewünschte Lichtverteilung erreicht wird.
Die Lampen-Auslegung der erfindungsgemaßen Art ermöglicht die Verwendung von einfacher Herstellungsausstattung zum Erzielen einer Sealed-beam-Lampe, in der die Glühbirne so ausgerichtet ist, daß die Glühfaden in Bezug auf den Reflektor in Stellung mit optimaler Lichtverteilung sitzen, wobei die optische Ausrichtung der Lampe erreicht wird, ohne daß ein Abschleifen der gebräuchlichen Ausrichtstreifen nötig ist und ein Ausgleich von Toleranzen oder Unterschieden einzelner Teile wie Reflektor, Streuscheibe und Lichtquelle erreicht wird. Die Lampe besitzt ein geringeres Gewicht und es werden die sonst üblichen thermischen Spannungspunkte beseitigt, da die herkömmlichen länglichen Einsetzstreifen nicht nötig sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren des Lampenaufbaus mit minimaler Einzelteilzahl macht eine Vorausrichtung der Lampenglühfäden in Bezug auf eine oder mehrere Bezugsflächen an einem oder mehreren Teil(en) des Lampenaufbaus unnötig. Statt dessen erlaubt der Aufbau und das Verfahren gemäß der Erfindung eine einfache und gleichzeitig mit der Einstellung der Lichtquellenanordnung in allen drei Richtungen während des Zusammenbaus erfolgende optische Ausrichtung nach der dichten Verbindung der streuscheibe mit dem Reflektor, so daß irgendwelche Veränderungen der die Lampenanordnung bildenden Teile auszugleichen sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    .J Sealed-beam-Lampe mit einer minimalen Anzahl von Einzelteilen, bestehend aus Lampenanschlüssen (27, 34), einer Streuscheibe (14), einer Glühbirne (21) und einem Reflektor (12), wobei die streuscheibe auf die Vorderseite eines an dem offenen vorderen Ende des Reflektors ausgebildeten Flansches (9) aufgesetzt und mit diesem abgedichtet sind, um eine abgedichtete, die Glühlampe als Lichtquelle enthaltende Hülle zu bilden r wobei die Lichtquelle mit Zuleitungsdrähten (30, 32) versehen und durch sie abgestützt ist, welche
    MANlTZ · FINSTERWALD · HEYN ■ MORGAN · 8000 MÖNCHEN 22 ■ ROBEHT-KOCH-STRASSE1 TEL. (069) 224211 · TELEX 05-29 672 PATMF
    GRAMKOW ■ ROTERMUND · 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR. 23/25 · TEL. (0711) 5672 61 ■λγ»γτο«ι mocc DivCD UTM vcnlwiiPN . MnMCHFN · KONTO-NIIMMER 7270 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
    jeweils mit einem innerhalb der Hülle befindlichen Ende der Anschlüsse verbunden sind und so eine Lichtquellenanordnung (16) bilden, und die Anschlüsse sich durch an der Rückseite des Reflektors gebildete öffnungen (29) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (29) groß genug ausgeführt sind, um ein Ausrichten der Lichtquellenanordnung (16) mit Bezug auf den Reflektor (12) in einem orthogonalen Achsensystem (X-Y-Z) zu erlauben und optimale Lage der Lichtquelle mit Bezug auf den Reflektor zu erreichen, daß die Anschlüsse (27, 34) der Lichtquellenanordnung in den jeweiligen Öffnungen (29) im Reflektor durch einen in eine oder mehrere Vertiefungen (40, 45) im Reflektor eingebrachten Kleber (43) befestigt sind, daß nicht beschliffene Ausrichtstreifen (17) an der Streuscheibenfrontflache vorgesehen sind, die so kurz wie möglich ausgeführt, jedoch lang genug zur Errichtung einer Ausrichtebene sind, und daß an der Außenseite des Reflektors Einrichtungen (8, 11) vorgesehen sind, um ein Einsetzen der Sealed-beam-Lampe (10) in einem Fahrzeug in gerichteter Lage zu erlauben, wobei die optische Ausrichtung der Lampe gleichzeitig mit der Positionierung der Lichtquellenanordnung (16) mit Bezug auf den Reflektor erreicht ist.
  2. 2. Sealed-beam-Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertiefung im Reflektor eine die Anschlüsse (34) schusseiförmig umgebende Vertiefung (40) ist.
  3. 3. Sealed-beam-Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertiefung in dem Reflektor eine ringförmige Vertiefung (45) ist, in deren Grundfläche die öffnungen (29) angebracht sind.
  4. 4. Sealed-beam-Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen an der Außenfläche des Reflektors aus an der Rückfläche des Flansches (9) angeordneten Einsetzstreifen (11) bestehen, wobei entweder einer dieser Streifen besonders als Orientierungselement ausgebildet ist oder ein getrennter Orientierungszapfen (8) an der Reflektoraußenfläche ausgebildet ist.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen einer Sealed-beam-Lampe (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenanschlüsse
    (34) zur Erzielung der erwünschten Ausrichtung angeordnet werden, daß die Zuleitungsdrähte (30, 32) der Glühbirne
    (34) mit den Enden der Anschlüsse zur Erzielung einer guten mechanischen Abstützung und einer elektrischen Verbindung zur Bildung einer Lichtquellenanordnung (16) verbunden werden, daß die Lichtquellenanordnung (16) in den mit einer Vielzahl von öffnungen (29) in seiner rückwärtigen Fläche versehenen Reflektor (12) eingesetzt werden, daß eine vorbestimmte Menge eines Klebers (4 3) auf den Reflektor um die sich durch ihn erstreckenden Anschlüsse aufgebracht wird, daß die Glühbirne (21) zum Leuchten gebracht und die Lichtquellenanordnung in den Richtungen aufwärts-abwärts, seitwärts und vorwärts-rückwärts, bezogen auf den Reflektor, bewegt wird, um die Glühbirne relativ zum Reflektor so zu positionieren, daß eine vorbestimmte optisch optimale Lage zur Erzeugung der erwünschten Lichtverteilung erreicht und gleichzeitig die optische Ausrichtung der Lampe erzielt wird, daß der Kleber zur Fixierung der Lichtquellenanordnung in der erreichten Relativlage aktiviert wird, daß aus Streuscheibe (14) und Reflektor (12) eine abgedichtete Hülle durch Positionieren und Abdichten der Frontscheibe am vorderen Ende des Reflektors gebildet wird und daß
    die Hülle evakuiert und/oder gespült und mit einem inerten und/oder getrockneten Gas gefüllt wird durch eine in der Lampenhülle ausgebildete Füllöffnung und daß dann die Füllöffnung abgedichtet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Streuscheibe (14) vor dem Positionieren der Glühlampe (21) relativ zum Reflektor (12) auf den Reflektor (12) aufgesetzt und mit diesem abgedichtet wird.
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