DE3102762C2 - - Google Patents
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23F—COFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
- A23F5/00—Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
- A23F5/16—Removing unwanted substances
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23F—COFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
- A23F5/00—Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
- A23F5/24—Extraction of coffee; Coffee extracts; Making instant coffee
- A23F5/26—Extraction of water-soluble constituents
- A23F5/262—Extraction of water-soluble constituents the extraction liquid flows through a stationary bed of solid substances, e.g. in percolation columns
-
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23F—COFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
- A23F5/00—Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
- A23F5/46—Coffee flavour; Coffee oil; Flavouring of coffee or coffee extract
- A23F5/48—Isolation or recuperation of coffee flavour or coffee oil
- A23F5/486—Isolation or recuperation of coffee flavour or coffee oil by distillation from beans, ground or not, e.g. stripping; Recovering volatile gases, e.g. roaster or grinder gases
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Description
Seit langem ist es bei der Verarbeitung von Kaffee bekannt,
daß eine der unerwünschten Nebenwirkungen bei einer längeren
Wasserdampfbehandlung eines Bettes von gemahlenem
Röstkaffee die Entwicklung von Säuren ist, die dann in den Kaffee-
Extrakt übergehen, wenn der dampfbehandelte Kaffee anschließend
mit Wasser extrahiert wird. In der Vergangenheit
sind schon zahlreiche Versuche unternommen worden,
wie man dieses Problem bewältigen kann; z. B. hat man
Chemikalien verwendet, um die Säuren zu neutralisieren.
In der US-PS 34 20 674 wird ein Verfahren beschrieben,
bei dem der wasserdampfbehandelte Kaffee einer Vakuumbehandlung
unterworfen wird, um die Säuren zu verdampfen
und in Dampfform zu entfernen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Verminderung
von Säuren, wie sie bei allen Verfahren anfallen, bei
denen ein längliches Bett (d. h. ein Bett, daß 5mal länger
als breit ist) von gemahlenem Röstkaffee bei Atmosphären-
oder überatmosphärischem Druck länger als 10 Minuten einer
Wasserdampfbehandlung unterworfen wird. Eine Reihe solcher
Wasserdampfbehandlungsverfahren sowie auch Verfahren zum
Kondensieren der dabei erhaltenen flüchtigen Bestandteile
und zum Zugeben der kondensierten flüchtigen Bestandteile
zu wäßrigen Kaffee-Extrakten werden in den US-Patentschriften
31 32 947, 31 48 070,
32 44 531 und 35 32 507 beschrieben.
Aus der US-PS 36 15 665 ist ein Verfahren zum Abstreifen
von erwünschten flüchtigen Bestandteilen von Röstkaffee
bekannt. Dabei wird der geröstete Kaffee mit trockenem
Wasserdampf oberhalb Atmosphärendruck kontaktiert. Dann
entspannt man, wobei die Dämpfe durch die Verminderung des
Druckes entweichen und die Dämpfe werden dann in einer
Kolonne kondensiert und enthalten wertvolle Aroma- und
Geschmacksbestandteile. Diese können dann weiterverwendet
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes
Verfahren aufzuzeigen, mit dem man den Säuregehalt eines
Kaffee-Extrakts, das gemäß den Stufen (a) bis (e) des
Anspruchs 1 erhalten wurde, zu vermindern. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man im Anschluß an
die Wasserdampfbehandlung gemäß Stufe (a) ein Gas, das mit
den flüchtigen Kaffeebestandteilen nicht regiert und das
unter Eiswasserbedingungen nicht kondensiert, durch die
Schicht aus Röstkaffee in gleicher Richtung wie der Wasserdampfstrom
mit einer Oberflächengeschwindigkeit von mehr
als 3 m pro Minute und wenigstens 5 Min. lang strömen läßt.
Der hier verwendete Ausdruck "Oberflächenge
schwindigkeit" bedeutet die Fließgeschwindigkeit des Gases
(ausgedrückt in Kubikmetern pro Minute) dividiert durch
den Querschnitt des Kaffeebettes (ausgedrückt in Quadratmetern).
Der Gasstrom strömt durch die wasserdampfbehandelte
Säule während einer ausreichenden Zeit, um die unerwünschten
Säuren zu entfernen, wobei bei höheren Gasgeschwindigkeiten
weniger Zeit benötigt wird als bei
niedrigeren Gasgeschwindigkeiten. Vorzugsweise wird das
Gas durch die Röstkaffeeschicht mit einer Oberflächengeschwindigkeit
von mindestens 6,55 m/Min. und wenigstens
15 Min. lang geleitet.
Durch die Verwendung eines Hochgeschwindigkeitgasstromes
zum Entsäuern von wasserdampfbehandeltem Kaffee wird
Säure-beladene Flüssigkeit aus dem Kaffee in Form eines
Nebels weggefegt, während die Flüssigkeit in flüssigem
Zustand bleibt. Wird auf die dampfbehandelte Säule ein
Vakuum einwirken gelassen, um die flüssigen Säuren abzuziehen,
so bedeutet dies, daß man die Säure-beladene Flüssigkeit
verdampft. Da die Konzentration der flüchtigen
Säuren in der Flüssigkeit nicht groß ist, und die Verdampfung
der Säuren eine Funktion des Partialdruckes der Säuren ist,
ist die Entfernung der Säuren durch Verdampfen durch die
Menge des Vakuums, welches man wirtschaftlich an das
System anlegen kann, begrenzt.
Die flüchtigen Bestandteile, die aus dem Kaffeebett während
der Dampfbehandlung entfernt werden, werden durch Kondensation
in üblicher Weise gesammelt. Typischerweise wird die
Kondensation bei Temperaturen im Bereich von 0 bis 20°C
in einem eiswassergekühlten Kühler vorgenommen, jedoch
kann man auch niedrigere Temperaturen und/oder eine Mehrfachkondensation
anwenden. Die aus dem Kaffeebett während
der Reinigungsmethode entfernten Komponenten sind nicht
dazu bestimmt, zu dem löslichen Kaffeeprodukt zurückgegeben
zu werden, und deshalb ist es nicht erforderlich, diese
Komponenten aufzutrennen oder in anderer Form zu sammeln.
Im Anschluß an die Renigungsmethode wird der Kaffee in
üblicher Weise mit einer wäßrigen Flüssigkeit extrahiert.
Dieses Extrakt wird dann mit wenigstens einem Teil der
kondensierten flüchtigen Bestandteile, die man bei der
Wasserdampfbehandlung gewonnen hat, kombiniert und das
die flüchtigen Bestandteile enthaltende Extrakt wird
dann getrocknet. Vorzugsweise wird die Trocknung so durchgeführt,
daß nur ein minimaler Verlust an flüchtigen Bestandteilen
eintritt. Die bekannten Verfahren für das
Gefriertrocknen oder das Sprühtrocknen sind hierzu gut
geeignet.
Aus dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
löslichen Kaffee kann man ein Kaffeegetränk bereiten, das
ein verhältnismäßig hohes Niveau an geschmackvollen flüchtigen
Bestandteilen aufweist, was sowohl organoleptisch
als auch durch gaschromatographische Analyse bestätigt
wurde, wobei man keinerlei Anstieg an sauren Geschmacksstoffen
bemerkte.
Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens
unter Verwendung eines Gases wird ersichtlich, wenn man
zunächst eine längliche Säule von verhältnismäßig dunkel
gerösteten und auf für Filterkaffee geeignete Größe zerkleinerten
kolumbianischen Kaffee mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von etwa 7 Gew.-% mit Wasserdampf behandelt. Die
Säure wird mit aufsteigendem Wasserdampf während etwa
17 Minuten bei einem Dampfdruck von 210 bis 250 g/cm²
behandelt und das Kondensat (bei 10°C gesammelt) wurde dabei
in einer Menge von 6,08 cm³ pro kg des in der Säule enthaltenen
Kaffees erhalten. Diese Wasserdampfbehandlung
wurde in gleicher Weise mit fünf identischen Kaffeesäulen
durchgeführt, wobei anschließend vier dieser Säulen mit
einem aufsteigenden Stickstoffstrom mit einer Geschwindigkeit
von 6,55 und 13,1 m/Min. während 15 Minuten und während
30 Minuten behandelt wurden. Nach Beendigung dieser Reinigungsperiode
wurden alle fünf der wasserdampfbehandelten
Säulen und eine nicht mit Wasserdampf behandelte Säule
mit Wasser einer Temperatur von 93,3°C extrahiert, wobei
die Wassermenge gleich der halben Gewichtsmenge des in
der Säule vorhandenen Röstkaffees
und die Zykluszeit 20 Minuten betrug. Die Beurteilung durch
Geschmacksexperten ergab, daß die vier mit Stickstoff behandelten
Säulen ein Extrakt ergaben, das nach Gefriertrocknung
und Zubereitung eines Kaffeegetränkes weniger Säure
enthielt als die wasserdampfbehandelte Kontrollprobe.
Die titrierbare Acidität (TA) der jeweiligen Extrakte
wird nachfolgend angegeben. Die titrierbare Acidität
gibt die meßbare Menge der gesamten, in dem Extrakt enthaltenen
Säure an, und wird in den Tabellen I und II in
Milliäquivalenten pro g des gerösteten Röstkaffees, von
dem das Extrakt erhalten wurde, angegeben, um die Wirkung,
die durch unterschiedliche Extraktionsausbeuten eintreten
könnte, zu eliminieren.
Säule | |
TA | |
6,55 m/Min. während 15 Minuten | |
0,046 | |
6,55 m/Min. während 30 Minuten | 0,054 |
13,1 m/Min. während 15 Minuten | 0,048 |
13,1 m/Min. während 30 Minuten | 0,051 |
Nicht-wasserdampfbehandelte Kontrollprobe | 0,057 |
wasserdampfbehandelte Kontrollprobe | 0,073 |
Aus Tabelle I ist ersichtlich, daß das Getränk aus der
mit Wasserdampf behandelten Kontrollprobe die meiste
Säure enthielt und daß die Geschmacksbewertung bei diesem
Extrakt auch die meiste Säure feststellt.
Gleiche Säulen von gemahlenem Röstkaffee (100% kolumbianisch)
wurden in gleicher Weise wie in US-PS 31 32 947
beschrieben (18 Minuten bei 210 g/m²) wasserdampfbehandelt
und von jeder Säule wurde eine äuivalente Fraktion
an kondensierten, Wasserdampf-flüchtigen Bestandteilen
erhalten. Nach einem ersten Verfahren wurde der in einer
der Säulen vorhandene gemahlene Röstkaffee entfernt und
entdampft und danach wurde frischer gemahlener Röstkaffee
zugegeben und anschließend wurde extrahiert. Beim zweiten
Verfahren wurde die Säule mit dem wasserdampfbehandelten
gemahlenen Röstkaffee mit einem Luftstrom mit einer Oberflächengeschwindigkeit
von 131, m/Min. während 30 Minuten
gereinigt und unmittelbar darauf extrahiert. Bei einem
dritten Verfahren wurde die wasserdampfbehandlete Säule
unmittelbar nach Beendigung des Wasserdampfbehandlungszykluses
extrahiert. Alle Extraktionsverfahren wurden im
gleichen mehrstufigen, gegenströmigen Filtrationssystem
in einer Versuchsanlage durchgeführt, wobei jede der
frischen Kolonnen in einer der drei vorerwähnten Behandlungsweisen
behandelt wurde. Die Perkolation wurde bis zur
Einstellung von Gleichgewichtsbedingungen durchgeführt,
bis man das Extrakt zur Bewertung entnahm. Extrakte aus
jedem der drei Extraktionsverfahren wurden mit standardisierten
Mengen von kondensierten, wasserdampfdestillierten
flüchtigen Bestandteilen kombiniert und dann zu einem Pulver
mit einem Feuchtigkeitsgehalt zwischen 1 und 3 Gewichtsprozent
getrocknet. Aus drei Proben wurden Kaffeegetränke
hergestellt und auf titrierbare Säure untersucht
und durch ein Expertengremium von Kaffeegeschmacksprüfern
bewertet.
Die ersten und die dritten Proben wurden ungefähr qualitativ
gleich bewertet und besser bewertet als die zweite
Probe, die aus einem nicht gereinigten gemahlenen Röstkaffee
erhalten worden war.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verringerung des Säuregehaltes von
Kaffee-Extrakt, der erhalten wurde, indem man
(a) zur Entfernung von flüchtigen Bestandteilen ein längliches Bett von Röstkaffee bei Atmosphären- oder überatmosphärischem Druck länger als 10 Minuten mit Wasserdampf behandelt,
(b) die aromahaltige Kondensatfraktion gewinnt,
(c) aus dem wasserdampfbehandelten Röstkaffee einen wäßrigen Extrakt herstellt, gegebenenfalls
(d) die Kondensatfraktion gemäß Stufe (b) zu dem Extrakt gemäß Stufe (c) gibt und
(e) den wäßrigen Extrakt trocknet,
dadurch gekennzeichnet, daß man im Anschluß an die Wasserdampfbehandlung gemäß Stufe (a) ein Gas, das mit den flüchtigen Kaffeebestandteilen nicht reagiert und das unter Eiswasserbedingungen nicht kondensiert, durch die Schicht aus Röstkaffee in gleicher Richtung wie der Wasserdampfstrom mit einer Oberflächengeschwindigkeit von mehr als 3 m pro Minute und wenigstens 5 Min. lang strömen läßt.
(a) zur Entfernung von flüchtigen Bestandteilen ein längliches Bett von Röstkaffee bei Atmosphären- oder überatmosphärischem Druck länger als 10 Minuten mit Wasserdampf behandelt,
(b) die aromahaltige Kondensatfraktion gewinnt,
(c) aus dem wasserdampfbehandelten Röstkaffee einen wäßrigen Extrakt herstellt, gegebenenfalls
(d) die Kondensatfraktion gemäß Stufe (b) zu dem Extrakt gemäß Stufe (c) gibt und
(e) den wäßrigen Extrakt trocknet,
dadurch gekennzeichnet, daß man im Anschluß an die Wasserdampfbehandlung gemäß Stufe (a) ein Gas, das mit den flüchtigen Kaffeebestandteilen nicht reagiert und das unter Eiswasserbedingungen nicht kondensiert, durch die Schicht aus Röstkaffee in gleicher Richtung wie der Wasserdampfstrom mit einer Oberflächengeschwindigkeit von mehr als 3 m pro Minute und wenigstens 5 Min. lang strömen läßt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadruch
gekennzeichnet, daß das Gas durch die Röstkaffeeschicht
mit einer Oberflächengeschwindigkeit von
mindestens 6,55 m/Min. und wenigstens 15 Min. lang geleitet
wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das nicht-reaktive Gas
Stickstoff ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/120,802 US4303686A (en) | 1980-02-12 | 1980-02-12 | Process for reducing acid content steamed coffee |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3102762A1 (de) |
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