DE3102409A1 - Verfahren zur herstellung von bildern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bildern

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DE3102409A1 DE19813102409 DE3102409A DE3102409A1 DE 3102409 A1 DE3102409 A1 DE 3102409A1 DE 19813102409 DE19813102409 DE 19813102409 DE 3102409 A DE3102409 A DE 3102409A DE 3102409 A1 DE3102409 A1 DE 3102409A1
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    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • B44C1/165Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like for decalcomanias; sheet material therefor
    • B44C1/175Transfer using solvent
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    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
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Landscapes

  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bildern Patentansprüche: Beschreibung; Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bildern, vorzugsweise unter Verwendung von Holztafeln.
  • Das Bemalen von Holztafeln mit Bildnissen von heiligen Personen ist ein uralter Bestandteil der bildenden Kunst. So brachte die griechisch-orthodoxe Bildkunst auf Holz gemalte Heiligenbilder, die sog. Ikonen, hervor, die zur damaligen Zeit als geweihte Andachtsbilder in fast jedem Haus verbreitet waren.
  • Auch in unserer Zeit werden derartige Heiligenbilder wegen ihrer besonderen Schönheit von Kunstliebhabern sehr geschätzt. Originale, alte, auf Holz gemalte Tafelbilder besitzen einen großen Wert. Ihre Zahl ist begrenzt. Sie sind daher nur für wenige erschwinglich.
  • Die Mehrzahl der Kunstinteressierten muß sich mit Abbildungen in Form von Drucken zufriedengeben. Diese können aber wegen ihres Papleruntergrundes und der fehlenden Alterungsspuren den besonderen dekorativen Eindruck eines alten Ikonenbildes nicht vermitteln.
  • Dies gilt aber auch für alte, berühmte Gemälde, die nur in Form von Drucken erhältlich sind. Auch bei diesen können die den Reiz des Bildes oft noch erhöhenden Verwitterungsspuren, bspw. in Form von kleinen Rissen an der bberfläche, durch Papierdrucke nicht wiedergegeben werden. Darüber hinaus haben Drucke den Nachteil, daß sie mit der Zeit vergilben und unansehnlich werden und mechanischen Beanspruchungen nicht standhalten. Sie müssen daher unter Glas gerahmt sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, welches es ermöglicht, preisgünstig alt aussehende, den Originalen in ihrer Qualität sehr nahe kommende Bilder zu schaffen, wobei diese entweder einen Holztafel- oder nur einen Leinwand-Untergrund besitzen sollen. Des weiteren soll die Intensität der Farben und die Dauerhaftigkeit der Materialien gewährleistet sein. Ferner sollen die erfindungsgemäß hergestellten Bilder stoß- und kratzfest sein. Das Verfahren soll sich unter Verwendung weniger preiswerter Rohstoffe in einfacher Weise durchführen lassen.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einem tragfähigen Untergrund, vorzugsweise aus abgelagertem Holz hergestellten Tafeln, Leinwand mittels einer Holzkleberschicht ganzflächig aufgeklebt wird, daß auf die Leinwand eine weitere Holzkleberschicht aufgebracht wird, auf welcher nach kurzzeitigem Antrocknen (ca. 10 - 15 Minuten bei ca. 20 - 250 C) eine Schicht aus weisser Farbe für den Außen- oder Innenanstrich von Bauten, mit Kreide im Verhältnis von ca. 10:1 gemischt, aufgetragen wird, und daß die Holzkleberschicht mitsamt der Farb-Kreide-Schicht ca. 2 Tage bei Zimmertemperatur getrocknet wird, derart, daß feine Risse in der Farb-Kreide-Schicht entstehen, daß danach die Oberfläche der Schicht mittels feinen Schmirgelpapiers geglättet und mit einer Schicht aus einer Mischung von Flüssigkleber und Lösungsmittel, bspw. Nitroverdünnung oder Aceton, bestrichen wird und daß ferner nach einer Trockenzeit von ca. 15 Minuten der Bildteil eines farbigen, auf gut saugfähigem Papier angeordneten Druckes, welcher ebenfalls mit einer Mischung aus Flüssigkleber und Lösungsmittel bestrichen ist und eine Trockenzeit von ca. 15 Minuten erfahren hat, auf die Schicht (8) aus Flüssigkleber und Lösungsmittel aufgeklebt wird, derart, daß nach ca. 24stündigem Trock-Eilen und anschließendem Befeuchten der Papierrückseite des Druckes, bis dieselbe mit Wasser vollgesogen ist, die Papierschicht mit einer harten Bürste entfernt werden kann, während der Bildteil bestehen bleibt und mit dem Untergrund eine feste Verbindung eingeht.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bilder haben den Vorteil, daß sie in ihrer Farbintensität guten Drucken, ja sogar echten Gemälden durchaus ebenbürtig sind, aber infolge ihrer mit feinen Rissen, Unebenheiten und rillenförmigen Vertiefungen übersäten Oberfläche trotzdem den Eindruck eines sehr alten gemalten Bildes erwecken. Obwohl die erfindungsgemäß hergestellten Bilder einen interessanten, alten und verwitterten Eindruck machen, sind sie dennoch sehr dauerhaft und unempfindlich. Sie sind in Form und Farbe beständig. ihre Oberfläche ist widerstandsfähig gegenüber mechanischen Beanspruchungen (Verkratzen, Abbrechen von Kanten), wasserunempfindlich und besitzt eine große Elastizität.
  • Die Verwendung einer Leinenschicht bietet den Vorteil, eines elastischen, stoßunempfindlichen, tragfähigen Untergrundes, der auch ohne zusätzlichen Holzuntergrund ein dauerhaftes Bild ergibt.
  • In vorteilhafter Weise kann die Fläche des ausgelegten Leinenstückes kleiner als die Oberfläche der Holztafel sein, derart, daß längs des Randes der Oberfläche zwecks Erzielung eines sauberen Randabschlusses des Bildes ein umlaufender Streifen von der Leinwand nicht bedeckt ist.
  • Durch Aufbringen einer Schicht aus handelsüblichem Holzklebstoff, z. B. mit dem Handelsnamen Ponal, sowie einer Mischung aus weißer Hausanstrichfarbe, z. B. einer Kunststoff-Dispersionsfarbe, und Kreide, wird die Bildung von kleinen Rissen und Unebenheiten in der Bildoberfläche hervorgerufen die später den antiken Eindruck ausmachen. Durch die Schicht aus einer Mischung von Flüssigklebstoff, z. B. mit dem Handelsnamen Uhu, mit einem Lösungsmittel, wie bspw. Nitroverdünnung oder Aceton, wird in vorteilhafter Weise einmal ein schonendes Ablösen der Druckfarbe und gleichzeitig die Fixierung derselben auf der Oberfläche der Farb-Kreide-Schicht erzielt. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es daher, die Originalfarben eines Papierdruckes in ihrer ganzen Intensität auf einer nur dem äußeren Anschein nach verwitterten Oberfläche zu übertragen. Zur Verhinderung einer seitenverkehrten Wiedergabe können selbstverständlich auch seitenverkehrte Papierdrucke verwendet werden, die dann eine seitenrichtige Abbildung ergeben.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen auch darin, daß bei diesem preiswerte Materialien wie Leinwand, Klebstoffe und Anstrichfarben verwendbar sind, die mühelos von Hand aufgetragen werden können.
  • In vorteilhafter Weise kann die Oberfläche des Bildes ein- oder zweimal nach Fertigstellung mit Leinöl bestrichen werden. Hierdurch wird ein Aufhellen der Bildfarben erreicht.
  • Durch Bestreichen der Oberfläche des fertigen Bildes mit klarem Lack erhält die Bildoberfläche, je nach Lackart, ein mattes oder glänzendes Aussehen und wird zuverlässig und dauerhaft gegen äußere Einflüsse geschützt und versiegelt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Abänderung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann bei demselben die Holzunterlage weggelassen werden und als tragfAhiger Untergrund die Leinwand selbst dient, so daß nicht nur Ikonen (auf Holz gemalte Heiligenbilder), sondern auch Bilder jeder rt und Kunstrichtung auf die erfindungsgemäße Weise hergestellt werden können. Diese können wie richtige gemalte Bilder in Rahmen eingespannt sein, so daß sie von alten Originalgemälden nur schwer zu unterscheiden sind.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in Form eines Holzbildes schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 - ein erfindungsgemäß hergestelltes Bild mit den verschiedenen Schichten sowie den aufgebrachten Bildteil eines Drukkes in Vorderansicht und Fig. 2 - das Bild im Schnitt längs der Linie I-I aus Fig. 1, wobei die Materialien der in seitlicher Ausdehnung vergrößert dargestellten Schichten natürlich miteinander in den jeweilig benachbarten Zonen vermischt sein können.
  • Auf einer alten, schon Verwitterungsspuren aufweisenden Tafel 1 aus Holz, welche dunkel gebeizt ist, ist eine Holzkleberschicht 2 aufgetragen, mittels deren eine grobe, nesselartige Leinwand 3 ganzflächig auf der Oberfläche der Holztafel 1 aufgeklebt ist. Auf der Leinwand ist eine weitere Schicht 4 desselben Holzklebers aufgebracht, aut welcher wiederum, nach kurzen Antrocknen, eine Schicht 5 aus einer Mischung weißer Gebäude -Anstrichfarbe mit Kreide angeordnet ist.
  • Beim Austrocknen dieser Schichten 2, 3, 4, 5 entstehen in der Oberfläche der Farb-Kreide-Schicht 5 feine, ungleichmäßige Risse 6 und kleine rillenförmige Vertiefungen, welche später auch auf dem Bild 7 in Erscheinung treten.
  • Auf die mittels Schmirgelpapier geglättete Oberfläche der Farb-Kreide-Schicht 5 ist eine Mischung aus Flüssigkleber und Lösungsmittel, wie Nitroverdünnung oder Aceton, als Schicht 8 aufgetragen, deren flüchtige Bestandteile ein Ablösen der Druckfarben vom Papier des in gleicher Weise bestrichenen Farbdruckes nach Auflegen desselben mit seinem Bildteil bewirken. Nach dem Trocknen des Flüssigklebers sind die Druckfarben des Papierdruck es fest mit der Oberfläche des erfindungsgemäßen Bildes verbunden, so daß nach Durchfeuchten der Papierschicht des Druckes von seiner Rückseite her das Papier mit einer Bürste vollkommen beseitigt werden kann und das Bild 8 mit den Rissen 6 und Vertiefungen sichtbar wird.
  • Nach Bestreichen des Bildes 8 mit Leinöl zum Aufhellen der Farben kann die Oberfläche auch noch mit einer Lack schicht versehen werden.
  • Zusammenfassung: Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 17 Verfahren zur Herstellung von Bildern, vorzugsweise unter Verwendung von Holztafeln, dadurch ekeinzeichnet' daß auf einem tragfähigen Untergrund, vorzugsweise aus abgelagertem Holz hergestellten Tafeln (1), Leitwand (3) mittels einer Holzkleberschicht (2) ganzflächig aufgeklebt wird, daß auf die Leinwand (3) eine weitere Holzkleberschicht (4) aufgebracht wird, auf welcher nach kurzzeitigem Antrocknen (ca. 10 - 15 Minuten bei ca.
    20 - 250 C) eine Schicht (5) aus weißer Farbe für den Außen- oder lnnenanstrich von Bauten, mit Kreide im Verhältnis von ca. 10:1 gemischt, aufgetragen wird, und daß die Holzkleberschicht mitsamt der Farb-Kreide-Schicht (5) ca. 2 Tage bei Zimmertemperatur getrocknet wird, derart, daß feine Risse (6) in der Farb-Kreide-Schicht (5) entstehen, daß danach die Ober-fläche der Schicht (5) mittels feinen Schmirgelpapiers geglättet und mit einer Schicht (8) aus einer Mischung von Flüssigkleber und Lösungsmittel, bspw. Nitroverdünnung oder Aceton, bestrichen wird und daß ferner nach einer Trockenzeit von ca.
    15 Minuten der Bildteil (7) eines farbigen, auf gut saugfähigem papier angeordneten Druckes, welcher ebenfalls mit einer Mischung aus Flüssigkleber und Lösungsmittel bestrichen ist und eine Trockenzeit von ca. 15 Minuten erfahren hat, auf die Schicht (8) aus Flüssigkleber und Lösungsmittel aufgeklebt wird, derart, daß nach ca. 24stündiyem Trocknen und anschließendem Befeuchten der Papierrückseite des Druckes, bis dieselbe mit Wasser vollgesogen ist, die Papierschicht mit einer harten Bürste entfernt werden kann, während der Bildteil (7) bestehen bleibt und mit dem Untergrund eine feste Verbindung eingeht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Bildes (7) ein- oder zweimal mit Leinöl bestrichen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Bildes (7) mit klarem Lack bestrichen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichrist, daß bei demselben die Holzunterlage (1) weggelassen wird und als tragfähiger Untergrund die Leinwand (3) selbst dient.
    beschreibung:
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