DE3102571A1 - Petrischale - Google Patents

Petrischale

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DE3102571A1
DE3102571A1 DE19813102571 DE3102571A DE3102571A1 DE 3102571 A1 DE3102571 A1 DE 3102571A1 DE 19813102571 DE19813102571 DE 19813102571 DE 3102571 A DE3102571 A DE 3102571A DE 3102571 A1 DE3102571 A1 DE 3102571A1
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DE
Germany
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petri dish
thickness
cover glass
area
opening
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Withdrawn
Application number
DE19813102571
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Dr. 6901 Gaiberg Plickert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plickert Guenther Dr 6901 Gaiberg De
Original Assignee
Cagreiner und Soehne & Co KG GmbH
CA Greiner und Soehne & Co Kg 7440 Nuertingen GmbH
Greiner & Soehne C A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cagreiner und Soehne & Co KG GmbH, CA Greiner und Soehne & Co Kg 7440 Nuertingen GmbH, Greiner & Soehne C A filed Critical Cagreiner und Soehne & Co KG GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/02Form or structure of the vessel
    • C12M23/10Petri dish
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/22Transparent or translucent parts

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Petrischale.
  • Bei der mikroskopischen Beobachtung von Zellkulturen oder anderen Objekten geht man immer mehr zu der sog. inversen Mikroskopie Über, verwendet also Mikroskope, bei denen das Objekt von oben beleuchtet und von unten mit einem Objektiv beobachtet wird. Der Grund ist, daß sich die Objekte meist am Boden eines Objektträgers oder einer Petrischale, in der sie gezüchtet werden, befinden und bei einer Beobachtung von unten gleichzeitig von oben Manipulationen möglich sind.
  • Der Beobachtung von unten ist jedoch dadurch eine Grenze gesetzt, daß die herkömmlichen Objektive - soweit sie eine hohe Maßstabs zahl aufweisen - auf sehr geringe Arbeitsabstände von dem beobachteten Objekt eingerichtet sind. Diese Arbeitsabstände liegen oft weit unter 1 mm. Will man von unten her ein Objekt beobachten, das am Boden einer Petrischale anhaftet, dann ist dies daher nicht mehr möglich.
  • Man war also seither bei der inversen Mikroskopie hinsichtlich der Vergrößerung begrenzt, was ihren Routineeinsatz bei der Beobachtung von Objekten in Küvetten oder Kammern betrifft. Man konnte hier entweder nur mit Objektiven geringer Maßstabszahl arbeiten, deren Arbeitsabstand groß genug ist und die zudem aufgrund einer geringen numerischen Apertur (etwa bis max. 0,3) weitgehend unkritisch in Bezug auf die Dicke des Kammerbodens sind, oder man verwendete Spezialobjektive für große Deckglasdicken, die einerseits sehr teuer sind und darüber hinaus auch nur bis zu einer maximalen Maßstabszahl von 40 erhältlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Anwendungsbereich der inversen Mikroskopie dahingehend auszuweiten, daß Routinebeobachtungen kultivierter biologischer Objekte möglich werden, ohne zuvor eine Aufbereitung der Objekte vornehmen zu müssen (Herstellung mikroskopischer Präparate), ohne Einschränkung des gesamten möglichen Vergrößerungsbereiches und der verschiedenen lichtmikroskopischen Techniken (Phasenkontrast, Interferenzkontrast, Fluoreszenzmikroskopie, usw,) und unter Beibehalt der Zugänglichkeit und Manipulierbarkeit der beobachteten Objekte.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine als Gefäß zur Aufnahme der Objekte dienende Petrischale am Boden einen Bereich aufweist, dessen Dicke geringer als die Dicke des restlichen Bodens ist. Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen, die in den Unteransprüchen definiert sind.
  • Auf diese Weise kann durch den verdünnten Bereich, der vorzugsweise durch ein auf- oder eingeklebtes Deckglas von der Dicke 0,17 mm gebildet wird, hindurch ein Objekt auf dem Boden der Petrischale, d.h. auf der Oberseite dieses Deckglases von unten her mit inverser Mikroskopie optimal beobachtet werden, da die Objektive der Mikroskope im allgemeinen mit ihrer Optik auf diese Dicke abgestimmt sind.
  • Es wird daher möglich, auch bei inverser Mikroskopie Beobachtungen auf zellulärem Niveau anzustellen und dabei das Prinzip des Lichtmikroskops bis zur praktischen Auflösungsgrenze auszunutzen. Dabei bleibt durch die Anwendung der oben offenen Petrischale jede Möglichkeit zur experimentellen Manipulation erhalten, durchführbar unter Sichtkontrolle, selbst bei Verwendung eines Objektes mit der Maßstabs zahl 100 (Öl-Immersion). Darüber hinaus lässt die durch die erfindungsgemäße Petrischale gebildete KÜvette einen Wechsel des Mediums in beliebiger Häufigkeit zu, so daß die Vitalität des beobachteten Systems vollkommen stabil gehalten werden kann.
  • Ein besonderer Vorteil besteht in dem einfachen Aufbau und in den dadurch bedingten geringen Herstellungskosten.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß auch die Verwendung sterilisierter Kunststoff-Petrischalen möglich wird. Auch in diesem Bereich ist man in hohem Maße daran interessiert, kultivierte Zellen unter mikroskopischer Kontrolle manipulieren zu können.
  • Durch die Erfindung entsteht somit für den genannten Zweck ein steril gefertigtes Produkt in der Konzeption eines Massenartikels für den Einmalgebrauch. - Bei der Handhabung ist bspw. in der Labordiagnostik die Zusammenfassung von Kultur, Aufbewahrung und mikroskopischer Auswertung/Beobachtung in einem Arbeitsgang möglich, da in demselben Gefäß, in der die Kultur angesetzt und gezüchtet wird, auch die Beobachtung erfolgen kann. Es muß also nicht mehr zur Beobachtung in einem - seither erforderlichen - besonderen Arbeitsgang eine Probe für die Mikroskopie aufbereitet werden.
  • Die Vertiefung, die sich dadurch im Boden einer Petrischale bildet, daß ein Bereich desselben dünner als der restliche Teil des Bodens ausgebildet wird, ermöglicht es, teure Medien dadurch sehr sparsam einzusetzen, daß allein die Vertiefung aufgefüllt wird. Das kann bei Anwendung radioaktiver Substanzen oder Medien zu einer erheblichen Kosteneinsparung führen.
  • AusfÜhrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der b afUp,ten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel; Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird gebildet durch eine übliche runde oben offene Petrischale 1, in deren Boden 2 eine Öffnung 3 eingebracht ist. Die Form der Öffnung - von oben gesehen - kann prinzipiell beliebig, also rund oder eckig sein. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Form rechteckig und entspricht mit ihrer Kontur genau der äußeren Kontur eines üblichen im Handel erhältlichen Deckglases 4, das in die oeffnung 3 eingeklebt ist. Die Dicke h des Deckglases 4 beträgt bei den üblichen im Handel erhältlichen Deckgläsern 0,17 mm. Ist auf diese Dicke die Optik eines Objektives 5 eines inversen Mikroskopes abgestimmt, so kann ein Objekt, das sich auf dem Deckglas 4 befindet, optimal beobachtet werden.
  • Dadurch, daß die Dicke h des Deckglases 4 geringer als die des Bodens 2 der Petrischale 1 ist, entsteht Über dem Deckglas 4 im Boden 2 des Deckglases 1 eine Vertiefung 6. Eine derartige Vertiefung ist von Vorteil, wenn sehr teure Medien verwendet werden. Dann wird lediglich die geringe Menge eingesetzt, die die Vertiefung 6 füllt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Kontur der öffnung 3 im Boden 2 der Petrischale 1 nicht gleich der Kontur des Deckglases 14. Vielmahr ist das Deckglas 14 größer.
  • Das Deckglas 14 ist auf der Unterseite der Petrischale 1 so an den Boden 2 angeklebt, daß die Uffnung 3 überdeckt wird.
  • Dadurch wird die Vertiefung 16 größer als im -Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Vertiefung 6 und die Herstellung ist einfacher.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine Petrischale 21 vorgesehen, deren Boden 22 einstUckig einen verdünnten Bereich 24, dessen Dicke gleich der genormten Dicke der Deckgläser, nämlich gleich 0,17 mm ist, aufweist. Hierdurch entsteht eine Vertiefung 26.
  • - Ende der Beschreibung - Leerseite

Claims (5)

  1. Titel: Petrischale Patentansprüche 1. Petrischale, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) derselben (1) einen Bereich (4, 14, 24) aufweist, dessen Dicke (h) geringer als die Dicke des restlichen Bodens ist.
  2. 2. Petrischale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke 0,17 mm beträgt.
  3. 3. Petrischale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (4) durch ein in eine öffnung (3) im Boden (2) der Petrischale (1) eingeklebtes Deckglas (4) gebildet wird.
  4. 4. Petrischale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (14) durch ein von unten her auf eine Offnung (3) im Boden (2) der Petrischale (1) aufgeklebtes Deckglas (14) gebildet wird.
  5. 5. Petrischale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (24) mit dem Übrigen Boden (22) der Petrischale (21) einstückig ausgebildet ist.
    - Ende der Patentansprüche -
DE19813102571 1981-01-27 1981-01-27 Petrischale Withdrawn DE3102571A1 (de)

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