DE3106068A1 - "schrankeinheit mit einer oder mehreren schubladen zur aufnahme aerztlicher geraete" - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
- A61G3/008—Ventilation, sterilisation or air conditioning aspects
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- Public Health (AREA)
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Description
- 6 - L 176 Ro/m
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schrankeinheit mit einer oder mehreren Schubladen zur Aufnahme ärztlicher Geräte, insbesondere
einen Schrankeinbau zur Aufnahme von Notfallbesteck und -gerät in Ambulanz-, Rettungs- und Operationskraftfahrzeugen o.dgl.
Entsprechende Schrankeinheiten bzw. Schrankeinbauten gehören zum Ausrüstungsstandard der genannten Fahrzeuge.
Zur Behandlung von Schockzuständen und nach starken Blutverlusten
müssen den Notfall-Patienten Infusionen, beispielsweise mit Blutersatzlösungen oder auch Natriumdikarbonat-Lösungen,
verabreicht werden. Die Infusionslösungen werden in Infusionsflaschen bzw. Infusionsbeuteln oder sonstigen
Behältern mitgeführt. Beim Infundieren müssen die Infusionsmittel eine Temperatur von mindestens 20 C haben, um gesundheitliche
Schäden, insbesondere auch schockzustände, bei den Notfallpatienten auszuschließen, die in der Regel
ohnehin bereits ein Wärmedefizit haben und durch zu kalte Infusionen zusätzlich erheblich belastet würden.
3106063
Insbesondere während der kalten Jahreszeit können die
Infusionsmittel während längerer Standzeiten der Notfallfahrzeuge leicht unter die zulässige Grenze abkühlen.
Um die Infusionsmittel dauernd in einem optimalen Temperaturbereich zwischen etwa 25°C und etwa 35 C zu
halten, wurde in einer älteren Anmeldung (P 30 36 87,4) ein heizbarer, unter der Fahrzeugdecke angeordneter
schwenkbarer Behälter vorgeschlagen, in dem die Infusionsbehälter griffgünstig oberhalb eines Operationstisches
bzw. einer Tragenauflage in einem Notfallfahrzeug aufbewahrt werden können.
Außerdem ist aus dem DE-GM 7 922 217 ein transportabler Warmhaltebehälter bekannt, der im Notfall gestattet,
einen Patienten außerhalb des Fahrzeuges schnell mit vorgewärmten Infusionen zu versorgen.
Die genannten Vorrichtungen eignen sich jedoch aus räumlichen Gründen nicht bei allen Fahrzeugen zum nachträglichen
Einbau.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, praktisch alle Ambulanz-, Rettungs- und
Operationskraftfahrzeuge oder sonstige Notfallfahrzeuge mit einer Vorrichtung zum Warmhalten von Infusionen auch
nachträglich ausrüsten zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Schrankeinheit eine Heizung angeordnet ist, die den Innenraum
mindestens eines zur Aufnahme von Infusionen vorgesehenen Schrankfaches bzw. einer für Infusionen vorgesehenen
Schublade warmhält.
Da der Schrankeinbau an für das Sanitätspersonal auch beim Krankentransport leicht zugänglicher Stelle ange- '
ordnet ist, stehen auch die zur unmittelbaren Verwendung vorgewärmten Infusionen griffgünstig zur Verfügung.
Ein nachträglicher Einbau einer Heizung in der Schrankeinheit ist technisch ohne weiteres möglich. Die Nachrüstung
ist besonders einfach, wenn in der Schrankeinheit heizbare Schubladen mit jeweils separater, vorzugsweise
thermostatgesteuerter Elektroheizung angeordnet sind. Gegebenenfalls genügt es also, eine Schublade ohne Heizung
gegen eine heizbare Schublade auszutauschen und die notwendigen Versorgungsanschlüsse zu installieren.
Als Elektroheizung kann eine zumindest auf dem Fachbzw. Schubladenboden, vorzugsweise aber auch auf den Seitenwandteilen
des Schrankfaches bzw. der Schublade, eine großflächige sich zumindest im wesentlichen über die
gesamte Bodenfläche erstreckende Widerstandsheizung angeordnet sein, die beispielsweise in Form einer Kunst-
stoff-Folie bzw. eines Gewebes ausgebildet ist, in die
bzw. in das Heizdrähte, vorzugsweise als Heizgewebe, eingebettet sind. Die Folie bzw. das Gewebe können
mit einem wärmefesten Klebstoff, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer wärmereflektierenden Zwischenlage,
direkt auf den Boden- bzw. Seitenwandflachen aufgeklebt
und, falls erforderlich, durch eine Abdeckung, beispielsweise aus Aluminiumblech, gegen Beschädigungen
ge s chüt ζ t we rden.
Zur Stromversorgung der in den Schubladen angeordneten Heizungen dienen zweckmäßigerweise flexible, z.B. zwischen
der Schrankrückwand und der dieser gegenüberliegenden Schubladenwandung, in der Schrankeinheit angeordnete
Kabel, die gegebenenfalls federnd,etwa in Form von Schraubenfedern, ausgebildet sein können.
Um die heizbaren Schubladen jederzeit aus der Schrankeinheit entnehmen zu können, sind Kabel zweckmäßigerweise
lösbar in Steckverbindungen an den Schubladen und/oder an Elementen des Schrankes, etwa dessen Rückwand, angeordnet.
Anstelle der Anordnung von Kabelverbindungen können an der Schrankrückwand und der dieser gegenüberliegenden Schubladenwandung
einander gegenüberliegende, bei eingeschobener Schublade einen Strompfad schließende Steckverbindungen
U IUUUUU
mit jeweils einem schrankfesten und einem schubladenfesten
Steckerteil angeordnet sein.
Um die notwendige Heizleistung auch bei Einsätzen während strenger Kälteperioden gering halten zu können,
können das Schrankfach bzw. die Schublade mit einer Wärmeisolation ausgekleidet sein, die zweckmäßigerweise
durch eine tiefgezogene Folie abgedeckt ist, so daß eine Reinigung bzw. Desinfektion der Schublade bzw. des
Schrankfaches ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Als Wärmeisolation lassen sich Kunststoffschäume besonders
leicht verarbeiten.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der Wärmeisolation besteht darin, die Boden- und möglichst auch die Wandflachen
der Schublade bzw. des Schrankfaches doppelt unter Zwischenschaltung eines wärmeisolierenden Luftpolsters
anzuordnen.
Die heizbaren Schrankfächer bzw. heizbaren Schubladen können auch nach oben durch wärmeisolierend ausgebildete
Zwischenböden der Schrankeinheit bzw. durch wärmeisolierend ausgebildete Böden darüber angeordneter Schubladen abgedeckt
sein.
Stattdessen oder zusätzlich kann bei einer heizbaren Schublade auch ein dieselbe nach oben abschließender,
im ausgezogenen Zustand der Schublade abnehmbarer bzw. aufschwenkbarer, o.dgl. Deckel vorgesehen sein.
In allen beschriebenen Fällen ist es möglich, die Heizung an einem das Schrankfach bzw. die Schublade auskleidenden,
vorzugsweise auch die Wärmeisolation umfassenden Einsatzteil anzuordnen.
Sowohl für dieses Einsatzteil als auch für die heizbare Schublade wird Elementenschutz beansprucht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schrankeinheit
mit heizbarer Schublade und
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht in der
heizbaren Schublade.
Ein in einem Notfallfahrzeug, wie Ambulanz-, Rettungsoder Operationskraftfahrzeug o.dgl., eingebaute Schrank-
ο ι υ ϋ υ υ υ
einheit 1 besitzt mehrere übereinander angeordnete Schubladen 2, die in nicht dargestellten Führungen,
etwa Teleskopführungen, verschiebbar angeordnet sind.
Zwischen den Schubladen sind dieselbe nach oben abdeckende Zwischenboden 3 angeordnet, die oberste Schublade
wird durch eine Deck- oder Arbeitsplatte 4 im eingeschobenen Zustand nach oben abgeschlossen.
In einer Schublade 21, welche zur Aufnahme von Infusionsbehältern 5 dienen soll, ist eine großflächige Elektroheizung
6 angeordnet, die über ein sich federnd zusammenziehendes, schraubenförmiges Kabel 7 zur Spannungsversorgung
mit dem Bordnetz des Fahrzeuges elektrisch verbunden ist. Das Kabel 7 ist zwischen einer Rückwand 8
der Schrankeinheit 1 und der dieser Rückwand gegenüberliegenden Wandung 9 der Schublade 2' angeordnet. An der
Wandung 9 ist eine Steckverbindung 10 angeordnet, so daß das Kabel 7 jederzeit von der Schublade 2' gelöst werden
kann, wenn dieselbe aus der Schrankeinheit herausgenommen bzw. ausgebaut werden soll.
Die Schublade 2' ist mittels einer Wärmeisolation 11
ausgekleidet, die ihrerseits mit einer tiefgezogenen Folie 12 zum Innenraum der Schublade 21 hin abgedeckt ist,
so daß derselbe ohne Schwierigkeiten gereinigt oder desinfiziert werden kann.
Auf der Schubladenöffnung ist ein nach oben schwenkbarer
Deckel 13 angeordnet, der den Innenraum der Schublade in deren herausgezogener Stellung vor plötzlichen
Wärmeverlusten schützt. Bei eingeschobener Schublade kann der Innenraum auch durch wärmeisolierende Ausbildung
des die Schublade 21 abdeckenden Zwischenbodens
3 vor Abkühlung geschützt sein.
Die Elektroheizung 6 kann als Widerstandsheizung mit einem in eine Kunststoff-Folie eingebetteten Heizgewebe
ausgebildet und in einfachster Weise mittels eines wärmebeständigen Klebers, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
einer Wärmestrahlen reflektierenden Folie, z.B. aus Aluminium, auf der Innenseite der Schublade 21
angeordnet sein. Falls die Folie, in der das Heizgewebe eingebettet ist, mechanisch nicht hinreichend stabil
ist, kann dieselbe durch eine Abdeckung, beispielsweise aus Aluminiumblech, vor Beschädigungen geschützt werden.
Leerseite
Claims (15)
1.J Schrankeinheit mit einer oder mehreren Schubladen zur
Aufnahme ärztlicher Geräte, insbesondere Schrankeiflbau
zur Aufnahme von Notfallbesteck und -gerätenin Ambulanz-,
Rettungs- und Operationskraftfahrzeugen o.dgl., dadurch gekennzeichnet , daß in der Schrankeinheit
(1) eine Heizung (6) angeordnet ist, die den Innenraum eines zur Aufnahme von Infusionsbehältern (Ϊ5) vorgesehenen
Schrankfaches bzw. einer entsprechenden Schublade (21) warmhält.
GRÄMKOW · ROTERMUND SEELBERCSTR. 23/ 25. 7000 STUTTGART 60
TELEFON IO7III 66 72 61
MANITZ · FINSTERWALD · HEYN ■ MORGAN ROBERT-KOCH-STRASSEI. 8000 MÖNCHEN 22
TELtPON <0β9> 92 43 11. TELEX 08-29 672 ΡΑΤΜΓ
DEUTSCHE BANK AG.. STUTTGART BO. NR. 219 916 (BLZ 600 700 70) · LANDESGIROKASSE STUTTGART NR, 2 090 616 «BLZ 600 601 Oll
2. Schrankeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder heizbaren Schublade (21)
eine separate, vorzugsweise thermostatgesteuerte Elektroheizung (6) angeordnet ist.
3. Schrankeinheit nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektroheizung (6)
zumindest auf dem Boden und vorzugsweise auch auf den Seitenwandteilen des Schrankfaches bzw. der
Schublade (21) eine großflächige, sich im wesentlichen
über die gesamte Fläche des Bodens bzw. der Seitenwandungen erstreckende Widerstandsheizung
angeordnet ist..
4. Schrankeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstandsheizung
(6) eine Kunststoff-Folie oder ein Gewebe angeordnet
sind, in die bzw. das Heizdrähte, vorzugsweise als Heizgewebe, eingebettet sind.
5. Schrankeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsheizung
(6) über flexible, in der Schrankeinheit (1), z.B. zwischen deren Rückwand (8) und der dieser gegenüberliegenden
Schubladenwandung (9), angeordnete, vorzugsweise als Schraubenfedern ausgebildete
Kabel (7) an ein Versorgungsnetz anschließbar ist.
6. Schrankeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (7) lösbar in Steckverbindungen
(10) an den Schubladen (2') und/oder an Elementen der Schrankeinheit (1), etwa deren Rückwand
(8), angeordnet_sind.
7. Schrankeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schrankrückwand
(8) und der dieser gegenüberliegenden Schubladenwandung (9) einander gegenüberliegende, bei
eingeschobener Schublade (21) einen Strompfad schließende Steckverbindungen mit jeweils einem
schrankfesten und einem schubladenfesten Steckteil angeordnet sind.
8. Schrankeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsheizung
(6) durch Abdeckung, z.B. ein Blech, vorzugsweise aus Aluminium, vor, Beschädigungen geschützt
ist.
9. Schrankeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (2') bzw.
das Schrankfach mit einer Wärmeisolation (11) ausgekleidet sind.
10. Schrankeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolation (11) durch eine
tiefgezogene Folie (12) abgedeckt ist.
11. Schrankeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und vorzugsweise
auch die Seitenwandflächen des Schrankfaches bzw. der Schublade (21) doppelt unter
Zwischenschaltung eines warmeisolierenden Luftpolsters angeordnet sind.
12. Schrankeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schublade-(21)
ein dieselbe nach oben abschließender, im ausgezogenen Zustand der Schublade (21) abnehmbarer
bzw. aufschwenkbarer o.dgl. Deckel (13) angeordnet
ist.
13. Schrankeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Schrankfaches bzw. der Schublade (21) in deren
eingeschobenem Zustand durch einen wärmeisolierenden Zwischenboden (3) in der Schrankeinheit (1)
oder durch einen wärmeisolierend ausgebildeten Boden einer darüber angeordneten weiteren Schublade
(2) abgedeckt ist.
14. Schublade zur Aufnahme ärztlicher Geräte, insbesondere für eine Schrankeinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine im Innenraum der Schublade (21) angeordnete Elektroheizung
(6) .
15. In eine Schublade bzw. ein Schrankfach einsetzbarer gehäuse- bzw. wannenförmiger o.dgl. Einsatz zur
Aufnahme ärztlicher Geräte, insbesondere für eine Schrankeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch eine im Innenraum des Einsatzes angeordnete Elektroheizung (6).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813106068 DE3106068A1 (de) | 1981-02-19 | 1981-02-19 | "schrankeinheit mit einer oder mehreren schubladen zur aufnahme aerztlicher geraete" |
EP19820100108 EP0058816B1 (de) | 1981-02-19 | 1982-01-09 | Warmhaltebehältnis mit elektrischer Widerstandsheizung zum Transport von Infusionsbehältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813106068 DE3106068A1 (de) | 1981-02-19 | 1981-02-19 | "schrankeinheit mit einer oder mehreren schubladen zur aufnahme aerztlicher geraete" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3106068A1 true DE3106068A1 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=6125222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813106068 Ceased DE3106068A1 (de) | 1981-02-19 | 1981-02-19 | "schrankeinheit mit einer oder mehreren schubladen zur aufnahme aerztlicher geraete" |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0058816B1 (de) |
DE (1) | DE3106068A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1981-02-19 DE DE19813106068 patent/DE3106068A1/de not_active Ceased
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1982
- 1982-01-09 EP EP19820100108 patent/EP0058816B1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0058816B1 (de) | 1985-06-05 |
EP0058816A1 (de) | 1982-09-01 |
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