DE3105494A1 - Kugelumlauf-spindel-antriebsvorrichtung - Google Patents

Kugelumlauf-spindel-antriebsvorrichtung

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DE3105494A1
DE3105494A1 DE19813105494 DE3105494A DE3105494A1 DE 3105494 A1 DE3105494 A1 DE 3105494A1 DE 19813105494 DE19813105494 DE 19813105494 DE 3105494 A DE3105494 A DE 3105494A DE 3105494 A1 DE3105494 A1 DE 3105494A1
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spindle
spring
nut
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ball screw
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DE19813105494
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Anton 7326 Heinigen Koukal
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
    • F16H25/2427Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts one of the threads being replaced by a wire or stripmetal, e.g. spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2204Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • KUGELUMLAUF-SPINDEL-ANTRIESSVORRICHTUNG
  • (Zusatz zu P 30 28 543.9) Die Zusatzerfindung betrifft eine Umlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung mit Spindel und Mutter sowie Kugeln als Zwischengliedern,die durch ihre Abwälzbewegung an den Gewindegängen der Spindel und der Mutter die Relativbewegung von Mutter und Spindel vermitteln,wobei die Gewindegänge mindestens der Spindel durch die Windungen einer Schraubenfeder gebildet sind,die auf einen zylindrischen Kern aufgebracht und mit ihren Windungen an dessen Mantel unmittelbar anliegend an diesem in definierter Lage gehalten ist(nach Patentanmeldung P 30 28 543.9).
  • Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtungen dieser Art sind Gegenstand der Hauptanmeldung P 30 28 543.9,auf deren Gesamtinhalt hiermit ausdrücklich verwiesen sei.Sie haben hinsichtlich des Tragverhaltens und der übertragbaren Vorschubkräfte ähnlich günstige Eigenschaften wie konventionelle Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtungen,bei denen die Spindeln und die Muttern aus einsatzgehärtetem Stahl bestehen,wobei die Gewinde durch Roll-Verformung hergestellt oder geschliffen sind,können aber erheblich einfacher und billiger gefertigt werden,wobel insbesondere folgende Vorteile erzielt werden: 1. die Herstellung der die Gewindegänge der Spindel -und/oder der Mutter - bildenden Schraubenfeder und deren Aufbringen auf einen zylindrischen Spindelkern - bzw.Einsetzen in eine Mutterhülse - ist wesentlich einfacher als eine Herstellung dieser Teile durch spanabhebende oder rollierende Bearbeitung eines Stahl-Werkstückes.
  • 2. Der Spindelkern muß nicht aus einem teuren,härtbaren, hochfesten Stahl bestehen,sondern kann aus vergleichsweise billigem Material gefertigt sein.
  • 3. Als Spindelkern kann ein Rohr verwendet werden,wodurch eine Verminderung des Trägheitsmoments der Spindel erzielt wird.
  • 4. Ein durch Verschleiß erforderliches Auswechseln der die Gewindegänge der Spindel bzw.der Mutter bildenden Schraubenfeder ist ohne weiteres möglich und nur mit einem relativ geringen Kostenaufwand verknüpft.
  • Aufgabe der Zusatzerfindung ist es,weitere,dem in der Hauptanmeldung niedergelegten Erfindungsgedanken unterfalleiide spezielle Gestaltungen einer Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung zu schaffen,die sich- sowohl hinsichtlich der eingriffsgerechten Gestaltung der Gewindeflanken wie auch der Steigungskonstanz der Gewindegänge durch eine besonders hohe Präzision auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Zusatzerfindung auf einfache Weise dadurch gelöst,daß die Windungen der Spindelfeder auf Block unmittelbar aneinander anliegend angeordnet sind.
  • Der besondere Vorteil dieser Gestaltung besteht darin,daß aus der Block-Anordnung der Federwindungen wegen der sehr guten Querschnittskonstanz des im üblichen Ziehverfahren hergestellten Federdrahtes - etwaige Abweichungen von einem Soll-Maß,z.B.dem Durchmesser eines runden Drahtes, betragen in der Regel nicht mehr als 2 om - auch eine entsprechend hohe Steigungskonstanz des solchermaßen erzielten Gewindes resultiert.Dank dieser hohen Präzision vornehmlich des Spindelgewindes eignet sich eine Vorrichtung gemäß der Zusatzerfindung insbesondere für einen Eine satz im Rahmen des Koordinaten-Antriebs numerisch gesteuerter Werkzeugmaschinen,bei denen es auf besonders hohe Positioniergenauigkeit eines Werkstücks bzw.eines Werkzeuges wie auch eine exakte Reproduzierbarkeit der jeweiligen Positionen dieser Teil ankommt.
  • Eine zur Schaffung des Spindelgewindes geeignete Schraubenz ender ist zweckmäßigerweise so ausgebildet,daß ihre Windungen - herstellungsbedingt - bereits mit einer axialen Mindestvorspannung aneinander anliegen.
  • Die gemäß Anspruch 2 vorgesehene kraftschlüssige Fixierung der Spindelfeder am Kern kann dann auf einfache Weise dadurch realisiert werden,daß der Kerndurchmesser etwas größer gewählt wird als der lichte Innendurchmesser der Federzug Aufbringen auf den Kern wird die Feder durch Torsion,gegebenenfalls unter gleichzeitiger axialer Dehnung,so weit aufgeweitet,daß der Kern in die Feder einge -führt werden kann,sodaß die Feder nach Aufhebung der Torsion und axialen Dehnung von selbst ihre erfindungsgemäß vorgesehene Soll-Lage einninnnt,in der ihre Windungen unmittelbar aneinander anliegen und infolge der radialen Vorspannung mit einer die kraftschlüssige Fixierung vermittelnden,hinreichend hohen Flächenpressung am Kern satt anliegen.
  • Diese Art der allein kraftschlüssigen Fixierung der Spindelfeder am Kern eignet sich insbesondere für relativkleine Kerndurchmesser von etwa 10-16mm und bei Federdraht-Durchmessern von etwa 3-4mm,d.h.,wenn das Verhältnis des mittleren Windungsdurchmessers zum Durchmesser des Federdrahtes bei etwa 4/1 liegt und der Kerndurchmesser ca.O,5 - 1mm größer ist als der lichte Innendurchmesser der Feder,so wie diese hergestellt ist.
  • Ist jedoch der Kerndurchmesser deutlich größer,z.B.größer als 20mm,sodaß das genannte Durchmesserverhältnis nicht mehr zweckmäßig ist,weil der Durchmesser des Federdrahtes zu groß und damit die Herstellung der Feder erschwert würde,so ist es vorteilhaft,wenn zur Fixierung der Spindelfeder zusätzlich die durch den Anspruch 3 angegebene oder eine dazu äquivalente Maßnahme getroffen ist.
  • In konsequenter Weiterverfolgung des Erfindungsgedankens sind gemäß Anspruch 4- auch die Gewindegänge der Spindelmutter durch auf Block angeordnete Windungen einer Schraubenz ender gebildet.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 ist,für den Fall,daß die Federdrähte der Spindel-und der Mutter-Feder einen kreisrunden Querschnitt haben und das Spindel- und das Muttergewinde eingängig ausgebildet sind,ein Wertebereich des Durchmessers der Umlaufkugeln angegeben,der mit günstig niedrigen Werten der Flächenpressung an den Gewindeflanken verknüpft ist.
  • Unter diesem Gesichtspunkt günstige Eingriffsverhältnisse der Umlaufkugeln mit dem Muttergewinde und dem Spindelgewinde lassen sich auch durch Realisierung der Merkmale des Anspruchs 6 erzielen,wobei für diesen Fall durch die Merkmale des Anspruchs 7 wiederum ein besonders zweckmässiger Bereich für die möglichen Werte der Radien der Umlaufkugeln angegeben ist.
  • Bei Ausbildungen des Spindel- bzw.des Mutter-Federdrahtes gemäß den Merkmalen der Ansprüche 8 bzw.9 lassen sich Eingriffsverhältnisse erzielen,die den bei konventionell hergestellten Spindeln und Muttern vorliegenden weitgehend entsprechen.
  • Die durch die Merkmale der Ansprüche 10 bzw.11 angegebenen Gestaltungen des Spindel-Federdrahtes haben den Vorteil,daß bei vorgegebener radialer Vorspannung der Feder günstig hohe,die reibungsschlüssige Fixierung der Feder am Kern vermittelnde Flächenpressungen erzielt werden.
  • Durch die Gestaltung der Spindelfeder und gegebenenfalls der Mutterfeder gemäß den Merkmalen des Anspruchs 12 laßt sich durch eine nach innen gerichtete radiale Vorspannung der Mutter feder auf einfache Weise ein spielfreier Eingriff der Umlaufkugeln mit dem Spindel- bzw.Muttergewinde erzielen.
  • In der Gestaltung gemäß Anspruch 13 kann auch die Mutterfeder kraftschlüssig an einer diese umgebenden -Hülse fixiert sein,die ihrerseits die starre Ankopplung der Spindelmutter an ein zu bewegendes Teil der Maschine vermittelt.
  • Insbesondere in Kombination mit einer solchen Gestaltung der Spindelmutter ist es vorteilhaft,wenn die Spindelhülse mit Ringflanschen versehen ist,deren axialer Abstand einstellbar feststellbar ist,sodaß die Steigung der Mutterfeder'die sich an diesen Ringflanschen abstützt,exakt an die Steigung des Spindelgewindes anpaßbar ist.Dabei ist allerdings vorausgesetzt,daß der wirksame Drahtdurchmesser der Mutterfeder höchstens gleich dem Drahtdurchmesser der Spindelfeder,vorzugsweise jedoch etwas kleiner ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Zusatzerfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.Es zeigten: Fig. 1 eine Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach der Hauptanmeldung,in vereinfachter Längsschnitt-Darstellung, Fig.2 ein Ausführungsbeispiel einer Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach der Zusatzerfindung in einer der Fig.1 entsprechenden Darstellung, Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer innerhalb einer Mutterhülse angeordneten,das Muttergewinde bildenden Schraubenfeder,in einer der Fig.2 entsprechenden Darstellung, Fig.4 +Fig.5 Einzelheiten der Eingriffsverhältnisse für verschiedene Durchmesser der Umlaufkugeln der Vorrichtung gemäß Fig.3, Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer der Fig.3 entsprechenden Darstellung, Fig.7 Einzelheiten der Eingriffsverhältnisse beim Aus-Führungsbeispiel gemäß Fig.6, Fig.8a - 8c Einzelheiten verschiedener Ausbildungen der Spindel- und Muttergewinde von in ihrem grundsätzlichen Aufbau demjenigen der Vorrichtung gemäß Fig.3 entsprechenden Vorrichtungen gemäß der Zusatzerfindung,in der Darstellung der Fig.3 entsprechender, zusätzlich vereinfachter Teildarstellung.
  • Bei der in der Fig.1 dargestellten Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung 10 sind die Gewindegänge der Spindel 11 durch die einzelnen Windungen 12 einer insgesamt mit 13 bezeichneten Schraubenfeder gebildet.Ebenso ist das Gewinde der Mutter 14 durch eine insgesamt mit 16 bezeichnete Schraubenfeder gebildet,die im Inneren eines als rohrförmige llillseE 1 7 ausqebild ten Mutterkörpers angeordnet 1 der einet Abschnitt der Spindel 11 koaxial umgibt.Diedurch die Schraubenfedern 13 und 16 der Spindel 11 bzw.der Mutter 14 gebildeten Gewinde stehen über Umlaufkugeln 18 in formschlüssigem Eingriff miteinander.
  • Die Windungen 19 der Mutter-Schraubenfeder 16 sind in Nuten 21 des Mutterkörpers 17 angeordnet,die einen im wesentlichen rechteckigen lichten Querschnitt haben.Die in Richtung der Längsachse 22 der Vorrichtung 10 gemessene lichte Weite der Nuten 21 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Schraubendrahtes.An dem einen,gemäß Fig.1 linken Ende des Mutterkörpers ist an diesem drehbar und in verschiedenen Drehlagen reibungsschlüssig festlegbar ein in der Art einer Uberwurfmutter ausgebildeter radialer Flansch 23 angeordnet,an dem das eine Ende 24 der Mutter-Schraubenfeder 16 befestigt ist.Am gegenüberliegenden Ende ist ein am Mutterkörper 17 schraubbar geführter Gegenflansch 26 angeordnet,an dessen radialer FlanscElfläche 27 das andere Ende 28 der Mutter-Schraubenfeder 16, unter axialer Vorspannung stehend,abgestützt ist.Durch Einschrauben des Gegenflansches 26 und geeignetes Verdrehen des radialen Flansches 23 zur Kompensation einer möglichen Aufweitung der Mutter-Schraubenfeder 17 läßt sich in den durch die lichte Weite der Nuten 21 vorgegebenen Grenzen die Steigung der Mutter-Schraubenfeder 16 variieren und an diejenige der Spindelfeder 13 anpassen.
  • Sowohl die Windungen 19 der Mutterfeder 16 wie auch die Windungen 12 der Spindelfeder 13 verlaufen in einem axialen Abstand voneinander,der im Falle der Spindelfeder 13 dadurch stabilisiert sein kann,daß diese in eine den Kern umgebende Kunststoffschicht aus einem aushärtbaren Kunststoff eingebettet oder in Nuten des Spindelkerns 29 eingelassen sind.
  • Eine vom jeweiligen Ende der Umlaufbahn der Kugeln 18 zum Beginn derselben zurückführende,z.B.innerhalb des Mutterkörpers 17 vorgesehene Rücklaufbahn 31 ist gestrichelt angedeutet.
  • Das für die Zusatzerfindung charakteristische konstruktive Merkmal der in der Fig.2 dargestellten Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung 40 besteht darin,daß die Windungen 12 ihrer Spindelfeder 13 unmittelbar aneinander anliegend auf Block angeordnet sind und unter einer radialen Mindest-Vorspannung stehend satt an der Außenmantelfläche des zylindrischen stab- oder rohrförmigen Kerns 29 anliegen.Dadurch wird mit einfachsten konstruktiven Mitteln eine sehr exa]te Spindelgewinde-Geometrie mit hochgenauer Steigungskonstanz des Spindelgewindes erzielt,das über die Umlaufkugeln 18 mit dem Gewinde der Spindelmutter 14 in Eingriff steht,die beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 von konventioneller Bauart ist.
  • Die Spindelfeder 13-ist so hergestellt,daß ihre Windungen12, unter axialer Vorspannung stehend,von vornherein,d,h,bevor die Feder 13 auf den zylindrischen Kern 29 aufgebracht ist, unmittelbar aneinander anliegen,wobei der lichte Innendurchmesser der Schraubenfeder 13 geringfügig'd.h.um etwa 1-38 kleiner ist als der Durchmesser des zylindrischen Spindelkerns 29.Weiter soll das Verhältnis des mittleren Windungsdurchmessers zum Durchmesser des Federdrahtes, dessen Querschnitt als kreisrund vorausgesetzt ist,nicht größer als 1/4 sein. Die Vorspannung der Feder kann auch in der Weise realisiert werden, daß der Federdraht in einem - innerhalb der Elastizitätsgrenzen - gedehnten bzw. vorgespannten Zustand auf den Kern aufgewickelt wird; die Dehnung des Federdrahtes kann z.B. mittels einer hydraulischen Zugvorrichtung erzielt werden, die den aufzuwickelnden Draht mit definierter Spannkraft gespannt hält. Im einfachsten Fall kann der Draht über eine Umlenkrolle geführt und am freien Ende mit einem Gewicht geeigneten Betrages belastet werden.
  • Uill die Spindelfeder 13 auf den Kern aufbringen bzw.dicsen in die Feder 13 einstecken zu können,muB diese etwas aufgeweitet werden.Hierzu wird die Feder 13 zunächst in axialer Richtung etwas gedehnt und dann durch Torsion aufgeweitet.Die axiale Dehnung,durch die die Anlage der Windungen 12 aneinander aufgehoben wird,ist erforderlich,damit sich durch eine Torsion der Feder eine gleichmäßige Aufweitung derselben erreichen läßt.Nachdem die Feder 13 und der Kern in ihre koaxiale Anordnung gebracht sind, wird durch gleichzeitige oder sukzessive Aufhebung ihrer axialen Dehnung und Torsion die Feder 13 in die in der Fig.2 dargestellte Anordnung gebracht,in der sie mit der genannten radialen Vorspannung am Kern 29 anliegt.In den meisten Fällen reicht die entlang der schraubenförmigen Berührungslinie zwischen dem Kern 29 und der Feder 13 als Folge deren Vor spannung auftretende Flächenpressung für eine hinreichend sichere Fixierung der Spindelfeder 13 aus.
  • Insbesondere bei sehr langen Spindeln 13,29 kann es aus Gründen einer einfachen Montage zweckmäßig sein,nur eine geringe radiale Vorspannung der Spindelfeder 13 vorzusehen und diese zwischen am Kern 29 verschiebe- und drehfest festlegbaren Anschlagringen 32 und 33 zu fixieren.
  • Diese Anschlagringe 32 und 33 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel je mit einer Anschlagnase 34 bzw.36 versehen,an der die jeweilige Endstirnfläche 37 bzw.38 der Spindelfeder 13 anliegt.Die Anschlagringe 32 können mittels einer Feststellschraube 39 oder,wie im rechten Teil der Fig.2 dargestellt, alternativ oder zusätzlich mittels einer auf den Kern aufschraubbaren Mutter 41 gegen axiale Verschiebung sowie gegen ein Verdrehen gesichert sein.
  • Bei der irl der Fig.3 darscstellten,weiteren Ausführungsform einer Kugelumlauf-Spindel-Antr iebsvorrichtung 43 habe die Spindel 11 den anhand der Fig.2 geschilderten Aufbau.Im Unterschied zur Vorrichtung 40 gemäß Fig.2 ist jedoch nunmehr auch das Gewinde der Mutter 14 durch eine Schraubenfeder 16 gebildet,deren Windungen 19 auf Block licgen,wobei das Mutter- und das Spindelgewinde dieselbe,dem Durchmesser d2 des mit kreisrundem Querschnitt vorausgesetzten Federdrahtes entsprechende Steigung haben.
  • Um günstige Eingriffsverhältnisse zu erzielen ist der Durchmesser d1 der Umlaufkugeln 18 aus dem Bereich gewählt.
  • Die sich für den Minimalwert des Durchmessers d1 der Umlaufkugeln 18 ergebenden Eingriffsverhältnisse sind in der Fig.4 wiedergegeben,wobei die die möglichen Abwälzpunkte 44 und 46 je einer Umlaufkugel 18 an benachbarten Windungen 19 der Mutterfeder 16 enthaltenden Tangentialebenen 47 bzw.48 und die die Abwälzpunkte 49 und 51 der Umlaufkugeln 18 an den den genannten Windungen 19 der Mutterfeder 16 gegenüberliegenden Windungen 12 der Spindelfeder 13 enthaltenden Tangentialebenen 52 und 53 in sehr guter Näherung jeweils unter +450 bzw. -45° bezüglich der Längsachse 22 der Spindel 11 geneigt verlaufen.
  • Im Lastfall wälzen sich die Umlaufkugeln nur an den schräg einander gegenüberliegenden Abwälzpunkten 44 und 49 bzw.
  • 46 und 51 ab, je nachdem, ob die Kraft in der einen oder der anderen der beiden möglichen Vorschubrichtungen angreift.
  • Die sich für den Maximalwert d1 = d2 des Durchmessers der Umlaufkugeln 18 ergebenden Eingriffsverhältnisse sind in der Fig. 5 wiedergegeben, in welchem Falle die den Tangentialebenen 47 bzw. 48 und 52 bzw. 53 entsprechenden Tangentialebenen 47' und 48' bzw. 52' und 53' unter + 300 bzw. - 30° zur Längsachse 22 der Spindel 11 geneigt verlaufen Bei der Vorrichtung 43 nach der Zusatzerfindung ist ähnlich wie bei der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 1 die Mutterfeder 16 innerhalb einer Mutterhülse 17'angeordnet,die hier allerdings eine glatte,zylindrische innere Mantelfläche aufweist.Die Mutterfeder 16 ist vorzugsweise so ausgebildet,daß ihre Windungen 19 mit nach außen gerichteter radialer Vorspannung am Innenmantel der Mutterhülse 17' anliegen.Die Mutterfeder ist so gefertigt,daß ihr Außendurchmesser geringfügig größer ist als der lichte Innendurchmesser der Hülse 17' und daß ihre Windungen 19 mit axialer Vorspannung unmittelbar aneinander anliegen.
  • Zum Einsetzen der Feder 16 in die Hülse 17' wird der Aussendurchmesser durch Dehnung und Torsion der Feder so weit verengt,daß sie bequem in die Hülse 17' eingeführt werden kann.Durch Aufhebung der Dehnung und Torsion wird sodann die Feder 16 in die in der Fig.3 dargestellte Lage gebracht.Zusätzlich ist die Feder 16 durch von beiden Stirnseiten her in die Hülse 17' einschraubbare Flanschstücke 54 und 56 fixierbar.Durch diese Flanschstücke 54 und 56 ist auf einfache Weise sichergestellt, daß die Mutterfeder 16 auch bei relativ geringer radialer Vorspannung sicher in ihrer vorgesehenen Lage innerhalb der Hülse 17' gehalten bleibt.
  • Die in der Fig.6 dargestellte'weitere Ausführungsform einer Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung 60 gemäß der Zusatzerfindung unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig.3 lediglich durch die Ausbildung des insgesamt mit 61 bezeichneten Muttergewindes.Dieses umfaßt hier zwei Schraubenfedern 62 und 63,deren Windungen 64 und 65 alternierend unmittelbar aneinander anliegend verlaufen, wobei - kreisrunden Querschnitt beim Spindelgewinde wie auch beiden Federn 62 und 63 des Muttergewindes 61 vorausgesetzt - der Durchmesser d3 des Federdrahtes der das Muttergewinde 61 bildenden Schraubenfedern 62 und 63 demhalben Durchmesser d2 des Federdrahtes der Spindelfeder 13 entspricht.
  • Im Falle des Ausführungsbespiels gemäß Fig.6 sind die unter Gesichtspunkten günstiger Eingriffsverhältnisse möglichen Werte des Durchmessers d4 der Umlaufkugeln 18 durch die Beziehung d3 j d4 > d2/3 (2) gegeben,wenn d2,wie in der Beziehung(1)den Durchmesser des Federdrahtes der Spindel-Schraubenfeder 13 bezeichnet und der Durchmesser d3 der Federdrähte der das Muttergewinde 69 bildenden Schraubenfedern 62 und 63 gleich dem halben Durchmesser des Federdrahtes der Spindelfeder 13 ist.Für den Fall d4 = du2 = d3 beträgt dieNeigung der Tangentialebenen 47'' und 48'' in den Abwälzpunkten 44 und 46 der Umlaufkugeln 18 an den Mutter-Gewindefedern 62 und 63 + 300 gegen die zentrale Achse 22 der Vorrichtung; die die Abwälzpunmte 49 und 51 der Umlaufkugeln 18 an den Windungen 12 der Spindelfeder13 enthaltenden Tangentialebenen 52' und 53' sind etwas steiler gegen die zentrale Achse 22 der Vorrichtung 60 geneigt.Die diesem Fall entsprechenden Eingriffsverhältnisse sind in der Fig.7 in gestrichelten Linien dargestellt.
  • In ausgezogenen Linien dargestellt sind die Eingriffsverhältnisse für den anderen Grenzfall! d4 = d2/3,in dem die entsprechenden Tangentialebenen noch steiler gegen die zentrale Achse 22 der Vorrichtung 60 geneigt sind.
  • In der durch die Achsschnittdarstellung der Fig.7 repräsentierten Näherung ist der absolut kleinste Wert des Durchmessers d der Umlaufkugeln 18 noch etwas geringer 4 als d2/3 und durch die Beziehung gegeben.
  • Durch die gemäß der Zusatzerfindung vorgesehene Blockanordnung der Windungen 12 der Spindel-Schraubenfeder 13 auf deren Kern 29 bzw.der Windungen 19 der Mutter-Schraubenfeder 16,gegebenenfalls in einem hülsenförmigen Mutterkern 17 bzw.17' läßt sich die hohe Genauigkeit,mit der Federdrähte nach üblichen Verfahren gezogen werden können,mit Vorteil zur Schaffung von Spindel- und Muttergewinden hoher Steigungskonstanz und entsprechend hoher Vorschubgenauigkeit ausnutzen.
  • Zur Erzielung eines günstigen Eingriff und Tragverhaltens sowie zur Vermeidung ungünstig hoher Werte der lIertz'-schen Pressung können auch Federdrähte mit anderem als kreisrundem Querschnitt verwendet werden,die sich ebenfalls nach gängigen Verfahren mit der erforderlichen Genauigkeit ziehen lassen.
  • Diesbezügliche Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vorrichtungen 66-68 sind in den Figuren 8a-8c in stark vereinfachter,abgebrochener Darstellung wiedergegeben, wobei zum Zweck der Erläuterung angenommen sein soll,daß diese Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtungen einen der Fig.3 entsprechenden Aufbau mit einer in einer Mutterhülse 17' angeordneten Mutterfeder 16',16'' bzw.16''' haben.
  • Bei der Vorrichtung 66 gemäß Fig.8a hat der Federdraht der Spindelfeder 13' konkave Flanken 71 und 72,deren Krümmungsradius etwas größer ist als derjenige der Umlaufkugeln 18.Je zwei nebeneinander liegenden Windungen der Spindelfeder 13' begrenzen eine Gewinderille mit kreissektorförmigem lichtem Querschnitt.Je nach Vorschubrichtung werden die Umlaufkugeln 18 gegen die eine oder die andere Drahtflanke 71 bzw. 72 gedrängt und dadurch der Abwälzpunkt entsprechend verschoben.An seiner dem Spindelkern 29 zugewandten Seite hat der Federdraht eine konvexe Wölbung'sodaß schon durch eine relativ (;eringe,zur zentralen Achse 22 hin gerichtete radiale Vorspannung der Federwindungen 12' eine für die reiburwt3sschlüssige Fixierung der Spindelfeder 13' hinreichende Hertz'sche Pressung erzielt wird.Dadurchldaß die Windungen 12' der Spindelfeder 13' mit zwischen den konkav gewälbten Flanken 71 bzw.72 und dem konvex gewölbten Rücken der Federdrähte vermittelnden, in der Soll-Lage radial verlaufenden schmalen Längsflächen 73 bzw.74 unmittelbar aneinander anliegen'wird zuverlässig ein Kippen des Federdrahtes unter Last vermieden.
  • Während bei der Spindelfeder 13' je zwei nebeneinander liegende Windungen 12' eine Gewinderille begrenzen,ist der Draht der Mutterfeder 16' so ausgebildet'daß die Gewinderille jeweils innerhalb des Drahtquerschnitts untergebracht ist,im übrigen aber im Längsschnitt dieselbe Form des Muttergewindes vorliegt wie beim Spindelgewinde.
  • Das Ausführungsbeispiel 67 gemäß Fig.8b unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig.8a lediglich dadurch'daß die Federdrähte der Spindelfeder 13'' und der Mutterfeder 16'' an ihren dem Spindelkern 29 bzw.der Innenmantelfläche der Mutterhülse 17' zugewandten Seite eine flach konkave Wölbung haben.Die Federdrähte liegen dadurch entlang in seitlichem Abstand voneinander parallel verlaufenden Längskanten 76 und 77 bzw.78 und 79 an dem jeweiligen Stützkörper(Kern 29 oder Hülse 17')an,sodaß bei vorgegebener,nach innen bzw.außen gerichteter radialer Vorspannung der Federwindungen 12'' bzw.19" eine für die sichcre F1-xi crttnq <1er Federn 13'' und 16'' glinstig hohe Flächenpressung erzielt wird und außerdem auch ein Kippen der Federn unter Last vermieden wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel 68 gemäß Fiq.8c begrenzen je zwei nebeneinander liegende Windungen 12''' der Spindelfeder 1 3''' eine flache Nut 81,wobei die Nutflanken 82 und 83 wiederum eine konkave Wölbung mit einem Krümmungsradius haben'der etwas größer ist als der Radius der Umlaufkugeln 18.Die Umlaufkugeln sind innerhalb jeder Nut 81 in zwei nebeneinander verlaufenden Reihen 84 und 86 angeordnet,diesich an den einander gegenüberliegenden Nutflanken 82 und 83 des Spindelgewindes abwälzen.Das Muttergewinde ist analog ausgebildet'wobei die die Clachen Nuten des Muttergewindes gegeneinander absetzenden Stege 87 zwischen die Kugelreihen 84 und 86 eingreifen.Die Federdrähte sind so ausgebildet,daß sie flächig an dem Kern 29 der Spindel 11 bzw.der inneren Mantelfläche der Mutterhülse 17'anliegen.
  • Bei der Vorrichtung 68 gemäß Fig.8c.trägt in der einen Vorschubrichtung jeWeils die eine und in der entgegengesetzten Vorschubrichtung die andere der in den Nuten 81 umlaufenden Kugelreihen 84 und 86.
  • Es versteht sich, ciaß im Rahmen der Zusatzerfindunq eine Spindelmutter auch in der Weise realisiert sein kalln, daß die Windungen der Mutterfeder eine zur zentralen Achse 22 hin gerichtete radiale Vorspannung haben, um bei optimaler Spielfreiheit einen tragenden Eingriff möglichst vieler Umlaufkugeln zu erreichen. Die erläuterten Querschnittsfc?rmen der Federdrähte können auch in anderen als den angegebenen Kombinationen eingesetzt werden, und eine gewünschte Gewindeform kann auch durch schleifende Bearbeitung einer z.B. am Spindelkern durch ihre aufgeprägte Vorspannung reibungsschlüssig fixierten le(ler erzielt werden. Weiter verstellt es sich, daß auch mehrgängige Spindel- und Muttergewinde nach in der erfindungsgemäßen Weise aus in axialer Richtung ineinandergeschachtelt angeordneten Schraubenfedern geschaffen werden können.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. PATENTANSPRUCHE W Kugelumlauf-Spin(lel-Antriebsvorrichtung mit Spindel und Mutter,sowie Kugeln als Zwischengliedern ,die durch ihre Abwälzbewegung an den Gewindegängen der Spindel und der Mutter die Relativbewegung von Mutter und Spindel vermitteln,wobei die Gewindegänge mindestens der Spindel durch die Windungen einer Schraubenfeder gebildet sind,die auf einen zylindrischen Kern aufgebracht und mit ihren Windungen an dessen Mantel unmittelbar anliegend an diesem in definierter Lage gehalten ist(nach Patentanmeldung P 30 28 543.9), dadurch gekennzeichnet,daß die Windungen(12)der Spindelfeder(13,13',13'',13''')unmittelbar aneinander sowie an dem Kern(29)satt anliegend angeordnet sind.
  2. 2. Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Spindelfeder (13; 13' 13'';13''')durch radiale Vorspannung ihrer Windungen(12;12';12'';12''')kraftschlüssig an dem zylinzwischen Kern(29)der Spindel(13;13';13'';13''')gehalten ist.
  3. 3. Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach Anspruch1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Spindelfeder (1 3)durch an dem Kern(29)festlegbare Anschläge(32,34;33,36) in ihrer Positicn fixiert ist(Fig.2).
  4. 4. Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß auch die Gewindegänge der Spindelmutter (14) durch auf Block angeordnete Windungen(19;19';19'';19''')einer Schraubenfeder(16;16';16''; 16''')gebildet sind.
  5. 5. Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß bei eingängiger Ausbildung des Spindelgewindes und des Muttergewindes sowie runder Querschnittsform und gleichem Durchmesser d2 der Federdrähte der Spindelfeder(13)und der Mut terfeder (1 6) der Durchmesser d1 der Umlaufkugeln (18)gemäß der Be-Beziehung d2 (#2-1) < d1 # d2 gewählt ist (Figuren 4 und 5).
  6. 6. Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,daß das Muttergewinde oder das Spindelgewinde von zwei Federn(62 und 63)gebildet ist,deren Windungen paarweise nebeneinander verlaufen und deren Federdrahtdurchmesser d3 dem halben Wert des Durchmessers d2 des Federdrahtes der Spindel-bzw.der Muttergewindefeder entspricht.
  7. 7. Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Durchmesser d4 der Umlaufkugeln<18)gemäß der Beziehung d/2 < d4 < d3 gewählt ist.
  8. 8. Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,daß der Federdraht der Spindel(11)und/oder der Mutter(14)an seinen mit den Umlaufkugeln(18)zur Anlage kommenden Bereichen seiner Mantelfläche eine konkav gewölhte Profilierung hat, wobei der Krümmungsradius der die Gewindeflanken(71, 72)bildenden konkaven Draht-Längsflächen etwas grösser ist(ca.1-58)als der Radius der Umlaufkugeln(18) (Figuren 8a,8b,8c).
  9. 9. Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß der Federdraht in seinem Eingriffsbereich mit den Umlaufkugeln(18)einen symmetrisch,kreissektorförmigen lichten Querschnitt hat.
  10. 10. Kugeluml-uf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Federdraht an seiner dem Spindelkern(29)bzw.der Mutterhülse <17) zugewandten Teil seines Mantels eine konvexe Wölbung(Fig.8a)hat.
  11. 11. Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,daß der Federdraht an seiner dem jeweiligen Stützkörper zugewandten Seite einen flach-konkaven Querschnitt mit kantenförmigen Längsrändern(76 und 77)(Fig.8b)hat.
  12. 12. Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach Anspruch10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß nebeneinander verlaufende Windungen(12''' bzw.19''')der Spindelfeder(13''') und/oder der Mutterfeder(16''')je eine Nut begrenzen, in der zwei Reihen(84 und 86)von Umlaufkugeln(18) angeordnet sind,zwischen die die Gewindeflanken des jeweils anderen Mutter- bzw.Spindel- Gewindes eingreifen(Fig.9).
  13. 13. Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4-12, dadurch gekennzeichnet,daß die Mutterfeder <16;16' ;16''; 16''')mit nach außen gerichteter radialer Vorspannung ihrer Windungen(19;19';19 ";19 " ')innerhalb einer zylindrischen Mutterhülse (17' )angeordnet ist(Fig.3,6, 8a-c,9).
  14. 14. Kugelumlauf-Spindel-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Mutterfeder(16)zwischen Ringflanschen(54,56)angeordnet ist,deren axialer Abstand einstellbar und feststellbar ist.
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