DE3105561A1 - "koksofentuerdichtung" - Google Patents

"koksofentuerdichtung"

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DE3105561A1
DE3105561A1 DE19813105561 DE3105561A DE3105561A1 DE 3105561 A1 DE3105561 A1 DE 3105561A1 DE 19813105561 DE19813105561 DE 19813105561 DE 3105561 A DE3105561 A DE 3105561A DE 3105561 A1 DE3105561 A1 DE 3105561A1
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DE
Germany
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coke oven
sealing strip
sealing
door seal
spring
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DE19813105561
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English (en)
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Paul 4712 Werne Thygs
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/16Sealing; Means for sealing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Koksofentürdichtung, insbesondere an vorhandene Koksofentüren. .anbringbare Koksofentürdichtung, die als seitliche Dichtleiste an den Türseiten ausgebildet ist und türrahmenseitig eine Dichtschneide trägt, die auf einer zumindest in Teilen ebenen Dichtfläche des Türrahmens aufliegt, wobei die Dichtleiste von seitlich an der Tür angeordneten Schrauben gehalten wird.
  • Aus der DE-PS 24 28 698 ist eine Koksofentürdichtung mit seitlichen Dichtleisten zur Abdiehtung von horizontalen Koksofenkammern bekannt. Diese bekannte Koksofentürdichtung hat den Nachteil, daß sie die Verformung während der Garungszeit und insbesondere den sich auf Dauer einstellenden Verzug der Koksofentüren und/oder Türrahmen nicht oder nur ungenügend ausgleichen kann. So kommt es auch bei guter Wartung, insbesondere bei älteren Anlagen zu unerwünscht hohen Emmissionen.
  • Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Koksofenbatterien zu überdachen und die Abluft vollständig zu reinigen.
  • Dieser Ausweg ist jedoch überaus aufwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Koksofentürdichtung anzugeben, die über die gesamte Lebensdauer der Koksofenbatterie emissionsfrei arbeitet und insbesondere auch bei älteren Anlagen nachrüstbar ist. Es ist daher auch Aufgabe der Erfindung eine Koksofentürdichtung anzugeben, die bei nachträglicher Montage keine Veränderung der vorhandenen Ofentüren erforderlich macht und die leicht montierbar ist. Darüberhinaus soll sie dem rauhen Betrieb einer Kokerei angepaßt sein und aus einfachen, robusten Elementen bestehen. Bei der Umrüstung bestehender Kokereien sollen die Rahmen der einzelnen Koksofenkammern nur nachgearbeitet werden müssen, z.B. durch Abfräsen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Dichtleiste elastisch verformbar ausgebildet ist und Andruckfedern für die Dichtschneide aufweist. Durch die erfindungsgemäße elastische Verformbarkeit in Verbindung mit Andruckfedern für die Dichtschneide ist gewährleistet, daß die Dichtschneiden den Verformungen der Tür und/oder des Rahmens vollständig folgen können, so daß sich stets eine Linienberührung zwischen der Dichtleiste und dem Rahmen ergebt. Auch größere Verformungen, die sich aufgrund von altersbedingtem Verzug der Türen und Rahmen gebildet haben, verhindern die Linienberührung der Dichtleiste mit den Rahmen nicht. Die Koksofentüren können unverändert bleiben, lediglich die Seitendichtungen werden ausgewechselt. So ist eine einfache und kostengünstige Umrustung der vorhandenen Koksofenbatterien auf eine auch auf Dauer emissionsfreie Ausführung möglich.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Andruckfedern als Schraubenfedern ausgebildet sind. Durch die Verwendung von Schraubenfedern ergibt sich ein Andruck der Dichtleiste durch besonders kostengünstige Federelemente, die in beliebigen Abschnitten aus handelsüblichen Federdrähten gewickelt und mit einfachen Drehteile zu einem wirkungsvollen Andrucksystem verbunden werden können. Dellerfedern oder Sickenfedern wären auch geeignet, jedoch nicht so einfach und kostengünstig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Andruckfedern einstellbar, insbesondere auf einen Anpreßdruck von 12 - 14 kp je Zentimeter Dichtleistenlänge einstellbar ausgebildet sind. Durch die Einstellbarkeit der Andruckfedern kann die Anpreßkraft der Dichtleiste genau eingestellt werden. Eine Anpreßkraft von 12 - 14 kp pro Zentimeter Dichtleistenlänge stellt das Optimum dar. Wird es unterschritten, ist keine vollständige Abdichtung mehr gewährleistet, wird es überschritten, werden die auf die Türverriegelung wirkenden Kräfte zu groß.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dichtleiste als in Längsrichtung starre und in Druckrichtung der Andruckfedern elastische Federleiste ausgebildet ist. Durch die Ausbildung der Dichtleiste als vorteilhafte elastische Federleiste ergibt sich ein.Dichtsystem, das in bisher unerreichter Weise allen Verformungen der Koksofenkammertür oder des Rahmens folgen kann. Die Verformung der Dichtleiste erfolgt vorteilhaft voll elastisch und auch eine wiederhalte periodisch wechselnde Verformung führt nicht zu einem Nachlassen der Abdichtwirkung. Jede plastische Verformung der Seitendichtungen kann erfindungsgemäß vorteilhaft vollständig vermieden werden. Dabei ist es möglich, die Dichtleiste in der Weise auszulegen, daß ihre elastische Verformbarkeit weit über den erfahrungsgemäß zu erwartenden Veriormungen von Tür oder Rahmen liegt. Auch ungewöhnlich große Verformungen von Tür oder Rahmen stören die vollständige Abdichtung nicht. Die in Längsrichtung starre Ausbildung der Federleiste ergibt dabei die notwendige Steifheit der Abdichtung, so daß unkontrollierbare Bewegungen der Dicht schneide auf der Rahmenseite nicht auftreten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dichtleiste im wesentlichen eine Ii-Form aufweist. Durch die erfindungsgemäße L-Form wird überraschend einfach und vorteilhaft die Forderung nach Nachrüstbarkeit und elastischem Verformungsverhalten auch bei sehr großen Verformungen erreicht. Durch ihre Einfachheit, die von Membrandichtungen nicht erreicht werden kann,eignet sich die erfindungsgemäße Dichtleiste besonders für die Nachrüstung bzw. den Umbau bereits bestehender Kokereien.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dichtleiste als Anlageblech an die Türseiten mit einem türrahmenseitig nach außen vorstehenden Federschenkel ausgebildet ist, wobei die Andruckfeder an den Federschenkel angreift. Durch das Angreifen der Andruckfeder an den Federschenkel wirkt die Andruckkraft vorteilhaft direkt auf den Bereich der Dichtleiste, die die eigentliche Abdichtung besorgt. So ergibt sich eine Druckkraftübertragung von den Federn auf die Dicht schneide ohne Kraftverluste auf dem kürzesten Weg. Hierdurch wird die vorteilhaft sichere Funktion der erfindungsgemäßen Dichtleiste weiter verbessert. Darüberhinaus kann der notwendige Einstellweg der Andruckfedern bei der Ausrüstung einer alten Koksofenbatterie mit der erfindungsgemäßen Dichtleiste direkt aus der Verformung des Türrahmens bzw. der Koksofentür ermittelt werden. So ist eine gute Einstellung der erfindungsgemäßen Dichtleiste möglich, ohne daß es zur Ermittlung von Leckstellen erst zu unerwünschten Emissionen kommen muß.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Federschenkel mit dem Anlageblech über zumindest eine, insbesondere U-förmige, Federsicke miteinander verbunden ist.
  • Durch eine Federsicke zwischen dem Anlageblech und dem Federschenkel wird die Elastizität der Dichtleiste noch vorteilhaft weiter erhöht. So ergibt sich eine Ausführung, deren Elastizität weit über den möglichen Verformungen des Türrahmens oder der Tür liegt. Eine Abdichtung unter allen Verformungszuständen ist gewährleistet, ohne daß die Dichtleiste im Verformungsbereich plastisch verformt wird. Dabei wird die im Prinzip einfache L-Form der Dichtleistenicht verlassen, es ist lediglich bei der Herstellung der Dichtleiste ein zusätzlicher Biegevorgang notwendig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Federschenkel eine unter dem Federdruck verformbare Schneidenleiste mit eingesetzter Dichtschneide aufweist. So ist für eine Linienberührung von Dichtleiste und Türrahmen mit definiert aufbringbarer Andruckkraft je Längeneinheit gesorgt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen Anlageblech und Türseite eine elastische Zwischenlage, z.B. aus Asbest, angeordnet ist. Auf diese Art und Weise wird eine gasdichte Anlage des Anlageblechs an der Türseite erreicht und geringfügige Unebenheiten ausgeglichen, die etwa bei der Bearbeitung der Koksofentüren entstanden sind. Die Abdichtung ist so nicht nur zwischen Dichtleiste und Rahmen, sondern auch zwischen Dichtleiste und Tür gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die Dichtleiste, vorzugsweise an dem Federschenkel, eine elastische Nachdichtschneide aufweist, die mit einer Türrahmenleiste zusammenwirkt. Auf diese Art und Weise ergibt sich vorteilhaft einfach eine nachgeschaltete Dichtkammer, die insbesondere die Temperatur an der Dichtschneide und an dem dem Ofeninneren zugekehrten Teil der Dichtleiste vergleichmäßigt. Darüberhinaus erfolgt eine Nachdichtung, die auch beim Auftreten von Koks- oder Ascheteilchen im Schneidenbereich die Dichtwirkung der Dichtleiste aufrecht erhält.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schraubenkopf der Halte schrauben für die Dichtleiste als Aufnahmekörper für die Andruckfedern ausgebildet ist.
  • Auf diese Art und Weise ergibt sich vorteilhaft eine besonders robuste und kleinbauende Ausführung der Federaufnahmekörper, die insbesondere die Umrüstung vorhandener Koksofentüren erleichtert. Die Aufnahmekörper für die Andruckfedern können so klein gehalten werden, daß sie kleiner sind als die Haken für die Befestigung der bekannten Dichtleisten. Darüberhinaus wird die Andruckfeder auf besonders kurzem Weg mit der jeweiligen Halteschraube verbunden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Druckfeder-Aufnahmekörper eine seitliche Spannfläche für das Anlageblechsund das Anlageblech vorzugsweise Langlöcher für die Halteschrauben aufweist. So ist für eine glatte Einspannung des Anlageblechs gesorgt, das in Türschließrichtung einstellbar bleibt und bei der Nachrüstung einer bereits bestehenden Koksofenbatterie entsprechend der vorliegenden Rahmenverformung eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert, die eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeigen und aus denen weitere vorteilhafte Einzelheiten entnommen werden können.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Dichtleiste und einen Druckfeder-Aufnahmekörper sowie Fig. 2 einen Schnitt durch den Türdichtungsbereich, wobei die Dichtleiste eine zusätfliche Dichtschneide an einer Rahmenleiste aufweist.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1a das Anlageblech, ib den Federschenkel und 1c eine U-förmige Federsicke der Dichtleiste 1. Die U-förmige Federsicke 1c kann dabei einfach oder mehrfach ausgeführt sein. An dem Federschenkel Ib der Dichtleiste ist die Dichtschneidenleiste 2 mit der Dichtschneide 3 angeordnet, die in sich elastisch sind und den Bewegungen der Dichtleiste 1 ebenso folgen können wie den Verformungen des Türrahmens 14.
  • Der Türkörper 12 weist auf der Ofenseite noch den Steinhalter 13, der über die Zwischenlage 13a mit dem Türkörper 12 verbunden ist, auf.
  • Den Andruck des Federschenkels 1b der Dichtleiste 1 bewirkt der Federstößel 4, der von der Schraubenfeder 5 auf den Schenkel 1b gedrückt wird. Die Einstellung des Außenendes der Schraubenfeder 5 erfolgt über die einschraubbare Mutter 7, die in den Aufnahmekörper 6 für die Andruckfeder 5 eingeschraubt ist. Die Nachstellung und genaue Positionierung des Bederstößels erfolgt über die Muttern 8, wobei die endgültige Lage des Federstößels durch Kontern der Muttern 8 fixiert wird.
  • Der Federkörper 6 bildet in einer besonders einfachen Ausführung den Kopf der Schraube 10, die mit der Mutter 11 angezogen wird. Es kann sich jedoch auch um getrennte Teile handeln, die durch Schweißung, Verschraubung o.ä. unter Umständen dabei über einen Winkel, miteinander verbunden sind.
  • Federkörper 6 und Schraube 10 sind aus Normalstahl, so daß sowohl eine Herstellung durch Gießen als auch durch Schweißen ohne weiteres möglich ist. Zwischen dem Federkörper 6 und der Tür 12 ist noch eine verformbare Dichtscheibe 15, etwa aus Asbest, angeordnet, die dem Ausgleich geringer Verformungen in seitlicher Richtung und der inneren Abdichtung der Dichtleiste 1 dient. Des weiteren sorgt die verformbare Dichtscheibe 15 vorteilhaft dafür, daß an der Ubergangsstelle des Anlagebleches 1a in die U-förmige Federsicke 1c beim Einfedern nicht unzulässig hohe Eckenspannungen auftreten. Auch eine Beschädigung dieses Bereichs durch die scharfe Türkante ist so vorteilhaft ausgeschlossen. Insgest ergibt sich ein in bisher unerreichter Weise gut abdichtendes und betriebssicheres Dichtungssystem, das auch größte Verformungen von ~Cur und Rahmen sicher und ohne plastische Verformungen, dauerelastisch ausgleichen kann.
  • In Fig. 2 bezeichnet 16 eine zusätliche Türrahmenleiste und 17 eine Verlängerung des Federschenkels ib bis zur Türrahmenleiste 16. So ergibt sich noch eine seitliche Nachdichtung, die zur Bildung einer Dichtungsvorkammer 18 zwischen der Schneide 3 und der Schenkelverlängerung 17 führt. Auf diese Weise wird die Sicherheit der Abdichtung noch weiter verbessert und die Temperaturwechselbelastung der Schneide 3 und der Dichtschneidenleiste 2 verringert. Hier sind die Federkörper zwischen den Halte schrauben 10 angeordnet. Die Federkörper 6 werden dabei über ihre seitlichen Stege 19 durch die Halteschrauben 10 gehalten, wobei die Halteschrauben 10 an den Stoßstellen der Stege 19 angeordnet sind. Die Halteschrauben 10 greifen vorzugsweise in Ausnehmungen der Stege 19 ein, die entsprechend der Form der Schraubenbolzen und der Unterseite der Schraubenköpfe geformt sind.
  • Die erfindungsgemäße Türdichtung ist insbesondere für die Nachrüstung in vorhandenen Koksofenbatterien vorgesehen. Sie kann jedoch ebenso vorteilhaft selbstverständlich auch für neue Koksofenbatterien vorgesehen werden. Ihre Kosten liegen nur unwesentlich über den Kosten der bekannten Dichtleisten-Ausführungen, ergeben jedoch eine wesentlich höhere Sicherheit gegen das Auftreten von Emissionen.
  • Der Andruck der Dichtleiste wird gemäß der Zeichnung besonders vorteilhaft durch Schraubenfedern erzeugt, es können jedoch in gleicher Weise ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen auch gewellte Federblechpakete, Schenkelfedern o.ä. verwendet werden.
  • Leerseit -

Claims (12)

  1. Koksofentürdichtung Patentansprüche 1 fHoksofentürdichtung, insbesondere an vorhandene Koksofentüren anbringbare Koksofentürdichtung, die als seitliche Dichtleiste an den Türseiten ausgebildet ist und türrahmenseitig eine Dichtschneide trägt, die auf einer zumindest in Teilen ebenen Dichtfläche der Tür aufliegt, wobei die Dichtleiste von seitlich an der Tür angeordneten Schrauben gehalten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtleiste elastisch verformbar ausgebildet ist und Andruckfedern für die Dichtschneide (3) aufweist.
  2. 2. Koksofentürdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Andruckfedern als Schraubenfedern (5) ausgebildet sind.
  3. 3. Koksofentürdichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Andruckfedern einstellbar, insbesondere auf einen Anpreßdruck von 12 -14 kp je Zentimeter Dichtleistenlänge einstellbar, ausgebildet sind.
  4. 4. Koksofentürdichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtleiste als in Längsrichtung starre und in Druckrichtung der Andruckfedern elastische Federleiste (1) ausgebildet ist.
  5. 5. Koksofentürdichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtleiste (1) im wesentichen eine L-Form aufweist.
  6. 6. Koksofentürdichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtleiste (1) als Anlageblech (1a) an die türseite (12) mit einem türrahmenseitig nach außen vorstehenden Federschenkel (1b) ausgebildet ist, wobei die Andruckfeder an den Federschenkel (1b) angreift.
  7. 7. Koksofentürdichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Federschenkel (lb) mit dem Anlageblech (ia) über zumindest eine, insbesondere U-förmige, Federsicke (1c) miteinander verbunden ist.
  8. 8. Xoksofentürdichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, d a.d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Federn schenkel (1b) eine unter dem Federdruck verformbare Dichtschneidenleiste (2) mit eingesetzter Dichtschneide (3) aufweist.
  9. 9. Koksofentürdichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Anlageblech (la) und Türseite (12) eine elastische Zwischenlage (15) z.B. aus Asbest, angeordnet ist.
  10. 10. Koksofentürdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtleiste (1), vorzugsweise an dem Federschenkel (ib), eine elastische Nachdichtschneide (17) aufweist, die mit einer Türrahmenleiste (16) zusammenwirkt.
  11. 11. Koksofentürdichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schraubenkopf der Halteschrauben (10) für die Dichtleiste als Aufnahmekbrper (6) für die Andruckfedern ausgebildet ist.
  12. 12. Koksofentürdichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Druckfeder-AuSnahmekörper (6) eine seitliche Spannfläche für das Anlageblech (1a) und das Anlageblech (la) vorzugsweise Langlöcher für die Halteschrauben (10) aufweist.
    - Beschreibung -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511023A1 (fr) * 1981-08-06 1983-02-11 Still Carl Gmbh Co Kg Porte a four a coke equipee d'une garniture d'etancheite peripherique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2511023A1 (fr) * 1981-08-06 1983-02-11 Still Carl Gmbh Co Kg Porte a four a coke equipee d'une garniture d'etancheite peripherique

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