DE3103725A1 - Verfahren zum einfuehren von rohholzteilen in eine holzbearbeitungsmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum einfuehren von rohholzteilen in eine holzbearbeitungsmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3103725A1
DE3103725A1 DE19813103725 DE3103725A DE3103725A1 DE 3103725 A1 DE3103725 A1 DE 3103725A1 DE 19813103725 DE19813103725 DE 19813103725 DE 3103725 A DE3103725 A DE 3103725A DE 3103725 A1 DE3103725 A1 DE 3103725A1
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Urban 82600 Söderhamm Eklund
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    • B27B31/06Adjusting equipment, e.g. using optical projection

Description

HANS TRAPPENBERG · PATENTINGENIEUR · KARLSRUHE
• 3.
NACHQEREIOHT
Kockums Industri AB, Söderhamn KR 101
Verfahren zum Einführen von Rohholzteilen in eine Holzbearbeitungsmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eiae Vorrichtung zum Einführen von Rohholzteilen in eine Holzbearbeitungsmaschine. Mit Rohholzteilen sind hierbei langgestreckte Rohholzstücke gemeint, die Bine Mittelachse haben und in Längsrichtung entweder lediglich Außenkonturen (wie Stämme) oder sowohl Außenkonturen als auch meßbare Innenkonturen (Pfosten, Bohlen, Bretter) aufweisen. Mit Holzbearbeitungsmaschine, die ebenfalls eine Mittelachse hat, sind Sagemaschinen, Reduktoren, fieduziersägema3chinen oder andere derartige Maschinen gemeint. Zur Erzielung einer optimalen Ausbeute von einem Rohholzteil muß dieser in einer bestimmten Zuführungslage in die Bearbeitungsmaschine eingeführt werden, welche Lage beispielsweise durch die Lagenverhältnisse zwischen den Mittelachsen des Holzteiles und der Bearbeitungsmaschine definiert werden kann.
Es ist bereits bekannt, die Konturen eines Holzteiles in Längsrichtung durch eine optische oder mechanische
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-/10
Meßeinrichtung abzufühlen oder zu vermessen, deren Meßresultat in Form von elektrischen Signalen in eine Datenverarbeitungsanlage eingegeben wird, wo die optimale Ausbeute und die dafür erforderliche Zuführungs lage festgestellt sowie Steuersignale erzeugt werden, auf deren Basis der Holzteil durch besondere Richtorgane in die erforderliche Zuführungslage ausgerichtet wird. Eine Vorrichtung dieser Art ist zum Beispiel in der schwedischen Patentschrift Nr. 76 10 080 des Anmelders beschrieben.
Weiter ist es auch bekannt, bei Bohlen und anderen Holzstücken, welche in Längsrichtung neben Außenkonturen auch Innenkonturen aufweisen, zur Peststellung der optimalen Ausbeute in der Datenverarbeitungsanlage von den Innenkonturen auszugehen, weil diese, und nicht die Außenkonturen, das Volumen mit einwandfreiem Holz begrenzen. Es sind sowohl optische als auch mechanische Meßeinrichtungen zur Aufnahme der Außenkonturen und beziehungsweise oder Innenkonturen bekannt und zum Beispiel in der schwedischen Patentschrift Nr. 381 334 sowie in der deutschen Auslegeschrift Nr. 27 06 149 beschrieben.
Bei allen bisher bekannten Vorrichtungen zum Einlegen von Holzteilen in eine Holzbearbeitungsmaschine ist das schwäehste Glied das mechanische Pesthalten beziehungsweise Führen des Holzteiles, wenn dieser während des ZuführungsVorganges bereits von den Bearbeitungswerkzeugen der Maschine ergriffen worden ist und hierbei der Einwirkung von nicht unbedeutenden Seitenkräften ausgesetzt ist. Eine noch so fortschrittliche Messung der Geometrie und relativen Lage des Holzteiles kann zu keinem genaueren Arbeitsresultat führen als dies mit der Führungseinrichtung erreicht werden kann, und insbesondere bei optischen Meßsystemen stellt die Ausrichtstufe oft einen grundlegenden
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r-
Mangel dar.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, den genannten Nachteil zu beseitigen und beruht auf der allgemeinen Idee, daß die Vermessung der Konturen des Holzteiles in Längsrichtung (Außenkonturen oder gegebenenfalls Außen- und Innenkonturen) während der Portbewegung des Holzteiles in Längsrichtung, also während einer Fortbewegung der gleichen Art wie die Zuführungsbewegung, erfolgen soll, und zwar mit Meßorganen, die auf den Holzteil keinerlei nennenswerte Krafteinwirkung in seitlicher Richtung (oder überhaupt keine Krafteinwirkung) ausüben. Hierbei soll das Ausrichten während der Zuführung gleichzeitig mit der Führung des Holzteiles bewirkt werden. Dies soll mit Organen ausgeführt werden, die mit Kraft in seitlicher Richtung auf den Holzteil einwirken und die untereinander die in der Meßeinrichtung festgestellte Längskonturform des Holzteiles "wiederherstellen", jedoch im allgemeinen in korrigierter Lage (in Bezug auf die Mittelachse der Bearbeitungsmaschine). Hierbei soll auch sogenanntes Krummsägen, wobei ein Holzteil mit gekrümmter Mittelachse während der Zuführung kontinuierlich um eine zur Zuführungsmittelachse senkrechte Achse gedreht wird, möglich sein.
Die Erfindung ist durch ;jene Merkmale gekennzeichnet, die aus den angeschlossenen Patentansprüchen hervorgehen und wird nunmehr anhand der beiliegenden Zeichnung, die Ausführungsbeispiele betrifft, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine zweite, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform,
I NACHGEFtEIOHT
/ta-
Pig. 4a und
Fig. 4b in zwei verschiedenen Lagen ein Brett mit Rinden- beziehungsweise Borkenrändern,
Pig. 5 die Vermessung der Innen- und Außenkonturen eines Brettes nach Fig. 4a und
Pig. 6 in einem Diagramm Beispiele von in einer Meßeinrichtung erhaltenen Signalverläufen.
Gemäß Fig. 1 wird ein Stamm 1OA auf einem Längstransporteur (Kettentransporteur) 20 fortbewegt, der auf bekannte und in der Zeichnung nicht dargestellte Weise in Richtung des Pfeiles P-] angetrieben ist. Der Stamm wird durch eine oder mehrere darüberliegende Festhalterollen 21 mit solcher Kraft gegen den Transporteur gedruckt, daß der Stamm in Bezug auf den Transporteur in seiner Lage fixiert ist. Der Stamm 1OA passiert eine Meßstation M, in der eine Meßeinrichtung angeordnet ist, die zwei Meßorgane umfaßt, von denen Jedes aus einem Paar von Kontaktrollen 22, 23 mit vertikalen Achsen 22a, 23a besteht. Die Rollenpaare sind in einem gegenseitigen Abstand e_ angeordnet, der vorzugsweise 2 m beträgt (zur Vermessung von mindestens 4 m langen Holzteilen). Die Kontaktrollen können in Querrichtung frei gegen den Transporteur 20 bewegt und durch Druckorgane, beispielsweise eine Spiralfeder 22b, die der Übersichtlichkeit halber lediglich bei der Kontaktrolle 22 gezeigt ist, gegen den Stamm 1OA gepreßt werden, jedoch mit sogeringer Kraft, daß die durch die Festhalterolle 21 gesicherte Lage des Stammes auf dem Transporteur 20 nicht verändert wird. Der gegenseitige Abstand der Kontaktrollen in jedem laar ("Öffnungsbreite")» ebenso wie deren Lage in Bezug auf die Mittelachse C™ der Meßstation wird kontinuierlich abgetastet und als kontinuierliche Signalfolge von jedem ileßorgan in eine Datenverarbeitungsanlage D eingegeben. Der Übersichtlichkeit
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ITlACHeERElCHT
halber ist in Pig. 1 ledi ilich die Verbindung zwischen den linken Kontaktrollen und der Datenverarbeitungsanlage eingezeichnet, obwohl natürlich auch die Lage der rechten Rollen in die Datenverarbeitung eingespeist wird. Weiter wird die Vorwärtsbewegung des Stammes 1OA durch die Meßstation M abgetastet und in die Datenverarbeitungsanlage D eingegeben, was entweder mittels eines besonderen Bewegungsfühlers, wie eines Impulsgebers 16, oder mit Hilfe der Festhalterolle 21 erfolgen kann.
Im Prinzip reicht ein einziges Meßorgan zur Messung der Längskonturen des Holzteiles, doch muß der Holzteil, der zum Beispiel maximal 6 m lang sein kann, dann zuerst vollständig durch das Meßorgan hindurohlaufen, bevor die Führung beginngen kann. Dieser Abstand kann jedoch verringert werden, indem in der Meßeinrichtung mehrere Meßorgane angewendet werden, beispielsweise wie gezeigt zwei Stück im gegenseitigen Abstand von 3 m oder drei Stück im gegenseitigen Abstand von 2 m. Ein 6 m langer Holzteil braucht dann lediglich 3 πι beziehungsweise 2 m durch die Meßstation transportiert zu werden, um zur Gänze vermessen worden zu sein.
In Ruhestellung können sich die Kontaktrollen 22, 23 entweder in einem minimalen gegenseitigen Abstand, der kleiner als der geringste Stammdurchmesser ist, oder in einem maximalen gegenseitigen Abstand befinden, der größer als der größte Stammdurchmesser ist. Im ersten Fall wird der Meßvorgang dadurch ausgelöst, daß der Holzteil die Kontaktrollen auseinander drückt und im zweiten Fall, indem ein Signalorgan, zum Beispiel eine Fotozelle 29, signalisiert, daß das Spitzenende des Holzteiles bei dem in Fortbewegungsrichtung letzten Meßorgan angekommen ist, worauf sämtliehe Kontaktrollen der Meßeinrichtung gegen den Holz-
.. ι NACHQEREICHT
Λ»
teil gepreßt werden.
Mittels desselben Transporteurs 20 wird der Stamm 1OA von der Meßstation M zu und durch eine Führungsstation £ fortbewegt, wo der Stamm die Lage 1OD hat, und sodann in einen sogenannten Reduktor 11 mit zwei Reduzierscheiben 15 eingeführt. Die Mittelachse Cj der Führungsstation I- fällt mit der Mittelachse C-g des Reduktors 11 und im gezeigten Beispiel auch mit der Mittelachse CL. der Meßstation M zusammen. Da der Stamm 1OA, 1OD über die gesamte Strecke auf einem Transporteur 20 fortbewegt wird, ist die Geschwindigkeit dieser Fortbewegung durch die Führungsstation I_ gleich mit der Geschwindigkeit in der Meßstation M und es ist kein weiteres Fühlorgan erforderlich. Im allgemeinen gilt, daß die Geschwindigkeit in der Führungsstation I_ in Bezug auf die Fortbewegungsgeschwindigkeit durch die Meßstation M eindeutig definiert sein soll.
Die Führungsstation I_ liegt beim Reduktor 11 und ist mit einer Führungseinrichtung ausgestattet, die zwei Führungsorgane umfaßt, von denen jedes aus einem Paar von Führungswalzen 32, 33 besteht, die vertikale Achsen 33a aufweisen und die wenigstens in ihren mit dem Stamm 1OD in Berührung kommenden Bereichen entsprechenden Bereichen der Kontaktrollen 22, 23 der Meßstation M ähnlich sind.
Mit Führungsorgan, Führungseinrichtung usw. sind in dieser Beschreibung jene Einrichtungen usw. gemeint, welche auf den Holzteil mit dem kombinierten Effekt des Ausrichtens desselben in die erforderliche Zuführungslage und des Festhaltens desselben in dieser Lage während der Zuführung einwirken.
Zum Unterschied von dea Kontaktrollen der Meßstation
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sind somit die ^ührungsrollen der Führungsstation mit so großer Kraft beaufschlagt, daß sie im Stande sind, trotz der Festhälterolle 21· die Lage des Stammes 1OD in Bezug auf den Transporteur 20 zu verändern. Dies wird beim gezeigten Beispiel dadurch erreicht, daß die Führungsrollen beziehungsweise deren Achsen mit Kolbenstangen von jeweils doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder-Kolbenaggregaten 33» 34 verbunden sind, welche die Antriebsorgane für die Führungsorgane darstellen. Zum Ausrichten ist ein Organ zur Positionierung des Spitzenendes des Holzteiles 10D erforderlich (bei bekannten Sichteinrichtungen ist dies oft die erfolgende Ausrichtung). Zur eventuellen Parallelverschiebung und beziehungsweise oder Drehung (um eine zur Mittelachse des Holzteiles senkrechte Achse) des Holzteiles ist zumindest ein weiteres Führungsorgan erforderlich. Zum Ausrichten von kurzen Holzteilen muß der Abstand e_· zwischen zwei nebeneinanderliegenden Führungsorganen kleiner sein als die kürzeste Länge eines Holzteiles, was andererseits zu Problemen beim Ausrichten von maximal langen Holzteilen (6 m) führt. Ss erweist sich daher als besonders vorteilhaft, zumindest drei Führungsorgane im gegenseitigen Abstand von 2 m anzuwenden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Antriebsorgane arbeiten in Übereinstimmung mit Befehlssignalen, die sie von der Datenverarbeitungsanlage D empfangen, in der die Befehlssignale auf Basis eines gespeicherten Programmes und der zügeführten Meßsignale von der Meßstation M sowie des Impulsgebers 16 ermittelt worden sind. Der Übersichtlichkeit halber sind in Fig. 1 lediglich Leitungen von der Datenverarbeitungsanlage D zu den linken Antriebsorganen dargestellt, doch sind selbstverständlieh entsprechende Leitungen auch zu den rechten Antriebsorganen vorhanden.
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In Fig. 6 sind anhand eines Diagrammes derartige Meßsignale von der Meßstation dargestellt, wobei die Abszisse die Transportstrecke des Holzteiles und die Ordinate die Meßsignale repräsentiert. Die Kurve A ist die Mittelpunktskurve des Holzteiles, die dem Ausdruck y (x) entspricht, während die Kurve F^ die eine Außenkontur in Längsrichtung des Holzteiles und F2 die zweite Außenkontur repräsentiert,
(y(x) -ψΐ) (2),
wobei mit b(x) die Breitenkurve des Holzteiles bezeich net ist.
Im Prinzip kann die Messung auf zwei gleichwertige Arten durchgeführt werden, und zwar entweder mit Registrierung der Außenkonturen und Berechnung der Mittelpunkte und Breite oder mit Registrierung des Mittelpunktes und der Breite und Berechnung der Außenkonturen .
In der Datenverarbeitungsanlage D ist auf bekannte Weise ein Programm gespeichert, das die Berechnung der optimalen Ausbeute (die nicht immer die volumenmäßig größte Ausbeute sein muß) von einem Holzteil gestattet, dessen Meßsignale empfangen worden sind, sowie die Berechnung der zur Erzielung der optimalen Ausbeute erforderlichen Zufüh:"ungslage ermöglicht. In Abhängigkeit vom Rechenresultat werden in der Datenverarbeitungsanlage D Befelilasignale für die Ausrichtung des Holzteiles in der Führungsstation I in die erforderliche Zuführungslage erzeugt.
Gemäß vorliegender Erfindung ist die Datenverarbeitungsanlage D mit einer Verzögerungseinheit R verse-
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hen, in welche die erzeugten Befehlssignale zuerst eingegeben werden und von der deren Abgabe von der Datenverarbeitungsanlage D in solchem Ausmaß verzögert wird, daß beim Durchlaufen beispielsweise einer Stelle S1 des Stammes 1OD durch das Führungsorgan 32, 32 die Antriebsorgane 34, 34 dieses Führungsorganes durch ein Befehlssignal betätigt werden, das mit Ausgangspunkt von dem Meßsignal erzeugt werden war, das entstand als die Stelle S_ des Stammes 10A durch das Meßorgan 22, 22 hindurchgegangen ist. Es kann also gesagt werden, daß von den Führungsorganen jene Längenkontürform des Stammes "wiederhergestellt wird31, die von den Meßorganen abgetastet worden war, jedoch mit der wesentlichen Abweichung, daß diese Wiederherstellung im allgemeinen in korrigierter, d.h. geänderter Lage in Bezug auf die Mittelachse C-j- der Führungseinrichtung im Vergleich mit jener Lage erfolgt, welche die Mittelachse Cy des Stammes 10 in Bezug auf die Mittelachse CLr der~"Meßstation hatte. Diese Lagenänderung ist das" Resultat der in der Datenverarbeitungsanlage D durchgeführten Optimierungsberechnung, so daß die im Prinzip zufällige Lage des Stammes 10 in der Meßstation M in Bezug auf die Mittelachse C^ nun zu einer berechneten optimalen Lage in Bezug~~auf die Mittelachse C1 der Führungsstation I_ korrigiert wird und dadurch auch in Bezug auf die Mittelachse C^ der Bearbeitungsmaschine 11, d.h. daß die erforderliche Zuführungslage erreicht wurde.
In Abhängigkeit von der Ausführung der Bearbeitungsmaschine sowie des gewünschten Führungstyps können die Meßsignale auf verschiedene Weise ausgenützt werden. Am Ende der vorliegenden Beschreibung werden verschiedene Führungsmöglichkeiten näher erläutert.
Sie schließen auch den Fall mit Korrektur Null ein, wenn nämlich in der Datenverarbeitungsanlage D fest-
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AS
gestellt worden ist, daß der Stamm 10 sich zufälligerweise "bereits in der Meßstation M in einer solchen Lage in Bezug auf den Transporteur 20 befand, die der erforderlichen Zuführungslage in die Führungsstation I entspricht.
In Fig. 1 ist der Stamm 1OD bereits nach der durchgeführten Lagekorrektur gezeigt und seine Mittelachse Gy fällt mit der Mittelachse C1 der Führungsstation zusammen, was nicht der Fall war in Bezug auf die Mittelachse C™ der Meßstation M.
Die Dauer der Verzögerung in der Verzögerungseinheit R kann im Prinzip auf zwei Arten bestimmt werden. Entweder wird durch ein Signalorgan, beispielsweise eine Fotozelleneinrichtung 39, ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß der Stamm 10D mit seinem Spitzenende beim Führungsorgan 32, 32 angelangt ist, und dieses Signal in die Verzögerungseinheit R eingegeben, wo es die Abgabe der Befehlssignale auslöst, oder es wird die Signalfolge vom Impulsgeber 16 in die Verzögerungseinheit R eingegeben und dort zur Ermittlung des Abgabeaugenblickes für die Befehlssignale angewendet, wenn der Abstand zwischen den Meß- und FührungsStationen im Programm eingegeben ist. Es sei bemerkt, daß beim Beispiel nach Fig. 1 unter der Voraussetzung, daß der Transporteur 20 konstante Geschwindigkeit hat, der Stamm mit gleicher Geschwindigkeit in die Lage 1OA und 1OD weiterbewegt wird. Dies bedeutet, daß die Befehlssignalfolge im gleichen Takt abgegeben werden soll, wie die Meßsignalfolge eingegeben worden ist.
Die Führungsrollen eines jeden Führungsrollenpaares befinden sich in Ruhestellung in maximalem gegenseitigem Abstand. Sobald c'er Stamm 1OD mit seinem Spitzenende in das der Bearbeitungsmaschine 11 am
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nächsten liegende Führungsorgan 32, 32 eintritt, wird die Abgabe der Befehlssignale von der Datenverarbeitungsanlage D ausgelöst und sowohl die Führungsrollen 32, 32 als auch die Führungsrollen 33» 33 ergreifen den Stamm 1OD und halten diesen unter Einfluß der nun den Antriebsοrganen 34, 35 zugeführten Befehlssignalfolgen während der gesamten Zuführung in den Reduktor 11 fest. Dadurch werden die in diesem Reduktor auftretenden störenden Seitenkräfte wirksam daran gehindert, den Holzteil in seitlicher Richtung zu verrücken.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführung gezeigt, bei der die Meß- und FührungsStationen nebeneinander angeordnet sind. Die Leitungen zum und vom Datenverarbeitungsgerät D sind lediglich schematiseh angedeutet, jedoch im wesentlichen die gleichen wie gemäß Fig. 1. Sowohl die Meß- als auch die Führungsstation weist nun ihren eigenen Längstransporteur 20 beziehungsweise 30 auf. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Transporteure wird durch jeweils einen Impulsgeber 16* und 16" abgetastet. Diese Fortbewegungsgeschwindigkeiten müssen nicht identisch sein, weil auf Basis der Signale von den beiden Impulsgebern 16*, 16" deren gegenseitiges Verhältnis in der Datenverarbeitungsanlage D festgestellt werden kann und dadurch der richtige Takt, mit welchem die Befehlssignale abgegeben werden sollen, um beispielsweise beim Durchlauf einer Referenzstelle TJ- durch das Führungsorgan 33» 3.3 dieses durch ein Befehlssignal zu beaufschlagen, das auf Basis eines beim Durchlauf der Referenzstelle T1 durch das Meßorgan 23, 23 ermittelten Meßsignales erzeugt wurde, unabhängig davon, ob sich die Transporteure 20 und 30 mit gelicher oder ungleicher Geschwindigkeit bewegen.
Im Prinzip können die Transporteure 20 und 30 mecha-
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-νί-
nisch synchronisiert "beziehungsweise zusammengekuppelt sein -und die Impulsgeber 16·, 16" können entfallen. In diesem Fall darf jedoch kein Gleiten oder Rutschen auftreten, was in der Praxis kaum garantiert werden kann.
Infolge der Querverschiebung der Holzteile zwischen den Meß-' und FührungsStationen ist hier ein Signalorgan, wie zum Beispiel eine Fotozelleneinrichtung 39, in der Pührungsstation 1_ unbedingt erforderlich, um den Beginn der Abgabe von Befehlssignalen festzustellen.
Die genannte Querverschiebung wird auf folgende Weise bewirkt. Der Holzteil 1OA wird auf dem Transporteur 20 in die Meßstation M in Richtung des Pfeiles P1 mit dem Wurzelende voran zugeführt. Nach dem Austritt vom Austrittsende I/U der Meßstation gelangt der Holzteil in eine Lage 10B~ auf einem Rollentransporteur 37a—37c, der sich in gleicher Richtung erstreckt wie der Transporteur 20 und der von einem Quertransporteur mit drei Transportketten 36a-36c mit Mitnehmerelementen gekreuzt wird. Der Quertransporteur 36a-36c kann gegebenenfalls auf bekannte Weise durch Speichereinrichtungen zur Regulierung des Stromes im gewünschten Takt ergänzt sein.
Durch den Quertransporteur wird der Holzteil in Richtung der Pfeile P2 zu einem anderen Rollentransporteur 38a-38o befördert, welcher - in Richtung der Pfeile P-, angetrieben - in gleicher Richtung verläuft, wie der Transporteur 30 der Führungs st ation I_. In der Zeichnung ist der Holzteil in einer lage 1OC unmittelbar vor Erreichung des erwähnten zweiten Rollentransporteurs 38a-38c gezeigt, durch den er sodann mit seinem Spitzenende voran in die Führungs st ation I_ über deren Zuführungsende I- eingeführt wird. Dort
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-VS-
geht der Holzteil in die Lage 1ÖD auf dem Transporteur 30 über und wird von diesem in Richtung des Pfei les P* weiterbewegt sowie durch die Führungsorgane 32, 33 auf gleiche Weise, wie in Zusammenhang mit Pig. 1 beschrieben, gerichtet und geführt. Eine eventuelle Drehung der Holzteile um eine vertikale Achse während des Transportes zwischen den Transporteuren 20 und 30 ist bedeutungslos, weil sie das Ergebnis nicht beeinflussen kann. Dagegen dürfen die Holzteile während dieses Transportes nicht um ihre eigene Mittelachse gedreht werden und aus diesem Grunde eignet sich die Vorrichtung nach Pig. 2 am besten für Holzteile wie Bretter, Bohlen und Kanthölzer, welche mit einer ebenen Fläche auf der Transporteinrichtung ru~ hen.
Mit Rücksicht darauf, daß die Bewegung des Holzteiles durch die Meß- und Pührungsstation mit verschiedenen Geschwindigkeiten erfolgen kann, geht aus Pig. 2 hervor, daß eine Führungsstation mit mehreren Meßstationen kombiniert werden beziehungsweise zusammenarbeiten kann oder daß eine Meßstation mit mehreren Führungsstationen kombiniert werden beziehungsweise zusammenarbeiten kann. Im allgemeinen gilt, daß der Durchlauf durch eine Meßstation rascher erfolgen kann als durch eine Pührungsstation, weil diese auch ala Zuführungsstation arbeitet und einen Arbeitstakt halten muß, der durch die in der Bearbeitungsmaschine mögliche Fortbewegungsgeschwindigkeit bestimmt ist.
In Pig. 3 ist eine andere platzsparende Ausführungsform dargestellt. Durch eine kombinierte Meß- und Führungsstation M, die unmittelbar bei der Bearbeitungsmaschine 11 angeordnet ist, wird auf einem einzigen längstransporteur 20 ein Stamm 10A fortbewegt, der der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung unter der Station dargestellt ist. In der Station sind in
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Bewegungsrichtung des Transporteurs 20 nacheinander folgende Organe angeordnet;
Ein Meßorgan 41 von im Prinzip gleicher Art wie die Meßorgane 22, 23, zwei kombinierte Meß- und Führungs-5 organe 42, 43 sowie ein Pührungsorgan von im Prinzip gleicher Art wie die Führungsorgane 33, 34. Die kombinierten Meß- und Führungsorgane 42, 43 entsprechen im wesentlichen den Meßorganen 41, doch können sie auch dem Einfluß einer größeren Kraft ausgesetzt werden, indem sie sowohl der Wirkung jeweils eines schwachen Druckorganes, zum Beispiel einer Feder 43d, als auch der Wirkung jeweils eines kraftbeaufschlagten Antriebsorganes 43e ausgesetzt sind. Sämtliche Organe der Station MI1 sind als an sich bekannte Typen, gezeigt, bei denen die vertikalen Achsen 41a der Kontakt- beziehungsweise Führungswalzen auf Armen 41b verankert sind, die ihrerseits auf Achsen 41c schwenkbar gelagert sind und durch schwache Druckorgane, zum Beispiel Spiralfedern 41d stetig in Richtung gegen den Transporteur 20 gedrückt werden. Die Führungsorgane 44 sind anstelle der Einwirkung durch die genannten schwachen Druckorgane der Beaufschlagung durch Antriebsorgane, zum Beispiel hydraulische Zylinder-Kolbenaggregata 34', ausgesetzt. Diese Antriebsorgane, zum Beispiel die Antriebsorgane 43e, sind vollständig mit den Antriebsorganen 33 und 34 vergleichbar, u.w. auch was die Steuerung durch Befehlssignale von der Datenverarbeitungsanlage D anbelangt. Wenn das Antriebsorgan nicht aktiviert ist, arbeiten die kombinierten Organe als Meßorgane und wenn das Antriebsorgan aktiviert ist, arbeiten sie als Führungsorgane. Entweder ein Bewegungsfühler oder ein Signalorgan gibt der Datenverarbeitung die Fortbewegung des Holzteiles an.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise. Der Stamm 10A wird von der Seite mit seinem Spitzenende
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beim Organ 43 eingelegt oder in Längsrichtung in Eichtung des Pfeiles P1 in diese Position fortbewegt, wobei die Messung beginnt. Während der Messung, die mit dem Meßorgan 41 und mit den kombinierten Organen 42, 43 erfolgt, arbeiten alle diese Organe als Meßorgane und die Antriebsorgane der kombinierten Organe 42, 43 sowie des Führungsorganes 44 sind hierbei nicht aktiviert. Der Stamm 1OA wird durch die Vorrichtung in Sichtung des Pfeiles P1 weiterbewegt. Sobald sein Spitzenende das Führungsorgan 44 erreicht, ist der gesamte Stamm vermessen und die Führung beginnt. Hierbei gehen die kombinierten Organe 42, 43 in aktive Führung über und auch das Führungsorgan 44 wird aktiviert. Sobald das hintere Ende des Stammes das Organ 42 (Lage 10D) durchläuft, werden diese Organe inaktiviert. Sobald das hintere Ende das Organ 43 durchläuft, wird auch dieses inaktiviert und dadurch ist die Anlage bereit zur Aufnahme des nächsten Stammes. Sobald das hintere Ende das Organ 44 durchlaufen hat, wird auch dieses Organ inaktiviert.
In Fig. 4a und 4b wird die Problematik bei der Bearbeitung von Pfosten, Bohlen und Brettern usw. näher erläutert, die in Längsrichtung sowohl Außenkonturen H als auch Innenkonturen (J aufweisen. Zwischen den Außen- und Innenkonturen befinden sich minderwertige Borkenbereiche V. Das nutzbare Volumen wird durch das zwischen den Innenkonturen Gr liegende Kernholz B bestimmt. Die Borkenbereiche V können sehr unregelmäßig sein, so daß die Mittelachse Cy des Holzteiles nicht mit der Mittelachse G-o des Kernholzes B zusammenfällt. Zur Berechnung der optimalen Ausbeute ist lediglich der Kernholzbereich B mit den Begrenzungskonturen Gr entscheidend und die erforderliche Zuführungslage ist die in Fig. 4b gezeigte, bei der die Mittelachse C^ des Kernholzes mit der Mittelachse CD der Maschine"" zusammenfällt. In der FührungseinricEtung kann das
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Brett 10* von den Führungsorganen 32, 33 jedoch nur entlang seiner Außenkonturen H ergriffen werden. Die Berechnung der optimalen Ausbeute wird somit anhand der Innenkonturen G bewirkt, doch werden die Befehlssignale für die Führungsorgane unter Beachtung der Außenkonturen H ermittelt. In der Meßeinrichtung müssen daher sowohl die Außen- als auch Innenkonturen vermessen und in die Datenverarbeitungsanlage D eingegeben werden.
In Fig. 5 ist die Vermessung der Innenkonturen auf zwei an sich bekannte Arten gezeigt. Die Abtastung kann entweder durch mechanische Fühler in Form von Kontaktwalzen 24 mit konischen Mantelflachen oder durch einen kontaktfreien optischen Fühler 45 erfolgen. Die Kontaktrollen sind mit ihren vertikalen. Achsen an schwenkbaren Armen montiert, die den Armen 41b in Fig. 3 entsprechen, und eine bekannte Meßeinrichtung dieser Art ist beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift Nr. 27 06 149 beschrieben. Der optische Fühler 45 ist· im Prinzip eine Kamera mit einem Objektiv 46 und einer Reihe 47 (array) von lichtempfindlichen Elementen in der Fokalebene. Eine bekannte Meßeinrichtung dieser Art, die zum Beispiel in der schwedischen Patentschrift Nr. 331 334 beschrieben ist, kann gleichzeitig die Innen- und Außenkonturen messen, so daß eine Meßstation nach der vorliegenden Erfindung lediglich mit solchen Meßeinrichtungen bestückt sein kann. Die gezeigte mechanische Meßeinrichtung muß mit einer Meßeinrichtung für die Außenkonturen ergänzt werden, jedoch sind bereits mechanische Meßeinrichtungen vorgeschlagen worden, die sowohl die Innen- als auch die Außenkonturen messen.
Die Meß- und Führungsorgane müssen selbstverständlich nicht vom gleichen Typ sein. So kann neben einem optischen Meßorgan ein mechanisches Führungsorgan ange-
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oto · ——
wendet werden. Wesentlich ist, daß die Meßorgane untereinander und die Führungsorgane untereinander sich in gleichem gegenseitigem Abstand in Längsrichtung des Holzteiles befinden, i/eiter ist es wesentlich, daß jedes Meß- und Führungsorgan eine bekannte Lage in Bezug auf die Mittelachsen der jeweiligen Station hat, auch wenn die Mittelachsen der Meß- und Führungsstationen nicht zusammenfallen brauchen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die in der Meßeinrichtung gemessene Öffnungsbreite (gegenseitiger Abstand zwischen den Kontaktrollen 22, 23, 41 eines Paares) entspricht dem Durchmesser des Holzteiles und kann mit Vorteil zur automatischen Einstellung der Werkzeuge der Bearbeitungsmaschine 11 ausgenützt werden, beispielsweise zur Einstellung des gegenseitigen Abstandes der Reduzierscheiben 15.
Die Verzögerung in der Datenverarbeitungsanlage D kann auch auf solche Weise erzielt werden, daß die eingegebenen Meßsignale verzögert werden, bevor die.Berechnungsoperationen durchgeführt werden, und daß die Befehlssignale sodann unmittelbar abgegeben werden.
Abschließend sollen anhand von Fig. 6 und unter Hinweis auf die Formeln (1) und (2) sieben typische Fälle angeführt werden, wobei mit y__ das Befehlssignal zu den Führungs Organen, mit y_ das Meß signal von den Meßorganen, und mit yN ein Polynom vom Grad N bezeichnet wird:
1) yk = 0 Kein Korrektursignal. Der Holzteil
wird entlang der Mittelpunktskurve entsprechend einem festen Führungsor
gan bearbeitet. Die Bearbeitung findet unter großen Seitenkräften statt, die durch Unregelmäßigkeiten der Außenkonturen des Holzteiles verursacht werden.
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Dies ist das herkömmliche Verfahren, dessen Nachteile durch die vorliegende Erfindung abgeschafft werden sollen.
2) y = y Die Korrektursignale entsprechend den Meßsignalen. Der Holzteil wird nach
der Mittelachse der Meßstation bearbeitet, d.h. die Position des Holzteiles in seitlicher Richtung in Bezug auf die Bearbeitungsmaschine wird nicht verändert. Dies entspricht einer Zu-
führungaeinrichtung, die so ausgebildet ist, daß der Holzteil auf dem Zuführungstransporteur fixiert wird, was unter Ausnutzung bekannter Technik zu relativ komplizierten Vorrichtungen
führt.
3) y = y - y (y = konst.) Der Unterschied zum
Fall 2) besteht darin, daß eine "beste" Seitenverschiebung berechnet und der Holzteil in einer in Bezug auf die
Mittelachse der Meßstation parallel verschobenen Position bearbeitet wird. Mit "beste" (Anpassung) ist in der vorliegenden Beschreibung eine Anpassung eines Funktionsausdruckes an eine
gegebe ie Kurve gemeint, so daß die Streuung so klein wie möglich wird. Das Ausmaß der Streuung kann hierbei auf verschiedene Weise definiert werden, beispielsweise mit der kleinsten
Quadratsumme aller Abweichungen oder al3 kleinste maximale Abweichung, oder mit Hilfe einer Berechnung, die auf der Breiteninformation basiert, die gleichzeitig mit der Mittelpunktskurve
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erhalten wurde. Ss ist auch durchaus denkbar, daß andere Meßsysteme andere Paramenter. des Holzteiles vermessen und eine "beste" Bearbeitungskurve berechnet wird, die. zum Zuführungs
system nach vorliegender Erfindung übertragen wird.
4) yc - 7 - y-] (y-j - c 0 + c-ix> ··· c 0> 0^ = konst.)
Der Unterschied zum Fall 3) besteht darin, daß eine "beste" Drehung berechnet worden ist und der Holzteil in einer parallel verschobenen sowie in Bezug auf die Mittelachse der Meßstation gedrehten Position bearbeitet wird.
et k , 2
Cp = konst.)
Der Unterschied zum Fall 4) besteht darin, daß ein "bester" Parabelbogen berechnet worden ist und der Holzteil
nun kontinuierlich gedreht wird, während er bearbeitet wird. Dies ist eine Form von Krummsägen.
r\ k / 2 3
d) y = y - y3 ^ = cQ + C1X + c2x + c^x , ...
c , C1, Cg» ο.. = konst.)
Der Unterschied zum Fall 5) besteht darin, daß ein "bester" kubischer Bogen berechnet worden ist. Das Krummsägen folgt der Mittelpunktskurve des Holzteiles besser, doch kann diese
Methode zu größeren und schrofferen Krümmungen am bearbeitenden Stück führen.
7) yk = y - y (N 3, Polynom hoher Gradzahl) Wenn
erhöht wird, nähert sich die "beste11 Kurve immer mehr der gemessenen Mittelpunkts kurve an, d.h. γ&γ~, was y ix O ergibt, und was schließlich zu
y = O führt, wie dies bereits im Fall 1) behandelt worden ist. (Hier ist ein Polynom zur Beschreibung des Korrektursignales angewendet vvorden, was nicht notwendig ist, jedoch
die üblichste und effektivste Form für Funcfcionsausdrücke ist.)
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ι *9* Leerseite

Claims (1)

  1. 310372S : >:. ";:-:
    HANS TRAPPENBERG · PATENTINGENIEUR · KARLSRUHE
    Kockums Industri AB, Söderhamn KR 101
    PATENTANSPRUCHS
    Verfahren zum Einführen, von ßohholzteilen in eine Holzbearbeitungsmaschine, wobei die Konturen jedes Holzteiles in Längsrichtung von einer Meßeinrichtung gemessen und das Meßresultat in Form von elektrischen Meßsignalen in eine Datenverarbeitungsanlage eingegeben wird, in welcher aufgrund dieser Signale sowie eines gespeicherten Optimierungsprogrammes einerseits die optimale, aus dem Holzteil zu erhaltende Ausbeute und andererseits die hierfür erforderliche Zuführungslage des -lolzteiles in die Bearbeitungsmaschine berechnet wird sowie elektrische Befehlssignale für das Ausrichten des Holzteiles in die genannte erforderliche Zuführungslage erzeugt werden, ■"■■
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Holzteil in Längsrichtung auf einer Transporteinrichtung, auf welcher er lagenfixiert ist, durch die Meßeinrichtung entlang deren Mittelachse fortbewegt und von der Meßeinrichtung zu einer Führungseinrichtung weitertransportiert wird, die der Bearbeitungsmaschine unmittelbar benachbart ist, der Holzteil in Längsrichtung durch die Führungs-
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    [nACHGEFsEIOHT j
    einrichtung entlang deren mit der Mittelachse der Bearbeitungsmaschine zusammenfallenden Mittelachse fortbewegt wird, wobei die Fortbewegung mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die relativ zur Durchlaufgeschwindigkeit durch die Meßeinrichtung definiert ist,
    das Meßresultat von der Meßeinrichtung, das Angaben über die Konturen des Holzteiles in Längsrichtung einschließlich der Außenkonturen sowie über die Lage der geannten Konturen in Bezug auf die Mittelachse der Meßeinrichtung umfaßt, in die Datenvera rbeitungsanlage in Form von wenigsten einer kontinuierlichen Folge von Längskontursignalen eigegeben wird,
    die Steuersignale von der Datenverarbeitungsanlage in Form von wenigstens einer kontinuierlichen Folge abgegeben werden und der genannten Führungseinrichtung zur Betätigung von deren FührungsOrganen mit einer Zeitverzögerung zugeführt werden, die der Transportdauer einer Heferenzstelle am Holzteil von einem Bezugspunkt in der Meßeinrichtung bis zum entsprechenden Bezugspunkt in der Führungseinrichtung entspricht, so daß beim Durchlauf des Holzteiles durch die letztgenannte Einrichtung dort die in der Meßeinrichtung festgestellte äußere Längskonturform des Holzteiles wieder hergestellt wird, Jedoch in einer durch Berechnung in der Datenverarbeitungsanlage auf die genannte erforderliehe Zuführungslage korrigierten Lage in Bezug auf die Mittelachse der Führungseinrichtung, und der Holzteil in die Bearbeitungsmaschine unter Zwangsführung der solcherart betätigten Führungsorgane eingeführt wir.'d, die von jeweils einem Antriebsorgan mit einer für die Seitenführung des Holzteiles ausreichenden Kraft betätigt werden.
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    j NAOHGEREICHT
    2. Verfahren nach Patentanspruch. 1 "bei Bearbeitung von solchen Holzteilen, wie Bohlen und Brettern, welche in Längsrichtung außer Außenkonturen auch Innenkonturen aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Meßeinrichtung sowohl die Außen- als auch die Innenkonturen gemessen werden und die Meßresultate in Form von wenigstens einer kontinuierlichen Folge von Außenkontur signal en und wenigstens einer kontinuierlichen Folge von Innenkontursignalen in die Datenverarbeitungsanlage eingegeben werden und daß in der Datenverarbeitungsanlage die Ausbeuteberechnung aufgrund der Innenkontursignale durchgeführt wird, während die Steuersignale für die Führungseinrichtung mit Ausgangspunkt von den Außenkontursignalen und aufgrund des Ergebnisses dieser Berechnung ermit~ telt werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens einige der Längskonturen des Holzteiles in der Meßeinrichtung optisch gemessen werden.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens einige der Längskonturen des Holzteiles in der Meßeinrichtung durch Meßorgane mechanisch gemessen werden, die auf den Holzteil mit so geringer Kraft einwirken, daß dessen Lagenfixierung in Bezug auf die Transporteinrichtung nicht verschoben wird, und die vorteilhafterweise wenigstens in ihrem auf den Holzteil einwirkenden Bereich die gleiche Form aufweisen, wie der auf den Holzteil einwirkende Bereich des Führungsorganes beziehungsweise der -organe.
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    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Messung in wenigstens einer im Abstand von der Bearbeitungsmaschine liegenden Meßstation und das Ausrichten in wenigstens einer von der Meßstation oder den -Stationen getrennten Führungsstation durchgeführt wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Holzteil mit seinem Wurzelende voran in die Meßstation eingeführt, zwischen den Meß- und FührungsStationen in seitlicher Richtung verschoben und mit dem Spitzenende voran in die Führungs-' station eingeführt wird.
    7. Vorrichtung zum Einführen von Holzteilen (1OA-1OD) in eine Holzbearbeitungsmaschine (11) mittels des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, umfassendeine Meßeinrichtung (22, 23) zur Messung der Längskonturen jedes Holzteiles, eine Richteinrichtung (32, 33) zum Ausrichten des Holzteiles in eine zur optimalen Ausnutzung erforderliche Zuführungslage, eine mit den Meß- und Richtstationen verbundene Datenverarbeitungsanlage
    (D) zum Empfang von Meßsignalen von der Meßeinrichtung oder den -einrichtungen sowie deren Verarbeitung mit Hilfe eines gespeicherten Optimierungspro grammes zu Steuersignalen für die Betätigung von Richtorganen der Richteinrichtung zum Ausrichten des Holzteiles in die genannte erforderliche Zuführungslage, sowie wenigsten eine Transporteinrichtung zur Weiterbewegung der Holzteile,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Meßeinrichtung eine Transporteinrichtung
    [naohgereicht}
    (20) zur Fortbewegung des Holzteiles in Längsrichtung und in lagenfixiertem Zustand durch die Meßeinrichtung entlang der Mittelachse (CjJ dieser Einrichtung, sowie wenigstens ein Meßorgan zur Messung der Längskonturen des Holzteiles und Abgabe de:· Meßresultate an die Datenverarbeitungsanlage in Form von wenigstens einer kontinuierlichen Folge von Meßsignalen umfaßt,
    unmittelbar bei der Bearbeitungsmaschine eine Führungseinrichtung angeordnet ist, die einerseits eine Transporteinrichtung (30) z\ir Weiterbeförderung des Holzteiles in Längsrichtung durch die Führungseinrichtung entlang der Mittelachse (C1) dieser Einrichtung, die mit der Mittelachse (Cg) der Bearbeitungsmaschine zusammenfällt, sowie zur Zuführung des Holzteiles in die Bearbeitungsmaschine, und andererseits wenigstens ein Führungsorgan umfaßt, das von einem durch Steuersignale von der Datenverarbeitungsanlage betätigbaren Antriebsorgan (34, 35) mit einer zur Verschiebung des Holzteiles auf der Transporteinrichtung in seitlicher Richtung und zum Festhalten des Holzteiles entgegen der Wirkung von in der Bearbeitungsmaschine während des Bearbeitungsvorganges auf diesen einwirkenden Seitenkräften ausreichenden Kraft beaufschlagt ist,
    die Datenverarbeitungsanlage zur Abgabe der Steuersignale in Form von wenigstens einer kontinuierlichen Folge von Steuersignalen ausgebildet ist und eine Verzögerungseinheit zur Verzögerung der genannten Steuersignalabgabe an die Führungseinrichtung um einen Zeitraum umfaßt, welcher der Transportdauer einer Seferenzstelle auf dem Holzteil von einem Bezugspunkt der Meßeinrichtung bis zu einem entsprechenden Bezugspunkt der Führungseinrichtung entspricht.
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    8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie wenigstens einen an die Datenverarbeitungsanlage angeschlossenen Bewegungsfühler (16, 16·, 16") zum Messen der Vorwärtsbewegung durch die Meß- und IHihrungseinrichtungen als Basis zur Feststellung der genannten Transport- beziehungsweise Verzögerungszeit aufweist.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Meßeinrichtung ein Meßorgan zum Messen sowohl der Außenkonturen (H) als auch der Innenkonturen (G) eines Holzteiles (11) in Längsrichtung sowie zur Abgabe wenigstens einer kontinuierlichen Außenkontursignalfolge aufweist und daß die Datenverarbeitungsanlage zur Durchführung von Ausbeuteberechnungen aufgrund der Innenkontursignalfolge oder -folgen und zur Abgabe der Steuersignalfolge oder —folgen aufgrund des Resultates dieser Berech— nung und mit Ausgangspunkt von der Außenkontursignalfolge oder -folgen ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens ein Meßorgan der Meßeinrichtung ein kontaktfrei arbeitendes optisches Meßorgan (30) ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens ein K Morgan der Meßeinrichtung ein mechanisches Meßorgaa i..-t, das auf den Holzteil mit so geringer Kraft einwirkt, daß die Lagenfixierung des Holzteiles auf der Transporteinrichtung nicht veränderbar ist.
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    _ 7 —
    NACHGEKEIOHT
    12, Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Meßorgane in ihrem auf dem Holzteil angreifenden Bereich die gleiche Form aufweisen wie der auf dem Holzteil angreifende Bereich des Führungsorganes oder der -organe der Führungseinrichtung.
    13· Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Meßorgan oder die -organe in wenigstens einer im Abstand von der Bearbeitungsmaschine liegenden Meßstation (M) und-das Führungsorgan oder die -organe in einer unmittelbar bei der Bearbeitungsmaschine liegenden Führungsstation (l) angeordnet sind.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    . daß in einer unmittelbar bei der Bearbeitungsmaschine angeordneten kombinierten Meß- und Führungsstation (MI) wenigstens ein Meßorgan, wenigstens ein kombiniertes Meß- und Führungsorgan (42) sowie wenigstens ein Führungsorgan in der genannten Reihenfolde vorgesehen sind, wobei das kombinierte Organ wahlweise als ein mit geringem Druck auf den Holzteil einwirkendes Meßorgan und als ein mit höherem Druck auf den Holzteil einwirkendes Führungsorgan einsetzbar ist.
    15. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Führungsstation in vorgegebenen gegenseitigen Abständen voneinander in Fortbewegungsrichtung des Holzteiles ein Meßorgan (41), zwei kombinierte Meß- und Führungsorgane (42, 43) und ein Führungsorgaii (44) angeordnet sind.
    NACHGERSICHT
    1β. Vorrichtung nach Patentanspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, :
    daß die Meßstation oder -Stationen nebeneinander angeordnet sind, wobei die Austrittsenden der Me ßstation oder -Stationen "bei den Zuführungsenden der Führungsstation oder -Stationen liegen und zur Verschiebung der HolzteiIe (1OB, 1OC) zwischen den genannten Stationsenden eine Quertransporteinrichtung (36a-36c) vorgesehen ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsorgane, die kombinierten Meß- und Führungsorgane, sowie gegebenenfalls die mechanischen Meßorgane von einem Paar zusammenarbeitender Kontaktrollen (23, 24) gebildet sind, die vertikale Achsen (23a, 24a) und eine zylindrische oder konische Mantelfläche zur Berührung mit dem Holzteil aufweisen.
    18. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Antriebsorgane für die Führungsorgane oder für die kombinierten Meß- und Führungsorgane als doppelt wirkende, durch ein Druckmedium beaufschlagte Zylinder-Kolbenaggregate (34, 35) ausgebildet sind.
    19· Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß der gegenseitige Abstand (e) zwischen sowohl den Meßorganen als auch den FührungsOrganen oder den kombinierten Meß- und FührungsOrganen 2 m beträgt .
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DE19813103725 1980-02-05 1981-02-04 Verfahren zum einfuehren von rohholzteilen in eine holzbearbeitungsmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3103725A1 (de)

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