DE3106863A1 - Phasendetektorschaltung - Google Patents

Phasendetektorschaltung

Info

Publication number
DE3106863A1
DE3106863A1 DE19813106863 DE3106863A DE3106863A1 DE 3106863 A1 DE3106863 A1 DE 3106863A1 DE 19813106863 DE19813106863 DE 19813106863 DE 3106863 A DE3106863 A DE 3106863A DE 3106863 A1 DE3106863 A1 DE 3106863A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
signal
transistor
phase
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813106863
Other languages
English (en)
Other versions
DE3106863C2 (de
Inventor
Nobuya Nagao
Yutaka Fukaya Saitama Ogihara
Shinishiro Taguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokyo Shibaura Electric Co Ltd filed Critical Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority to DE19813106863 priority Critical patent/DE3106863C2/de
Publication of DE3106863A1 publication Critical patent/DE3106863A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3106863C2 publication Critical patent/DE3106863C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R25/00Arrangements for measuring phase angle between a voltage and a current or between voltages or currents

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Phasendet ektorschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine Phasendetektorschaltung, wie sie beispielsweise für Farbsignal-Verarbeitungsschaltungen von Video(magnet)bandgeräten u.dgl. verwendet wird.
  • Bei der Aufzeichnung von NESC-Video- bzw. -Fernsehsignalen auf einem Magnetband mittels eines Videobandgeräts werden das Leuchtdichte- und das Farbartsignal von dem aufzuzeichnenden Videosignal getrennt. Das Leuchtdichtesignal erfährt eine Frequenzmodulation in einem Frequenzmodulator, während das Farbarteignal in einer Farbsignal-Verarbeitungsschaltung in ein Signal mit Niedrigfrequenz-Hilfsträger(welle) umgesetzt wird. Das frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal und das umgesetzte Farbartsignal werden in einem Mischkreis miteinander kombiniert, und das resultierende Signal wird mittels eines Magnetkopfes auf einem Magnetband aufgezeichnet. In er der Farbsignal-Verarbeitungsschaltung wird die Hilfsträgerfrequenz des Farbartsignals von f50 = 3,58 MHZ auf (44 - 41H (mit fH = Frequenz des Horizontalsynchronsignals) umgewandelt. Diese Verarbeitungsschaltung enthält einen Umsetzsignalgenerator zur Umsetzung des ursprünglichen Farbartsignals in das umgesetzte Farbartsignal. Das Umsetzsignal besitzt eine Frequenz entsprechend der Summe aus der ursprünglichen Hilfsträgerfrequenz (3,58 MHz) und der umgesetzten Hilfsträgerfrequenz (688 kHz), und es ist mit dem Horieontalsynchronsignal synchronisiert. Das Umsetzeignal wird auch so gesteuert, daß es als Farbsynchronsignal benutzt werden kann. Eine automatische Frequenzregel- oder AFR-Schaltung synchronisiert die Umsetzsignalfrequenz (3,58 MHz + 688 kHz ß f50 + H> mit der Frequenz des Horizontalsynchronsignals. Die AFR-Schaltung enthält einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCC), einen Frequenzteiler zum Teilen der Schwingfrequenz des Oszillatorausgangssignals, eine integrierende Schaltung zum Integrieren des Frequenzteiler-Ausgangssignals zwecks Bildung eines Sägezahnwellensignals und einen APR-Detektor, an den das Sägeeahnwellensignal (als Vergleiehssignalimpuls) und das Horizontalsynchronsignal (als Besugesignalimpuls) angekoppelt werden. Der AFR-Detektor liefert ein Ausgangssignal, dessen Spannung dem Phasenunterschied zwischen dem Sägezahnwellensignal und dem Horizofltalsynchronsignal entspricht und welches an eine Frequenzregelklemme des spannungsgesteuerten Oszillators angelegt wird. Das Ausgangssignal dieses Oszillators ist damit bezüglich der Frequenz mit dem Horißontal aynchronsignal synchronisiert.
  • Die beschriebene Schaltung wird als ApR- bzw. AFN-Schleife bezeichnet.
  • Bei der beschriebenen ApR-Schleife ist es wesentlich, daß das von der integrierenden Schaltung gelieferte Sägezahnwellensignal konstante Schrägflanken (slant portions) besitzt, d.h. daß die Schrägflanken dieses Signale eine gute Linearität besitzen. Die Eigenschaften von in der integrierenden Schaltung verwendeten Widerständen und tondensatoren hängen Jedoch empfindlich von Temperaturänderungen ab, so daß die Flankenabschnitte des Sägezahnwellensignals Schwankungen unterworfen sind.
  • Das Sägezahnwellen-Ausgangssignal der integrierenden Schaltung bestimmt sich als Punktion Ag, die sich durch folgende Gleichung ausdrücken läßt: In dieser Gleichung bedeuten: E0 =Amplitude des Eingangsimpulses zur integrierenden Schaltung, t = Zeit in Sekunden und RC = Zeitkonstante der integrierenden Schaltung.
  • Die Neigung oder Steilheit t (slope) des Sägezahnwellensignals entspricht daher wobei 0 t( t <Hbedeutet (mit t = Impulsbreite des Eingangsimpulses zur integrierenden Schaltung). Aus obiger Gleichung ist ersichtlich, daß die Steilheit des Sägezahnwellen-Ausgangssignals durch temperaturabhängige änderungen der Zeitkonstante beeinflußt wird. Dies bedeutet, daß ich die Ansprechempfindlichkeit des ABR-Detektorkreises ebenfalls temperaturabhängig ändert. Bei konstanter Ansprehempfindlichkeit des AFR-Detektorkreises ist eine von diesem abgegebene Ausgangsspannung einem Phasenunterschied zwischen dem Sägezahnwellensignal und dem Horizontalsynchronsignal proportional, und sie ändert sich stets linear mit der Änderung des Phasenunterschieds.
  • Wenn sich beim beschriebenen, bisherigen AFR-Detektorkreis mit integrierender Schaltung die Ansprechempfindlichkeit temperaturabhängig ändert, wird kein genaues Ausgangs signal mehr geliefert. Außerdem sind die Schrägflanken des Ausgangssignals der bisherigen integrierenden Schaltung unter Verwendung der Zeitkonstantenschaltung nicht-linear, so daß die Mitnahmefrequenz (draw-in frequency) und die Haltefrequenz der AFR-Schleife in bezug auf die Mittenfrequenz nicht ausgeglichen werden können. Wenn weiterhin die AFR-Schleife mit der bisherigen integrierenden Schaltung als integrierter Schaltkreis auf einem IC-Chip ausgebildet wird, kann der Kondensator für die Zeitkonstantenschaltung nur in einem externen, vom IC-Chip getrennten Schaltkreis angeordnet werden, so daß eine entsprechend große Zahl von Anschlußstiften benötigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Phasendetektorschaltung, welche die ungünstigen Einflüsse von Temperaturänderungen ausschaltet und eine konstante und stabile Ansprechempfindlichkeit der Phasendifferenzerfassung bei der Erfassung des Phasenunterschieds zwischen mehreren Signalen gewährleistet und bei welcher zudem im Pall ihrer Realisierung als integrierter Schaltkreis die Zahl der erforderlichen Anschlußstifte verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Phasendetektorschaltung der angegebenen Art erfindungsgemäß gelöst durch einen Phasendetektor mit einem ersten und einem zweiten Differentialverstärker, wobei ein Bezugssignalimpuls und ein Vergleichssignalimpuls an erste Eingangsklemmen des ersten bzw. zweiten Differentialverstärkers anlegbar sind und voreingestellte (preset) Vorspannungen von einer ersten und einer zweiten Gleichstrom-Vorapannungsquelle zweiten Eingangsklemmen des ersten bzw. zweiten Differentialverstärkers aufprägbar sind und wobei der zweite Differentialverstärker an einer Ausgangsklemme einen Phasendetektor- bzw. -meßimpuls mit einer Impulsbreite abgibt, die dem Phasenunterschied zwischen Bezugs- und Vergleichsimpuls proportional ist, durch einen an die Ausgangsklemme des zweiten Differentialverstärkere angeschlossenen Pufferkreis zum Ausziehen bzw. Abtrennen des Phasenmeßausgangsimpulses, durch eine mit einer Ausgangsklemme des Pufferkreises verbundene Torschaltung, wobei eine Stromstrecke des Pufferkreises zwischen einer Phasenmeßimpuls-Eingangsklemme und einer Ausgangsklemme durch den Bezugssignalimpuls zum Durchschalten oder Sperren steuerbar ist und wobei der Pufferkreis bei durchgeschalteter Stromstrecke einen Ausgangsimpuls liefert, dessen Tastverhältnis (pulse duty) entsprechend der Impulsbreite des Phasenmeßimpulses variiert, und durch ein Filter zur Abnahme des Ausgangsrignals der Torschaltung.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Farbsignal-Verarbeitungsschaltung, auf welche die Erfindung anwendbar ist, Fig. 2 ein Schaltbild einer Phasendetektorschaltung gemäß der Erfindung und Fig. 3 ein Wellenformdiagramm zur Veranschaulichung der Signalwellenformen an verschiedenen Teilen der Schaltung nach Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt eine Farbsignal-Verarbeitungsschaltung für ein Video(magnet)bandgerät (VTR), speziell eine Schaltung für die Aufnahmebetriebsart. Das vom Videosignal getrennte Farbsignal (mit einem Hilfsträger einer Frequenz von 3s58 MHz) wird über eine Eingangsklemme 1 an eine erste Eingangsklemme eines ersten Gegentakt-Modulators 12 angelegt und dann auf noch zu beschreibende Weise in ein umgesetetes Niederfrequenz-Farbsignal umgewandelt, das durch ein Filter 13 zu einer Ausgangsklemme 14 ausgefiltert wird.
  • Das ursprüngliche Farbsignal wird auch einem automatischen Phasenregel-Detektor (APC) 15 eingegeben, der einen Teil der automatischen Phasenregel- bzw. APC-Schleife bildet. Im Detektor 15 wird das im ursprünglichen Farbsignal enthaltene Farbsynchronsignal pliasenmäßig mit dem Ausgangs signal (von 3,58 MHz) eines ersten spannungsgesteuerten Oszillators 18 während der Auftastperiode (gating period) entsprechend dem Farbsynchronimpuls verglichen. Die resultierende Spannung, die dem Phasenunterschied zwischen dem Farbsynchronsignal und dem Ausgangesignal des ersten spannungsgesteuerten Oszillators 18 entspricht, wird durch eine nachgeschaltete Abtast-Ilalteschaltung 16 unter der Steuerung des Farbsynchron-Auftast- bzw. -Torsteuerimpulses abgetastet und gehalten. Die Ausgangsspannung der Abtast-Xalteeehaltung 16 wird über ein Tiefpaßfilter 17 an eine Schwingfrequenz-Steuerklemme des ersten Oszillators 18 angekoppelt. Das Ausgangssignal dieses Oszillators 18 ist somit mit dem Farbsynchronsignal phasengekoppelt.
  • Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators wird auch einer ersten Eingangsklemme eines zweiten Gegentakt-Modulators 19 aufgeprägt. S liner zweiten Eingangsklemme dieses zweiten Modulators 19 wird ein Ausgangcsignal (688 kHz) eines Frequenteilers 29 zugeführt, welcher die Frequenz (2,7 MHz) des Ausgangssignals des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators 27 auf 1/4 teilt.
  • Das Ausgangssignal des zweiten Gegentakt-Modulators 19 besitzt somit eine Frequenz von 3,58 MHz + 688 kHz oder ungefähr 4,2 MHz. Dieses Ausgangssignal von 4,2 MHz wird über ein Filter 20 einer zweiten Eingangsklemme des ersten Gegentakt-Modulators 12 als Umwandlungs- oder Umsetzsignal aufgeprägt. Das ursprüngliche Farbsignal wird am ersten Gegentakt-Modulator 12 mit dem Ausgangssignal bzw. dem Umsetzsignal vom Filter 20 moduliert. Infolgedessen wird ein umgesetztes Niederfrequenz-Farbsignal an der Ausgangsklemme des ersten Modulators 12 erhalten.
  • Der zweite spannungsgesteuerte Oszillator 27 wird automatisch derart frequenzgesteuert, daß seine Ausgangsfrequenz (175 x f11 = 27 MHz) mit der Horizontalsynchronsignalfrequenz (fH) synchronisiert ist.
  • In der Farbsignal-Verarbeitungsanlage für ein Videobandgerät muß die Frequenz (688 kHe) des umgesetzten Niederfrequenz-Farbsignals mit der Frequenz (fH) des im Videosignal enthaltenen Horizontalsynchronsignals synchronisiert werden. Dies beruht darauf, daß Änderungen oder Schwankungen des Rorizontalsynchronsignals einen Einfluß auf Phasenänderungen des Farbsignals haben. Die betreffende Schaltung ist so ausgelegt, daß sie eine konstante Beziehung zwischen der Frequenz des umgesetzten Niederfrequenz-Fartsignals und der Frequenz des Horizontalsynchronsignals aulrecht erhält.
  • Das Videosignal wird über eine Eingangsklemme 21 einem Synchronseparátor 22 eingegeben, welcher das Horizontalsyrichronsignal vom Videosignal trennt. Das Horizontalsynchroneignal wird an eine erste Eingangsklemme eines Phasendetektors 23 und auch an eine Torsteuerimpuls-Eingangeklemme einer Torschaltung 25 angelegt, die beide in einer zweiten ApO-Schleife enthalten sind. An die zweite Eingangsklemme des Phasendetektors 23 wird das Ausgangssignal (5fH) eines Frequenzteilers 28 angelegt, welcher die Ausgangsfrequenz (175 x fH = 2,7 MHz) des zweiten spannungsgeeteuerten Oszillators 27 auf 1/35 teilt.
  • Der Phasendetektor 23 erfaßt den Unterschied zwischen den Phasen des Borizontalsynchronsignals und des Frequenzteiler-Ausgangssignals unter Lieferung eines Phasenmeß-Ausgangsimpulses, welcher einer Abweichung vor der Synchronisation zwischen dem Horizontalsynchronsignal (von fH 15,73 kHz) und dem zu dem Frequenzteiler-Ausgangssignal (von 5H entspricht. Der Phasendetektor-Ausgangsimpuls wird über einen Puffer 24 der Torschaltung 21 eingegeben. In letzterer wird die Strecke zwischen ihrer Phasenmeßimpuls-Eingangsklemme und der Ausgangsklemme während der Horizontalsynchronsignalperiode durchgeschaltet, so daß ein Ausgangsimpuls mit einem Tast.verhkltnis geliefert wird, welches der Impulsbreite des Phasendetektor- bzw. -meßimpulses proportional ist.
  • Die Erfindung ist nun wirksam auf die Schaltung aus dem Phasendetektor 23> dem Puffer 24 und der Torschaltung 25 gemäß Fig. 1 anwendbar.
  • Fig. 2 veranschaulicht den spezifischen Schaltungsaufbau einer Ausführungsform der Erfindung. Dabei werden ein Bezugssignalimpuls e1 (z.B. das Horizontalsynchronsignal) von einer ersten Signal quelle und ein Vergleichssignalimpuls e2 (z.B. ein Frequenzteiler-Ausgangssignal) von einer zweiten Signalquelle (beispielsweise einem spannungsgesteuerten Oszillator) verwendet. Die Schaltung gemäß Fig.2 enthält eine erste Gleichstrom-Vorspannungsquelle E1 und eine zweite Gleichstrom-Vorspannungsquelle E2. Die Spannung der zweiten Vorspannungsquelle E2 wird an die Basis eines Transistors Q1 angelegt, dessen Kollektor mit der ersten Gleichstrom-Vorspannungsquelle E1 verbunden ist, während sein Emitter in Reihe mit Widerständen R1 und R2 an eine Bezugspotentlalklemme angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors Q1 ist außerdem in Reihe mit Widerständen R3 und R4 mit dem Kollektor eines Transistors Q2 verbunden, dessen Emitter an die Bezugspotentialklemme angeschlossen ist, während seiner Basis der genannte Bezugssignalimpuls e1 aufgeprägt wird.
  • Der Vergleichssignalimpuls e2 wird an die Basis eines Transistors Q3 angelegt. Die erste Vorspannungsquelle E1 ist über Widerstände R5 und R6 an den Kollektor des Transistors Q3 angeschlossen, wobei dieser Kollektor über einen Widerstand R7 mit der Basis des Transistors Q4 verbunden ist. Der Emitter des Transistors Q4 ist mit der Bezugspotentialklemme verbunden, und seinem Kollektor wird die Gleiehstrom-Vorspannung E1 über Widerstände R8 und Rg aufgeprägt. Der Kollektor des Transistors Q4 ist außerdem über einen Widerstand R10 und eine Diode D1 an die Bezugspotentialklemme angeschlossen. Die Diode D1 ist eine Temperaturkompensationsdiode.
  • Die Verzweigung zwischen den Widerständen R1 und R2 ist mit den Basiselektroden der Transistoren Q6 und Q13 verbunden, während die Verzweigung zwischen den Widerständen R8 und Rg an die Basis eines Transistors Q8 angeschlossen ist. Mit anderen Worten: das Potential an der Verzweigung zwischen den Widerständen R1 und R2 ist auf die Basisvorspannung für die Transistoren Q6 und Q13 eingestellt, während das Potential an der Verzweigung zwischen den Widerständen R8 und Rg als Basisvorspsnnung für den Transistor Q8 ausgelegt ist. Die Transistoren Q5 und Q6 bilden einen ersten Differentialverstärker A, während die Transistoren Q7 und Q8 einen zweiten Differentialverstärker B und die Transistoren Q12 und Q13 einen dritten Differentialverstärker C bilden.
  • Der Bezugsimpuls er wird über den Transistor Q2 und den Widerstand R4 an die Basis des Transistors Q5 des ersten lifferentialverstärkers A und außerdem an die Basis des Transistors Q12 des zweiten Differentialverstärkers C angelegt. Der Vergleichssignalimpuls e2 wird über den Transistor QX und den Widerstand R6 der Basis des Transistors Q7 des zweiten Differentialverstärkers B aufgeprägt. Die Transistoren R5 und Q6 sind mit ihren Emittern gemeinsam an den Kollektor eines Transistors Qg angeschlossen, der eine Stromquelle bildet. Der Emitter des Transistors Qg liegt über einem Widerstand R12 an der Bezugspotentialklemme. Die erste Gleichstrom-Vorspannungsquelle E1 ist mit dem Kollektor des Transistors Q5 verbunden. Die Emitter der Transistoren Q7 und Q8 sind mit dem Kollektor des Transistors Q6 zusammengeschaltet.
  • Die erste Vorspannungsquelle ist dabei unmittelbar mit dem Kollektor des Transistors Q7 und außerdem über einen Widerstand X11 mit dem Kollektor des Transistors Q8 verbunden.
  • Der Kollektor des Transistors Q8 ist außerdem an die Basis eines Transistors Qlo angeschlossen, der einen Bauteil des Puffers 24 bildet.
  • Der erste Differentialverstärker A aus den Transistoren Q5 und Q6 sowie der zweite Differentialverstärker B aus den Transistoren Q7 und Q8 bilden den Phasendetektor 23.
  • An den Kollektor des Transistors Q1C des Puffers 24 ist die erste Gleichstrom-Vorspannungsqueile E1 angeschlossen, während sein Emitter mit dem Kollektor eines Transistors Qil verbunden ist. Der Emitter des eine Konstantstromquelle bildenden Transistors Q11 ist mit der Bezugspotentialklemme verbunden. Der Emitter des Tran-sistors Q10 ist an die Ausgangsklemme des Puffers 24 und außerdem über einen Widerstand R14 an die Basis eines Transistors Q14 angeschlossen.
  • Die Transistoren Q14, Q12 und Q13 bilden die Torschaltung.
  • Der Kollektor des Transistors Q12 ist dabei mit der Basis des Transistors Q14 verbunden, dessen Emitter an den Kollektor des Transistors Q13 angeschlossen ist. Die erste Vorspannungsquelle E1 liegt am Kollektor des Transistors Q14. Die Emitter der Transistoren Q12 und Q13 sind gemeinsam mit dem Kollektor eines Transistors Q15 verbunden, der eine Konstantstromquelle bildet. Der Emitter des Transistors Q15 ist über einen Widerstand R15 an die Bezugspotentialklemme angeschlossen. Der Emitter des Transistors Q14 ist mit dem Filter 26 verbunden.
  • Eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R16, einer Diode D2 und einem Widerstand R17 stellt die Basisvorspannung für die Kons.tantstromquellen-Transistoren Qgs Q11 und Q15 ein. Die Diode D2 dient dabei zur Vorspannungseinstellung und zur Temperaturkompensation. Der Strom über die Eollektor-Emitterstrecke des Transistors Q9 ist auf eine dem Strom über die Diode D2 entsprechende Größe eingestellt.
  • Mit anderen Worten: der durch den Transistor Q9 und den Widerstand R12 gebildete Strompfad sowie der durch den Widerstand R16, die Diode D2 und den Widerstand R17 gebildete Strompfad bilden eine Stromspiegelschaltung.
  • Im folgenden ist die Arbeitsweise des Phasendetektors 2, des Puffers 24 und der Torschaltung 25 mit dem beschriebenen Aufbau erläutert. Hierbei sei vorausgesetzt, daß der Bezugssignalimpuls e1 und der Vergleichssignalimpuls e2 auf die in Fig. 3 bei (a) und (b) angegebene Weise aufeinander bezogen sind. Wenn der Bezugssignalimpuls e1 wif einen hohen Pegel übergeht, fällt das Kollektorpotential am Transistor Q2 ab (is reduced). Demzufolge geht das an die Basiselektroden der Transistoren Q5 und Q12 angelegte Signal gemäß Fig. 3(c) auf einen niedrigen Pegel über. Wenn der Vergleichssignalimpuls e2 auf einen hohen Pegel übergeht, verringert sich das Kollektorpotential des Transistors Q3. Demzufolge geht das Signal an der Basis des Transistors Q8 auf einen niedrigen Pegel über (vgl. Fig. 3 (d)). Während einer Zeitspanne t gemäß Fig. 3 (e) sind beide Transistoren Q6 und Q8 durchgeschaltet. Während dieser Periode t liegt an der Basis des Transistors Q10 ein in Fig. 3(e) dargestellter Impuls an. Der über den Transistor Q10 fließende Strom wird durch den Impuls gemäß Fig. 3(e) gesteuert.
  • Wenn der Bezugseignalimpule e1 auf einen hohen Pegel übergeht, sperrt der Transistor Q12 während der Transistor Q13 getriggert wird bzw. durchschaltet. (Während sich der Bezugssignalimpuls e1 auf dem niedrigen Pegel befindet, ist der Transistor Q12 durchgeschaltet, und der Transistor Q13 sperrt). Das Basispotential des Transistors Q14 wird somit bei sperrendem Transistor Q12 erhöht und dann verringert, wenn der über den Transistor Q10 fließende Strom anschließend gesteuert wird. Das an der Basis des Transistors Q14 liegende Signal besitzt somit die Wellenform gemäß Fig. 3(f), während am Emitter des Transistors Q14 ein Signal gemäß Fig. 3(g) auftritt. Mit anderen Worten: die Stromstrecke zwischen der Phasenmeßimpuls-Eingangsklemme und der Ausgangsklemme ist leitfähig, während sich der Bezugsimpuls e1 auf dem hohen Pegel befindet, wobei während dieser Periode das Tastverhältnis des Ausgangsimpulses gesetzt oder bestimmt wird. Wenn der Bezugsimpuls und der Vergleichsimpuls gleichzeitig auf einen hohen Pegel übergehen, kann ein Phasenmeßimpuls erhalten werden, wobei eine Impulsbreite dieses Phasenmeßimpulses zwischen dem Bezugsimpuls und dem Vergleichsimpuls zum Kollektor des Transistors Qs proportioniert. Das Ausgangssignal des Filters 26 (Fig. 3(h)) kann somit als Spannung benutzt werden, welche dem Phasenunterschied zwischen dem Bezugs- und dem Vergleichsimpuls entspricht.
  • Der im automatischen Frequenzregel-Phasendetektor 26 über den Emitter des Transistors Q9 fließende Strom 1 läßt sich wie folgt ausdrücken: Darin bedeuten: VF = Vorwärts- bzw. Durchlaßspannung über die Diode 12> R12 = Widerstandsgrdße des Widerstands R12, R16 = Widerstandsgröße des Widerstands R16, R17 2 Widerstandsgröße des Widerstands R17.
  • Dies bedeutet, daß die durch den Widerstand R16, die Diode D2 und den Widerstand R17 gebildete Stromstrecke sowie die durch den Transistor Qg und den Widerstand R12 gebildete Stromstrecke eine Stromspiegelschaltung bilden.
  • Die Ansprechempfindlichkeit des Phasendetektors 26 bestimmt sich wie folgt: unter der Voraussetzung, daß t 2 gilt, worin #1 ~ 1 = 2 Impulsbreite des Bezugsimpulses e1 und #2 = Impulsbreite des vergleichsimpulses e2.
  • Wie sich aus obiger Gleichung ergibt, bestimmt sich die Ansprechempfindlichkeit des Phasendetektors durch das Widerstandsverhältnis Da die Widerstände R11, R12, R16, R17 usw. in einem integrierten Halbleiterschaltkreis als verteilte Widerstände realisiert werden, kann der Fehler des genannten Widerstandsverhältnisses innerhalb von 3 % gehalten werden.
  • Infolgedessen läßt sich eine ausreichend hohe Präzision der Ansprechempfindlichkeit erzielen. Gemäß Gleichung (2) kann außerdem eine zufriedenstellende Linearität der Ansprechempfindlichkeit erzielt werden.
  • In Gleichung (2) ist nur der Faktor VF temperaturabhängig.
  • Wenn die Schaltungskonstanten so gewählt werden, daß E1 » VF und R16 » R17 gilt, kann p folgendcBeziehung angenähert werden: In diesem Fall haben Temperaturänderungen praktisch keinen Einfluß auf die Ansprechempfindlichkeit. Leerseite

Claims (3)

  1. PAENANSPRtCHE 1.J PhasendeteXtorschaltungw gekennzeichnet durch einen Phasendetektor mit einem ersten und einem zweiten Differentialverstärker, wobei ein Bezugssignalimpuls und ein Vergleichssignalimpuls an erste Eingangsklemmen des ersten bzw. zweiten Differentialverstärkers anlegbar sind und voreingestellte (preset) Vorspannungen von einer ersten und einer zweiten Gleichstrom-Vorspannungsquelle zweiten Eingangsklemmen des ersten bzw. zweiten Differentialverstärkere aufprägbar sind und wobei der zweite Differentialverstärker an einer Ausgangeklemme einen Phasendetektor- bzw. -meßimpuls mit einer Impulsbreite abgibt, die dem Phasenunterschied zwischen Bezugs- und Vergleichsimpuls proportional ist, durch einen an die Ausgangsklemme des zweiten Differentialverstärkers angeschlossenen Pufferkreis zum Ausziehen bzw. Abtrennen des Phasenmeßausgangsimpulses, durch eine mit einer Ausgangeklemme des Pufferkreises verbundene Torschaltung, wobei eine Stromstrecke des Pufferkreises zwischen einer Phasenmeßimpuls-Eingangsklemme und einer Ausgangeklemme durch den Bezugseignalimpuls zum Durchschalten oder Sperren steuerbar ist und wobei der Pufferkreis bei durchgeschalteter Stromstrecke einen Ausgangsimpuls liefert, dessen Tastverhältnis (pulse duty) entsprechend der Impulsbreite des Phasenmeßimpulses variiert, und durch ein Filter zur Abnahme des Ausgangssignals der Torschaltung.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Transistor, dessen Basis über einen ersten Widerstand mit der ersten Gleichstrom-Vorspannungsquelle und außerdem über eine Diode und einen zweiten Widerstand mit einer Bezugepotentialklemme verbunden ist, während sein Emitter über einen dritten Widerstand an die Bezugspotentialklemme angeschlossen ist, durch einen zweiten Transistor, dessen Emitter mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, während seine Basis an eine Signalleitung, an welcher der Bezugsaignalimpule anliegt, und sein Kollektor an die erste Gleichstrom-Vorspannungsquelle angeschlossen sind, durch einen dritten Transistor, dessen Emitter mit dem Emitter des zweiten Transistors zusammengeschaltet und dessen Basis an eine erste Vorspannungseinrichtung angeschlossen ist, wobei zweiter und dritter Transistor einen ersten Differentialverstärker bilden, durch einen vierten Transistor, dessen Emitter mit dem Kollektor des dritten Transistors verbunden ist, während seine Basis an eine Signalleitung, an welcher der Vergleichssignalimpuls anliegt, und sein Kollektor an die erste Gleichstrom-Vorspannungsquelle angeschlossen sind, und durch einen fünften Transistor, dessen Emitter mit dem Emitter des vierten Transistors zusammengeschaltet ist, während seine Basis mit einer zweiten Vorspannungseinrichtung und sein Kollektor über einen vierten Widerstand mit der ersten Gleichstrom-Vorspannungsquelle verbunden sind, wobei der vierte und der fünfte Transistor den zweiten Differentialverstärker bilden.
  3. 3. Phasendetektorschaltung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Multiplisierschaltung, die mit einem ersten Signal mit Bezugsphase und -frequenz und einem zweiten, phasenerfaßten (phase-detected) Signal speisbar ist, um an einer Ausgangsklemme ein Multiplikationsergebnis zu liefern, durch eine Signalübertragungsstrecke, um einer Halteschaltung ein an der Ausgangsklemme der Multiplizierschaltung erhaltenes Signal zuzuführen, und durch eine Einrichtung zur Steuerung der Unterbrechung der Signalübertragungsstrecke in Synchronismus mit dem ersten Signal mit der Bezugephase, um dabei an der Halteschaltung ein Signal entsprechend dem Phasenunterschied zwischen erstem und zweitem Signal zu erhalten.
DE19813106863 1981-02-24 1981-02-24 Phasendetektorschaltung für eine Farbsignalverarbeitungsschaltung Expired DE3106863C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813106863 DE3106863C2 (de) 1981-02-24 1981-02-24 Phasendetektorschaltung für eine Farbsignalverarbeitungsschaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813106863 DE3106863C2 (de) 1981-02-24 1981-02-24 Phasendetektorschaltung für eine Farbsignalverarbeitungsschaltung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3106863A1 true DE3106863A1 (de) 1982-09-09
DE3106863C2 DE3106863C2 (de) 1985-09-12

Family

ID=6125629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813106863 Expired DE3106863C2 (de) 1981-02-24 1981-02-24 Phasendetektorschaltung für eine Farbsignalverarbeitungsschaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3106863C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919225A1 (de) * 1989-06-13 1990-12-20 Samsung Electronics Co Ltd Tiefbandumformer zur verwendung in einem videobandrekorder

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3740456A (en) * 1972-04-10 1973-06-19 Rca Corp Electronic signal processing circuit
US3883755A (en) * 1972-11-30 1975-05-13 Eric Andrew Faulkner Electronic phase-sensitive detector circuit with D.C. drift neutralization
DE2710251A1 (de) * 1976-03-09 1977-09-15 Tokyo Shibaura Electric Co Vorrichtung zur verarbeitung der ausgangsspannung einer mess- bzw. detektorschaltung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3740456A (en) * 1972-04-10 1973-06-19 Rca Corp Electronic signal processing circuit
US3883755A (en) * 1972-11-30 1975-05-13 Eric Andrew Faulkner Electronic phase-sensitive detector circuit with D.C. drift neutralization
DE2710251A1 (de) * 1976-03-09 1977-09-15 Tokyo Shibaura Electric Co Vorrichtung zur verarbeitung der ausgangsspannung einer mess- bzw. detektorschaltung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919225A1 (de) * 1989-06-13 1990-12-20 Samsung Electronics Co Ltd Tiefbandumformer zur verwendung in einem videobandrekorder

Also Published As

Publication number Publication date
DE3106863C2 (de) 1985-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0074597B1 (de) Verfahren und Anordnung zur digitalen Regelung der Phase des Systemtaktes eines digitalen Signalverarbeitungssystems
DE3048130A1 (de) &#34;verzoegerungsgenerator&#34;
DE3442596A1 (de) Drehzahlregelvorrichtung fuer einen motor
DE3044921A1 (de) Schaltung zur erzeugung eines frequenzgeregelten signals
DE2624787A1 (de) Vorrichtung zum frequenzvergleich
DE2751021B2 (de) Synchronisierschaltung für eine Oszillatorschaltung
DE3644291C2 (de) Videosichtgerät
DE2317739B2 (de)
DE3632486A1 (de) Fernsehempfaenger mit waehlbaren videoeingangssignalen
DE3632484C2 (de)
DE3544342C1 (de) Regelschaltung zum Abgleich einer Laufzeitleitung
DE3018605C2 (de) Regelschaltung mit einer Phasenverriegelungsschleife für einen Fernseh-Zeilenoszillator
DE2644465C2 (de) Schaltung zur Überwachung des Pegels von Chrominanzsignalen in Farbbild-Videosignalen unterschiedlichen Standards
DE3106863A1 (de) Phasendetektorschaltung
DE3909086C2 (de) Schaltungsanordnung zur Fernsehablenkung
DE3243014A1 (de) Schaltungsanordnung zur demodulation von secam-farbdifferenzsignalen
DE2238689A1 (de) In der phase mitgezogenes oszillatorsystem
DE3107582C2 (de) Farbsignal-Verarbeitungsschaltung
DE69733330T2 (de) Ein Sägezahngenerator mit Störsignalunterdrückung für ein Ablenkungsgerät
DE3337464C2 (de) Steueranordnung für den Motor zum Antreiben eines Aufzeichnungsträgers
DE3339195C2 (de)
DE3742488A1 (de) Abnahme- und amplitudenmesssystem fuer synchronsignale in fernsehumsetzern, insbesondere fuer satellitenuebertragungen
DE2544018A1 (de) Synchronisationsschaltung fuer ein farbvideosignal-aufzeichnungs-/wiedergabe-system
DE2812949A1 (de) Fm-stereo-pilotsignalgenerator
DE3013166A1 (de) Automatische regelschaltung zur begrenzung von abweichungen fuer secam- codierer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee