DE3104346A1 - "vorderbindung fuer eine sicherheitsskibindung" - Google Patents
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Description
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- Bezeichnung: Vorderbindung fUr eine Sicherheitsskibindung Die Erfindung betrifft eine Vorderbindung für eine Sicherheitsskibindung mit Sohlenhalteteilen, die die Skistiefelsohlenspitze in Shilängsrichtung und seitlich haltende Anschläge aufweisen und die im Auslösefall nach Uberschreiten einer im wesentlichen in Skilängsrichtung wirkenden, vorgegebenen Kraft um eine parallel zur-Skioberfläche, quer zur Skilängsrichtung verlaufende und unterhalb der Skistiefelsohlenebene angeordnete Achse derart nach vorne in eine unterhalb der Skistiefelsohlenebene liegende Freigabestellung verschwenkbar sind, daß der Skistiefel ungehindert nach vorne gleiten kann.
- Bei einer bekannten derartigen Vorderbindung ist die die Sohlenhalteteile tragende Achse um eine senkrecht zur Ski- oberflache verlaufende Achse verschwenkbar, damit bei seitlich, quer zur Skilängsrichtung wirkenden Kräften durch Drehung um diese zur Skioberfläche senkrechte Achse eine seitliche Auslösung erfolgen kann. Wie die Erfahrung zeigt, ist jedoch bei dieser Vorderbindong die seitliche Auslösung nicht befriedigend, da die Vorderbindung in diesem Auslösefall lediglich eine Drehung ausführt und die Skistiefelspitze um die Vorderbindung herum seitlich aus der Vorderbindung austreten muß, sodaß in bestimmtem Fällen die Vorderbindung als Stolperklotz wirkt und den Skifahrer zu einem Salto-Sturz nach vorne zwingt.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorderbindung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der auch bei seitlich,.quer zur Skilängsrichtung oder schräg nach vorne wirkenden Auslösekröften nach einer Auslösung ein ungehindertes Durchgleiten des Skistiefels gewöhrleistet ist.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sohlenhalte- teile bei Uberschreiten einer seitlich, quer zur Skilongsrichtung wirkenden, vorgegebenen Kraft ebenfalls um die Achse nach vorne in die unterhalb der Skistiefelsohlenebene liegende Freigabestellung verschwenkbar sind.
- Vorteilhaft sind die Sohlenhalteteile nach einer Verschiebung in Richtung quer zur Skilängsrichtung gegen Federkraft nach Uberschreiten eines vorgegebenen Verschiebeweges nach vorne in die Freigabestellung verschwenkbar.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Sohlenhalteteile einen in einer Ausnehmung verschiebbar angeordneten, federbelasteten Stift, Kugel o. dgl. auf, der in Arretierstellung der Sohlenhalteteile in einer Ausnehmung einer auf der Achse drehbar angeordneten Hülse eingreift, und hat die HUlse an ihrer Außenseite eine quer zur Skilängsrichtung und parallel zur Skioberfläche verlaufende Nut, in die in Arretierstellung der Sohlenhalteteile eine an einer ski festen Halterung angeordnete Nase eingreift, die nach einer Verschiebung der Hülse quer zur Skilungsrichtung außer Eingriff mit der HUlse kommt.
- Die Achse mit der Hülse und den Sohlenhalteteilen ist vorzugsweise in einem Halteteil angeordnet, das parallel zur Skioberfläche und quer zur Skilängsrichtung verschiebbar mit der ski festen Halterung verbunden ist.
- Vorzugsweise ist das verschiebbare Halteteil nahe seinen seitlichen Enden gelenkig mit dem einen Ende von im Abstand zueinander angeordneten, in Arretierstellung parallel zur Skilängsrichtung verlaufenden Hebeln verbunden,- die an ihren anderen Enden gelenkig mit der skifesten Halterung verbunden sind.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das verschiebbare Halteteil nahe seinen seitlichen Enden gelenkig mit dem einen Ende von im Abstand zueinander angeordneten, in Arretierstellung parallel zur Skilängsrichtung verlaufenden Federstöben verbunden, die an ihren anderen Enden an der ski festen Halterung befestigt sind.
- Das Halteteil und die skifeste Halterung weisen vorzugsweise miteinander zusammenwirkende Anschläge zur Begrenzung des Verschiebeweges des Halteteiles auf.
- Die Nase ist vorzugsweise in der ski festen Halterung in Skilängsrichtung entgegen der Wirkung einer vorgespannten Feder verschiebbar gelagert.
- Vorteilhaft weist das Halteteil beidseitig neben der der Nase zugeordneten Nut der HUlse derart ausgebildete' Gleitflächen fUr die Nase auf, daß bei einer seitlichen Verschiebung des Halteteiles die Nase entgegen der Wirkung der ihr zugeordneten vorgespannten Feder in zurückgezogene Stellung gebracht ist und bei Uberschreiten eines vorgegebenen Verschiebeweges außer Eingriff mit der Nut der HUlse ist.
- Vorzugsweise ist mit den Sohlenhalteteilen eine Feder verbunden,' die derart vorgespannt ist, daß nach einer Auslösung die Sohlenhalteteile nach Freigabe des Skistiefels selbsttätig in die Arretierstellung zurückklappen.
- Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist mit dem Halteteil, den Hebeln oder den Federstaben ,eine Sohlenauftrittsplatte verbunden. Vorzugsweise ist die Sohlenauftrittsplatte mit Rollen auf der ski festen Halterung verschiebbar gelagert.
- Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorderbindung in Arretierstellung und in Freigabestellung nach einer Frontalschubauslösung im Längsschnitt, Fig. 2 die Vorderbindung in Arretierstellung und in Freigabestellung nach einer Frontalschubauslösung in Draufsicht, Fig. 3 die Vorderbindung in Freigabestellung nach einer seitlichen Auslösung im Längsschnitt, Fig. 4 die Vorderbindung in Freigabestellung nach einer seitlichen Auslösung in Draufsicht, Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemaßen Vorderbindung mit Sohlenauftrittsplatte in Draufsicht, Fig. 6 die Vorderbindung im Schnitt nach VI - VI der Fig. 5, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Vorderbindung in Seitenansicht und Fig. 8 eine andere Ausführungsform einer Vorderbindung mit Federstäben in Draufsicht.
- Nach den Fig. 1 bis 4 ist auf einem Ski 1 eine skifeste Halterung 2 angeordnet. Zwischen Halterung 2 und Ski 1 sind elastische Auflager 3 zur Absorption auftretender, kleinerer Schwingungen vorgesehen.
- An der ski festen Halterung 2 sind nahe der Seitenkanten des Ski 1 Hebel 4 und 5 mit ihrem einen Ende angelenkt, die an ihrem anderen, zur Skispitze hinweisenden Ende gelenkig mit einem Halteteil 6 verbunden sind. Im Halteteil 6 ist eine quer zur Skilongsrichtung, parallel zur Skioberfläche und unterhalb der mit 7 bezeichneten Skistiefelsohlenebene verlaufende Achse 8 angeordnet, auf deren Enden Sohlenhalteteile 9 und 10 drehbar angeordnet sind. Die Sohlenhalteteile 9 und 10 weisen die Skistiefelsohlenspitze in Skilängsrichtung haltende Anschlage 11 und die Skistiefelsohlenspitze seitlich haltende Anschläge 1.2 auf (Fig. 4),,die in bezug zur Achse 8 an einem längeren Hebelarm sitzen als die Anschläge 11.
- Weiterhin weisen die Sohlenhalteteile 9 und 10 die Skistiefelsohlenspitze in Arretierstellung ubergreifende Nasen 30 auf. Die Sohlenhalteteile 9 und 10 sind durch ein MittelstUck 31 miteinander verbunden.
- Auf der Achse 8 ist eine HUlse 13 drehbar angeordnet. Die Hülse 13 weist eine Ausnehmung 14 auf, in die ein in einer FUhrung 15 des MittelstUckes 31 der Sohlenhalteteile 9 und 10 verschiebbar angeordneter, federbelasteter Stift 16 eingreift. Die Federspannung ist mit-Hilfe einer Stellschraube 17 verenderbor Weiterhin weist die HUlse 13 eine parallel zur Achse 8 verlaufende Nut 18 auf, in die eine in der skifesten Halterung 2 verschiebbar gelagerte, federbelastete Nase 19 eingreift.
- Das Halteteil 6 weist beidseitig neben der der Nase 19 zugeordneten Nut 18 der HUlse 13 Gleitfldchen 20 auf, di von der Achse 8 weg zur Skiaußenseite sich keilförmig verbreiternd ausgebildet sind.
- In der in den Fig. 1 und 2 ausgezogen dargestellten Stellung ist die erfindungsgemäße Vorderbindung in Arretierstellung, in der der Stift 16 in .die Ausnehmung 14 der HUlse 13 und die Nase 19 in die Nut 18 der HUlse 13 eingreift. Die Sohlenhalteteile 9 und 10 übergreifen mitihren Anschlägen 11 und 12 und den Nasen 30 die Stiefelsohle 21 eines in der Bindung eingesetzten Skistiefels 22 und halten diesen somit in der Bindung fest.
- Treten beispielsweise beim frontalen Auffahren auf ein Hindernis nach vorne zur Skispitze hin gerichtete Kräfte auf, so gelangt bei Uberschreiten einer vorgegebenen Kraft der Stift 16-außer Eingriff mit der Ausnehmung 14 der HUlse 13, so daß die Sohlenhalteteile 9 und 10 nach vorne , ineine unterhalb der Stiefelsohlenebene liegende, in den Fig. 1 und 2 gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenken, in der der Skistiefel ungehindert nach vorne gleiten kann. Dadurch, daß die Achse 8 unterhalb und vor der Skistiefelspitze angeordnet ist, vollführen die Sohlenhalteteile 9 und 10 zunächst eine nach oben und vorne gerichtete Bewegung, so daß keine Verklemmung der Stiefelsohle 21 des Skistiefels auftreten kann.
- Bei seitwarts, d. h. quer zur Skildngsrichtung wirkenden Kräften wird das Halteteil 6 über die Hebel 4 und 5 seitwärts verschwenkt, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Durch dieses Verschwenken zyr Seite gelangen die Gleitflächen 20 des Halteteiles 6 in Beruhrung mit der Nase 19 und schieben sie zurUck, so daß sie außer Eingriff mit der Nut 18 der Hülse 13 kommt, und damit'ebenfalls die Verschwenkbewegung der Sohlenhalteteile 9 und 10 nach vorne frei gegeben wird. An dem Halteteil 6 sind Anschläge 23 vorgesehen, die mit zugeordneten Anschlagen 24 der skifesten Halterung 2 den Verschiebeweg des Halteteiles 6 begrenzen.
- Je nach der Richtung der auftretenden Kräfte werden daher der Stift 16 und/oder die Nase 19 außer Eingriff mit den ihnen zugeordneten Ausnehmungen gelangen und so das ungehinderte Durchgleiten des Skistiefels zur Skispitze hin bzw. zur Seite freigeben. Durch die Form des Stiftes 16 bzw. der Nase 19 und der ihnen zugeordneten Ausnehmungen kann die Auslösecharakteristik der Vorderbindung entsprechend den Anforderungen ausgebildet erden, wobei bei frontaler und bei seitlicher Aus- lösung beliebige, voneinander unabhängige Auslösekröfte einstellbar sind.
- Nach den Fig. 3 und 5 ist mit dem Halteteil 6 eine Sohlenauftrittsplatte 25 verbunden, die mit Rollen 26 ouf der skifesten Halterung 2 verschiebbar gelagert ist. Bei einer seitlichen Auslosung wird daher die Sohlenuuftrittsplatte und damit der auf ihr stehende Skistiefel reibungsfrei verschoben.
- Nach Fig. 6 ist mit den Sohlenhalteteilen 9 und 10 und dem Halteteil 6 eine Feder 27 verbunden, die derart vorgespannt ist, daß nach einer Auslösung die Sohlenhalteteile 9 und 10 nach Austritt des Skistiefels aus der Bindung selbsttätig in die Arretierstellung zurUckklappen. Dies ist möglich, weil zum Zurückkluppen der ausgelösten Sohlenhalteteile lediglich die geringe Reibungskraft des auf der HUlse 13 gleitenden Stiftes 16 bzw. der Nase 19 Uberwunden werden muß.
- Bei der Ausführungsiorm nach Fig. 8 sind anstelle der Hebel 4 und 5 Federstab 28 und 29 vorgesehen, die an ihrem einen Ende gelenkig mit dem Halteteil 6 verbunden sind und an ihrem anderen Ende an der ski festen Halterung 2 befestigt sind. Diese Federstöbe wirken allein oder in Verbindung mit der federbelasteten Nase 19 einer seitlichen Verschiebung entgegen.
- Leerseite
Claims (12)
- Patentansprüche : Vorderbindung für eine Sicherheitsskibindung mit Sohlenhalteteilen, die die Skistiefelsohlenspitze in.Skilängsrichtung und seitlich haltende Anschläge aufweisen und die im Auslösefall nach Uberschreiten einer im wesentlichen in Skilängsrichtung wirkenden, vorgegebenden Kraft um eine parallel zur Skioberfldche quer zur Skilängsrichtung verlaufende und unterhalb der Skistiefelsohlenebene angeordnete Achse derart nach vorne in eine unterhalb der Skisohlenebene liegende Freigabestellung verschwenkbar sind, daß der Skistiefel ungehindert nach vorne gleiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenhalteteile (9,10) bei Überschreiten einer seitlich, quer zur Skilängsrichtung wirkenden, vorgegebenen Kraft ebenfalls um die Achse (8) nach vorne in die unterhalb der Skistiefelsohlenebene (7) liegende Freigabestellung verschwenkbar sind.
- 2. Vorderbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenhalteteile (9, 10) nach einer Verschiebung in Richtung quer zur Skilängsrichtung gegen Federkraft nach Überschreiten eines vorgegebenen Verschiebeweges nach vorne in die Freigabestellung verschwenkbar sind.
- 3. Vorderbindung nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenhalteteile (9, 10) einen in einer Führung (15) verschiebbar angeordneten, federbelasteten Stift (16), Kugel o. dgl. aufweisen, der in Arretierstellung der Sohlenhalteteile in eine Ausnehmung (14) einer auf der Achse (8) drehbar angeordneten Hülse (13) eingreift, und daß die HUlse an ihrer Außenseite eine quer zur Skilängsrichtung, parallel zur Skioberfläche verlaufende Nut (18) hat, in die in Arretierstellung der Sohlenhalteteile eine an einer ski festen Halterung (2) angeordnete Nase (19) eingreift, die nach einer Verschiebung der HUlse quer zur Skilångsrichtung außer Eingriff mit der HUlse kommt.
- 4. Vorderbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) mit der HUlse (13) und den Sohlenhalteteilen (9, iO) in einem Halteteil (6). angeordnet, ist, das parallel zur Skioberfläche und quer zur Skilängsrichtung verschiebbar mit der ski festen Halterung (2) verbunden ist.
- 5. Vorderbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Halteteil (6) nahe seinen seitlichen Enden gelenkig mit dem einen Ende von mit im Abstand zueinander angeordneten, in Arretierstellung parallel zur Skilängsrichtung verlaufenden Hebeln (4 und 5) verbunden ist, die an ihren anderen Enden gelenkig mit der skifesten Halterung (2) verbunden sind.
- 6. Vorderbindung nach Anspruch 4', dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Halteteil (6) nahe seinen seitlichen Enden gelenkig mit dem einen Ende von mit im Abstand zueinander angeordneten, in Arretierstellung parallel zur Skilängsrichtung verlaufenden Federstiiben (28 und 29) verbunden ist, die an ihren anderen Enden an der ski festen Halterung (2) befestigt sind.
- 7. Vorderbindung nach einem der Anspruche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) und die skifeste Halterung (2) miteinander zusammenwirkende Anschläge (23, 24) zur Begrenzung des Verschiebeweges des Halteteiles aufweisen.
- 8. Vorderbindung nach einem der Anspruche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (19) in der skifesten Halterung (2) in Skilängsrichtung entgegen der Wirkung einer vorgespannten Feder verschiebbar gelagert ist.
- 9. Vorderbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) beidseitig neben der der Nase (19) zugeordneten Nut (18) der Hülse (13) derart ausgebildete Gleitflächen (20) fur die Nase aufweist, daß bei einer seitlichen Verschiebung des Halteteils die Nase entgegen der Wirkung der ihr zugeordneten, vorgespannten Feder in zurückgezogene Stellung gebracht ist und bei Uberschreiten eines vorgegebenen Verschiebeweges außer Eingriff mit der Nut der.Hülse ist.
- 10. Vorderbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Sohlenhalteteilen (9, 10) eine Feder (27) verbunden ist, die derart vorgespannt ist, daß nach Auslösung die Sohlenhalteteile nach Freigabe des Skistiefels (22) selbsttätig in Arretierstellung zurückklappen.
- 11. Vorderbindung nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch-gekennzeichnet, daß mit dem Halteteil (6), den Hebeln (4, 5) oder den Federstdben (28, 29) eine Sohlenauftrittsplatte (25) verbunden ist.
- 12. Vorderbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenauftrittsplatte (25) mit Rollen (26) auf der ski festen Halterung (2) verschiebbar gelagert ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3104346A DE3104346C2 (de) | 1981-02-07 | 1981-02-07 | Vorderbindung für eine Sicherheitsskibindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3104346A DE3104346C2 (de) | 1981-02-07 | 1981-02-07 | Vorderbindung für eine Sicherheitsskibindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3104346A1 true DE3104346A1 (de) | 1982-09-02 |
DE3104346C2 DE3104346C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6124300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3104346A Expired DE3104346C2 (de) | 1981-02-07 | 1981-02-07 | Vorderbindung für eine Sicherheitsskibindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3104346C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT383043B (de) * | 1985-05-03 | 1987-05-11 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheits-vorderbacken fuer skibindungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2759145A1 (de) * | 1977-12-31 | 1979-07-05 | Bernhard Kirsch | Vorderbindung |
-
1981
- 1981-02-07 DE DE3104346A patent/DE3104346C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2759145A1 (de) * | 1977-12-31 | 1979-07-05 | Bernhard Kirsch | Vorderbindung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT383043B (de) * | 1985-05-03 | 1987-05-11 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheits-vorderbacken fuer skibindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3104346C2 (de) | 1983-02-03 |
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