DE3104503A1 - Hubschrauber-steuersystem mit einem mit dem pilotensitz verschiebbaren steuerhebel - Google Patents
Hubschrauber-steuersystem mit einem mit dem pilotensitz verschiebbaren steuerhebelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/54—Mechanisms for controlling blade adjustment or movement relative to rotor head, e.g. lag-lead movement
- B64C27/56—Mechanisms for controlling blade adjustment or movement relative to rotor head, e.g. lag-lead movement characterised by the control initiating means, e.g. manually actuated
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Hubschrauber-Steuersystem.
Bei den gegenwärtig bekannten Hubschraubern ist der Pilotenaitz normalerweise innerhalb der Pilotenkabine
an zwei im wesentlichen senkrechten Führungen oder Stützen befestigt, die sich vom Kabinenboden in
Aufwärtsrichtung erstrecken und mit einer itn wesentlichen senkrechten Rückwand der Kabinen starr verbunden
sind. Aus Sicherheitsgründen erfolgt die Verbindung des Pilotensitzes und der Führung durch
Halter, die den Sitz normalerweise in einer festen Stellung an den Führungen festlegen, dabei jedoch
so ausgebildet sind, daß sie sich entlang eines Verschiebungsweges vorgegebener Länge in den Führungen
verschieben können, wenn eine vorbestimmte Größe überschreitende. ., in senkrechter Richtung wirkende
Trägheitskräfte auf den Pilotensitz einwirken, Dieser Grenzwert wird im allgemeinen nur dann erreicht
oder überschritten, wenn der Hubschrauber unkontrolliert auf dem Erdboden aufprallt, und der
auch als '·Aufprallweg" bekannte Verschiebungsweg, welchen die Halterung den Pilotensitz entlang
der Führungen auszuführen erlauben, ist normalerweise so gewählt, daß der Sitz durch den Boden der Pilotenkabine
absinkt, um so einen weitestmögliclien Abbau der Aufprallkräfte und eine Begrenzung von Schädigungen
des Piloten zu erreichen.
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Unglücklicherweise wird das Ausmaß der vorbeschriebenen
Sicherung nicht nur unwirksam, sondern wird sogar ins Gegenteil verkehrt, wenn die auf den Piloten einwirkenden
Trägheitskräfte im Augenblick des Aufpralls
eine vorwärtsgerichtete Komponente haben, die einen bestimmten Wert überschreitet. Wenn nämlich
im Falle eines Aufpralls diese Vorwärtskomponente eine hinreichende Größe hat, um eine
gewaltsame Vorwärts- und Abwärtsbewegung des Kopfs
rips Piloten zu bewirken, dessen Körper in Sicherheitsgurten
zurückgehalten ist, dann wird das Gesicht des Piloten auf das obere Ende eines zur Steuerung
des periodischen Anstellwinkels der Rotorblätter
dienenden Hebels geführt, der im folgenden kurz als "Steuerhebel" bezeichnet wird, und der normalerweise
am Boden der Pilotenkabine angelenkt ist und zwischen einer Steuerpedal-Einheit und dem vorderen Rand
des Pilotensitzes mittig nach oben vorsteht. Eine Vorwärtsbewegung des Piloten allein reicht im allgemeinen
nicht aus, um sein Gesicht auf das Ende dieses Steuerhebels aufschlaffen zu lassen, jedoch hat die
kombinierte Auswirkung einer solchen Vorwärtsbewegung und einer Abwärtsbewegung dee Sitzes in dessen
Führungen normalerweise einen tödlichen Ausgang.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hubschrauber-Steuersystem zu schaffen, welches unter
Vermeidung des vorstehend geschilderten Nachteils so ausgebildet ist, daß der Pilot im Falle eines
Absturzes erheblich besser als mit dem bekannten,
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gegenwärtig benutzten Steuersystem gesichert ist.
Bei einem Hubschrauber-Steuersystem mit einem sich innerhalb der Pilotenkabine mit tig vor dem FiIoLensitz
in Aufwärtsrichtung erstreckenden Steuerhebel, wobei der Pilotensitz von wonißs tons eine" im wesentlichen
senkrecht angeordneten Stütze in vorbestimmter Höhe über dem Kabinenboden gehalten, und die Halterung
des Sitzes an der Stütze so ausgebildet ist, daß er sich bei Einwirkung einer abwärts gerichteten,
eine bestimmte Größe überschreitenden Kraft einen bestimmten Weg in Abwärtsrichtung an der Stütze entlang
verschieben kann, wird diese Aufgabe erfindun/-;sgemäß
dadurch gelöst, daß der Steuerhebel am Sitz
schwenkbar angelenkt und gehaltert ist, und daß zwischen dem Sitz utddem Boden Übertragungselemente
vorgesehen sind, welche die Winkelbewegungen des Steuerhebels auf dio Taumelscheibe des Hubschrauber-Rotors
übertragen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung
werden nachstehend anhand der Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, die eine schematische Darstellung
einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs-
^emäßen Steuersystems zeigt.
Die beiliegende Zeichnungsf±e;ur zeigt das innere
Abteil 1 einer Hubschrauber-Pilotenkabine 2, welches an der Unterseite durch eine Basis- oder Bodenwand
und an der Rückseite durch eine im wesentlichen
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senkrecht verlaufende Wand k abgescl.lossen ist,
Zwei Bef es tigungslconsolen 5 (» von denen in der
Zeichiiuii(;srigur nur eine sichtbar ist) siiul an der
Verbindungslinie zwischen der Uodenwund 'J und der
Rückwand k in fester' Position angeordnet, und von
jeder dieser Befestigungskonsole tritt eine halterungsschelle
6 vor, in welcher das untere Ende einer zugeordneten Stütze oder Führung 7 (» von denen in
der Zeichnungsfigur wiederum nur eine dargestellt
ist,) befestigt ist, die im wesentlichen .senkrecht in Aufwärtsrichtung verläuft. Jede älützc ", ist
außerdem mittels einer zweiten Halterungs.schelle rf
und einer zweiten llalterungskonsole 9 in eier Nähe
ihrer Mittellinie an der Vorderseite der Wand h befestigt.
Die beiden Stützen 7 dienen als Halterung und Führung
für einen Pilotensitz 10 mit einem unteren Sitzteil bzw. einer Sitzfläche 11, die in einom vorgegebenen
Abstand oberhalb der Uodeiiiviiid 'j angeordnet
ist, und der weiter einen iin wesentlichen parallel
zur Rückwand k verlaufenden, zwischen den beiden
Stützen 7 angeordnete nach oben vorstehende Rückenteil 12 aufweist. An jeder der beiden Seitenflächen
des Rückenteils 12 (, von denen in der Zeichnung wiederum nur eine gezeigt ist,) sind zwei Iialterungs- '
schellen 13 und lh starr befestigt, von denen die
erste oberhalb der zweiten in einem Abstand angeordnet
ist, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den zugeordneten IIalterungsschollen '■>
uixl (> i ;»t.
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Die IIalterungsschellen I3 greifen an einem oberen
Abschnitt und die Ilalterungsschellen 1 k an einem
mittleren, zwischen den Halterungsschellen 6 und 8
gelegenen Abschnitt der zugeordneten Stützo ? an.
Die Halterungsschellen I3 und lh sind normalerweise
auf den zugeordneten Stützen 7 so festgelegt , daß sie nur dann an ihnen entlangg Lei L en
können, wenn abwärts gerichtete Kräfte von erheblicher
Größe auf den Sitz 10 einwirken. Die Ausgestaltung ist dabei so getroffen, daß Kräfte dieser Größe
nur dann auftreten, wenn der Hubschrauber unkontroliiert
auf dem Boden aufschlägt. In diesem Falle gleit en die Halterungsschellen I3 und i4 auf den Stützen 7
in Richtung der Halterungsschellen ti und υ und bilden so einen Aufprallweg, dessen Länge durch den Anfangsabstand
zwischen den Halterungsschellen 13, 1'+ und
den zugeordneten Hal L erungs sehe Il en ", (■>
gogn ben ist. Dieser Abstand ist zweckmäßig größer als dor Abstand
zwischen der Sitzfläche 11 und dem Hoden 3·
Eine Halterungskonsole 16, die über die Vordux'kanle
der Sitzfläche 11 nach vorne vorsteht, ist mit.tig
an der Unterseite der unteren Üasiswand 1 !3 der
Sitzfläche 11 befestigt und ist mit einem Kugelkopf versehen, auf welchem ein zweiarmiger Schwenkhebel 18
schwenkbar angelenkt ist. Dieser Schwenkhebel ist beispielsweise der Steuerhebel für die periodischen
Anstellwinkel-Änderungen der Rotorblätter des Hubschraubers. Dieser Steuerhebel erstreckt sich
im wesentlichen senkrecht in Aufwärtsrichtung in eine
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Stellung mittig vor der Vorderseite der Sitzfläche und ist mit einer den Kugelkopf 17 unifassenden Kugelaufnahme
versehen, die zusammen ein Kugelgelenk 19 bilden, mit welchen der Steuerhebel 18 mit dem Sitz
verbunden ist. Der Steuerhebel 18 ist zweckmäßig mit einem Einstellknopf 20 versehen, mit dom die
zur Verschwenkung des Steuerhebels 1K um den Kugelkopf
17 in beliebiger Richtung erforderliche Kraft
eingestellt werden kann.
Am unteren Ende des Steuerhebels 18 ist das Ende einer in ihrer Gesamtheit mit 21 bezeichneten Übertragungseinrichtung
angeschlossen, mittels derer die Stellung der an der (nicht gezeigten) Taumelscheibe
des (nicht gezeigten) Hubschrauber—Rotors angeschlossenen. Austrittsstangen von zwei Arbeitszylindern 23 in
Abhängigkeit von der Schwenkstellung des Steuerhebels
und der Stellung eines Kollektiv-Steuerknüppels 2k an der Seite des Sitzes 10 steuerbar sind.
Die Übertragungseinrichtung 21 weist eine im wesentlichen
horizontale Betätigungsstange 25 auf, die
unterhalb des Sitzes 10 verläuft und die Wand k in einer im wesentlichen horizontalen Richtung durchsetzt,
wobei an ihrem einen Ende das untere Ende des Steuerhebels 18 und am anderen Ende das untere Ende
einer Verbindungsstange 26 angeschlossen ist. Das
obere Ende dieser Verbindungsstange ist über ein Kugelgelenk 27 am Ende eines Winkelhcbels Γ2ίϊ angeschlossen,
der bei 29 schwenkbar an einor Lagorkonsole
30 gelagert ist. Die Lagerkonsole 30 ihrerseits ist
an einer Wand 31 des Hubschraubers starr befestigt.
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Am anderen Ende des Winkelhebels 28 ist das iSnde einer Betätigungsstange32 angelenkt, deren zweites
Ende am Ende eines Hebelarms 33 eines doppelairnigen
Schwenkhebels Jh angeschlossen ist, der seinerseits
bei 35 schwenkbar an einer Konsole 36 gelagert ist. Der andere Arm des Schwenkhebels "}h wird vom Steuerknüppel
Zk gebildet.
Die Verb i ndungs s trinke 26 erstreck I :>
i oli durch oi.iiori
Gabelkopf' 37» dessen Hohlraum nach ubuu wcsLt>( luxl
an dessen Gabelenden jeweils eine Lie tä ti,",uugsfi tange
3"> zur Steuerung eines doi>pelarmigen Schwenkhebels
angelenkt ist, der seinerseits bei hO schwenkbar
gelagert ist, und an dem jeweils eine Betätigungsstange ^1 zur Steuerung des zugeordneten Arbeitszylinders 23 angeschlossen ist.
Die Arbeitsweise der Übertragungseiririch Uing 21
in Abhängigkeit von einer Verschiebung <ier Steuerhebel
18 und Zh wird - 'eil den Fachleuten be'cannt im
folgenden nicht näher beschrieben. St-aii. dessen
wird das Verhalten des Steuerhebels λ·) in dein .Fall
beschrieben, wenn der Sitz 10 infolge olim« .starken
Stof3es an den Stützen 7 ·" AbwärLsricliLun^ zur
Bodenwand 3 verschoben wird.
"tfie in der Figur in gestrichelten Linien gezeigt
ist, verschieben sich die Hai terun^sscheilen !'S und :
infolge eines relativ starken Stoßes aul der /iu,':ai-v:
Stütze 7» bis sie in Anlage an die zugeordneten
- 10 -
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Hal tem ng s schellen 8 und 6 kommen· Dieser Abwärtsbewegung
der Halterungsschellen 13 und 1*4 entspricht
eine entsprechende Abwärtsbewegung des Sitzes 10, der sich durch die Bodenwand 3 hindurchdrückt
und den Steuerhebel 1ü in Abwärtsrichtung mitnimmt.
Infolgedessen entsteht für den Pilot keine Gefahr,
daß sein Gesicht in gewaltsamen Kontakt mit dem oberen Ende des Steuerhebels 18 kommt, da dieser
zusammen mit dem Sitz 10 verschoben \iird. Darüberhinaus
wird die horizontale Betätigungsstange 25
bei einem heftigen Aufschlag des Hubschraubers auf dem Boden normalerweise kürzer, weil sie durch den
Aufschlag verbogen wird, und das untere Ende des Steuerhebels 18 wird deshalb unter den Sitz 10
gezogen, woraus eine Vorwärtsverschwonkimg des oberen
Jindea des Steuerhoi>eJa 18 rosultierL, welches sich
dernzuf olgo aus der vom Gesicht dos PiIo tun vori'olgten
Jjuhnkurve wegbewegt.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des KrfLndungsgedankens
eine Vielzahl von Abwandlungen und Weiterbildungen durchgeführt werden können.
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Claims (3)
- PATENTANWÄLTE HELBER & ZENZ (3IESSES- WE-Q 47 ΪΜ43Τ "Λ/1 N Οΐ N OtR G · TEL. ΟβεΒ1-7·41ΟβA 8101Costruzioni Aeronautiche Giovanni Agusta S.p.Α., 1-21017 Cascina Costa di Samarate / ItalienHubschrauber-Steuersystem mit einem mit dein Pilotensitz verschiebbaren SteuerhebelAnsprücheHubschrauber-Steuersystem mit einem sich innerhalb der Pilotenkabine mittig vor dem Pilotensitz in Aufwartsrichtung erstreckenden Steuerhebel, wobei der Pilotensitz von wenigstens einer im wesentlichen senkrecht angeordneten Stütze in vorbestimmter Höhe über dem Kabinenboden gehaltert und die Halterung des Sitzes an der Stütze so ausgebildet ist, daß er sich bei Einwirkung einer abwärts gerichteten, eine bestimmte Größe überschreitenden Kraft, einen bestimmten Weg in Abwärtsrichtung an der Stütze entlang verschieben kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (18) am Sitz (1O) schwenkbar angelenkt und gehaltert ist, und daß zwischen dem Sitz (1O) und dem Boden (3) Übertragungselemente (21) vorgesehen sind, welche die Winkelbewegung des Steuerhebels (18) auf die Taumelscheibe des Hubschrauber-Rotors übertragen.130049/0632— 2 —-Z-
- 2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (18) ein mittels eines Kugelgelenks (19) am Sitz (1O) gehalterter Schwenkhebel ist.
- 3. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz ("ΙΟ) mit einer im wesentlichen horizontal angeordneten Sitzfläche (11) versehen ist, in deren unterem Bereich eine mittige Halterungskonsole (16) vorgesehen ist, deren eines Ende zur Vorderseite der Vorderkante der Sitzfläche (11) vorspringt und einen starr befestigten Kugelkopf (17) aufweist, und daß der Schwenkhebel (18) in einem mittleren Bereich mit einer den Kugelkopf (18) umgreifenden hohlen Kugelaufnahme versehen ist, die gemeinsam das Kugelgelenk (19) bilden.h. Steuersystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm des Schwenkhebels (18) sich vom Sitz (lO) aus in Abwärtsrichtung erstreckt, und daß die Übertragungselemente (21) eine unterhalb des Sitzes (1O) verlaufende und mit ihrem einen Ende am freien Ende des unteren Hebelarms des Schwenkhebels (18) angelenkte Betätigungsstange (25) aufweisen.130049/0632
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1981
- 1981-02-09 DE DE19813104503 patent/DE3104503A1/de active Granted
- 1981-02-17 FR FR8103101A patent/FR2476014A1/fr active Granted
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AGUSTA S.P.A., CASCINA COSTA DI SAMARATE, VARESE, |
|
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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