DE3106491C2 - Verwendung von N-oxalkylierten Derivaten des Anilins als polymerlösende Komponente in Fußbodenreinigungsmitteln - Google Patents

Verwendung von N-oxalkylierten Derivaten des Anilins als polymerlösende Komponente in Fußbodenreinigungsmitteln

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DE3106491C2
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

CH2-CH-O\ —H
10
in der R, und R2 Wasserstoff, die NH2-Gruppe oder niedere Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten, jedoch nicht gleich sein müssen; R3 für Wasserstoff oder niedere Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen, R* für Wasserstoff oder die Methylgruppe und π für Werte von 1,0 bis 5,0 steht, als polymerlösende Komponente in Fußbodenreinigungsmitteln.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als N-oxalkylierte Derivate des Anilins solche der allgemeinen Formel
R,-<f V-N-/CH2-CH-O\ —H
25
AA-NH-(CH2-CH2-O)n-H
in der η einen Wert von 1 bis 5 annimmt, als polymerlösende Komponente in Fußbodenreinigungsmitteln eingesetzt werden.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als N-oxalkylierte Derivate des Anilins solche der allgemeinen Formel
-NH-(CH2-CH2-O)n-H
in der Ri und R2 Wasserstoff oder die N H2-Gruppe oder niedere Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten, jedoch nicht gleich sein müssen, R3 für Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, R< für Wasserstoff oder die Methylgruppe und η für Werte von 1,0 bis 5,0 steht, als polymerlösende Komponente in Fußbodenreinigungsmitteln.
Bevorzugt eingesetzt werden Verbindungen der allgemeinen Formel
NH-(CH2-CH2-O)n-H
30
in der η einen Wert von 1 bis polymerlösende Komponente
gungsmitteln eingesetzt werden.
in
3 annimmt, als Fußbodenreini-
Für die Lösung der Polymeren in Fußbodenreinigungsmitteln (Fußbodenselbstglanzwachsentfernung) wird hauptsächlich N-Phenyldiethanolamin
45
CH2-CH2-OH
CH2-CH2-OH
50
55
(hergestellt durch Anlagerung von 2 Molen Ethylenoxid an Anilin ohne Kontaktzugabe) eingesetzt (W. E. Draper, L. P. Johnson, Soap & Chemical Specialties Januar 1971, Page 38 bis 44, 74 und 75). Dieses Produkt hat den Nachteil, daß es sich selbst und auch die zu reinigenden Oberflächen, wie Stein, Holz, Kunststoffe und lackierte Oberflächen, nach einer gewissen Zeit blau verfärbt. Diese Blaufärbung ist unangenehm, weil dadurch die ursprüngliche Farbe blaustichig wird. Bedingt durch die Reinigung ist diese Blaufärbung nicht einheitlich, sondern führt zu mehr oder weniger starken Einfärbungen. Spritztropfen, die nicht entfernt werden, ergeben tiefblaue Farbpunkte. Diese Blauverfärbungen in der η einen Wert von 1 bis 5, insbesondere von 1 bis 3, annimmt.
Es lassen sich erfindungsgemäß somit beispielsweise folgende N-oxalkylierte Derivate des Anilins als polymerlösende Komponente in Fußbodenreinigungsmitteln einsetzen: Umsetzungsprodukte von o-Toluidin, p-Toluidin, p-Phenylendiamin, N-Methylanilin mit der entsprechenden Molzahl Ethylenoxid und/oder Propylenoxid, vorzugsweise Umsetzungsprodukte von Anilin mit der entsprechenden Molzahl Ethylenoxid und/oder Propylenoxid.
Die betreffenden N-oxalkylierten Anilinderivate lassen sich herstellen durch Anlagerung der entsprechenden Molzahl Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an Anilin sowie substituierte aromatische Amine in Gegenwart von alkalischen Katalysatoren. Als alkalische Katalysatoren lassen sich verwenden: Na-methylat, Na-ethylat, Na-n-propylat, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Kaliummethylat und Natriumphenolat.
Herstellung von N-(0-hydroxi-oxethyl-)anilin
Unter Stickstoffatmosphäre wurden an 465 g (5 Mole) Anilin im Autoklav bei ca. 1400C und 3 bar in Gegenwart von 2,3 g Na-Methylat 440 g (10 Mole) Ethylenoxid angelagert. Nach beendeter Reaktion wurde eine halbe Stunde mit Stickstoff gespült und das angefallene Reaktionsprodukt ohne weitere Aufarbeitung eingesetzt.
Als Ausgangsstoffe für die Anlagerung von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid können folgende Anilin-Derivate herangezogen werden: o-Toluidin, p-Toluidin, p-Phenylendiamin, N-Methylanilin.
Der wichtigste Effekt der erfindungsgemäß zu verwendenden Produkte besteht darin, daß sie die störende Blaufärbung des Mittels des Standes der Technik nicht zeigen. Ferner haben sie zum Teil eine deutlich verbesserte lösende Wirkung auf die in
Fußbodenselbstglanzwachsen eingesetzten Polymeren. Einige der erfindungsgemäßen Produkte wurden in nachfolgender Rezeptur eines Fußbodenreinigungsmittels eingearbeitet und für Reinigungsversuche verwendet:
2,5% n-Dodecylbenzolsulfonat-Na-Salz 3,0% Fettsäuretriethanolaminsalz 2,0% Fettsäureamidpolyglykolether 2,0% Butyldiglykol 3,0% Triethanolamin
3,0% Ethylendiaminintetraacetat 5,0% N-oxethyliertes Anilin Rest zu 100% Trinkwasser
Zur Reinigung wurden PVC-Platten, die mit handelsüblichen Fußbodenpflegemitteln vorbehandelt waren, verwendet. Die Pflegemittel wurden zur besseren Auswertung der Reinigungsversuche mit einem dunklen Farbton (R 28032 ex. cone. Fa. BASF) eingefärbt.
Zur Reinigung wurde das Scheuergerät nach Gardner benutzt Die Reinigungswirkung wurde mit dem Filterfarbmeßgerät RFC 3 der Fa. Zeiss festgestellt.
Ergebnisse: Reinigungswirkung in Prozent Aufhellung
Erfindungsgemäß 2EO 2,5 EO Zum Vergleich
Anilin + N-Phenyldiethanolamin
1 EO 1,5 EO
Handelsprodukt A Handelsprodukt B
86 81
70 72 65 65
32
29
52 65
In der Abb. 1 wird die Reinigungswirkung verschiedener N-oxalkylierter Anilin-Derivate im Vergleich zum N-Phenyldiethanolamin dargestellt.
Dabei zeigt sich, daß die erfindungsgemäß einzusetzenden Produkte mit 1 bis 2 Mol EO deutlich bessere Reinigungsergebnisse ergeben als der Stand der Technik. Höher oxethylierte Produkte sind weniger gut.
Es muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß unter praxisnahen Gebrauchsbedingungen auch nach mehreren Wochen keine unerwünschte Blaufärbung festgestellt wurde.
Rezepturbeispiele für Fußbodenreinigungsmittel
n-Cio-u-Alkylbenzolsulfonat-Na-Salz 3%
Fettalkohol-1,5 Mol EO-Sulfat 1%
Fettsäuretriethanolaminsalz 2%
Nonylphenol + 12 EO 2%
Na-Metasilikat χ 5 H2O 2%
Nitrilotriacetat 3%
N-(j9-hydroxiethylpolyoxethyl)-anilin 6% fh-2.0)
Rest zu 100% H2O
Nonylphenol + 9 EO 6%
Butylglykol 10%
Isopropylalkohol 3%
Kalilauge 50%ig 1%
N-(/?-hydroxiethyl-polyoxethyI)-aniIin 6%
rn-1.5)
Restzul00%H2O
n-Dodecylbenzolsulfonat-Na-Salz 3%
Fettsäure-Na-Salz 3ü/o
Nonylphenol+9 EO 2%
Tetrakaliumdiphosphat 5%
Na-metasilikat χ 5 H2O 2%
N-(j3-hydroxiethyl-polyoxethyl)-anilin 5% (n-2,5)
Rest zu 100% H2O
Die Fußbodenreinigungsmittel, in welchen das erfindungsgemäß zu verwendende Mittel eingesetzt wird, bestehen i. a. aus einem anionischen und/oder nichtionischen Tensid und gegebenenfalls einer anorganischen basischen Verbindung.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verwendung von N-oxalkylierten Derivaten des Anilins der allgemeinen Formel
lassen sich nur sehr schlecht oder gar nicht mehr entfernen.
Es wurde nun gefunden, daß diese störenden Blaufärbungen nicht auftreten bei Verwendung von N-oxalkylierten Derivaten des Anilins der allgemeinen Formel
DE3106491A 1981-02-21 1981-02-21 Verwendung von N-oxalkylierten Derivaten des Anilins als polymerlösende Komponente in Fußbodenreinigungsmitteln Expired DE3106491C2 (de)

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