DE3247473A1 - Hydraulische anlage fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Hydraulische anlage fuer ein kraftfahrzeug

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DE3247473A1 DE19823247473 DE3247473A DE3247473A1 DE 3247473 A1 DE3247473 A1 DE 3247473A1 DE 19823247473 DE19823247473 DE 19823247473 DE 3247473 A DE3247473 A DE 3247473A DE 3247473 A1 DE3247473 A1 DE 3247473A1
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/02Arrangements of pumps or compressors, or control devices therefor

Description

  • Hydraulische Anlage für ein Kraftfahrzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Anlage für ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie sie beispielsweise aus den DE-OS 24 19 010 sowie 30 10 672 bekannt ist.
  • In derartigen Hydraulikanlagen eingesetzte Förderpumpen, z. B. Kolbenpumpen, erzeugen beim Arbeiten Druckstöße, welche sich in den geförderten Druckmitteln und deren Rohrleitungen fortpflanzen. Durch diese Pulsationen des Förderstromes treten während des Pumpenbetriebes nach Erreichen des vorgegebenen Anlagendruckes, d. h. nach dem Wirksamwerden des Steuerventils und nach Schließen des Rückschlagventils häufig als unangenehm empfundene störende Geräusche auf, die insbesondere durch Rückwirkungen zwischen der Förderpumpe und dem Steuerventil hervorgerufen oder aber verstärkt sind.
  • Eine Abhilfe könnte darin bestehen, daß man den Pumpenstrom durch der Förderpumpe nachgeschaltete dämpfende Glieder, z. B. Interferenzdämpfer, glättet oder daß man das Steuerventil selbst dämpft Derartige Lösungen sind konstruktiv jedoch vergleichsweise aufwendig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Anlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art ohne wesentlichen Aufwand und unter Beibehaltung der grundlegenden Funktionsweise so zu verbessern, daß durch die stoßweise Förderung der Förderpumpe hervorgerufene störende Geräusche beseitigt, zumindest aber stark verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird also der sowieso vorhandene Druckspeicher der hydraulischen Anlage zur Schwingungsdämpfung des Steuerventils und der Förderpumpe herangezogen, indem durch Einsatz eines entsperrbaren Rückschlagventils dafür gesorgt wird, daß auch nach Erreichen des vorgeschenen Anlagendruckes, wenn also das Steuerventil druckregelnd wirksam wird, die dann sonst durch das Rückschlagventil unterbrochene Verbindung zwischen dem Druckspeicher einerseits und dem Steuerventil sowie der Förderpumpe andererseits offengehalten wird, wodurch eine vorzügliche Schwingungsdämpfung bewirkt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand einiger in der Zeichnung wiedergegebener Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen, in zum Teil schematischer Darstellung, Fig. 1 die Schaltungsanordnung einer hydraulischen Anlage für Kraftfahrzeuge mit einem über eine Förderpumpe gespeisten Druckspeicher und einem entsperrbaren Rückschlagventil, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine die Funktion verschiedener Ventile, insbesondere des entsperrbaren Rückschlagventils, vereinigende Ventilvorrichtung, wie sie in Fig. 1 strichpunktiert eingerahmt ist, Fig. 3 einen um 900 gedrehten Längsschnitt durch diese Ventilvorrichtung und Fig 4. den Längsschnitt einer weiteren mehrere Ventilfunktionen vereinigenden Ventilvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 beispielhaft dargestellte hydraulische Schaltungsanordnung stellt eine hydraulische Anlage eines Kraftfahrzeugs dar, in der eine Speicherhydraulikanlage und eine Umlauf- bzw. Durchflußhydraulikanlage miteinander kombiniert sind und mittels einer beiden gemeinsamen Förderpumpe 2 aus einem gemeinsamen hydraulischen Vorratsbehälter 1 mit dem benötigten Druckmittel versorgt werden. Die Speicherhydraulikanlage umfaßt einen vorrangig mit Druckmittel zu versorgenden hydraulischen Verbraucher 4 sowie einen diesen speisenden Druckspeicher 5 beliebiger Bauweise. Beim aus dem Druckspeicher 5 gespeisten Verbraucher 4 kann es sich beispielsweise um einen hydraulischen Bremskraftverstärker handeln, welcher einen hydraulischen Hauptbremszylinder der Fahrzeug-Bremsanlage beaufschlagt. Der hydraulische Verbraucher 4 und der Druckspeicher 5 sind über ein ihnen vorgeschaltetes Rückschlagventil 6 ständig mit der Förderpumpe 2 verbunden. Dieses Rückschlagventil 6 ist so angeordnet, daß es - normalerweise - einen Druckmittelstrom in Richtung Förderpumpe 2 verhindert.
  • Zwischen der Förderpumpe 2 und dem Rückschlagventil 6 greift ein Steuerventil 12 an, welches den Anlagendruck, d. h. den Speicherdruck in bekannter Weise regelt. Hierzu kann im Prinzip jedes geeignete bekannte Steuerventil eingesetzt werden.
  • Wenn die Förderpumpe 2 - wie im gezeigten- Ausführungsbeispiel - nicht nur eine Speicherhydraulikanlage, sondern - wie gestrichelt angedeutet -gleichzeitig noch eine Umlauf- bzw. Durchflußhydraulikanlage zu versorgen hat, dann ist als Steuerventil 12 jedoch ein Ventil einzusetzen, welches nicht nur als Druckregelventil, sondern gleichzeitig auch als Vorzugs- bzw. Prioritätenventil arbeitet. Insbesondere kann hier dann ein z. B. aus der DE-OS 30 10 672 bekanntes Steuerventil eingesetzt werden. Durch dieses Steuerventil wird dann der gesamte Förderstrom der Förderpumpe nach Bedarf entweder dem mit dem Druckspeicher 5 verbundenen Hauptverbraucher 4 oder dem Nebenverbraucher 7 zugeleitet, und dabei die vorrangige Versorgung des Hauptverbrauchers 4, z. B. der Bremskraftanlage des Fahrzeuges, mit Druckniittel gewährleistet Beim Verbraucher 7 der Umlauf- bzw. Durchflußhydraulikanlage kann es sich z. B. um eine hydraulische Niveauregulierungsanlage o. ä. handeln, die natürlich im Gegensatz zu einem Bremskraftverstärker nicht ständig mit Druckmittel beaufschlagt werden können muß, so daß eine mehr oder weniger kurzzeitige vorrangige Versorgung der Speicherhydraulikanlage mit dem Verbraucher 4 für die Umlauf- bzw. Durchflußhydraulikanlage mit dem Verbraucher 7 nicht nachteilig ist.
  • Das Steuerventil 12 ist in bekannter Weise so bemessen, daß bei Erreichen eines dem vorgesehenen Nennarbeitsdruck des Druckspeichers 5 entsprechenden Druckwertes des Druckmittels an der Angriffsstelle des Stell rven elit Vei vo!ii Steuerventil zuvt,r gesperrte Leitungsverbilldullg zwischcn der 1 örderpumpe 2 und dem Verbraucher 7 des Durchlaufhydrauliksystems freigegeben wird, so daß das von der Förderpumpe 2 geförderte Druckmittel nicht mehr zum - nunmehr aufgeladenen - Druckspeicher 5, sondern über die mit 8 bezifferte Hochdruckleitung zum Verbraucher 7 der Durchflußhydraulikanlage geleitet werden kann.
  • Bei bekannten hydraulischen Anlagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art schließt bei dieser Konstellation das in der Leitungsverbindung zum Druckspeicher 5 und dem Verbraucher 4 liegende Rückschlagventil 6, so daß der Druckspeicher 5 von der Förderpumpe sowie vom Steuerventil 12 abgekoppelt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun als Rückschlagventil ein entsperrbares Rückschlagventil 6 eingesetzt, welches derart ausgebildet und bemessen ist, daß es mit einsetzendem Förderstrom der Förderpumpe 2 öffnet und bei Aussetzen des Förderstromes wieder schließt, so daß auch nach Erreichen des vorgesehenen Nennarbeitsdruckes des Druckspeichers 5, wgnn also das Steuerventil 12 regelnd wirksam wird, eine druckmäßige Verbindung zwischen dem Druckspeicher 5 und der Förderpumpe 2 sowie dem Steuerventil 12, einschließlich des zugehörigen Druckleitungssystems, aufrechterhalten bleibt.
  • Die während dieser Betriebsphase (Druckspeicher geladen, Steuerventil regelnd wirksam) sonst häufig auftretenden störenden Geräusche infolge von Druckmittelpulsationen, die durch Rückkopplungseffekte u. ä. zwischen Förderpumpe und Steuerventil mitunter stark verstärkt werden, werden durch das zwangsweise Offenhalten der Leitungsverbindung zurn Druckspeicher 5 wirkungsvoll unterdrückt Der Druckspcicher 5 wird hierbei als pulsations- und schwingungsminderndes Dämpfungselement wirksam.
  • Beim Aussetzen des Förderstromes, d. h. bei Ausfall der Förderpumpe 2 oder beim Stillsetzen des die Förderpumpe antreibenden Antriebsmotors 3, schließt das Rückschlagventil 6 wieder in gewohnter Weise, so daß Druckverluste des Speichers über die Pumpenleitung 11 oder über das Steuerventil 12 in gewohnter Weise sicher verhindert werden.
  • Das vorbeschriebene Offenhalten und Wiederschließen des entsperrbaren Rückschlagventils 6 kann natürlich in vielfältiger Weise realisiert werden. Beispielsweise wäre es möglich, das entsperrbare Rückschlagventil in Abhängigkeit vom Betrieb der Förderpumpe 2 elektro-magnetisch zu steuern, was in Fig. 1 durch die mit 33 bezifferte gestrichelte Wirkungsverbindung zwischen Förderpumpe 2 und Rückschlagventil 6 angedeutet ist. Das entsperrbare Rückschlagventil kann jedoch auch druckgesteuert werden, indem z. B. innerhalb der von der Förderpumpe 2 zum Rückschlagventil 6 führenden Hydraulikleitung 31 - hinter der Angriffsstelle des Steuerventils 12 -ein vom Förderstrom der Förderpumpe beaufschlagtes hydraulisches Kolbenglied vorgesehen wird, welches mit dem Ventilglied des Rückschlagventils 6 in einer dieses bei einsetzendem Förderstrom von seinem Ventilsitz abhebenden Verbindung steht.
  • In den Figuren 2 bis 4 sind zwei verschiedene Ventilvorrichtungen 13 dargestellt, bei denen das Steuerventil 12, das entsperrbare Rückschlagventil 6 und ein solches hydraulisches Kolbenglied zu einer baulichen Einheit vereinigt sind. Diese bauliche Einheit umfaßt im wesentlichen die in Fig. 1 strichpunktiert eingegrenzten Bauelemenge.
  • Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Ventilvorrichtung 13 weist einen Pumpenanschluß 22 (Fig. 3), einen Speicheranschluß 23, einen Druckmittelanschluß 21 zum Hauptverbraucher 4, einen Druckmittelanschluß 18 zum Verbraucher 7 der Umlauf-bzw. Durchflußhydraulikanlage sowie einen Druckmittelrücklaufanschluß 20 auf.
  • Diese Anschlüsse sind in Fig. 1 angedeutet und in entsprechender Weise beziffert.
  • Wie bereitstzuvor erwähnt sind in der Ventilvorrichtung 13 das Steuerventil 12, das Rüskschlagventil 6 sowie das die Entsperrung des Rückschlagventiles steuernde hydraulische Kolbenglied, welches mit 24 beziffert ist, vereinigt.
  • Die Bau- und Funktionsweise des Steuerventils entspricht hierbei der des z. B. aus der DE-OS 30 10 672 bekannten speziellen Steuerventils, bei dem ein Ventilkolben im Zusammenwirken mit einer Federvorrichtung und zwei Steuerdurcwhlässen zum einen den Anlagendruck (Speicherdruck) regelt und zum andern als die Gesamtanlage vor einer druckmäßigen Überlastung schützendes Druckbegrenzungsventil wirkt. Da die Funktionsweise dieses oder eines statt dessen eingesetzten anderen bekannten Steuerventils für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ohne Bedeutung ist, wird dieses Steuerventil und seine Funktionsweise nachstehend nicht weiter erläutert.
  • In der Ventilvorrichtung 13 sind das Steuerventil 12 und das hydraulische Kolbenglied 24 nebeneinander in einer gemeinsamen Längsbohrung der Ventilvorrichtung angeordnet. Das vom Steuerventil 12 abgekehrte Ende des Kolbengliedes 24 trägt dabei einen mechanischen Stößel 26, welcher im Ruhezustand, der in denFiguren 2 bis 4 dargestellt ist, in geringem Abstand vom Ventilglied 6.1 des als Kugelventil ausgebildeten Rückschlagventils 6 endet.
  • Wie den Figuren 3 und 4 zu entnehmen ist, ist das hydraulische Kolbenglied 24 derart ausgebildet und in Höhe des Pumpenanschlusses 22 räumlich derart angeorinet, daß es in seiner Grundstellung die Verbindung vom Pumpenanschluß 22 sowohl zum Rückschlagventil 6 als auch zum Ventilkolben 14 des SteuerVentils 12 unterbricht. Das hydraulische Kolbenglied 24 ist dabei als axial vXerschiebbar in einer Längsbohrung oder einer zylindrischen Führungshülse der Ventilvorrichtung 13 gelagerter hohlzylindrischer Stufenkolben ausgebildet, dessen Längsbohrung 34 druckmäßig ständig mit dem Ventilkolben 14 der des Steuerventils 12 und über Radialdurchlässe 28 auch mit dem Ventilglied 6.1 des Rückschlagventils 6 in Verbindung steht. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß der Stößel 26, z. B. durch Wahl eines in Fig. 3 angedeuteten geeigneten Querschnittprofils, so ausgebildet ist, daß diese druckmäßige Verbindung nicht gestört ist.
  • Eine in die Längsbohrung 34 führende Querbohrung 25 des Kolbengliedes ist in der gezeigten Ruhelage verschlossen, so daß keine Verbindung vom Pumpenanschluß 22 zur Längsbohrung 34 und damit auch zum Ventilkolben 14 des Steuerventils 12 sowie zum Ventilglied 6.1 des Rückschlagventils 6 besteht Eine ständige Verbindung besteht jedoch zwischen dem Pumpenanschluß 22 und einer Ringfläche 32 des Kolbengliedes 24, so daß diese mit Druckmittel beaufschlagt wird, sobald und solange die Förderpumpe 2 Druckmittel fördert.
  • Sowie die FöIJerpumpe 2 Druckmittel zu fördern beginnt, wird das hydraulische Kolbenglied 24 unter der Wirkung des auf die Ringfläche 32 wirkenden Drucks des durch den Pumpenanschluß 22 einströmenden Druckmittels axial - in den Ausführungsbeispielen nach oben - verschoben.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 und 3 ist der mechanische Stößel 26 starr am hydraulischen Kolbenglied 24 befestigt, so daß der Stößel 26 praktisch bereits zu Beginn der axialen Verschiebung am Ventilglied 6.1 zur Anlage kommt und dieses bei ansteigendem Druck am Pumpenanschluß 22 gegen die Wirkung der Federvorrichtung 27 - sowie gegen den Druck im Druckspeicher 5, falls bereits vorhanden - von seinem Ventilsitz 6.2 abhebt.
  • Das hydraulische Kolbenglied 24 wird dabei so weit axial verschoben, daß die in seine Längsbohrung 34 führende Querbohrung 25 frei wird, so daß das von der Förderpumpe 2 geförderte Druckmittel in die Ventilvorrichtung 13 einströmen kann.
  • Falls der Druck im Druckspeicher 5 zu diesem Zeitpunkt noch unterhalb des angestrebten und durch das Steuerventil 12 geregelten Wert liegt, strömt das gesamte Druckmittel in bekannter Weise zunächst - am von seinem Ventilsitz 6.2 abgehobenen Ventilglied 6.1 vorbei - über den Speicheranschluß 23 in den Druckspeicher 5. Sobald der angestrebte Nenndruck erreicht ist, wird das Steuerventil 12 in bekannter und insbesondere in der DE-OS 30 10 672 beschriebenen Weise regelnd wirksam, so daß nunmehr die gesamte Druckmittel -Fördermenge über das Steuerventil 12 zum hydraulischen Verbraucher 7 der Umlauf- bzw. Durchflußhydraulikanlage strömt. Im Gegensatz zu bekannten Anordnungen wird das Rückschlagventil 6 dabei jedoch durch den Stößel 26 des hydraulischen Kolbengliedes 24 zwangsweise offengehalten.
  • Erst wenn die Förderpumpe 2 - aus welchen Gründen auch immer - kein Druckmittel mehr fördert, wird das hydraulische Kolbenglied 24 unter der Wirkung der über das Ventilglied 6.1 auf den Stößel 26 einwirkenden Federvorrichtung 27 axial wieder in seine in Fig. 3 gezeigte Ruhelage zurückgeschoben, wobei das Ventilglied 6.1 an seinem zugehörigen Ventilsitz 6.2 zur Anlage kommt, wodurch ein Rückfluß von Druckmittel verhindert und die Aufrechterhaltung des gespeicherten Druckes im Druckspeicher 5 in üblicher Weise gewährleistet ist.
  • Die Funktionsweise des hydraulischen Kolbengliedes 24 und des entsperrbaren Rückschlagventils 6 in der in Fig. 4 schematisch und nur zum Teil dargestellten Ventilvorrichtung 13 stimmt im wesentlichen mit der des Ausführungsbeispieles gemäß den Figuren 2 und 3 überein. Bei dieser Ausführung ist der mechanische Stößel 26 jedoch nicht starr mit dem hydraulischen Kolbenglied 24 verbunden, sondern an diesem axial verschiebbar gelagert. Er ist gegen die Wirkung einer zwischen ihm und dem Kolbenglied 24 wirksamen Federvorrichtung 30 axial in die Längsbohrung 34 des hohlzylindrischen Kolbengliedes 24 einschiebbar, in der Ruhelage jedoch durch diese Federvorrichtung bis zur Anlage eines Anschlages 35 am Kolbenglied aus dem Kolbenglied 24 herausgezogen. Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 und 3 befindet sich das Ende des Stößels 26 in der Ruhelage des hydraulischen Kolbengliedes 24 in einem geringen Abstand zum Ventilglied 6.1.
  • Sobald die Ringfläche 32 des als hohlzylindrischer Stufenkolben ausgebildeten Kolbengliedes 24 vom Druck des durch den Pumpenanschluß 22 einströmenden Druckmittels beaufschlagt wird, wird das Kolbenglied 24 gegen die Wirkung einer am Kolbenglied 24 angreifenden Federvorrichtung 29 axial - im Ausführungsbeispiel nach oben- verschoben. Wenn der Druckspeicher 5 zu diesem Zeitpunkt noch leer ist, d. h. wenn in diesem noch kein Druck herrscht, wird das Ventilglied 6.1 durch den an ihm zur Anlage kommenden Stößel 26 gegen die Wirkung der Federvorrichtung 27 von seinem Ventilsitz 6.2 abgehoben, da die Federkraft der Federvorrichtung 30 zumindest etwas größer bemessen ist, als die der Federvorrichtung 27. Falls jedoch - was der Regelfall sein dürfte - im Druckspeicher 5 bereits ein Speicherdruck herrscht, wird der Stößel 26 gegen die vergleichsweise kleine Wirkung der Federvorrichtung 30 in das Kolbenglied 24 eingeschoben. Sobald das Kolbenglied 24 axial so weit verschoben ist, daß die Querbohrung 25 frei wird, wird der sich aufbauende Pumpendruck in der Längsbohrung 34 und damit auch am Ventilglied 6.1 wirksam. An diesem steht somit von der einen Seite der Pumpendruck und die Federkraft der Federvorrichtung 30 und von der anderen Seite der Speicherdruck und die Federkraft der Federvorrichtung 27 an, welche jedoch sehr klein ist, da sie lediglich das Ventilglied 6.1 fixieren soll. Es ist leicht erkennbar, daß das Ventilglied 6.1 von seinem Ventilsitz 6.2 abhebt, sobald der Pumpendruck zumindest annähernd dem Speicherdruck entspricht, nämlich dann, wenn die Summe aus Pumpendruck plus Federkaft der Federvorrichtung 30 größer wird als die Summe aus Speicherdruck und Federkaft der Federvorrichtung 27.
  • Solange der Speicherdruck unterhalb des angestrebten Nenndruckes liegt, wird anschließend in bekannter Weise die gesamte Druckmittel-Fördermenge in den Druckspeicher 5 fließen. Sobald der angestrebte Nenndruck erreicht ist, wird ebenfalls in bekannter Weise durch Wirksamwerden des Steuerventiles 12 die gesamte Druckmittel-Fördermenge über das Steuerventil zum hydraulischen Verbraucher 7 der Umlauf- bzw. Durchflußhydraulikanlage befördert, wobei jedoch infolge des zwangsweise offengehaltenen Rückschlagventils 6 ständig eine druckmäßige Verbindung zum Druckspeicher 5 bestehen bleibt; das Volumen des Druckspeichers 5 steht somit in der angestrebten Weise zur wirkungsvollen Dämpfung der sonst unangenehme Geräusche erzeugenden Pulsationen des Druckmittels zur Verfügung.
  • Man erkennt, daß die zur Dämpfung der unangenehmen Pulsationen erwünschte Verbindung zum Druckspeicher 5 unabhängig von der Höhe des Anlagendruckes, insbesondere also auch nach Erreichen des Nenn-Anlagendruckes gewährleistet ist und erst dann unterbrochen wird, wenn die Förderpumpe 2 aufhört, Druckmittel zu fördern, weil das hydraulische Kolbenglied 24 eben erst dann wieder in seine in den Figuren 2 bis 4 dargestellte Ruhelage zurückgeht.
  • Die Erfindung ist anhand einer hydraulischen Anlage erläutert worden, in der eine Speicherhydraulikanlage und eine Umlauf- bzw. Durchflußhydraulikanlage miteinander kombiniert sind und mittels einer beiden gemeinsamen Förderpumpe mit dem benötigten Druckmittel versorgt werden, wozu der Einsatz eines geeigneten Steuerventils erforderlich ist. Es versteht sich, daß die Erfindung auf solche hydraulische Anlage nicht beschränkt ist und insbesondere auch in solchen Anlagen eingesetzt werden kann, in denen die Förderpumpe nur zur Speisung einer Speicherhydraulikanlage dient, wobei dann natürlich auch kein Steuerventil eingesetzt werden muß, welches Vorrang-bzw. Prioritätenfunktionen ausübt.

Claims (10)

  1. ANSPRUCHE 1. Hydraulische Anlage für ein Kraftfahrzeug, mit einem mittels einer Förderpumpe mit hydraulischem Druckmittel versorgten Druckspeicher, aus dem mindestens ein hydraulischer Verbraucher, insbesondere eine hydraulische Bremsanlage, speisbar ist, mit einem zwischen der Förderpumpe und dem Druckspeicher angeordneten, einen Druckmittelstrom in Richtung Förderpumpe sperrenden Rückschlagventil und mit einem zwischen Förderpumpe und Rückschlagventil angreifenden, den A nlagendruck (Speicherdruck) regelnden Steuerventil (Überdruckventil), gekennzeichnet durch ein entsperrbares Rückschlagventil (6), welches mit einsetzendem Förderstrom der Förderpumpe (2) unabhängig von der Höhe des Speicherdrucks öffnet und bei Aussetzen des Förderstroms wieder schließt.
  2. 2. Hydraulische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (6) elektro-magnetisch gesteuert ist.
  3. 3. Hydraulische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (6) druckgesteuert ist.
  4. 4. Hyuraulische Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein vom Förderstrom der Förderpumpe (2) beaufschlagtes hydraulisches Kolbenglied (24), welches mit dem Ventilglied (6.1) des Rückschlagventils (6) in einer dieses bei einsetzendem Förderstrom von seinem Ventilsitz (6.2) abhebenden Verbindung steht.
  5. 5. Hydraulische Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Kolbenglied (24) innerhalb der von der Förderpumpe (2) zum Rückschlagventil (6) führenden Hydraulikleitung (31) - hinter der Angriffsstelle des Steuerventils (12) - angeordnet ist.
  6. 6. Hydraulische Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (12), das Rückschlagventil (6) und das hydraulische Kolbenglied (24) baulich zu einer Ventilvorrichtung (13) mit einem Pumpenanschluß (22) und einem Speicheranschluß (23) vereinigt sind.
  7. 7. Hydraulische Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Kolbenglied (24) und das Steuerventil (12) nebeneinander in einer - ggf. abgestuften - gemeinsamen Längsbohrung der Ventilvorrichtung (13) angeordnet sind und daß das vom Steuerventil (12) abgekehrte Ende des Kolbengliedes (24) einen im Ruhezustand in geringem Abstand vom Ventilglied (6.1) des Rückschlagventils (6) endenden mechanischen Stößel (26) trägt.
  8. 8. Hydraulische Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Kolbenglied (24) derart ausgebildet und in Höhe des Pumpenanschlusses (22) räumlich derart angeordnet ist, daß in seiner Grundstellung die Verbindung vom Pumpenanschluß (22) sowohl zum Rückschlagventil (6) als auch zum Ventilkolben (14) des Steuerventils (12) unterbrochen ist, und daß das hydraulische Kolbenglied (24) eine mit dem Pumpenanschluß (22) druckmäßig ständig in Verbindung stehende Ringfläche (32) aufweist, die derart angeordnet und bemessen ist, daß das hydraulische Kolbenglied (24) durch das durch den Pumpenanschluß (22) einströmende Druckmittel gegen die Wirkung einer Federvorrichtung (27 bzw. 29) - und ggf. des Spei cherdrucks-axial in Richtung Rückschlagventil - eine Verbindung zum Ventilkolben (14) und zum Rückschlagventil (6) freigebend - verschiebbar ist.
  9. 9. Hydraulische Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Stößel (26) starr am hydraulischen Kolbenglied (24) anliegt (Figur 3, 2).
  10. 10. Hydraulische Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Stößel (26) am hydraulischen Kolben glied (24) axial verschiebbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Federvorrichtung (30), deren Federkraft zumindest etwas größer ist als die einer das Ventilglied (6. 1) des Rückschlagventils (6) auf seinen Ventilsitz (6.2) drückenden Federvorrichtung (27), in einer dem Rückschlagventil (6) zustrebenden Ruhelage gehalten ist (Figur 4).
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