DE3104095A1 - Zweikreisschutzventil mit drosseleinrichtung fuer fahrzeugbremsanlagen - Google Patents
Zweikreisschutzventil mit drosseleinrichtung fuer fahrzeugbremsanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
- B60T11/28—Valves specially adapted therefor
- B60T11/32—Automatic cut-off valves for defective pipes
- B60T11/326—Automatic cut-off valves for defective pipes in pneumatic systems
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Description
Titel
Zweikreisschutzventil mit Drosseleinrichtung für J?ahrzeugbremsanlagen
Anwendungsgebiet der_Brfindung_
Das hauptsächliche Anwendungsgebiet der Erfindung sind Druckluftanlagen in der Kraftfahrzeugtechnik.
Objekte der Anwendung sind vorzusgweise Druckluftbremsanlagen
an Kraftfahrzeugen.
Es sind Schutzventile bekannt, die zur 3rstauffüllung
einer Anlage bei einem, defekten Kreis, Zusatzeinrichtungen
besitzen, um mit Sicherheit die Schutzventile der intakten Kreise für die Erstauffüllung zu öffnen.
Bin zufälliges öffnen des Sehntzventiles des defekten
Kreises in der Art, daß das gesamte eingespeiste Druckmedium wieder über das Leck des defekten Kreises ent«
weichen kann, wird vermieden.
Diese Einrichtungen bestehen aus konstanten Drosseln, welche parallel zu jedem Schutzventil eines jeden Kr eises
angeordnet und mit zusätzlichen Rückschlagventilen gegen Rückströmung aus den jeweiligen Kreisen gesichert
sind·
Andere Ausführungen haben veränderliche Drosseln im Hauptstrom integriert, indem Kegel oder Stifte in eine
- 2
Bohrung tauchen, die je nach Stellung der Stifte kleine
oder größere Querschnitte freigeben. Andere Ausführungen besitzen an jedem ventilsitz des
Schutzventiles Doppelsitze mit kleinem und größerem Querschnitt, wobei jeweils erst der kleinere Querschnitt
lüftet und ebenfalls Drosselwirkung erreicht wird. Erst nach bestimmter Auffüllung öffnet der Sitz mit
größerem Querschnitt und gibt den vollen Durchlaß frei. Durch die Drosselwirkung wird Staudruck vor allen Ventilsitzen
des Schutzventils erreicht, wodurch alle Ventile zum Öffnen gezwungen werden oder bei Parallelschaltung
eine gewisse Auffüllung der Kreise unter Umgehung der Schutzeinrichtungen erzielt wird, wodurch die
Schutzventile der intakten Kreise vom in den Kreisen anstehenden Druck geöffnet werden.
Diese genanten Lösungen sind beschrieben in DE-AS 21 43 733, DE-OS 25 53 818 und DD-Patent 13O 323.
Alle Ausführungen besitzen neben dem hohen konstruktiven Aufwand die Nachteile, daß bei Parallelschaltung
über die Drossel ständig Druckmedium am Leck entweichen kann, daß Kegel oder Stifte im Hauptstrom sehr genauen
5'ertigungsaufwand bedingen und deren Wirkung vom ständig schwankenden Pörderstrom des Druckmediums sehr
stark abhängig ist.
Konstante Drosseln im Hauptstrom sind in ihrer Dimensionierung
aus den genannten Gründen kaum zu beherrschen.
Ziel der Erfindung ist es, auf einfache Weise bei Erstauffüllung von Bresmanlägen mit einem vorhandenen defekten
Kreis zu gewährleisten, daß mit Sicherheit auch das Schutzventil des intakten Kreises öffnet und der
intakte Kreis gefüllt wird.
Nach Auffüllen des intakten Kreises sind bei weiterer normaler Funktion ständige Leckverluste über Drosseln
zu vermeiden. Für jeweils zwei Kreise soll nur eine der artige Einrichtung erforderlich sein·
Abhängigkeiten vom Förderstrom des Druckmediums sind weitgehend zu reduzieren.
Es ist zu vermeiden, daß bei der i-rstauffüllung über
einen relativ langen Zeitraum ein großer Teil des geförderten Druckmediums über das Leck entweichen kann.
Darlegune_des__Wesens__der__Erfindung
Die technische Aufgabe besteht darins die genannten
Nachteile bekannter Lösungen zu vermeiden, den konstruktiven Aufwand zu reduzieren, erorderliche Fertigungsgenauigkeiten
zu ei3tfeinern2 um unter Umgehung zusätzlicher Drosselbohrungen9 zusätzlicher Rückschlagventile
oder erforderlicher Doppelventilsitze und bei weitgehender Vermeidung der direkten Abhängigkeit vom
Förderstrom des Druckmediums die gleiche Funktion zu erreichen.
Die Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß in einem
an sich bekannten 2-Kreis-Schutzventil mit einem Kolben, einer Yoreilfeder zur definierten Öffnungsfolge
der Kreise und einer schwimmenden Platte, welche bei Defekt den jeweils defekten Kreis sichert, der
Kolben aus zwei Kolbenteilen besteht, die zueinander axial verschiebbar angeordnet sind und deren axiale
Bewegung zueinander durch einen Anschlag begrenzt wird. Zwischen beiden Kolbenteilen ist ein veränderlicher
Drosselsitz sowie eine zusätzliche Feder angeordnet. Der Drosselsitz kann auch als Dichtsitz ausgebildet
sein, mit einer parallel zu diesem Dichtsitz in der Kolbenwand angeordneten Drosselbohrung, die nach öffnen
des Dichtsitzes wirkungslos wird«, Im Eingang zur Schutzeinrichtung ist ein Rückschlagventil
angeordnet·
Bei Auffüllung der leeren Anlage öffnet durch die erwähnte Voreilfeder der obere, hinter dem Drosselsitz befindliche Kreis zuerst. Durch den Drosselsitz bildet
Bei Auffüllung der leeren Anlage öffnet durch die erwähnte Voreilfeder der obere, hinter dem Drosselsitz befindliche Kreis zuerst. Durch den Drosselsitz bildet
_ Zj. _
sich unterhalb des Kolbens ein Staudruck aus, der auch den unteren Sitz der schwimmenden Platte lüftet und
den unteren Kreis füllt«,
Bei Defekt des oberen Kreises ist somit gewährleistet,
daß durch die dort vorhandene Drosselwirkung der intakte untere Kreis gefüllt wird» Der Drosselsitz bleibt
geschlossen« Bs entstehen über den Drosselsitz nur so
lange Leckverluste, bis der untere Kreis über den definierten öffnungsdruck hinaus gefüllt ist und dann innerhalb
der Öffnungs- und Schließspanne des Schutzventils
der obere Kreis durch den oberen Ventilsitz der schwimmenden Platte verschlossen wird»
Bei defekt des unteren Kreises wird der intakte obere Kreis zunächst über den Drosselsitz gefüllt, während
durch den anstehenden Staudruck ein Teil der Fördermenge in den unteren Kreis über das Leck abströmt und
zwar so lange, bis sich im oberen Kreis ein bestimmter Druck aufgebaut hats wodurch dann der Drosselsitz durch
axiales Auseinandergehen beider Kolbenteile öffnet, der inatkte Kreis bei freiem Durchgang gefüllt und der
defekte untere Kreis abgesichert wird.
Äusführungsbeisßiel
Die zum Ausführungsbeispiel gehörenden Zeichnungen zeigen in
Pigol einen Schnitt durch ein 2-Kreis-Sch.utzventil mit geteiltem Arbeitskolben für die Brsteinspei-
Pigol einen Schnitt durch ein 2-Kreis-Sch.utzventil mit geteiltem Arbeitskolben für die Brsteinspei-
sung bei einem defekten Kreis Pigβ2 ein weiteres Beispiel der Drosselwirkung»
Fig.1 zeigt ein an sich bekanntes 2-Areis-Schut2ventils
bestehend aus Ventilgehäuse 1, Binstellfeder oder -federn
2p Einstellschraube 3» einer schwimmenden Platte 9» die
durch kurze Stößel 10 und 11 mit axialem Spiel geführt . ist» Das Spiel wird durch die Anschläge 12 und 13 begrenzte
-An. der schwimmenden Platte 9 befinden sich gegenüberliegend
die Ventilsitze 16 und 17.
In Höhe der schwimmenden Platte 9 befindet sich im Gehäuse 1 über Rückschlagventil 20 der Eingang E9 von der
. Energiequelle kommend.
In Höhe des Kolbens 4 ist im Gehäuse 1 der Leitungsan-Schluß
für Kreis I, im Gehäuseboden der Leitungsanschluß für Kreis II.
Die Federn 2 stützen sich einerseits über· die Einstellschraube
3 gegen das Gehäuse 1 und andererseits gegen den Kolben 4 ab, der· zwischen den Feaern 2 und der
schwimmenden Platte 9 angeordnet ist.
Der Kolben 4 besteht aus dem Unterteil 4a mit Dicht ring 8 und dem Oberteil 4b mit Dichtring 7.
Im drucklosen Zustand bildet der Drosselsitz 18 zwischen beiden Kolbenteilen 4a und 4b eine Drosselstelle.
Beide Kolbenteile 4a und 4b sind zueinander axial verschiebbar bis zum Anschlag 19} der das Auseinandergehen
der Kolbenteile 4a;4b, durch die Feder 14 noch unterstützt, begrenzt.
Sine kleine leder 15 stützt den Stößel 10 gegen das Kolbenoberteil 4b ab.
Sine kleine leder 15 stützt den Stößel 10 gegen das Kolbenoberteil 4b ab.
Ist die Anlage drucklos, werden durch die Federkraft der Feder 2 die Ventilsitze 16 und 17 sowie der Drosselsitz
18 geschlossen gehalten. Durch die Feder 15 ist die Schließkraft am Ventilsitz 17 gegenüber dem Ventilsitz
16 geringfügig größer.
Strömt Druckmittel von der Energiequelle über Eingang E und Bückschlagventil 20 in das Ventil, wird zunächst
die Ringfläche des Kolbenunterteiles 4a, welche zwischen
dem geschlossenen Ventilsitz 16 und dem Kolbenaußendurchmesser
des ^olbens 4 gebildet wird, mit DraGk beaufschlagt»
Ist ein bestimmter Öffnungsdruck erreicht„ wird Kolben
gegen die Federkraft der Federn 2 und 15 nach oben gedrückt. Der Ventilsitz 16 wird gelüftet«, Durch die
Kraft der Feder 15 bleibt Ventilsitz 17 noch geschlossen. Nach gelüfteten Ventilsitz 16 bildet sich in Raum 6
ein Staudruck aus, da über den geschlossenen
Drosselsitz 18 nur ein sehr geringer Teil des über E
eingespeisten Druckmediums in den Kreis I abströmen
Der anstehende Staudruck bewirkt eine weitere bewegung des Kolbens 4 nach obenj, so daß über An·=
schlag 12 auch Ventilsitz 17 gelüftet wird. Somit wird
gegen den Öffnungsdruck Kreis II gefüllt9 während sich
in Kreis I über Drosselsitz 18 nur sehr langsam Druck aufbaut·
Usch Erreichen eines vorbestimmten Druckes in Kreis I2,
der sehr niedrig sein sollte,öffnet der in Kreis I vorhandene ftruckj welcher auch im Kingraum ansteht,
der zwischen den Außendurchmessern des Drosselsitzes 18 und des Kolbens 4 gebildet wird, mit Unterstützung
der Feder 14 gegen den vom Eingang E anstehenden Druck Drosselsitz 18, wodurch dann auch freier Durchgang
zum Kreis I vorhanden ist«,
Bei Defekt eines Kreises und somit vorhandenem Druckabfall bewegt sicn Kolben 4 zunächst in gestreckter
lage, d.h. mit geöffnetem Drosselsitz 18 nach unten und verschließt die Ventilsitze 16 und 17»
Ist der Defekt im Kreis I entstanden bleibt Ventilsitz 16 geschlossen, während Ventilsitz 17 wieder öffnet.
Bei Defekt des Kreises II ist der Vorgang umge-
2> kehrt,.
Die Ventilsitze 16 oder 17 der zugeordneten defekten Kreise I oder II lüften erst wieder 9 wenn der Öffnungs
druck des Schutzventils erreicht ist«, Das über dem öffnungsdruck geförderte Druckmedium strömt in das jeweilige
Leck ab.
Beim Auffüllen der drucklosen Anlage und defektem Kreis II lüften wieder, wie vorher beschrieben, beide
Ventilsitze 16 und 17. Das über dem Öffnungsdruck geförderte Druckmedium strömt über das Leck des Kreises
II so lange ab, bis sieh im Kreis I ein vorbestimm ter Druck aufgebaut hat, der die Drossel 18 öffnet
und zum Kreis I freien Durchgang gewährt.
— 7 —
Dabei schließt der "Ventilsitz 17 den defekten Kreis
Beim Auffüllen der drucklosen Anlage und defektem Kreis I wird Kreis II gefüllt, während über Drosselsitz
18 eine geringe Menge des Druckmediums in den defekten Kreis I abströmt.
Da sich im defekten Kreis I kein Druck aufbauen kann, bleibt Drosselsitz 18 geschlossen.
Nach Absinken des Druckes, beispielsweise durch Verbrauch im Kreis II oder durch ständiges Abströmen über
das Leck im Kreis I schließen beim Erreichen des Sicherungsdruckes
beide Ventilsitze 16 und 17. Bei weiterer Hachspeisüng bleibt dann Ventilsitz 16
geschlossen, während Ventilsitz 17 sofort wieder lüftet, wodurch nur noch Druckmedium in den intakten iireis II
gefördert wird.
i'ig.2 zeigt eine veränderte Ausführung des Drosselsitzes
18. Der Drosselsitz 1ö wird duich den Dichtsitz
21 und parallel angeordneter Drosselbohrung 22 ersetzt. Die Drosselbohrung 22 kann relativ definiert
ausgebildet und bei Bedarf den jeweiligen Erfordernissen
besser angepaßt werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Ventilgehäuse
2 Sinstellfeder
3 ."Sinst eilschraube
4 Kolben
4a Kolbenunterteil
4b Kolbenobertiel
5 Querbohrung im unteren Kolbenteil
6 Kolbeninnenraum
7 Dichtring am Kolbenobsrteil
8 Dichtring am Kolbenunterteil
9 Schwimmende Platte
10 Stößel mit axialem Spiel
11 Stößel mit axialem Spiel
12 Anschlag für Stößel
13 Anschlag für Stößel
14 Große Feder im Kolben
15 Kleine .fc'eder im Kolbenraum
16 Ventilsitz
17 Ventilsitz
18 Drosselsitz
19 Anschlag zwischen den Kolbenteilen
20 Rückschlagventil
21 Dichtsitζ
22 Drosselbohrung
Claims (1)
- Zweikreisschutzventil mit Drosseleinrichtung für iahrzeugbremsanlagen, bestehend aus einem an sich bekannten Gehäuse, einem Kolben, einer Voreilfeder sowie einer schwimmenden Platte, welche bei Defekt den jeweils ausgefallenen Kreis durch Verschließen eines Ventilsitzes sichert, gekennzeichnet dadurch,, daß ein Kolben (4) aus zueinander axial verschiebbaren Kolbenteilen (4a;4b) besteht und zwischen den beiden Kolbenteilen (4aj4b) ein veränderlicher Drosselsitz (18) sowie eine Feder (14) und atf. Kolbenteil (4a) ein Anschlag (19) angeordnet sindoZweikreisschutzventil mit Drosseleinrichtung gemäß Kkto1s dadurch gekennzeichnet,, daß zwischen den axial verschiebbaren Kolbenteilen (4a§4b) ein Dichtsitz (21) und parallel zu diesem eine Drosselbohrung (22) angeordnet sindoZweikreisschatzventil mit Drosseleinrichtung gemäß Pkt»1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aip. Eingang (e) ein Rückschlagventil (20) angeordnet istoHierzu 2 Blatt Zeichnungen !
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22037980A DD153478A3 (de) | 1980-04-11 | 1980-04-11 | Zweikreisschutzventil mit drosseleinrichtung fuer fahrzeugbremsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3104095A1 true DE3104095A1 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=5523661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813104095 Withdrawn DE3104095A1 (de) | 1980-04-11 | 1981-02-06 | Zweikreisschutzventil mit drosseleinrichtung fuer fahrzeugbremsanlagen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS237217B1 (de) |
DD (1) | DD153478A3 (de) |
DE (1) | DE3104095A1 (de) |
HU (1) | HU189493B (de) |
PL (1) | PL129325B1 (de) |
SU (1) | SU1113294A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN101357631B (zh) * | 2008-09-28 | 2010-06-02 | 南车眉山车辆有限公司 | 一种铁道车辆制动安全阀 |
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- 1981-02-05 SU SU817771635A patent/SU1113294A1/ru active
- 1981-02-06 DE DE19813104095 patent/DE3104095A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS237217B1 (en) | 1985-07-16 |
HU189493B (en) | 1986-07-28 |
DD153478A3 (de) | 1982-01-13 |
PL230582A1 (de) | 1982-01-04 |
SU1113294A1 (ru) | 1984-09-15 |
PL129325B1 (en) | 1984-05-31 |
CS88281A1 (en) | 1984-04-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60T 17/04 |
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8130 | Withdrawal |