DE3105345A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen der dicke eines feuchten ueberzugs - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen der dicke eines feuchten ueberzugs

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DE3105345A1
DE3105345A1 DE19813105345 DE3105345A DE3105345A1 DE 3105345 A1 DE3105345 A1 DE 3105345A1 DE 19813105345 DE19813105345 DE 19813105345 DE 3105345 A DE3105345 A DE 3105345A DE 3105345 A1 DE3105345 A1 DE 3105345A1
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James Heywood Lancashire Taylor
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/02Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness
    • G01B21/08Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness for measuring thickness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dicke eines
  • feuchten Überzugs Beschreibung Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dicke eines feuchten Überzugs Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Dicke eines feuchten Überzugs auf einem Substrat.
  • Bei den bis jetzt bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Messen der Dicke eines Farbanstrichs oder dergl., während der Anstrich noch feucht ist, ergeben sich verschiedene Nachteile.
  • Zu den bekannten Vorrichtungen dieser Art gehört das von Pfund angegebene Gerät. Hierzu gehört eine mit einer Kugelfläche versehene konvexe Linse, die an den feuchten Film angedrückt wird, bis der Mittelpunkt der Fläche das Substrat berührt. Mit Hilfe des Durchmessers des Farbflecks, der hierbei auf der Oberfläche der Linse entsteht, kann man die Dicke des Films abschätzen. Bei der Benutzung dieses Geräts entsteht eine große Fehlstelle auf der Oberfläche des Films, und es können sich Ungenauigkeiten ergeben, die auf die Oberflächenspannung oder die Wirkung von in der Farbe bzw. dem Überzug enthaltenen Teilchen sowie auf die Krümmung der F1äche zurückzuführen sind.
  • Bei einem weiteren bekannten Gerät handelt es sich um ein solches der Kammbauart. Bei diesem Gerät sind Teile vorhanden, die den Zähnen eines Kamms ähneln, wobei die Enden der Zähne um unterschiedliche Beträge zurückgeschnitten sind.
  • Wird der Kamm an die betreffende Fläche angepreßt, werden die an den Enden angeordneten Zähne gegen das Substrat gedrückt, und unter den übrigen Zähnen erscheinen Lücken von zunehmender Größe. Hierbei werden nur diejenigen Zähne mit Farbe markiert, welche einen Spalt bilden, dessen Breite geringer ist als die Dicke des Farbfilms oder des Überzugs.
  • Es ist Jedoch schwierig, dieses Gerät nachzuprüfen, und es besteht die Gefahr einer Abnutzung der Zähne, die mit dem Substrat in Berührung gebracht werden. Wird das Gerät bei Flächen verwendet, die nicht eben sind, ergeben sich Fehler von erheblicher Größe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Messen der Dicke feuchter Überzüge anzugeben.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Vorrichtung gelöst, zu der eine Unterstützung gehört, die mit mindestens zwei sich von der Unterstützung weg erstrekkenden Füßen versehen ist, deren freie Enden sich in Berührung mit dem Substrat bringen lassen; ferner ist ein Fühler vorhanden, der von der Unterstützung aus in Richtung auf die durch die freien Enden bestimmte Ebene bzw. von ihr weg bewegt werden kann; eine Anzeigeeinrichtung dient dazu, die jeweilige Stellung des Fühlers anzuzeigen, dessen freies Ende geeignet ist, Licht fortzuleiten, so daß es möglich ist, die Stellung zu beobachten, bei welcher das freie Ende des Fühlers in Berührung mit dem feuchten Überzug kommt.
  • Ferner ist durch die Erfindung ein Verfahren zum Messen der Dicke eines feuchten Überzugs auf einem festen Substrat geschaffen worden, das Maßnahmen umfaßt, um die freien Enden der Füße so anzuordnen, daß sie den feuchten Überzug durchdringen und sich an dem Substrat abstützen, um den Fühler in Richtung auf die Fläche vorzuschieben, bis das freie Ende des Fühlers in anfängliche Berührung mit dem feuchten Überzug kommt, wobei dieser Vorgang mit Hilfe des freien Endes des Fühlers beobachtet wird, und um den Unterschied zu ermitteln, der mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung zwischen der anfänglichen Stellung des Fühlers und derJenigen Stellung angezeigt wird, die sich ergibt, wenn der Fühler mit einer ähnlichen, jedoch keinen Überzug tragenden Fläche in Berührung gebracht wird.
  • Das Verfahren umiaßt vorzugsweise einen vorbereitenden Schritt (der Jedoch auch in einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden kann), bei dem die Anzeigeeinrichtung abgelesen wird, nachdem die Vorrichtung auf ein keinen Überzug auiweisendes Substrat aufgesetzt worden ist, das die gleiche Form hat wie das beschichtete Substrat. Diese Eichung und der Vergleich der Anzeigewerte bewirkt, daß die Wirkungen einer Abnutzung der freien Enden der Fuße sowie der Krtmmung des Substrats automatisch kompensiert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 die Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 einen axialen Teilschnitt einer weiteren Vorrichtung nach der Erfindung; und Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt einer Weiterbildung der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 gehört zu der Vorrichtung eine Unterstützung 1, von der aus zwei Füße la und lb nach unten ragen.
  • Die freien Enden der Füße sind zugespitzt. In der UnterstUtzung ist ein mit Gewinde versehener Fühler 2 so gelagert, daß er sich drehen läßt, um ihn längs seiner Achse zu verstellen. Der FUhler hat ein durchsichtiges freies Ende bzw.
  • einen Ansatz 3. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Ansatz am freien Ende eine ebene Stirnfläche.
  • Zum Verstellen des Fühlers dient ein an seinem oberen Ende befestigter Drehknopi 4. Unmittelbar unterhalb des Drehknopfes 4 beiindet sich eine runde Skala, die durch Reibungsschluß in Verbindung mit der Unterseite des Drehknopfes gehalten wird, so daß sie sich zusammen mit dem Knopf dreht, jedoch auch mit der Hand gegenüber dem Drehknopf bewegt werden kann, damit sich der Anzeigewert der Skala auf Null einstellen läßt. Zum Ablesen der Skala dient eine an der Unterstützung befestigte Markierung 5a.
  • Die Ganghöhe des Gewindes des Fühlers 2 ist unter Berücksichtigung der Skala so gewählt, daß sich eine bequem zu benutzende Skalenteilung ergibt. Hat das Gewinde z.B. 40 Gänge je Zoll und ist die Skala in 25 gleich große Abschnitte unterteilt, entspricht jeder Skalenteil einer Dicke des Überzugs von 0,001 Zoll (0,254 mm).
  • Um die Vorrichtung zu benutzen, geht man wie folgt vor: Die freien Enden der Füße la und lb werden an eine Fläche angedrückt, welche die gleiche Form hat wie die Fläche, bei der die Dicke einer Farbschicht oder eines anderen Films gemessen werden soll, und der Fühler 2 wird mit Hilfe des Knopfes 4 gedreht, bis sich der Ansatz 3 an der Fläche abstützt.
  • Hierauf wird die Skala 5 gegenüber dem Knopf 4 gedreht, bis der Nullpunkt der Skala der Markierung 5a gegenübersteht.
  • Nunmehr wird der Fühler so gedreht, daß er um mehr als die erwartete Dicke des Films zurückgezogen wird.
  • Nunmehr wird die Vorrichtung auf die den Überzug tragende Fläche aufgesetzt, wobei die freien Enden der Füße der Unterstützung durch den Überzug hindurchgedrückt und in Berührung mit dem Substrat gebracht werden. Jetzt wird der Knopf 4 gedreht, bis das freie Ende des Ansatzes 3 die Oberfläche des Überzugs berührt. Dies läßt sich durch die Seitenfläche des durchsichtigen Ansatzes hindurch leicht beobachten.
  • Hierauf kann man die Dicke des Überzugs von der Skala 5 ablesen, wobei zu beachten ist, daß man dann, wenn die Skala gegenüber ihrer Nullstellung mehr als eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat, die Ganghöhe des Gewindes einmal zur Anzeige der Skala addieren muß, um den richtigen Wert für die Dicke des Films zu erhalten.
  • Eine weitere Verbesserung läßt sich erzielen, wenn man auf der Achse des Fühlers 3 eine Beleuchtungseinrichtung anordnet. Gemäß Fig. 3 ist eine Unterstützung 1 vorhanden, in der eine Gewindespindel 2 gelagert ist, die einen durchsichtigen Ansatz 3 trägt und mit einer drehbaren Skala 5 versehen ist, wie es auch in Fig. 1 gezeigt ist. Die Gewindespindel 2 weist eine axiale Bohrung auf, so daß das Licht einer Lampe 6 zum oberen Ende des Ansatzes 3 gelangen kann.
  • Der Lampe 6 sind eine Batterie 7 und ein Schalter 8 zugeordnet. In diesem Fall wird das Gehäuse 4 für die Batterie als Drehknopf verwendet. Das Gerät nach Fig. 3 läßt sich in der beschriebenen Weise benutzen, jedoch ergibt sich eine erheblich größere Bequemlichkeit, wenn die Umgebungsbeleuchtung schlecht ist. Bei der Messung sehr dünner Filme oder Überzüge kann sich bei den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen eine ungenügende Skalenspreizung ergeben. Dieser Nachteil läßt sich durch die Verwendung einer abgeänderten Fühleranordnung beseitigen.
  • Gemäß Fig. 4 kann man eine zentral angeordnete Gewindespindel 2 verwenden, die an ihrem freien Ende einen durchsichtigen Ansatz 3 trägt, die eine Ganghöhe von nl Zoll aufweist und in einem Innengewinde einer Buchse 10 drehbar gelagert ist. Damit sich die Gewindespindel 2 nicht drehen kann, ist sie mit einem Querstift 7 versehen, der in einem zugehörigen Schlitz der Unterstützung 1 gleitend geführt ist. Die Buchse 10 hat eine Ganghöhe von n2 Zoll und ist in einer Gewindebohrung der Unterstützung 1 drehbar gelagert; die Gewinde der Bauteile 2 und 10 haben die gleiche Gangrichtung. Wird die Gewindebuchse 10 mit Hilfe des Knopfes 4 im Uhrzeigersinne um 3600 gedreht, wird sie gegenüber der Unterstützung 1 über eine Strecke von n2 Zoll verstellt, während gleichzeitig die Gewindespindel 2 gegenüber der Gewindebuchse 10 über eine Strecke von nl Zoll zurückgezogen wird. Durch eine geeignete Wahl von nl und n2 kann man erreichen, daß die Gewindespindel 2 um Teilbeträge nach oben bzw. unten bewegt wird, zwischen denen Abstände vorhanden sind, die erheblich größer sind als bei der Verwendung einer einfachen Gewindespindel. Wenn z.B. bei der Gewindespindel 2 zwanzig Gänge Je Zoll vorhanden sind, gilt nl - 0,05 Zoll, und wenn eine Gewindebuchse 10 mit 16 Gängen je Zoll verwendet wird, gilt n2 - 0,0625 Zoll. Führt der Knopf 4 eine vollständige Umdrehung aus, wird somit die Gewindespindel 2 mit dem durchsichtigen Ansatz 3 insgesamt über eine Strecke von 0,0125 Zoll verstellt, was bedeutet, daß die Skala 5 auf das Zweifache der Teilung gespreizt wird, die sich bei einer einfachen Gewindespindel mit 40 Gängen je Zoll ergeben würde.
  • Zur Erzielung anderer Skalenfaktoren kann man für nl und n2 auch andere Werte wählen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Einzelheiten der vorstehend anhand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele. Beispielsweise kann man anstelle eines Gewindes auch eine andere Einrichtung zum Einstellen der Höhenlage des Fühlers verwenden; die Skalenscheibe 5 kann so ausgebildet sein, daß sie sich mit Hilfe einer Sicherungsschraube mit dem Fühler verspannen läßt; der Ansatz am freien Ende des Fühlers kann anstelle eines durchsichtigen Materials aus einem durchscheinenden Material bestehen, und man könnte optische Fasern verwenden; anstelle der Scheibe 5 könnte die Markierung 5a bewegbar sein; die freien Enden der Füße können eine andere Form erhalten als die dargestellten Spitzen; auch der Ansatz am unteren Ende des Fühlers kann eine andere Form erhalten und z.B. teilweise kugelförmig sein; wenn eine elektrische Lampe vorhanden ist, kann diese über eine freie Zuleitung mit einer äußeren Stromquelle verbunden werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. AnsprUche 1. Vorrichtung zum Messen der Dicke eines feuchten Uberzugs auf einem festen Substrat, gekennzeichnet durch eine Unterstützung (1), mindestens zwei sich von der Unterstützung weg erstreckende Füße (la, lb) mit freien Enden, die sich zur Anlage an dem Substrat bringen lassen, einen gegenüber der Unterstützung in Richtung auf die die freien Enden der Füße enthaltende Ebene und in der entgegengesetzten Richtung bewegbaren Fühler (2) sowie eine Einrichtung (5, 5a) zum Anzeigen der Stellung des Fühlers, wobei der FUhler ein freies Ende bzw. einen Ansatz (3) aufweist, der geeignet ist, Licht fortzuleiten, so daß es möglich ist, die Stellung zu beobachten, bei welcher der Ansatz in Berührung mit dem feuchten Überzug kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (2) in der Unterstützung (1) in einer Gewindebohrung gelagert und die Anzeigeeinrichtung als Mikrometer (5, 5a) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Anzeigeeinrichtung eine mit einer Skala versehene Scheibe (5) gehört, die an einer Stange zum Drehen des mit Gewinde versehenen Fühlers befestigt ist, wobei die Teilstriche an einer Bezugsmarkierung (5a) auf der Unterstützung (1) abgelesen werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) und die Bezugsmarkierung (5a) bei Jeder beliebigen Stellung der Stange gegeneinander verstellbar sind, so daß sich die Vorrichtung auf den Wert Null einstellen läßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) auf der Stange drehbar gelagert ist und sich ihr gegenüber in jede gewünschte Stellung bringen läßt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Fühler eine erste Stange (10) gehört, die eine axiale Bohrung aufweist und mittels eines Gewindes in der Unterstützung (1) drehbar gelagert ist, daß eine zweite Stange (2) vorhanden ist, die mittels eines Gewindes in der ersten Stange drehbar gelagert ist, daß eine Einrichtung (9) vorhanden ist, die Drehbewegungen der zweiten Stange gegenüber der Unterstützung verhindert, und daß die beiden Gewinde der ersten und der zweiten Stange die gleiche Gangrichtung haben, sich jedoch bezüglich ihrer Ganghöhe unterscheiden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (2) hohl ist und daß der Ansatz (3) am freien Ende des Fühlers durch eine in der Vorrichtung angeordnete elektrische Lampe (6) beleuchtbar ist.
  8. 8. Verfahren zum Messen der Dicke eines feuchten Überzugs auf einem festen Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 bereitgestellt wird, daß die freien Enden der Füße der Unterstützung so angeordnet werden, daß sie den feuchten Überzug durchdringen und sich an dem Substrat abstützen, daß der FUhler in Richtung auf die Oberfläche bewegt wird, bis der Ansatz am freien Ende des Fühlers in anfängliche Berührung mit dem feuchten Überzug kommt, wobei dies auf optischem Wege mit Hilfe des Ansatzes beobachtet wird, und daß die Differenz registriert wird, welche durch die Anzeigeeinrichtung für den Fall angezeigt wird, daß der Fühler die genannte Stellung einnimmt, bzw. daß sich der Fühler in Berührung mit einer ähnlichen, keinen Überzug tragenden Fläche befindet.
  9. 9. Verfahren, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auisetzen der Vorrichtung auf das den Überzug tragende Substrat ein Eichvorgang durchgeführt wird, der darin, besteht, daß die Vorrichtung auf eine keinen Überzug tragende Fläche der gleichen Form wie die mit dem Überzug versehene Fläche aufgesetzt wird, daß der Fühler verstellt wird, bis er die Oberfläche berührt, und daß entweder die Anzeige der Anzeigeeinrichtung registriert:oder die Anzeigeeinrichtung auf Null eingestellt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN117073602A (zh) * 2023-08-25 2023-11-17 广州兰泰仪器有限公司 一种涂层智能测厚方法及系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN117073602A (zh) * 2023-08-25 2023-11-17 广州兰泰仪器有限公司 一种涂层智能测厚方法及系统
CN117073602B (zh) * 2023-08-25 2024-03-22 广州兰泰仪器有限公司 一种涂层智能测厚方法及系统

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