DE3105041A1 - Rueckschlagventil zum einsatz in kraftfahrzeug-vakuumsystemen - Google Patents

Rueckschlagventil zum einsatz in kraftfahrzeug-vakuumsystemen

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DE3105041A1 DE19813105041 DE3105041A DE3105041A1 DE 3105041 A1 DE3105041 A1 DE 3105041A1 DE 19813105041 DE19813105041 DE 19813105041 DE 3105041 A DE3105041 A DE 3105041A DE 3105041 A1 DE3105041 A1 DE 3105041A1
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Description

- ·--■ -:- 310504
Rückschlagventil zum Einsatz in Kraftfahrzeug-Vakuumsystemen
Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil zum Einsatz in Kraftfahrzeug-Vakuumsystemen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Moderne Kraftfahrzeuge weisen einen unterdruckbetriebenen Bremskraft-Verstärker auf. Dazu ist in der Regel ein Vakuumsystem vorhanden, das im wesentlichen aus einer Vakuumpumpe und einem mit dem pneumatischen Bremskraftverstärker zusammenwirkenden ersten Vakuumbehälter besteht. Die Vakuumpumpe wird normalerweise durch den Fahrzeugmotor angetrieben und erzeugt bei Laufendem Molnr in dem ersten Vakuumbeh.ilter Unterdruck.
Um zu vermeiden, daß der Unterdruck bei 1 ingsam laufendem Motor überschnell abgebaut wird oder bei stehendem Motor sofort zusammenbricht, ist zwischen der Vakuumpumpe und dem
Unterdruckbehälter des Bremsknaftverstärkers ein erstes Vakuum-Rücksc hlagventil eingeschaltet.
Häufig werden an die Vakuumsysteme von Kraftfahrzeugen noch weitere unterdruckbetriebene Vorrichtungen, beispielsweise pneumatische Türverriegelungsanlagen angeschlossen. Um zu gewährleisten, daß derartige Türverriegelungsanlagen auch bei stehendem Fahrzeugmotor, insbesondere nach langem Stillstand desselben noch funktionsfähig sind, ist ein zusätzlicher Unterdruckbehälter vorgesehen, der über eine Abzweigleitung ebenfalls von der Vakuumpumpe evakuiert wird. Zur Vermeidung eines langfristigen Druckabbaues im zweiten Vakuumbehälter bei stillstehendem Fahrzeugmotor und eines Druckaustausches zwischen dem Unterdruckbehälter des Bremskraftverstärkers und dem zusätzlichen Unterdruckbehälter mündet die Abzweigleitung zwischen dem ersten Rückschlagventil und einem weiteren Rückschlagventil in die Vakuum-Hauptleitung, wobei ein drittes Rückschlagventil so in der Abzweigleitung angebracht ist, daß durch den zusätzlichen Unterdruckbehälter dann der Unterdruckbehälter des Bremskraftverstärkers zusätzlich evakuiert wird, wenn der Unterdruck im zusätzlichen Unterdruckbehälter besser ist als im Unterdruckbehälter des Bremskraftverstärkers.
Um schließlich sicherzustellen, daß der Unterdruckbehälter des Bremskraft Verstärkers immer vorrangig vor dem zusätzlichen Unterdruckbehälter evakuiert wird (was aus sicherheitstechnischen Gründen erforderlich ist), ist bekanntermaßen parallel zu dem dritten Rückschlagventil (über welches der zusätzliche Unterdruckbehälter nicht evakuiert werden kann) ein mit einer als Rohr-Querschnittsverengung ausgebildeten Druckdrossel versehene Umwegleitung angeordnet.
Aus DE-OS 27 01 940 sind Bauelemente für Vakuum-Rückschlagventile bekannt, die zum Aufbau eines derartigen Vakuumsystems vorgesehen sind. Da aber im oben beschriebenen Falle drei Rückschlagventile, eine Drossel sowie drei T-förmige Rohrabzweiger notwendig sind, muß eine Vielzahl von den in DE-OS 27 01 940 beschriebenen Elementen mit Schlauch-Zwischenstücken zusammengesetzt werden, was sowohl umständlich ist und auch zu Betriebsunsicherheiten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückschlagventil zum Einsatz in Kraftfahrzeug-Vakuumsystemen unter Vermeidung der erwähnten Nachteile derart auszubilden, daß sowohl die Abzweigfunktion, die mehrfache Rückschlagfunktion als auch die Drosselfunktion von einem nach der Endmontage einheitlich zusammenhängenden Bauteil erfüllt werden. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Durch das Geiäusemittelteil, welches zwischen ein aus DE-OS 27 01 940 bekanntes Gehäuse- und Kappenteil paßt, sind nach Endmontage aller Teile in einem Gehäuse drei Rückschlagventile, alle erforderlichen Abzweigungen und die Drossel enthalten und somit eine Vielzahl von Anschlußstutzen-Vakuumschlauch-Übergängen vermieden, die langfristig zu Undichtigkeiten im Vakuum-System führen. Darüber hinaus wird durch die vorgeschlagene integrierte Bauweise der Aufbau wesentlich erleichtert. Schließlich ist die vorgeschlagene Ventileinrichtung leicht und raumsparend ausgeführt.
Durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 und 3 kann das fertigmontierte, aus dem Gehäusemittelteil, dem Gehäuseteil und zwei Kappenteilen bestehende Gesamtgehäuse an die durch das Kraftfahrzeug vorgegebenen Raumverhältnisse angepaßt und vakuumdicht in angepaßter Stellung zusammengefügt werden.
Durch die Lehre des Anspruches 4 ist die Herstellung des Gehausemittelteis mittels Formspritzen vereinfacht. Beim Spritzvorgang kann nämlich vom Gegenflansch her in den Innenraum des Gehäusemittelteils ein Formstempel eingreifen und somit Rohrzapfen und Mittelteil einstückig ausgebildet
"t-
werden.
Durch Anspruch 5 ist schließlich sichergestellt, daß der relativ lange Rohrzapfen genügend verwinduingssteif ist, um das Rückschlagverschlußelement auch bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten sicher in seiner POsitiojh zu halten.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch das fertigmontierte Rückschlagventil,
Fig. 2 eine vakuumtechnische Prinzipschaltskizze des Rückschlagventils.
Das Rückschlagventil 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuseteil 2, einem Gehäusemittelteil 3 sowie einem ersten Kappenteil 4 und einem zweiten Kappentei". 5. Das Gehäuseteil ist mit einem Anschlußstutzen (Druckstutzen 6) auf der einen Seite und mit einem Verbindungsflansch 7 versehen. Im Verbindungsflansch 7, der kreisförmig ausgebildet ist, steht ein Mittelzapfen 8 in Saugrichtung konzentrisch aus dem Gehäuseteil 2 heraus, auf welchen ein als elastischer Gummiteller 9 ausgebildetes Rückscl" la*g-Ver*- schlußelement aufgesteckt ist. Der Gummiteller 9 liejgt in, Verschluß-
stellung dichtend an einem Kragen 10 an, in welchem im wesentlichen ir axialer Richtung verlaufende Durchströmöffnungen 11 eingeträcht sind.
Das Gehäusemittelteil 3 hat im wesentlichen T-Rohrform und ist mit drei Flanschen versehen, wobei der erste Flansch als auf dem Verbindungsflansch 7 des Gehäuseteils 2 passender Gegenflansch 12 und der zweite und der dritte Flansch als Verbindungsflansche 13,14 ausgebildet sind, die an Gegenflansche 15,16 des ersten und zweiten Kappenteils 4,5 passen. In den Verbindungsflanschen 13,14 des Gehäusemittelteils 3 sind - äquivalent zum Verbindungsilansch 7 des zweiten Gehäuseteils 2, Gummiteller 17,18 angeordnet, die auf Mittelzapfen 19,20 gehaltert sind. Aus den Gegenflanschen 15,16 des ersten 4 und des zweiten Kappenteils 5 stehen Rohrzapfen 21,22 gegen die Mittelzapfen 19,20 vor, welche deren Spitzen übergreifen und somit die Gummiteller 17,18 unter leichter Vorspannung gegen die Kragen drücken.
Zur Halterung des Gummitellers 9, der im Verbindungsflansch 7 des Gehäuseteils 2 angeordnet ist, wird der Innenraum 23 des Gehäusemittelteils 3 von einem im wesentlichen in Axialrichtung verlaufenden Längszapfen 27 festgehalten, der im Bereich des Verbindungsflansches 13 einstückig mit dem
Gehäusemittelteil 3 verbunden ist.
Der Mittelzapfen 20 des dritten Verbindungsflansches 14 ist mit einer Drossel-Durchgangsbohrung 24 versehen, die mit dem Innenraum 23 des Gehäusemittelteils 3 verbunden ist und im wesentlichen parallel zu den Durchströmöffnungen 25 verläuft, die in den Kragen 26 des dritten Verbindungsflansches 14 angeordnet sind.
In Fig. 2 ist zur Verdeutlichung der Vielfachfunktion des in Fig. 1 dargestellten Rückschlagventils noch einmal das Vakuum-Schaltprinzip gezeigt. Die Vakuum-Pumpe 30 evakuiert über die Hauptleitung 30 den Unterdruckbehälter 32 des Bremskraftverstärkers. In die Hauptleitung 31 sind zwei Rückschlagventile 33,34 eingebaut, die sich gemäß Fig. i in den Verbindungsflanschen 13 bzw. 12 befinden. Über die Abzweigleitung, die zwischen den Rückschlagventilen 33,34 in die Hauptleitung 31 mündet, ist ein zusätzlicher Unterdruckbehälter 36 mittels der Pumpe 30 evikuierbar. In die Abzweigleitung 35 ist ein weiteres Rückschlagventil 37 eingebaut, über welches jedoch der zusätzliche Unterdruckbehälter 36 nicht abgepumpt werden kann. Dazu ist eine Umwegleitung 38 mit der Drossel 39 vorgesehen. Das weitere Rückschlagventil 34 und die Drossel 39 befinden sich bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel im dritten Verbindungsflansch 14.
Positions-Zahlen-Liste List of reference numbers
310504
•/II·
TERGAU & POHL
Patentanwäl te Hefherspl. 3 Postf. 9347 8500 NÜRNBERG 11
Kunde
Customer
AWe 80606
C et 3 Q
Benennung / Designation Pos. Anmelder Alfmeier
Applicant
Benennung / Designation Sonderpositionen / Special
Pos. Rückschlagventil 51
1 Gehäuseteil 52
2 Gehäuseini ttelt eil 53
3 erstes Kappenteil 54
4 zweites Kappenteil 55
5 Druckstutzen 56
6 Verbindunqsflansch 57
7 Mittelzapfen 58
8 Gummitelier 59
9 Kraqen 60
10 Durchströmöffnungen 61
11 erster Gegenflansch 62
12 zweiter Verbindunqsflanscf 63
13 dritter VerbindungsflanscP 64
14 Gegenflansch 65
15 Gegenflansch 66
16 Gummiteller 67
17 Gummiteller 68
18 Mittelzapfen 69
19 Mittelzapfen 70
20 Rohrzapfen 71
21 Rohrzapfen 72
22 Innenraum 73
23 Drossel-Durchgangsbohrung 74
24 Durchströmöffnung 75
25 Kragen 76
26 _ängszapfen 77
27 78
28 79
29 Vakuumpumpe 80
30 Hauptleitung 81
31 Unterdruckbehälter 82
32 Rückschlagventil 83
33 Rückschlagventil 84
34 Abzweiqleitunq 85
35 /.us. Unterdruckbehälter 86
36 weit. Rückschlagventil 87
37 88
38 89
39 90
40 91
41 92
42 93
43 94
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Claims (5)

Walter Alfmeier GmbH + Co, 8830 Treuchtlingen Ansprüche:
1. )/ Rückschlagventil zum Einsatz in Kraftfahrzeug-Vakuum-—■ systemen mit
1. einem Gehäuseteil mit
1.1 mindestens einem ersten Anschlußstutzen (Druckstutzen ) ,
1.2 einem Verbindungsflansch sowie
1.3 einem im Bereich des Verbindungsflansches vorzugsweise auf einem Mittelzapfen gehalterten in Vakuum-Sperr-Richtung wirksamen Rückschlagverschlußelement und
2. einem Kappenteil mit
2.1 mindestens einem weiteren Anschlußstutzen (Saugstutzen) und
2.2 einem auf den Verbindungsflansch des Gehäuseteils passenden, mit diesem vakuumdicht verbindbaren Gegenflansch
2.2.1 in welchem ein gegen den Mittelzapfen vor-
:.:--':": -" 310504Ί
stehender, das Rückschlag-Verschlußelement auf diesem haltender Rohrzapfen angeordnet ist.
Kennzeichen:
3. Zwischen dem Gehäuseteil (2) und dem Kappenteil (3) ist ein mit drei Flanschen versehenes, im wesentlichen T-rohrförmiges Gehäusemittelteil angeordnet, dessen
3.1 erster Flansch als auf den Verbindungsflansch passender Gegenflansch (12) und
3.2 dessen zweiter und dritter Flansch als auf mit Rückschlag-Verschlußelementen (Gummiteller 9) versehene Verbindungsflansche (13,14) zur Anlage an weitere Gegenflansche (15,16) ausgebildet sind.
4. Der Mittelzapfen (20) des dritten Flansches (Verbindungsflansch (14) ist mit einer Drossel-Durchgangsbohrung (24) versehen, die
4.1 in den Innenraum (23) des Gehäusemittelteils (3) mündet.
2.) Rückschlagventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsflansche (7,13,14) und die Gegenflansche (12,15,16) in an sich bekannter Weise miteinander
verschwe i-ßbar sind.
3.) Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsflansche (7,13,14) und die Gegenflansche (12,15,16)in Verbindungsebene kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die Mittelzapfen (8,19,20), die Rohrzapfen (21,22) und der Längszapfen (27) konzentrisch in den Flanschen angeordnet sind.
4.) Rückschlagventil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrzapfen des ersten Flansches (Gegenflansch 12) alö' den Innenraum (23) des Mittelteils (3) in dessen gesamter Länge durchsetzender Längszapfen (27) ausgebildet ist, der im Bereich des zweiten Flansches (Verbindungsflansch 13) einstückig mit dem Gehäusemittelteil (3) verbunden ist.
5.) Rückschlagventil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längszapfen (27) eine sich gegen den ersten Flansch (Gegenflansch 12) hin verjüngende Konusform aufwei st.
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