DE3104003A1 - Verfahren zum herstellen von metallpulver oder metallegierungspulver - Google Patents

Verfahren zum herstellen von metallpulver oder metallegierungspulver

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Bernhard 8500 Nürnberg Rothkegel
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/06Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
    • B22F9/08Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
    • B22F9/082Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying atomising using a fluid

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  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Metallpulver oder Metall-
  • legierungspulver g g P Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Metallpulver oder Metallegierungspulver durch Zerstäuben von Metallschmelzen oder Metallegierungsschmelzen mittels Druckwasserverdüsung.
  • Zum Herstellen von Metallpulver ist das Zerstäuben einer Metallpulverschmelze als wirtschaftliches Verfahren bekannt. Bei diesem Verfahren werden als Zerteilungsmedium entspannende Druckgase oder Druckwasser verwendet. Hierbei wird die Schmelze über einen Gießtrichter ausgegossen und der fallende Schmelz strahl vom Druckmedium zerteilt. Die Anordnung der Düsen kann unterschiedlich erfolgen, z.B. von der Seite gegen den Schmelzstrahl gerichtet sein oder den Schmelzstrahl als Ringdüse umgeben. Der Verdüsungseffekt wird durch Einstellung des Düsenwinkels beeinflußt. Die Intensität der Verdüsung wird durch den Druck des Verdüsungsmediums und die über die Düsengröße oder den Düsenspalt einstellbare Gas- bzw.
  • Wassermenge bestimmt. Über die Temperatur der Schmelze ist die Viskosität einstellbar. Es ist üblich, daß das Schmelzen der Metalle oder Metallegierungen und das Gießen durch einen Trichter an Luft erfolgt. Dabei treten bei den höheren Temperaturen vor allem Metalle mit hohem Dampfdruck aus der Schmelze und während des Gießharzprozesses an die Umgebung aus. Bei oxidablen Metallen entstehen Metalloxide, die als feiner Rauch an die Umgebung gehen. Durch Abdecksalze auf der Oberfläche der Schmelze können die Verdampfungsverluste verkleinert werden. Bei der üblichen Technik werden die Arbeiter im Bereich der zu hohen Arbeitsplatzkonzentrationen (MAK-Werte) durch entsprechende Schutzvorrichtungen wlc Atemmaske bzw.
  • Helm mit Sekundärbelüfung geschützt. Die abrauchenden Metalle bzw. Metalloxide werden durch Filteranlagen geleitet, so daß die nach außen gehende Abluft die vorgeschriebenen Emissionswerte nicht überschreitet. Bei verschiedenen Schwermetallen treten selbst bei den zugelassenen Emissionswerten Umweltbelastungen auf.
  • Beim Verdüsen mit Gasen, wie z.B. Luft oder mit Schutzgas, sind hohe Gasvolumina erforderlich, was zu einer großen Abluftmenge führt oder im Falle eines Gaskreislaufes einen erheblichen Aufwand erfordert. Beim Verdüsen von Roheisenschmelze mit Luft findet während der Verdüsung eine Oxidation statt, wobei durch eine nachfolgende Glühung zwischen dem Kohlenstoffgehalt des Roheisens und dem gebildeten Fe203 Kohlenmonoxid entsteht, wodurch kein getrenntes Schutzgas erforderlich wird. Das Eisenoxid wird durch Filteranlagen aus der Abluft abgeschieden.
  • Beim Verdüsen mit Wasser werden wesentlich geringere Gasmengen durch den entstehenden Unterdruck an der Düse angesaugt. Durch die raschere Abkühlung mit Druckwasser ist die Oxidation an der Oberfläche der Pulverteilchen sehr klein.
  • Es sind auch Verdüsungsverfahren bekannt, die Edelgas als Druckmedium verwenden. Bei einem bekannten Verfahren erfolgt die Argon-Verdüsung, um möglichst oxidfreie Strahlpulver herzustellen.
  • Für die pulvermetallurgische Verarbeitung werden auch Metallpulver bzw. Legierungspulver benötigt, die Komponenten mit hohem Dampfdruck und einer starken Oxidationsneigung besitzen, und für die Emissionen nur in kleiner Konzentration zugelassen sind. In dieser Richtung liegen z.fl. die bei UmweltgesprAchen besonders beachteten Metalle Blei und Kadmium.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die bekannten Verfahren dahingehend zu verbessern, daß auch Metall- oder Legierungspulver mit Schwermetallkomponenten durch Druckverdüsung herstellbar sind, bei dem praktisch keine Umweltbelastung durch Emission von Schwermetallen oder Schwermetalloxiden auftritt.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Metall oder die Metallegierung innerhalb eines geschlossenen mit Schutzgas gefüllten Schmelzraumes in einem kippbaren und heizbaren Schmelztiegel geschmolzen wird, daß die Schmelze in einen beheizten Gießtrichter mit abgeschlossenem Schutzgas-Kreislauf gegossen wird, daß anschließend die Schmelze aus dem Gießtrichter durch einen Zwischenraum in eine Zerstäuberdüse geleitet und in Verbindung mit einer Verdüsungskammer mit Wasserdruck zerstäubt wird, und daß das Pulver in einem Auffangbehälter mit abgeschlossenem Wasserkreislauf aufgefangen wird.
  • Zweckmäßigerweise wird als Schutzgas Stickstoff verwendet.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, eine ringförmige Zerstäuberdüse zu verwenden. Der Zwischenraum zwischen Gießtrichter und Zerstäuberdüse kann ebenfalls schutzgasgespült sein.
  • Durch die Verwendung eines Schmelzraums, der einen geschlossenen Schutzgasraum bildet, entsteht im Schmelzraum kein Metalloxid, welche durch große Filteranlagen zurückgehalten werden müßte. Die während des Schmelzens und Gießens verdampfenden Schwermetalle werden an kälteren Stellen des Schmelzraums niedergeschlagen und können für den Schmelzprozeß wiedergewonnen werden. Der während des Schmelzens abgeschlossene Schmelz raum wird unmittelbar vor dem Gießen mit einem Zwischenraum und dem Verdüsungsraum verbunden, z.B. durch einen Schiebnrverschluß des Bodenloches im Schmelztiegel. Auch der Zwischenraum kann schutzgasgespült sein, so daß der fallende Schmelz strahl auf dem Weg zur Zerstäuberdüse nicht oxidiert wird. Durch die Wasserverdüsung wird die Schmelze in Pulver zerteilt und rasch abgekühlt. Die Feinstanteile des Metallpulvers oder Legierungspulvers können in der Abluft durch Filter leicht zurückgehalten werden.
  • Anhand eines in der Figur dargestellten Fließbildschemas wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Das Schmelzen einer Metallegierung, z.B. einer AgCd-Legierung, erfolgt in einem induktiv beheizten kippbaren Schmelztiegel 1 innerhalb eines geschlossenen und mit Schutzgas gefüllten Schmelzraumes 100. Der als Schutzgas verwendete Stickstoff steht beim Erreichen der Schmelztemperatur unter einem Druck von etwa 1000 mbar.
  • Bei Schmelzkomponenten mit niedrigem Dampfdruck kann der Schmelzraum mit Unterdruck, bei solchen Komponenten mit hohem Dampfdruck mit Überdruck betrieben werden. Dadurch kann die Verdampfungsrate klein gehalten werden. Vor der Stickstoffspülung wird der Schmelzraum 100, begrenzt durch die wassergekühlte Abdeckhaube 4, über die Vakuumpumpe 6 auf etwa 1x10 3 Torr evakuiert. Die abgepumpte Luft wird nach Reinigung durch einen in der Vakuumpumpe 6 vorgeschalteten Filter dem Abluftkanal zugeführt. Das Bestücken des Tiegels 1 erfolgt nach Abheben der wassergekühlten Ab- deckhaube 4 mit den zu schmelzenden Metallen im kalten Zustand. Anschließend wird der Schmelzraum evakuiert und mit Stickstoff gefüllt. Der Stickstoffeintritt erfolgt bei 6a und der Stickstoffaustritt bei 7. Zur Erhaltung konstanter Druckverhältnisse im Schmelzraum dient das Druckausgleichsystem 8. Alle Vorgänge wie Nachchargieren, Temperaturmessung und Probeentnahme erfolgen über die gasdicht abgeschlossene Chargiereinrichtung 4a. Nach völligem Schmelzen des Legierungspulvers wird die Schmelze ebenfalls unter Stickstoff in den Gießtrichter 3 gegossen. Zur Freigabe des Schmelzstrahles zum Verüsen wird der Schiebeverschluß 5 unter dem Gießtrichter 3 geöffnet.
  • In dem Schmelzraum 100 mit abgeschlossenem Stickstoff-Kreislauf kann kein Abrauchen und damit keine Emission von Metalloxiden in Erscheinung treten. Der fallende Schmelz strahl wird über den Zwischenraum 20 mit der Ringdüse 10 verbunden und dadurch mit einem Wasserdruck von etwa 30 bar in der Verdüsungskammer 11 zerstäubt. Der fur die Zerstäubung erforderliche Wasserdruck wird in der Wasserhochdruckpumpe 9 erzeugt, die sich in dem geschlossenen Wasserkreislauf 14 befindet. Das benötigte Wasser wird aus dem Wasserbecken 13 bezogen. Nach dem Zerstäubungsprozeß wird das Pulver in dem mit Wasser gefüllten Auffangbehälter 12 aufgefangen. Der WasserkreislauE des AufEangbehAlters 12 und der dazu gehörigen Einrichtungen ist geschlossen, so daß darüber keine Metalle nach außen gelangen können. Bei der Reinigung des Wasserbeckens 13 wird das enthärtete Wasser bis zur Wiederverwendung in nicht dargestellte Tanks gepumpt.
  • Umweltprobleme können über das verwendete Wasser nicht auftreten. Bei der Verdüsung von Metallen oder Metalllegierungen geht das Gas-Dampf-Gemisch aus der Verdüsungskammer 11 über den Gas-Dampfaustritt 15 und den Filter 17, die Gaspumpe 18 und den Gaspuffer 19 mit Druckausgieichbehälter in den Abluftkanal.
  • Die Dauer eines Schmelz- und Verdüsungsprozesses beträgt etwa 1 bis 1 1/2 Stunden. Vom gesamten Prozeß der Pulver herstellung nlmmt die Schmelzzeit den größten nritell ein.
  • Die Dauer der Verdüsung hängt vom Durchmesser der Auslauföffnung in dem Gießtrichter ab. Bei etwa 12 mm Düsendurchmesser dauert die Verdüsung von 200 kg Schmelze etwa 4 Minuten. Der Schutzgaskreis des Schmelz- und Gießprozesses wird über einen in der Figur nicht dargestellten Druckpilot überwacht.
  • Nach den bisher bekannten Verfahren wurde durch Analysen der Abluft eine Emission an Schwermetallen der Klasse 1 nach TA-Luft von etwa 100g/Std. gemessen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren konnte die Emission an Schwermetallen der Klasse 1 nach TA-Luft um etwa eine Größenordnung gesenkt werden.
  • Die Verdüsungskammer 11 kann ebenfalls mit Stickstoffgespült und mit einem Schutzgaskreislauf verbunden werden. Wegen der raschen Abkühlung durch das Druckwasser ist diese Maßnahme in den meisten Fällen nicht notwendig.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Metallpulvern oder Metalllegierungspulvern durch Zerstäuben von Metallschmelzen oder Metallegierungsschmelzen durch Druckwasserverdüsung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Metallpulver oder Metallegierungspulver innerhalb eines geschlossenen mit Schutzgas gefüllten Schmelzraumes (100) in einem kippbaren und heizbaren Schmelztiegel (1) geschmolzen wird, daß die Schmelze in einen im Schutzgasraum angeordneten beheizten Gießtrichter (3) gegossen wird, daß anschließend die Schmelze aus dem Gießtrichter (3) durch einen Zwischenraum (20) in eine Zerstäuberdüse (10) geleitet und in eine Verdüsungskammer (11) mit Wasserdruck zerstäubt wird und daß das Pulver in einem Auffangbehälter (12) mit abgeschlossenem Wasserkreislauf (14) aufgefangen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Schutzgas Stickstoff verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine ringförmige Zerstäuberdüse (10) verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zwischenraum (20) schutzgasgespült wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2020046121A3 (en) * 2018-08-28 2020-04-09 Space-Xyz B.V. Assembly and method for producing metal powder

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DE1558370A1 (de) * 1966-11-28 1970-04-16 Ne Metallkombinat Hettstedt Ve Verfahren zur Herstellung von Metallpulver mit besonders niedrigen Oxid-,Nitrid- und Hydritgehalten sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2240643A1 (de) * 1971-08-24 1973-03-08 Stora Kopparbergs Bergslags Ab Verfahren und vorrichtung zur formung eines aus einem abstichloch fliessenden schmelzstrom

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