DE3107039C2 - Zahnstützvorrichtung an Werkzeugschleifmaschinen - Google Patents

Zahnstützvorrichtung an Werkzeugschleifmaschinen

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DE3107039C2
DE3107039C2 DE19813107039 DE3107039A DE3107039C2 DE 3107039 C2 DE3107039 C2 DE 3107039C2 DE 19813107039 DE19813107039 DE 19813107039 DE 3107039 A DE3107039 A DE 3107039A DE 3107039 C2 DE3107039 C2 DE 3107039C2
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grinding
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support finger
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DE19813107039
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DE3107039A1 (de
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Wilhelm 8000 München Loibl
Volker 8044 Lohhof Zang
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ZANG, VOLKER, 7903 LAICHINGEN, DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/025Tooth rests; Supporting means for milling-cutter grinding machines

Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnstützvorrichtung an Werkzeugschleifmaschinen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Prospekt der Firma » Montanwerke Walter GmbH, 7400 Tübingen« 9/79/408, Seite 43 bekannt Bei dieser Vorrichtung ,Luftgelagertes Freischleifgerät« läßt sich der Stützfinger um die Werkstückspindelachse nach oben bzw. unten schwenken, es ist aber nicht möglich den Stützfinger auf den Spiralwinkel des zu schleifenden Werkzeuges einzustellen, um einen ratterfreien Ablauf der Werkstückspirale auf dem Stützfinger zu erreichen. Die Einstellung des Stützfingers auf den Spiralwinkel des zu schleifenden Werkzeuges erfolgt durch Auswechseln des Stützfingerblattes, von dem es mehrere Arten mit unterschiedlichen Anschliffen gibt, dabei ist es erforderlich die Position des Stützfingers zur Schleifscheibe neu einzustellen. Beim Einsatz dieser Vorrichtung muß eine Druckluftversorgung zur Verfügung stehen.
Eine entsprechende Zahnstützvorrichtung zeigt auch die US-PS 24 84 590, jedoch ohne Luftlagerung. Eine weitere Zahnstützvorrichtung ist aus dem Prospekt Seite 218 Universal-Werkzeugschleifmaschine Typ SW2NS, Seite 14 der Firma »Ludw. Loewe & Co A.G. Berlin NW 87« bekannt, die jedoch keinen axialen Vorschub der Werkstückspindel zuläßt Dieser Vorschub muß über den Maschinentisch erfolgen, dies beeinträchtigt jedoch "An feinfühliges Schleifen, daß bei kleinen Werkstücken unbedingt erforderlich ist. Der um die Werkstückspindelachse schwenkeinstellbare Stützfinger kann nur für die stirnseitigen Anschliffe am Schneidwerkzeug benützt werden. Für das Spiralschleifen ist ein besonderer Stützfinger vorgesehen, der am Schleifspindelträger angebracht werden muß.
Die beschriebenen Zahnstützvorrichtungen weisen
den weiteren Nachteil auf, daß beim Schleifer, von linksschneidenden Schneidwerkzeugen die Vorrichtung umgebaut und um 180° gedreht auf dem Maschinentisch montiert werden muß. Die Einstellung des Stützfingers ist bei den beschriebenen Zahnstützvorrichtungen schwierig, zeitraubend und die Wiederholgenauigkeit der Hinterschleifwinkeleinstellung ist nur durch Schleifproben gegeben.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ίο die Stützfingereinstellzeit zu verkürzen und zu vereinfachen sowie eine präzise und genau wiederholbare Einstellung des Stutzfingers und damit des Hinterschleifwinkels zu gewährleisten. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im is Kennzeichen des Patentanspruchs genannten Maßnahmen gelöst Die Wirkung der beanspruchten Maßnahmen besteht dann darin, daß zum Schleifen von rechts bzw. linksschneidenden Werkzeugen kein Umbau und kein Positionswechsel der Stützvorrichtung auf der Schleifmaschine erforderlich ist und der Stützfinger ein leichtes, ratterfreies Abtasten der gekrümmten Bahn des zu schleifenden und abzustützenden Werkstücks gestattet Die Zahnstützvorrichtung ist für gerad- und spiralverzahnte Schneidwerkzeuge geeignet, es können auch die stirnseitigen Anschliffe (Freiwinkel und Spanwinkel) angeschliffen werden. Um eine Verwendung der Zahnstützvorrichtung auf nicht für diesen Zweck eingerichteten Werkzeugschleifmaschinen zu ermöglichen, kann die Zahnstützvorrichtung auf einen kugeluralaufgeführten Transfertisch, der mit Grobverstellanschlag, Mikrometeranschlag und mit einer Feststelleinrichtung ausgerüstet ist, montiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt F i g. I Zahnstützvorrichtung Draufsicht
Fig.Il Zahnstützvorrichtung Vorderansicht siehe Pfeil (11) in F ig. I,
Fig.Ill Zahnstützvorrichtung Seitenansicht von links,
Fig. IV Zahnstützvorrichtung Ansicht siehe Pfeil(IV) in F i g. I,
Fig. V Zahnstützvorrichtung Seitenansicht von rechts,
F ig. VI Stützfingereinstellung Rechts-Schneide/ Rechts-Spirale,
F ig. VII Stützfingereinstellung Rechts-Schneide/ Links-Spirale,
Fig. VIII Stützfingereinstellung Rechts-Schneide geradverzahnt
so F i g. IX Stützfingereinstellung Links-Schneide geradverzahnt
F i g. X Stützfingereinstellung Links-Schneide/Links-Spirale,
F i g. XI Stützfingereinstellung Links-Schneide/ Rechts-Spirale.
Der Stützfinger 1 mit Höhenjustierring ist in einem Klemmhalter 2 um 360° drehbar gelagert und kann in jeder Stellung geklemmt werden. Der Klemmhalter 2 ist mit zwei Schrauben in der nutförmigen Ausfräsung einer Wange 3 verschraubt und kann in seiner Längsrichtung — Pfeil G — in mehreren Positionen (je nach Werkstückdurchmesser) verschraubt werden. Die Wange 3 hat auf der gegenüberliegenden Seite der nutförmigen Ausfräsung eine Bohrung mit Schlitz und Spannschraube und wird hiermit mit einer Welle 4 kraftschlüssig verbunden. Die Welle 4 ist in einer Bohrung senkrecht zur Stangenachse einer Stange 5 gelagert und kann in dieser axial — Pfeil E —
|V verschoben und um 360° radial gedreht — Pfeil D — |i und mit einer Spannschraube 12 in jeder Position p geklemmt werden. Die Stange 5 ist in einer Führungs- büchse 6 achsparallel zur Werkstückspindel 15 geführt ig und kann in axialer Richtung — Pfeil D — verschoben % und mit zwei Spannhülsen 8 festgestellt werden. Die Justierung der Stange 5 in radialer und axialer Richtung wird mit einem Endmaß, daß zwischen den Klemmhalter 2 und die Werkstückspindel 15 als Abstandsmaß gelegt wird, vorgenommen. Die axiale Verstellung — Pfeil C — der Stange 5 ist erforderlich, um den Stützfinger 1 der jeweiligen Werkstücklänge anzupassen.
Zwischen der Führungsbüchse 6 und der vorderen und hinteren Spannhülse 8 sitzt jeweils ein Dichtungsring 9, der das Eindringen von Schleifstaub zwischen der Führungsbüchse 6 und der Stange 5 verhindert Die beiden Spannhülsen 8 werden mit Spannschrauben 10 um die Führungsbüchse 6 angezogen; diese Rundspannung bewirkt eine Durchmesserverkleidung der Führungsbüchse 6 und somit eine Feststellung der Stange 5. Die Führungsbüchse 6 ist in einen Schwenkarm 7 eingepreßt Der Schwenkarm 7 läßt sich radial — Pfeil F — um Kugelführungsbüchsen 16 nach oben bzw. nach unten um jeweils 45° drehen und mit einer Spannschraube 11 festeilen. Der Hinterschleifwinkei läßt sich an einer Skala 13 und einer Eichstrichplatte 14 ablesen. Die Eichstrichplatte 14 ist auf dem Schwenkarm 7 montiert Die Skala 13 ist mit einem Metallbandmaß in mm Teilung ausgeführt, das bedeutet der Skalendurchmesser beträgt 114,59 mm (114,59 · 3,14 = 360 mm = 360°), daraus ergibt sich 1 mm + = P . Die Kugelführungsbüchsen 16 sind in vordere und hintere Lagerplatten 17 eingepresst Die vordere und hintere Lagerplatte 17 sind mit einer Distanzplatte 21 verschraubt und verstiftet In den Kugelführungsbüchsen 16 sind auf je einer Seite zwei Einstiche für Sicherungsringe 19 eingeschliffen. Zwisehen den Sicherungsringen 19 sitzt je ein Dichtring 20, der das Eindringen von Schleifstaub zwischen die Kufrelführungsbüchsen 16, Kugelkäfig 18 und Werkstückspindel 15 verhindert Die inneren Sicherungsringe 19 dienen auch als Längsanschlag für den Kugelkäfig 18.
ίο In die Werkstückspindel 15 kann jeder gewünschte Maschinenkegel eingearbeitet sein. Die Distanzplatte 21 ist mit einer Drehplatte 22 verschraubt und verstiftet Auf dem Aussendurchmesser der Drehplatte 22 ist die Skala 23 aufgeschraubt (1 mm + = 1°). Die Skala 23 auf der Drehplatte 22 wird für das Freischleifen der Fräserstirnseite benötigt
Die Stützfingereinstellungen sind in den F i g. VI bis XJ dargestellt Der Stützfinger 1 kann in jede zum Schleifen erforderliche Stellung gebracht und in dieser geklemmt werden, wobei der Auflagepunkt am Stützfinger 1 mit der Achse der Welle 4, welche in einer radialen Bohrung 5 angeordnet ist, flüchtet und die Achse der Welle 4 der die Achse der Werkstückspindel 15 schneidet, während die Welle 4 um diese Achse aer Werkstückspindel 15 mit dem Schwenkarm 7 radial nach oben bzw. nach unten geschwenkt und geklemmt werden kann, wobei sich die Stange 5 vor der Werkstückspindel 15 befindet und sich der Abstand der Stange 5 zur Werkstückspindel 15 nicht verändern läßt Um das Werkstück beim Schleifen am Stützfinger entlangzuführen, ist die Werkstückspindel 15 in einer handelsüblichen Kugelführung gelagert, die eine axiale — Pfeil A — und radiale — Pfeil B — Bewegung der Werkstückspindel 15 ermöglicht.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentanspruch:
Zahnstutzvorrichtung an Werkzeugschleifmaschinen, bei denen ein um seine Langsachse frei drehbares, eingespanntes, vom zu schleifenden Werkzeug gebildetes Werkstück durch axialen Vorschub an einer Schleifscheibe vorbeigeführt und durch einen Stützfinger an seiner Spanfläche neben der Schleifkante der Schleifscheibe in Schleiflage unterstützt ist, wobei der Stützfinger höhenjustierbar und um die Werkstückachse schwenkeinstellbar befestigt ist, wobei auf einer Grundplatte ein Lagerbock für die Werkstückspindelführung vorgesehen ist und der Lagerbock einen um die Spindelachse drehbaren Schwenkarm für die Stützeinrichtung aufnimmt sowie der Schwenkarm an seinem äußeren Ende eine zur Spindelachse parallele Stange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) gegenüber der Schleifstelle und vor der Werkstückspindeiachse (15) bei unveränderbarem Abstand zur Werkstückspindeiachse (!5) axial verschiebbar angeordnet ist, welche am dem Werkstück zugeordneten Ende eine Welle (4) senkrecht zur Stangenachse enthält und die Welle (4) axial festlegbar ist sowie eine Wange (3) mit einem Klemmhalter (2) für den Stützfinger (1) trägt, der annähernd unter einem Winkel von 90° zur Stützfläche des Werkstücks angebracht ist
DE19813107039 1981-02-25 1981-02-25 Zahnstützvorrichtung an Werkzeugschleifmaschinen Expired DE3107039C2 (de)

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DE4443213A1 (de) * 1994-12-05 1996-06-13 Erwin Junker Verfahren und Vorrichtung zum Nachschleifen von genuteten Werkzeugen

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