DE3105199A1 - Verfahren und system zur uebertragung von datenpaketen - Google Patents

Verfahren und system zur uebertragung von datenpaketen

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Description

PHN 9693 'ψ' 12.2.81
Verfahren und System zur Übertragung von Datenpaketen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von Datenpaketen von mehreren Nebenstellen zu einer Hauptstelle über einen gemeinsamen Kanal, wobei von der Hauptstelle ein Synchronsignal ausgestrahlt wird, das den Anfang eines Zeitrahmens angibt, der in eine Folge von Zeitschlitzen mit untereinander gleicher Dauer aufgeteilt ist, wobei die Nebenstellen, die ein Datenpaket für Übertragung zu der Hauptstelle bereit haben, dieses Paket in einem beliebigen aus der genannten Folge von Zeitschlitzen ausgewählten Zeitschlitz zu der Hauptsteile übertragen und die Hauptstelle die Zeitschlitze als erfolgreich und verstümmelt abhängig davon zählt, ob in einem Zeitschlitz ein unverstümmeltes Paket oder ein verstümmeltes Paket empfangen wird, sowie auf ein System zur Durchführung dieses Verfahrens.
Dieses Verfahren wird in der betreffenden Fachliteratur meistens als "slotted ALOHA" bezeichnet, wie beispielsweise aus dem als Bezugsmaterial 1) genannten Artikel hervorgeht. Aus diesem Artikel geht weiterhin hervor, daß diese bekannte "slotted ALOHA"-Strategie nur dann erfolgreich anwendbar ist, wenn ausreichende Maßnahmen getroffen werden, um zu vermeiden, daß das System bei starkem Verkehrsangebot in einen unstabilen Zustand gelangt.
Insbesondere tritt ein derartiger unstabiler Zustand auf, wenn bei starkem Verkehrsangebot die Übertragung von Datenpaketen von den Nebenstellen zu der Hauptstelle unwirtschaftlich wird, und zwar dadurch, daß die Anzahl verstümmelt übertragener Pakete zunimmt, was eine Zunahme der Anzahl neu zu übertragender Pakete bedeutet, die ihrerseits wieder zu einer größeren Unwirtschaftlichkeit führen und wodurch letzten Endes eine vollständige Sperrung des Systems auftritt.
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PHN 9693 . 5· 12.2.81
Zur Lösung dieses UnstalDilitätsproblems wurden bereits mehrere auf eingehenden theoretischen Betrachtungen basierende Strategien vorgeschlagen, in welchem Zusammenhang auf beispielsweise das Bezugsmaterial 2 Ms einschließlich 6 verwiesen werden kann. Noch abgesehen davon, daß diesen Veröffentlichungen in den meisten Fällen keine unmittelbare Implementation der zur Lösung des genannten Problems vorgeschlagenen Steuermaßnahmen entnommen werden kann, weisen diese bekannten Strategien alle
]0 den Nachteil auf, daß sie den immer beliebigen freien Zutritt der Nebenstellen zu dem Übertragungskanal ausschalten und damit zugleich die Einfachheit und Solidität des Systems beseitigen, Eigenschaften, die gerade als die wichtigsten zu betrachten sind.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, aus der Qualität der Übertragung, d.h. der verstümmelt und der unverstümmelt empfangenen Zeitschlitze eine Schätzung der Anzahl ausstrahlender Unterstellen für jede Gruppe von Funkausbrei= tungsbedingungen abzuleiten und diese Schätzung in einem einfachen Steuervorgang der Hauptstelle umzuwandeln, der Unstabilitäten eliminiert und allen Nebenstellen gleiche Möglichkeiten gibt, ihre Pakete unvermittelt zu übertragen, so daß ein Durchsatz über die 1/e Barriere der bekannten "slotted Aloha" hinaus erreicht wird.
Diese Aufgabe %örd nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Hauptstelle die Anzahl Zeitschlitze eines folgenden Zeitrahmens aus der- Anzahl unverst'immelt und verstümmelt empfangener Zeitschlitze der vorhergehenden Zeitrahmen bestimmt wird und daß eine Information über- die Anzahl der Zeitschlitze in einem Zzi'lPehineü als T'e-*.l des Synchronsignals zn den Nebenstellen ausgestrahlt wird=
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Bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens ist die Anzahl den Nebenstellen verfügbarer Zeitschlitze eine Funktion der ständig aktualisierten Schätzung· der Anzahl Nebenstellen, die ein Datenpaket zur Übertragung bereit haben. Dadurch wird erreicht, dass die Anzahl Zeitschlitze an das Bedürfnis angepasst ist. Bei einer richtigen Einschätzung werden gleich viele Zeitschlitze gebracht, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Diese dynamische ALOHA-Strategie bewirkt, dass das System stabil ist, und kann ausserdem zu einer grösseren Wirtschaftlichkeit führen, da die mittlere Anzahl Zeitschlitze je Periode kleiner sein kann als die feste Anzahl Schlitze je Periode die bei Anwendung der bekannten "slotted ALOHA"-Strategie notwendig ist.
Bezugsmaterial;
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PHN.9693 . "^. 2.12.80
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur- 1 ein System zur Übertragung von Datenpaketen zwischen einer Hauptstelle und mehreren Nebenstellen,
Figur 2 ein Flusdiagramm der in der Hauptstelle durchgeführten Verarbeitungsschritte zur Verwirklichung des erfindungsgemassen Verfahrens.
Das in Figur 1 dargestellte System zur Übertragung von Datenpaketen umfasst eine Hauptstelle A und eine Anzahl auseinanderliegender einzelner ortsfester oder beweglicher Nebenstellen B1, B„, B^,... B . Die Hauptstelle A ist mit einer zentralen Rechenanlage 1 mit einem zugeordneten Taktimpulsgenerator 2 versehen sowie mit Peripheriegeräten in Form eines Modems 3· Die Hauptstelle umfasst weiterhin zwei Sendeempfänger 4,5» die über ein Schaltmatrixnetzwerk 6 und den genannten Modem 3 an die Zentrale Rechenanlage 1 angeschlossen sind. Die Nebenstellen B , Bp, B„,... B haben alle denselben Aufbau und enthalten je eine Rechenanlage, die über ein Peripheriegerät an einen Sendeempfänger angeschlossen ist.
Das bisher beschriebene System ist bekannt und dient zur Übertragung von Datenpaketen, die je einige einzige Nachricht übertragen und alle dieselbe Länge aufweisen. Insbesondere wird jedes Paket durch eine bestimmte Anzahl Erkennungs- und Kontrollbits, eine bestimmte Anzahl Informationsbits und eine bestimmte Anzahl Paritätsbits bestimmt. Die Paritätsbits in jedem Paket werden für einen zyklischen Fehlerdetektionskode benutzt.
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PHN.9693 * O ' 2.12.80
Das System verfügt über zwei Kanäle zur Funkübertragung von Datenpaketen, und zwar einen ersten Kanal zur Übertragung von Datenpaketen von der Hauptstelle A zu den Nebenstellen B-, B,, B~,... B und einen zweiten Kanal zur Übertragung von Datenpaketen von den Nebenstellen B-, Bp ι Β«, ··· B zu der Hauptstelle A. Diese beiden Funkübertragungskanäle arbeiten mit derselben Bitgeschwindigkeit. Die Übertragung von Datenpaketen von der Hauptstelle zu den Nebenstellen bietet keine Schwierigkeiten, da der Sender gesteuert werden kann und die Verwendung eines Pufferspeichers in der zentralen Rechenanlage der Hauptstelle es ermöglicht, die Datenpakote für die Nebenstellen in einer bestimmten Reihenfolge, beispielsweise in einem bestimmten Prioritätsplan, über den ersten Kanal auszustrahlen. Die Übertragung von Datenpaketen von den Nebenstellen zu der Hauptstelle ist jedoch weniger einfach, da diese Datenpakete nicht ohne weiteres geordnet werden können, um aufeinanderfolgend über den zweiten Kanal zu der Hauptstelle übertragen zu werden. Das System benutzt dazu das bekannte Verfahren, nach dem von der Hauptstelle Über den zweiten Kanal ein Synchronsignal ausgestrahlt wird, das bei Empfang in den Nebenstellen den Anfang einer Periode angibt, · die in einer Folge von Zeitschlitzen untereinander gleicher Dauer aufgeteilt ist, wobei die Nebenstellen, die ein Datenpaket zur übertragung zu der Hauptstelle bereit haben, dieses Paket in einem beliebigen aus der genannten Folge von Zeitschlitzen gewählten Zeitschlitz zu der Hauptstelle übertragen und wobei die Hauptstelle die Zeitschlitze als erfolgreich oder verstümmelt bewertet, je nachdem in einem Zeitschlitz ein nicht verstümmeltes bzw. ein verstümmeltes Paket empfangen wird.
Ein von einer Nebenstelle ausgestrahltes Datenpaket kann in der Hauptstelle infolge zweier Arten von Fehlern verstümmelt empfangen werden und zwar:
(i) beliebig auftretende Fehler, die durch Rauschen verursacht werden, und
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-: ;;:■.: ; 31 osi 99
PHN.9693 ' 3· 2.12.80
(2) Fehler, die durch Interferenz verursacht werden, die infolge der gleichzeitigen Wahl ein und desselben Zeitschlitzes von mehr als nur einer Nebenstelle auftreten können.
Die zweite Art von Fehlern, die durch Interferenz verursacht wird, wird insbesondere dann auftreten, wenn eino Vielzahl von Nebenstellen den gemeinsamen Ubertragungskanal gleichzeitig zu benutzen versuchen. Interferenzfehler beschränken daher die Anzahl Benutzer
W des gemeinsamen Ubertragungskanals und beeinträchtigen die Wirtschaftlichkeit des Systems. Dieser Wirtschaftlichkeitsverlust kann, wie obenstehend bereits erläutert wurde und in dem genannten Bezugsmaterial 3) detailliert erläutert ist, auf einfache Weise zu Systemunatabilität führen, d.h. zu einem Totalzusammenbruch der Ubertragungsmöglichke it.
Nach der Erfindung kann dieses Unstabilitäts-
problem auf besonders elegante Art und Weise gelöst werden, wenn in der Hauptstelle aus der Anzahl erfolgreicher und verstümmelter Zeitschlitze und unter Berücksichtigung der Bedingungswahrscheinliohkeiten des Auftritts erfolgreicher und verstümmelter Zeit schlitze wegen der Anzahl Neben= stellen, die einen Zeitschlitz ausstrahlen, die Anzahl Zeitschlitze einer folgenden Periode bestimmt wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren vermeidet nicht nur, dass das System bei starkem Verkehrsangebot in einen unstabilen Zustand gelangen kann, sondern führt ausserdem, und zwar dadurch, dass die Ans ah 1 Z-aitschlitze je Periode an das abgeschätze Bedürfnis angepasst ist, zu einer grösseren Wirtschaftlichkeit und einem besseren Wirkungsgrade Das erfindungs^eriiä = ?'=1 Verfahren bietet weiterhin den wesentlichen Vorteil, dass es sich auf einfach-; Yai&i implementieren lässt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Systems ist jede Periode in eine Anzahl aufeinanderfolgender Teilperioden aufgeteilt und wird die Anpassung der Anzahl Zeitschlitze durch Änderung der Anzahl
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PHN.9693 -/|Ο· 2^12/80
Zeitschlitze je Teilperiode und oder die Anzahl Teilperioden je Periode verwirklicht.
Bei dieser Ausführungsform zeigt das von der Hauptstelle ausgestrahlte Synchronsignal bei Empfang ^ in den Nebenstellen den Anfang jeder der Perioden an. Insbesondere wird das Synchronsignal dabei durch einen ersten in kodierter Form übertragenen Zahlenwert gebildet, der die Anzahl Teilperioden je Periode angibt, und mindestens einen zweiten in kodierter Form übertragenen Zahlenwert, der die Stelle der betreffenden Teilperiode innerhalb der Periode angibt, sowie einen dritten in kodierter Form übertragenen Zahlenwert, der die Anzahl Zeitschlitze der betreffenden Teilperiode angibt. Die Anzahl Zeitschlitze je Teilperiode und/oder die Anzahl Teilperioden je Periode ist dabeiveränderlich und wird in der Hauptstelle abhängig von dem abgeschätzten Bedürfnis bestimmt. Dies kann auf einfache Weise verwirklicht werden. Dazu ist es nur erforderlich, dass die Daten in bezug auf den etwaigen verstümmelten Zustand der in der Haupt—
stelle empfangenen Pakete mit Hilfe der zentralen Rechenanlage 1 entsprechend einen bestimmten Programm verarbeitet werden. Das Programm verwirklicht einen Algorithmus, dessen Flussdiagramm in Figur 2 dargestellt ist und der auf zwei Pegeln von Rückkopplungsinformation basiert.
Auf dem Pegel 1 wird als Funktion der Anzahl nicht verstümmelt und verstümmelt übertragener Pakete eine Abschätzung gemacht von dem Ausmass der Zu— oder Abnahme der Anzahl Pakete, die für Übertragung zu der Hauptstelle bereit sind. Diese Pegel-1-Information bestimmt die Anzahl Zeitschlitze der ersten Teilperiode der Periode. Auf dem Pegel 2 wird die Abschätzung der Anzahl Pakete, die für Übertragung zu der Hauptstelle bereit sind, jeweils mit dem Ergebnis der vorhergehenden Teilperiode aktualisiert. Die Pegel-2-Information ist für die Anzahl
Zeitschlitze der nachfolgenden Teilperiode und für das etwaige der betreffenden Periode Hinzufügen einer neuen Teilperiode bestimmend.
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PHN. 9693 - 'JlA- 2r1248O
Für das Flussdiagramm nach Figur 2 gilt folgende Legende:
Veränderliche:
^ Abschätzung der Zunahme je Zeiteinheit der Anzahl Nebenstellen, die ein Paket für Übertragung bereit haben werden,
r Abschätzung der Anzahl Pakete, die für Übertragung
in der Hauptstelle bereit sind,
t Zeit seit der letzten Ubertragungsperiode, Teilperiodennummer,
a. Anzahl Zeitschlitze je Teilperiode i, t. AnfangsZeitpunkt der Teilperiode i, si Anzahl Zeitschlitze, in denen ein nicht verstümmeltes
Paket in der Teilperiode i übertragen worden ist, g. Anzahl Zeitschlitze, in denen ein verstümmeltes Paket in der Teilperiode i übertragen worden ist,
y"j_ ν 11 > si » &i t **2f S2' €>2'*"**i* Si' ^i' Geschichte der Teilperioden.
Funktionen und Konstanten;
f1 Schätze 7\ ausgehend von y.. Dies kann beispielsweise
wie folge durchgeführt werden:
Λ ss
X= I^ si-j / (*± - *±-ιοο> λ
fp Schätze r ausgehend von s., g.,a. und von dem vorhergehenden Wert r. Dies kann beispielsweise wie nachstehend erfolgen:
r = g± κ bgi + s± χ bs± - s±,
wobei bg. = 1,81 + 0,56 r/a. der a posteriorierwartete x x
Wert der mittleren Anzahl Zeitschlitze ist, in denen ein verstümmeltes Paket in der Teilperiode i übertragen worden ist, und wobei bs. = 0,96 + 0,21 r/a. der a posteriori erwartete Wert der mittleren Anzahl Zeitschlitze ist, in denen ein nicht verstümmeltes Paket in der Teilperiode _i übertragen worden ist. g bestimme die Anzahl Zeitschlitze in dor nachfolgenden Teilperiode. Dies kann beispielsweise auf nachstehende
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PHN. 9693 . /IS' 2.12.80
Weise erfolgen:
a. β max (1, int (r)).
1 A
1 zeigt den unteren Grenzwert von r an; unterhalb dieses
Wertes wird keine neue Teilperiode gestartet. Dieser Grenzwert kann beispielsweise 1 =0,5 sein, sende - eine Ausgangs.fnnktion, die eine die Anzahl Zeitschlitze a. der Teilperiode i angebende Zahl als Teil des Synchronsignals ausstrahlt, beobachte -ist eine Eingangsfunktion, die den empfangenen Paketen die Anzal unverstümmeIt übertragener
Pakete s. und die Anzahl verstümmelt übertragener Pakete g. entnimmt und die dem Taktimpulsgenerator den Zeitpunkt t. der Teilperiodennumrner i entnimmt.
Es dürfte einleuchten, dass sich die Erfindung nicht auf die obestehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt, sondern dass abhängig von dem Anwendungsbereich des Systems auch eine Ausführungsform ohne eine Aufteilung der Ubertragungsperiode in eine Anzahl aufeinanderfolgender Teilperioden möglich ist und dass der Grundgedanke der Erfindung daher in der Bestimmung der Anzahl Zeitschlitze je Ubertragungsperiode liegt.
Weiterhin sei bemerkt, dass in Figur 2 mit dem Block BGNP der Anfang einer Periode bezeichnet wird, durch BGNF der Anfang einer Teilperiode gemeint wird, durch NDF das Ende einer Teilperiode bezeichnet wird und durch DPN das Ende einer Periode.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Übertragung von Datenpaketen von mehreren Nebenstellen zu einer Hauptstelle über einen gemeinsamen Kanal, wobei von der Hauptstelle ein Synchronsignal ausgestrahlt wird, das den Anfang eines Zeitrahmens angibt, der in eine Folge von Zeitschlitzen mit untereinander gleicher Dauer aufgeteilt ist, wobei die Nebenstellen, die ein Datenpaket für Übertragung zu der Hauptstelle bereit haben, dieses Paket in einem beliebigen aus der genannten Folge von Zeitschlitzen ausgewählten Zeitschlitz zu der Hauptstelle übertragen und die Hauptstelle die Zeitschlitze als erfolgreich und verstümmelt abhängig davon zählt, ob in einem Zeitschlitz ein unverstümmeltes Paket oder ein verstümmeltes Paket empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptstelle die Anzahl Zeitschlitze eines folgenden Zeitrahmens aus der Anzahl unverstümmelt und verstümmelt empfangener Zeitschlitze der vorhergehenden Zeitrahmen bestimmt wird und daß eine Information über die Anzahl der Zeitschlitze in einem Zeitrahmen als Teil des Synchronsignals zu den Nebenstellen ausgestrahlt wird,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl a. Zeitschlitze eines folgenden Zeitrahmens aus den Bedingungswahrscheinlichkeiten unverstümmelter und verstümmelter Zeitschlitze im Zusammenhang mit der Anzahl Nebenstellen, die in einem Zeitschlitze senden, abhängig von dem a posteriori erwarteten Wert entsprechend der nachstehenden Formel bestimmt wird
    a, = max (1, int (r))
    mit
    r - gi.bgi
    r - gi.bgi + S1.bs.
    130049/0650
    PHN 9693 ·<3· 12.2.81
    wobei r die Abschätzung der Anzahl Pakete ist, die für Übertragung zu der Hauptstelle bereit ist, g. die Anzahl Zeitschlitze ist, in denen ein verstümmeltes Paket in dem Zeitrahmen i übertragen worden ist, s^ · die Anzahl Zeitschlitze ist, in denen ein unverstümmeltes Paket in dem Zeitrahmen i übertragen worden ist, b * der a posteriori erwartete Wert der Anzahl Nebenstellen ist, welche gleichzeitig in einem Zeitschlitz ausstrahlen, wobei die Zeitschlitze ein verstümmeltes Paket enthalten, und b . der a posteriori
    erwartete Wert der Anzahl Nebenstellen ist, welche
    ; gleichzeitig in einem Zeitsshlitz ausstrahlen, wobei
    die Zeitschlitze ein unverstümmeltes Paket enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitrahmen in Perioden gruppiert sind, von
    j denen jede eine Kette von Zeitrahmen enthält, wo
    bei die Nebenstellen derart gesteuert werden, daß jede nur dann in einer Periode ausstrahlt, wenn sie am Anfang dieser Periode ein Paket zur Verfügung hat.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das von der Hauptstelle ausgestrahlte Synchronsignal bei Empfang in den Nebenstellen den Anfang jeweils eines Zeitrah-
    v 25 mens angibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronsignal durch mindestens einen ersten in kodierter Form übertragenen Zahlenwert, der die Anzahl Zeitrahmen je Periode angibt, und mindestens einen zweiten in kodierter Form übertragenen Zahlenwert gebildet wird, der die Stelle des betreffenden Zeitrahmens innerhalb der Periode angibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit zur Wahl eines Zeit-Schlitzes in denjenigen Nebenstellen, die erst während oder nach dem ersten Zeitrahmen einer Periode ein Paket zur Übertragung bereit haben, für die Dauer der betreffenden Periode gesperrt wird.
    130049/0660
    PHN 9693 · 3- 12.2.81
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hauptstelle geschätzte Anzahl Nebenstellen, die am Anfang einer Periode ein Paket zur Übertragung bereit haben, jeweils auf Basis des Ergebnisses eines vorhergehenden Zeitrahmens aktualisiert wird und daß diese aktualisierte Anzahl die Anzahl Zeitschlitze der nachfolgenden Zeitrahmen zum etwaigen Hinzufügen eines Zeitrahmens zu der betreffenden Periode bestimmt.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, wobei die Hauptstelle mit Mitteln versehen ist, mit deren Hilfe über einen anderen Kanal ein Synchronsignal, das den . Anfang einer Periode angibt, ausgestrahlt wird, und die Nebenstellen Mittel enthalten, die bei Empfang des Synchronsignals die Periode in eine Anzahl aufeinanderfolgender Zeitschlitze untereinander gleicher Zeitdauer aufteilen, um gegebenenfalls in einem beliebigen aus der genannten Folge von Zeitschlitzen ausgewählten Zeitschlitz ein Datenpaket zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstelle eine erste Steuereinrichtung enthält, die aus der Anzahl nicht verstümmelt und verstümmelt empfangener Pakete einen Wert für das Ausmaß der Zu- oder Abnahme der Anzahl Pakete, die für Übertragung zu der Hauptstelle bereit sind, und aus diesem Wert die Anzahl Zeitschlitze je Periode bestimmt und diese Anzahl in kodierter Form über den anderen Kanal als Synchronsignal zu den Nebenstellen überträgt, sowie Mittel, die diesen Wert jeweils mit dem Ergebnis der vorhergehenden Periode aktualisieren.
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DE3105199A 1980-02-15 1981-02-13 Verfahren und System zur Übertragung von Datenpaketen Expired DE3105199C2 (de)

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