DE3105825A1 - Lenksaeulenanordnung mit einem eine lenkradnabe aufweisenden lenkrad - Google Patents

Lenksaeulenanordnung mit einem eine lenkradnabe aufweisenden lenkrad

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DE3105825A1
DE3105825A1 DE19813105825 DE3105825A DE3105825A1 DE 3105825 A1 DE3105825 A1 DE 3105825A1 DE 19813105825 DE19813105825 DE 19813105825 DE 3105825 A DE3105825 A DE 3105825A DE 3105825 A1 DE3105825 A1 DE 3105825A1
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Germany
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steering wheel
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steering
wheel hub
column
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Patrick Edward Romford Essex Angland
Ronald Alan Hockley Essex Cook
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/092Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces the pair of conical mating surfaces being provided on the coupled hub and shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/10Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Steering Controls (AREA)

Description

Patentanmeldung
Lenksäulenanordnung mit einem eine Lenkradnabe aufweisenden
Lenkrad
Die Erfindung betrifft eine Lenksäulenanordnung mit einem eine Lenkradnabe aufweisenden Lenkrad, das an einer Lenksäule befestigt ist, wobei ein Teil der Lenksäule eine Öffnung der Lenkradnabe durchdringt und mittels einer auf die Lenksäule aufschtfaübbaren Mutter an der Lenksäule befestigt ist.
Lenksäulenanordnungen dieser Art weisen im Verbindungsbereich zwischen Lenkradnabe und Lenksäule in der Regel eine axial verlaufende Keilverzahnung auf, die für eine drehfeste Verbindung zwischen Lenkradnabe und Lenksäule sorgt. Eine derartige Anordnung ist jedoch insbesondere bei der Montage von Lenkrad und Lenksäule nachteilig, da nicht einfach zu definieren ist, in welcher 'Winkelposition des Lenkrades zur Lenksäule die Montage richtig erfolgt ist.
Als Folge einer Flaschmontage ist es demnach oft erforderlich, die Lenkradnabe nochmals von der Lenksäule zu entfernen und die Montage zu wiederholen.
130061/0486
Sitz der Gesellschaft: Köln Registergericht Köln. HRB 84 · Vorsitzender des Aufsichtsrates: Robert A. Lutz Vorstand ■ Peter Weiher. Vorsitzender Hermann Dederlchs Waldemar Ebers -Hans Wilhelm Gab ■ Paul A. Guckel - Wilhelm Inden Alfred Langer Hans-Joachim Lehmann · Dieter Ullsperger
Ford /GB-304 / 16. Februar 1981
Eine richtige Montage des Lenkrades auf der Lenksäule ist deshalb anzustreben, da das Lenkrad in der Regel nicht dreh symmetrisch ausgebildet ist und eine korrekte Ausrichtung des Lenkrades innerhalb des Fahrzeuges wünschenswert ist.
Entsprechend ist es das Ziel der Erfindung, eine Lenksäulenanordnung der oben bezeichneten Art vorzuschlagen, bei der in einfacher Weise eine Montage von Lenkrad und Lenksäule möglich ist und bei der bei einer Falschmontage leicht zu erkennen ist, daß die Lenkradnabe nicht die korrekte Position relativ zur Lenksäule eingenommen hat.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die Anwendung der Merkmale des Unteranspruchs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. 20
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine auf eine Lenksäule
montierte Lenkradnabe mit Lenkrad; 25
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Lenkrad, wie in Fig. 1 dargestellt.
In den Figuren ist ein Lenkrad insgesamt mit 1 bezeichnet; dieses Lenkrad besitzt eine Lenkradnabe 2, einen Lenkradkranz 3, Speichen 4 sowie eine Abdeckung 5. Letztere kann aus Polyurethan schaum hergestellt sein.
130061/0486
Ford /GB-304 / 16. Februar 1981
-jr.
Die Lenkradnabe 2 weist eine zentrale Öffnung 6 auf, wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht. Der obere Teil dieser Öffnung ist mit ,7 bezeichnet und weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der untere Teil 8 der Öffnung ist im Querschnitt sechseckig ausgebildet, wobei die das Sechseck bildenden Flächen zum oberen Teil 7 hin zulaufen, dieser Bereich also im Längsschnitt gesehen trapezförmig ausgebildet ist. Der Endbereich der Öffnung ist mit 9 bezeichnet und weist eine im Querschnitt sechseckige Form auf. Li diesem Bereich verlai fen die das Sechseck bildenden Flächen parallel zueinander.
Eine Lenksäule 10 weist einen oberen Teil 12 auf, der mit einem Endbereich 14 versehen ist; dieser Endbereich 14 weist ein Gewinde auf. In der montierten Position der Lenksäule und des Lenkrades tritt dieses Gewinde aus der Lenkradnabe hervor. Benachbart zum Endbereich 14 ist an der Lenksäule ein Mittelbereich 15 vorgesehen, der im Querschnitt ebenfalls eine sechseckige Gestalt aufweist, wobei sich die Seitenflächen dieses Bereiches zum Endbereich 14 hin verjüngen, der Mittelbereich 15 somit im Längsschnitt gesehen trapezförmig ausgebildet ist. Dabei ist die Ausbildung der genannten Teile so durchgeführt, daß sich in der korrekten Position vöii Lenkradnabe 2 und Lenksäule 10 die unteren Teile 8 bzw der Mittelbereich 15 entsprechen und der Endbereich 9 und der Bereich 16 entsprechen, das heißt, im montierten Zustand aufeinander liegen. Dabei ist die Konstruktion so vorgenommen, daß die axiale Länge A des mit einem Gewinde versehenen Endbereiches 14 nicht größer ist als die axiale Tiefe B, eingezeichnet in die Figur 2 und darstellend die axiale Länge des unteren Teiles 8 und des Endbereiches 9 der Lenkradnabe Diese Ausbildung hat zur Folge, daß der mit einem Gewinde versehene Endbereich 14 nur dann aus der Lenkradnabe hervorschaut, wenn eine korrekte Montage von Lenkrad und Lenksäule stattgefunden hat. Ist eine korrekte Montage nicht vorgenommen worden,
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Ford /GB-304 / 16. Februar 1981
so ist es unmöglich, eine Mutter 17 auf das Gewinde des Endbereiches 14 aufzuschrauben. Zwar wäre es möglich, die Montage von Lenkrad und Lenksäule so vorzunehmen, daß das Lenkrad um 1/6 eines Vollkreises verdreht montiert wird; eine solche, eine wesentliche Verdrehung beinhaltende Falschmontage würde jedoch schon bei der Montage bemerkt werden und wäre leicht zu vermeiden.
Die Lenkradnabe 2 und die Lenksäule 11 werden dadurch miteinander verbunden, daß der obere Teil 12 der Lenksäule 10 in die Lenkradnabe 2 hineingeführt wird, und zwar durch die Öffnung 6, wobei sich der mit einem Gewinde versehene Endbereich 14 der Lenksäule aus der Nabe heraus erstreckt. Es wird sodann der mit eänemGewinde versehene obere Teil 12 durch eine Mutter 17 in der Lenkradnabe gehalten. Dabei liegen die entsprechenden Flächen 8 und 16 der Lenkradnabe und der Lenksäule aufeinander und verhindern durch ihre sechseckige Querschnittsform eine Verdrehung der genannten Teile zueinander. Diese Konstruktion ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Lenkradnabe 2 aus einem Material besteht, das eine geringe Festigkeit aufweist, wie beispielsweise Aluminium. Da der untere Teil 8 in der Gestaltung gemäß der Erfindung höhere Abscherkräfte aufnehmen kann als wenn er gemäß dem Stand der Technik mit axial verlaufenden Keilverzahnungen versehen wäre, kann hier gemäß der Erfindung auch ein solches Material verwendet werden, ohne die Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen. Darüber hinaus ist es möglich, die Lenkradnabe 2 mit geringerem Fertigung saufwand zu fertigen als wenn hier eine axial verlaufende Keilverzahnung vorgesehen werden müßte. Durch die im Längsschnitt trapezförmige Ausgestaltung der aufeinander liegenden Flächen ist darüber hinaus eine Erleichterung beim Einführen der Teile ineinander die Folge.
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Claims (2)

Ford /OS-Sin / 16. Februar 1981 Patentansprüche
1.) Lenksäulenanordnung mit einem eine Lenkradnabe auf-
*" weisenden Lenkrad, das an einer Lenksäule befestigt ist,
wobei ein Teil der Lenksäule eine Öffnung der Lenkradnabe durchdringt und mittels einer auf die Lenksäule aufschraubbaren Mutter an der Lenksäule befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule (10) und die Öffnung (6) der Lenkradnabe (2) mit entsprechend zueinander ausgebildeten konisch zulaufenden, im Querschnitt ein Polygonal bildenden Flächen (8 bzw 15) versehen sind und daß an der Lenksäule (10) in der Lenkradnabe (2) entsprechend aufeinander abgestimmte, im Querschnitt ein Polygonal bildende, zylinderförmige Flächen (9 bzw 16) vorgesehen sind, die an die Flächen (8, 15) anschließen, wobei die Länge der Flächen (8, 15) bzw der Flächen (9, 16) so gestaltet ist, daß bei einer Montage der Lenkradnabe (2) auf der Lenksäule (10) in der Weise, daß die Flächen (8 bzw 9)' nicht auf den Flächen (15, 16) aufliegen, das Ende der Lenksäule (10) nicht aus der Lenkradnabe (2) heraustritt, so daß die Mutter (17) nicht auf das Gewinde der Lenksäule (10) aufschraubbar ist.
2. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygonale Sechsecke sind und die konische Anordnung der Flächen (8, 15) so ausgebildet ist, daß der Konus zum Ende der Lenksäule (10) verengt zuläuft.
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DE19813105825 1980-02-29 1981-02-18 Lenksaeulenanordnung mit einem eine lenkradnabe aufweisenden lenkrad Granted DE3105825A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8006869A GB2070734B (en) 1980-02-29 1980-02-29 Hub and shaft assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3105825A1 true DE3105825A1 (de) 1982-01-07
DE3105825C2 DE3105825C2 (de) 1989-03-02

Family

ID=10511769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813105825 Granted DE3105825A1 (de) 1980-02-29 1981-02-18 Lenksaeulenanordnung mit einem eine lenkradnabe aufweisenden lenkrad

Country Status (2)

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DE (1) DE3105825A1 (de)
GB (1) GB2070734B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1225622A (en) * 1916-09-13 1917-05-08 Charles Sybil Hall Automobile steering-wheel.
GB1236264A (en) * 1968-09-12 1971-06-23 Leslie Leston Kit of parts for a steering wheel attachable to the steering column shaft of a motor vehicle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1225622A (en) * 1916-09-13 1917-05-08 Charles Sybil Hall Automobile steering-wheel.
GB1236264A (en) * 1968-09-12 1971-06-23 Leslie Leston Kit of parts for a steering wheel attachable to the steering column shaft of a motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
DE3105825C2 (de) 1989-03-02
GB2070734B (en) 1984-01-11
GB2070734A (en) 1981-09-09

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