DE3105153C2 - - Google Patents

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DE3105153C2
DE3105153C2 DE19813105153 DE3105153A DE3105153C2 DE 3105153 C2 DE3105153 C2 DE 3105153C2 DE 19813105153 DE19813105153 DE 19813105153 DE 3105153 A DE3105153 A DE 3105153A DE 3105153 C2 DE3105153 C2 DE 3105153C2
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DE
Germany
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machine according
soil cultivation
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tillage
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Application number
DE19813105153
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English (en)
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DE3105153A1 (de
Inventor
Ernst 7326 Heiningen De Weichel
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Kuhn SAS
Original Assignee
Kuhn SAS
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/16Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with special additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenbearbeitungs­ maschine mit einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Rahmen, Lockerungskörpern, die am Rahmen mittels Haltestielen befestigt sind, und einem am Rahmen gelagerten, quer zur Fahrtrichtung und unterhalb des Rahmens angeordneten und an­ getriebenen Rotor mit Bodenbearbeitungswerkzeugen, wobei die Haltestiele am Rahmen mittels je einer Halterung befestigt sind, in der sie jeweils mit Hilfe einer Verstellspindel hö­ henverstellbar gelagert sind.
Eine zum Stand der Technik zu rechnende Bodenbearbei­ tungsmaschine dieser Art ist Gegenstand der nicht vorveröf­ fentlichten DE 29 43 005 A1 bzw. DE 30 36 565 A1. Bei der Bo­ denbearbeitungsmaschine nach der DE 30 36 565 A1 wird eine be­ sonders kurze Baulänge angestrebt, sodaß beim Anbau einer zu­ sätzlichen Maschine (Drill- oder Pflanzmaschine) die Maschi­ nenkombination von üblichen Krafthebern ausgehoben werden kann. Mit den stirnseitig angeordneten Verstellspindeln ist es möglich, die Haltestiele und deren zugeordneten Locke­ rungskörper sehr schnell und ohne Mühe auf die gewünschte Ar­ beitstiefe einzustellen. Der einzige bauliche Nachteil be­ steht lediglich darin, daß räumliche Probleme auftreten, de­ nen dadurch Rechnung getragen wird, daß man eine gewisse Bau­ länge nicht unterschreitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bodenbe­ arbeitungsmaschine der genannten Art so abzuwandeln, daß räumlichen Problemen durch Gewährleistung einer noch kürzeren Baulänge begegnet wird.
Die Maschine nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe auf überraschend einfache Weise gelöst ist, zeichnet sich da­ durch aus, daß die Verstellspindeln jeweils seitlich an den Haltestielen und Halterungen angeordnet sind.
Durch diese rein bauliche Maßnahme kann die Bo­ denbearbeitungsmaschine sehr nahe an den Schlepper heranrei­ chen, oder eine zusätzliche Maschine sehr kompakt angebaut werden, ohne daß es dadurch zu räumlichen Problemen führt, die die Zugänglichkeit zu den Verstellspindeln beeinträchti­ gen würden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in folgenden anhand der schemati­ schen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine der Halterungen mit der Bodenbearbei­ tungsmaschine in Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine besteht aus einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Rahmen 1 a, Lockerungskörpern 10, die am Rahmen 1 a mittels Haltestielen 11 befestigt sind, und einem am Rahmen 1 a gelagerten, quer zur Fahrtrichtung und unterhalb des Rahmens 1 a angeordneten und angetriebenen Rotor 9, 16 mit Bearbeitungswerkzeugen in Form von Zinken. Der Zinkenrotor 9, 16 ist an seiner Obersei­ te von einer Abdeckhaube 13, 14 umgeben und über die Seiten­ teile 15 mit dem Rahmen 1 a verbunden.
Die Haltestiele 11 sind am Rahmen 1 a mittels je einer Halterung 22, 22′ befestigt, die als Hülse ausgebildet ist. Jeder Haltestiel 11 ist in der zugeordneten Halterung 22, 22′ stufenlos höhenverstellbar gelagert. Die Höheverstellung der Haltestiele 11 in den zugeordneten Halterungen 22, 22′ wird jeweils mittels einer Verstellspindel 25 durchgeführt.
Jede als Hülse ausgebildete Halterung 22, 22′ ist durch eine Kopfplatte 23 sowie eine Fußplatte 24 begrenzt, zwischen denen die Verstellspindel 25 derart gelagert ist, daß sie seitlich an der Hülse und an dem zugeordneten Halte­ stiel 11 angeordnet ist. Die Verstellspindel 25 ist mit einem Schlüsselansatz 25 a und einem unteren Führungszapfen 25 b ver­ sehen und erstreckt sich etwa über die gesamte Länge der zu­ geordneten Hülse 22, 22′. Die Spindel 25 ist auch sinnvoller­ weise durch eine Haube 26 abgedeckt.
Zum Anschluß der Hülsen 22 an dem Rahmen 1 a dienen zwei Schellen 27 und 28, die über Schrauben 29 miteinander lösbar verspannt sind. Die untere Schelle 28 ist zudem noch über Konsolbleche 30 auf einer Wand der Hülse 22 abgestützt. Durch die seitliche Anordnung der Spindeln 25 zu den Hülsen 22 bzw. Stielen 11 ist deren Bauhöhe nunmehr so gering, daß die Hülsen 22 durch den Spalt b zwischen Rahmen 1 a und Ab­ deckblech 14 hindurch bis in eine Endlage der Fußplatte 24 unterhalb des Bleches 14 geführt, also extrem lang ausgebil­ det werden können.

Claims (6)

1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Rahmen, Lockerungskörpern, die am Rahmen mittels Haltestielen befestigt sind, und einem am Rah­ men gelagerten, quer zur Fahrtrichtung und unterhalb des Rah­ mens angeordneten und angetriebenen Rotor mit Bodenbearbei­ tungswerkzeugen, wobei die Haltestiele am Rahmen mittels je einer Halterung befestigt sind, in der sie jeweils mit Hilfe einer Verstellspindel höhenverstellbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindeln (25) jeweils seit­ lich an den Haltestielen (11) und Halterungen (22, 22′) ange­ ordnet sind.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltestiel (11) stufenlos höhenver­ stellbar in der zugeordneten Halterung (22, 22′) gelagert ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindeln (25) jeweils in einer Kopfplatte (23) sowie einer Fußplatte (24) geführt sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindeln (25) jeweils mittels einer Haube (26) abgedeckt sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstellspin­ deln (25) etwa über die gesamte Höhenausdehnung der zugeord­ neten Halterung (22, 22′) erstrecken.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (22, 22′) jeweils als Hülse (22, 22′) ausgebildet sind.
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