DE3102296A1 - Vorrichtung zur waermegewinnung aus geschmolzener schlacke - Google Patents

Vorrichtung zur waermegewinnung aus geschmolzener schlacke

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Description

  • Vorrichtung zur Wärmegewinnung aus geschmolzener Schlacke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmegewinnung aus geschmolzener Schlacke. Sie betrifft die Gewinnung von Eigenwärme aus geschmolzener Schlacke, die von hüttenmännischen Öfen wie Konvertern und Blasöfen abgegeben wird.
  • Aus einer Vielzahl von Systemen, die bisher zur Wärmegewinnung aus geschmolzener Schlacke vorgeschlagen und praktiziert werden, sind zwei typische Verfahren in den japanischen Patentanmeldungen Nr. 90932/1976 und 155448/1976 offenbart, die als Nr. 16031/1978 und 78995/1978 offengelegt sind. Die erste Druckschrift schlägt die Kühlung der geschmolzenen Schlacke mit einem inerten Gas und die Gewinnung von Wärme aus dem inerten Gas mit Hilfe eines Wärmeaustauschers wie einer Kühleinrichtung oder einem Heißdampfbehälter vor. Die zweite Anmeldung offenbart dagegen die Vermischung von geschmolzener Schlacke mit Wasser. Die geschlemmte Schlacke wird unter Druck gesetzt, um ihre Eigenwärme zu erhöhen, und anschließend in einen Kühltank eingeführt, um gesättigten Dampf und heißes Wasser zu erzeugen. Der Kühltank hat einen Wärmeaustauscher eingebaut, um sauberes Wasser mit dem Heißwasser zu erwärmen. Auf diese Weise wird Wärme aus der geschmolzenen Schlacke in Form von gesättigtem Dampf gewonnen.
  • Beide bekannten Verfahren haben einen gemeinsamen Nachteil: Sie sehen nicht die Gewinnung von Wärme vor, die von der geschmolzenen Schlacke abgestrahlt wird. Die Wirksamkeit dieser und ähnlicher bekannter Systeme ist deshalb nicht hoch. Bei dem System der oben genannten zweiten Patentanmeldung kommt als weiterer Nachteil hinzu, daß der Druck in dem Kühltank der gewinnbaren Wärme eine Grenze setzt, und die mechanischen 3egrenzungen machen es schwierig, größere Mengen von Schlacke gleichzeitig zu behandeln.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine wirksamere und wirtschaftlichere Wärmegewinnung aus geschmolzener Schlacke zu ermöglichen, als dies bisher mit den bekannten Einrichtungen und Verwahren der Fall war.
  • diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Dabei sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die an einer ersten Wärmegewinnungsstation eine Einrichtung zum Durchrühren und Granulieren bzw. Zerkörnen der geschmolzenen Schlacke und eine Einrichtung zum Erwärmen eines Fluids wenigstens durch Wärmestrahlung von der umgerührten Schlacke aufweist. Nach ihrer Granulierung wird die Schlacke zu einer zweiten Wärmegewinnungsstation transportiert, wo Vorkehrungen dafür getroffen sind, daß cbtl Gas durch Wärmeübertragung von der granulierten Schlacke erwärmt wird.
  • Demnach sieht die Erfindung die Wärmegewinnung aus geschmolzener Schlacke durch zwei aufeinanderfolgende, unterschiedliche Vorgänge vor, nämlich zuerst durch Wärmeabstrahlung und dann durch Wärmeübertragung. Das Durchrühren der geschmolzenen Schlacke Fall der ersten Wärmegewinnungsstatio stellt eine äußerst wirksalze Gewinnung von abgestrahlter Wärme sicher, da ein fortschreitendes Erstarren der Schlacke von ihrer freiliegenden Oberfläche aus verhindert wird. Von der granulierten Schlacke, die eine verringerte Temperatur hat, wird dann Wnrme durch Wärmeübertragung gewonnen. Damit wird erfindungsgemciß erreicht, a der Wärmegehalt der geschmolzenen Schlacke vollständig in nutzbare Wärmeenergie Überführt wird.
  • Vorzugsweise, und wie in den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung offenbart, werden die Einrichtungen zum Umrühren der geschmolzenen Schlacke an der ersten Wärmegewinnungsstation von einem Fluid wie beispielsweise Wasser, das durch sie hindurchfließt, gekühlt. Da das erwärmte Kühlmedium ebenfalls zur Wärmegewinnung genutzt werden kann, wird Wärme nicht nur durch Wärmeabstrahlung an der ersten Wärmegewinnungsstation gewonnen, sondern auch durch direkte Wärmeleitung.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen: Fig. n einen Vertikalschnitt, teilweise in Ansicht und weggebrochen, der Vorrichtung zur Wärmegewinnung aus geschmolzener Schlacke gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine teilweise geschnittene, teilweise weggebrochene Ansicht des Rührmechanismus der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, die innere Details zeigt; Fig. 4 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 eine schematische Aufsicht auf die Anordnung einer modifizierten Ausführungsform der ersten Wärmegewinnungsstation, die mit der Anordnung der zweiten Wärmegewinnungsstation der Vorrichtung gemäß Fig. 1 kombiniert wird; Fig. 6 einen vergrößerten Vertikalschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 einen vergrößerten Vertikalschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5; Fig. 8 einen weiteren vergrößerten Horizontalschnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7; 9 9 eine teilweise weggebrochene Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig 10 einen vergrößerten Vertikalschnitt entlang der Linie X-X i.n Fig. 9; und Fig. 11 einen vergrößerten Vertikalschnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 9.
  • Die erfindungsgemäße Wärmegewinnungsvorrichtung wird nachfolgend in ihren Einzelheiten in der Form ihrer ersten bevorzugten Ausführung beschrieben, die als Ganzes in Figur 1 dargestellt ist. Sie umfaßt einen an sich bekannten Gießwagen 1, der geschmolzene Schlacke beispielsweise von einem Gebläseofen oder Konverter (nicht dargestellt) zu einer Ladestation C transportiert. An dieser Ladestation gießt der Gießwagen 1 die geschmolzene Schlacke in ein geeignetes oben offenes Gefäß wie beispielsweise in eine Pfanne oder einen Tiegel 6, worin die Schlacke zu einer ersten Wärmegewinnungsstation 2 transportiert wird. Von der geschmolzenen Schlacke abstrahlende Wärme wird an dieser ersten Wärmegewinnungsstation gewonnen, während die Schlacke gleichzeitig umgerührt und granuliert bzw. gekörnt wird. Die Pfanne 6 befördert anschließend die granulierte Schlacke zu einer Entladestation D, von wo die Schlacke auf einem geeigneten Transportmittel wie einem Kippaufzug 3 zu einer zweiten Wärmegewinnungsstation 4 transportiert wird. An dieser zweiten Wärmegewinnungsstation erhitzt die granulierte Schlacke ein Gas, normalerweise Luft, durch Strahlung bzw. Wärmemitführung, wobei diese Luft nach oben in die aufgehäufte Masse von Schlackengranulat oder Schlackenkörnern gezwungen wird.
  • Der Gießwagen 1 bewegt sich auf zwei Schienen 5, die senkrecht zur Zeichenebene (Fig. 1) verlaufen. Beim Transport von dem (nicht dargestellten) Ofen hat die geschmolzene Schlacke eine Temperatur in einem Bereich von 1350 bis 1400 Grad Celsius, wenn sie an der Ladestation C aus dem Gießwagen 1 in die Pfanne 6 gegossen wird.
  • Aus Figur 2 ist zu ersehen, daß die Pfanne 6 eine halbzylindrische Form hat und auf einem mit Rädern versehenen Wagen 7 mittels zweier Lagerzapfen 14 befestigt ist, sodaß sie um eine horizontale Achse drehbar ist. Der Wagen 7 bewegt sich entlang einer horizontalen Bahn, die durch zwei Schienen 8 gebildet wird und sici rechtwinkelig zur Achse der Drehbewegung der Pfanne 6 zwischen der Ladestation C und der Entladestation D über die ei'-r>te Wärmegewinnungsstation 2 erstreckt. Zwei Zahnkettenräder 9 und 10 sind an den gegenüberliegenden Enden der Schienen 8 drehbar befestigt. Diese Zahnkettenräder sind von einer Kette 11 umfaßt, die mit ihnen in Eingriff steht und mit ihren gegenüberliegenden Endabschnitten an dem Wagen 7 befestigt ist. Eines der Zahnkettenräder 9 und 10 ist mit einem Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) verbunden, um den Wagen 7 zusammen mit der Pfanne 6 darauf die Schienen 8 entlang vorwärts und rückwärts zu bewegen.
  • An de Ladestation C mit geschmolzener Schlacke beladen, wird die Pfanne 6 in den Raum unter einer feststehenden Abdeckung 19 ein der ersten Wärmegewinnungsstation 2 bewegt. Die Abdeckung 19 ist kastenförmig dargestellt, oben geschlossen und nach unten geöffnet, und sie bildet zusammen mit der an der ersten Wärmegewinnungsstation 2 in Position gehaltenen Pfanne 6 einen im wesentlichen geschlossenen Raum 15. Die gesamte Innenfläche der Abdeckung 19 ist mit Rohren 20 ausgekleidet, die Durchgangsbahnen für Wasser oder ein anderes geeignetes Fluid bilden, das durch die Wärmeabstrahlung von der geschmolzenen Schlacke in der Pfanne 6 erhitzt wird.
  • Ein Bewegungs- bzw. Rührmechanismus 12 ist in der Abdeckung 19 befestigt und dient dazu, die geschmolzene Schlacke in der Pa 6 zu rühren und zu granulieren bzw. zu verkörnen. Der Rührmechanismus 12 hat eine Welle 16, die von der Abdeckung 19 horizontal gehalten ist. zwei gegeneinander versetzte Reihen von Rührstangen 17, die in diametraL entgegengesetzten Richtungen von axial beabstandeten Positionen an der Welle vorspringen, und einen Antriebsmechanismus 18, der an einem geeigneten Lager (nicht dargestellt) außerhalb der Abdeckung 19 befestigt ist und die Welle 16 dreht. Bei Drehung dieser Welle tauchen die beiden Reihen von Rührstangen 17 abwechselnd in die geschmolzene Schlacke in der Pfanne 6 ein und rühren und granulieren diese dabei.
  • Die Rührstangen 17 an der Welle 16 liegen in einer Ebene.
  • Während der Bewegung der Pfanne 6 zu der ersten Wärmegewinnungsstation 2 und von dieser weg können die Rührstangen 17 in horizontaler Position gehalten werden, sodaß sie den Durchgang der Pfanne 6 nicht behindern.
  • Es wird nunmehr Bezug genommen auf Figur 3, in der die Einzelheiten des Rührmechanismus 12 dargestellt sind. Vorzugsweise, und wie in der Figur dargestellt, bestehen die Welle 16 und die Rührstangen 17 alle aus einer Doppelrohrkonstruktion mit Innenrohren 21, die den Innenraum in innere und äußere Durchlaßbahnen 22 und 23 für ein Fluid wie beispielsweise Wasser trennen. Die inneren und die äußeren Durchlaßbahnen stehen an den Spitzen der Rührstangen 17 miteinander in Verbindung. Das Fluid, das durch diese Durchlaßbahnen fließt, dient dem zweifachen Zweck der Kühlung der Welle 16 und der Rührstangen 17 und seiner Erhitzung durch Wärmeleitung und Wärmestrahlung der Schlacke in der Pfanne 6 zur Wärmegewinnung.
  • Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß an der ersten Wärmegewinnungsstation 2 dadurch Wärme aus der geschmolzenen Schlacke gewonnen wird, daß das Fluid durch die Rohrleitung 20 und vorzugsweise auch durch den Rührmechanismus 12 fließt und dabei durch Wärmestrahlung (und Wärmeleitung) von der Schlacke erwärmt wird, während die Schlacke in eine körnige Form bzw.
  • in Granulatform gerührt wird. Bei der Granulierung sinkt die Temperatur der Schlacke auf etwa 1100 Grad Celsius.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist ein Zahnrad 24 an einem der Lagerzapfen 14 der Pfanne 6 feststehend angebracht, sodaß es sich gemeinsam mit dieser relativ zu dem Wagen 7 dreht. Eine Zahnstange 26 ist unbeweglich an der Entlaflestati.on D zum Eingriff mit dem Zahnrad 24 befestigt.
  • Wenn demnach nach Beendigung der Wärmegewinnung und der Schlackengranulierung an der ersten Wärmegewinnungsstation 2 der Wagen 7 zusammen mit der Pfanne 6 zur Entladestation D bewegt wird, dreht sich das Zahnrad 24, das mit der Zahnstange 26 Raxnmt, und läßt die Pfanne 6 sich an dem Lagerzapfen 14 drehen. Die Konstruktion des Zahnstangengetriebemechanismus und seine Anordnung ist so getroffen, daß die Pfanne 6 ein 180-Grad Drehung ausgeführt hat, wenn sie die Entladestation D erreicht, wobei die granulierte Schlacke in eine Schütte 25 an einer Tragkonstruktion 27 entladen wird. Diese Schütte lenkt die Schlacke in einen Förderkübel 28 eines Kippaufzuges 3, wenn der Förderkübel. in seiner untersten Position ist, die in Figur 1 durch die ausgezogenen Linien dargestellt ist.
  • In der Nähe der Entladestation D ist über den Schienen 8 ein Behälter 29 angeordnet, der die granulierte Schlacke zur Aufbewahrung enthält, die von der zweiten ärmegewinnungsstation 4 über ein Förderband 30 zurücktransportiert wurde. Wenn die Pfanne 6 in ihre normale Position auf dem Wagen 7 zurückgedreht ist nach der Entladung der granulierten Schlacke, läßt der Behälter 29 eine geelgnete Menge Schlacke in die Pfanne fallen, um eine Auskleidung 31 (Fig. 2) an ihrer Innenfläche zu schaffen. Die Schlackenauskleidung 31 hat die Funktionen, ein Anhaften der geschmolzenen Schlacke an der Innenfläche der Pfanne zu verhindern und gegen Überhitzung zu schützen.
  • Von einer Motorantriebseinheit 32 angetrieben, bewegt sich der Förderkübel 28 des Kippaufzuges 3 eine Schrägstrecke mit ZWei Führungsschienen 33 entlang aufwärts und abwärts. Der Förderkübel .96 hat eine Abschirmplatte 34, die bei 36 zum Öffnen und Schließen der Entladeöffnung drehbar ist. Die Abschirmplatte 34 ist gegen zwei weitere Führungsschienen 37 gehalten und gleitet diese entlang, wobei diese schiene parallel zu den zuerst erwähnten Schienen 33 verlaufen und die Entladeöffnung geschlossen halten, während sich der Förderkübel 28 entlang der Schrägstrecke aufwärts und abwärts bewegt. Die oberen Endabschnitte 37a dieser Führungsschienen 37 sind von der Kippaufzugschrägstrecke weggekrümmt. Wenn der Förderkorb 28 so seine höchste Position erreicht, die in Fig. 1 strichpunktiert ist, dann öffnet sich die Abschirmplatte bzw. Auslaufrinne 34 automatisch, wodurch die Entladung der granulierten Schlacke in eine Wärmemitführungskühleinrichtung 35 an der zweiten Wärmegewinnungsstation 4 ausgelöst wird.
  • Es wird nun auf die Figuren 1 und 4 Bezug genommen. Die Wärmeübertragungskühlvorrichtung 35 weist eine Einfassung 38 in Form eines aufrecht stehenden Zylinders zur Aufnahme der granulierten Schlacke und eine Schütte 39 auf, die einstückig mit der Einpassung 38 ausgebildet ist und die Schlacke von dem Schrägaufzug 3 in die Einfassung leitet. Die Temperatur der Schlacke fällt während des Transportes von der ersten Wärmegewinnungsstation 2 zu der zweiten Wärmegewinnungsstation 4 um etwa 50 Grad Celsius, sodaß sie beim Eintritt in die Wärmeübertragungskühleinrichtung 35 etwa eine Temperatur von 1100 Grad Celsius hat.
  • Der Boden der Einfassung 38 wird teilweise durch vier radiale Reihen von Walzen 40 gebildet, die in Winkelabständen von 90 Grad um die Mitte des Bodens angeordnet sind. Jede Walzenreihe 40 ist horizontal angeordnet mit konstanten Abständen zwischen den Walzen. Jeweils zwei benachbarte Walzen werden in entgegengesetzten Richtungen durch einen geeigneten Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) gedreht, um den Durchgang von granulierter Schlacke zwischen den Walzen mit zweckmäßig eingestellten Korngrößen zu erlauben. Die Zwischenräume zwischen den vier Walzenreihen 40 sind durch Bodenplatten 41 in Form von Kreisausschnitten verschlossen. Obwohl diese Bodenplatten flach ausgebildet sein können, sind sie in einer bevorzugten Ausführungsform nach oben gewölbt, wodurch ein glattes Fließen des Schlackengranulats s zu den Walzenreihen 40 hervorgerufen wird.
  • Un-ter den vier Walzenreihen 40 sind Schütten 42 angebracht, die in ein und denselben Behälter 47 einmünden, der zu einem i?ö.rderband 48 hin offen ist. Die Schlacke, die die Walzenreihen 40 passiert hat, wird so dem Behälter 47 zugeführt und fällt anschließend auf das Förderband 48 zum Transport zu einem geeigneten Lager- oder Entladeplatz. Ein Teil der von dem Behälter 47 abgegebenen Schlacke wird mit Hilfe des Förderbandes 30 zu dem bereits erwähnten Behälter 29 zurückbefördert und wird als Isolierungsmaterial für die Pfanne 6 verwendet.
  • Ein Windkasten 45 ist in der Mitte des Bodens der Einfassung 38 be.Bestigt und dient dazu, unter Druck stehende Luft in und durch die Masse von darin befindlicher granulierter Schlacke einzuleiten. In Form von übereinander gestapelten Kegeln hat der Windkasten 45 mehrere ringförmige Luftauslaßöffnungen 4G, die im Winkel nach unten gerichtet sind, um das Eindringen der Schlacke zu verhindern. Der Windkasten steht mit einem ringförmigen Sammler oder einer ringförmigen Rohrleitung 44 in Verbindung. Mit diesem Sammler stehen ebenfalls vier kurze Einlaßrohre 43 in Verbindung, die in die jeweiligen Schütten vorspringen und dahin geöffnet sind, sodaß Luft auch durch die Walzen 40 von unten in die Einfassung 78 eingeführt wird.
  • Das obere Ende der Einfassung 3£s ist zu einer Rohrleitung 54 hin ofen, die in Verbindung mit einer Nutzeinrichtung wie einern Boiler bzw Heißwasserspeicher 50 steht, der vollen Nutzen aus der durch die Wärmeübertragungskühlvorrichtung 35 erzeugten heißen Luft ziehen kann. Die Rohrleitung 54 hat einen eingebauten Staubabscheider 49, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewundene Drehschaufeln 51 zum zentrifugalen Abscheiden fester Teilchen aus dem Heißluftstrom hat.
  • Der Luftauslaß am unteren Ende des Boilers 50 steht mit dem Sammler 44 über ein Leitungssystem 53 mit einem eingebauten Zirkulationsgebläse 52 in Verbindung. Auf diese Weise ist ein geschlossenes System der Luftzirkulation zwischen der Wärmeübertragungskühleinrichtung 35 und dem Boiler 50 hergestellt.
  • Demnach wird an der zweiten Wärmegewinnungsstation 4 die Luft, die durch das Zirkulatorgebläse 52 unter Druck gesetzt wird, in die Einfassung 38 der Wärmeübertragungskühleinrichtung 35 durch den Windkasten 45 und durch die Lücken zwischen den Walzen 40 eingeführt. Indem sie durch die aufgehäufte Masse granulierter Schlacke innerhalb der Einfassung 38 hochströmt, wird die Luft auf eine Temperatur von etwa 850 Grad Celsius erwärmt. Die Schlacke andererseits wird auf eine Temperatur von etwa 200 bis 250 Grad Celsius durch den Wärmeaustausch mit der Luft abgekühlt. Da die Walzen 40 in entgegengesetzten Richtungen drehen, wie bereits erwähnt ist, fällt die abgekühlte Schlacke durch die Lücken zwischen den Walzen in einer gesteuerten Menge, wobei die Korngrößen auf Werte innerhalb eines bestimmten Maximums verkleinert sind, und wird nach unten in den Behälter 47 geschüttet.
  • Die durch die Wärmeübertragung in der Einfassung 38 erhitzte Luft strömt in die Leitungen 54, wird durch den Staubabscheider 49 von festen Partikeln befreit und dann in den Boiler oder Dampfkessel 50 geführt. Dieser Boiler oder Dampfkessel arbeitet in allgemein bekannter Weise, indem er mit Hilfe der Hitze der ankommenden Luft Wasser in Dampf umwandelt. Die aus dem Boiler austretende Luft hat eine Temperatur im Bereich von etwa 80 bis 100 Grad Celsius. Nachdem die so abgekühlte Luft durch das Zirkulatorgebläse 52 wieder unter Druck gesetzt ist, fließt sie zu dem Sammler 44 zu einem erneuten Durchlauf durch die Wärmeübertragungskühleinrichtung 35 und den Boiler 50.
  • In den Figuren 5 bis 8 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich von der oben beschriebenen Ausführungsform nur in der Ausbildung der ersten Wärmegewinnungsstation 2a unterscheidet. Wie insbesondere aus Figur 5 zu ersehen ist, hat diese zweite Ausführungsform zwei unbewegliche Schlackegefaße oder Schlackebehälter 57a und 57b von rechteckiger Form, die nebeneinander mit einem Zwischenraum zwischen sich an der ersten Wärmegewinnungsstation 2a angeordnet sind. Eine in zwei Richtungen kippbare Wanne 56, die zwischen den Behältern 57a und 57b angeordnet ist, wird mit geschmolzener Schlacke aus dem Gießwagen 1 beladen und gießt abwechselnd die Schlacke in die beiden Behälter. Innerhalb jedes Behälters wird, wie in dem oben beschriebenen Atsführungsbeispiel der Erfindung, Wärme durch Wärmeabstrahlung und vorzugsweise auch durch Wärmeleitung aus der geschmolzenen Schlacke gewonnen, während diese umgerührt und granuliert wird.
  • Die gekörnte Schlacke wird durch Schütten 59 einem Förderkübel 28 des Kippaufzuges 3 zugeführt. Dieser Kippaufzug und die Einrichtungen der zweiten Wärmegewinnungsstation können eine identische Konstruktion aufweisen wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 4 Es wird nun insbesondere auf die Figuren 6 und 7 Bezug genommen, um die Konstruktion und Arbeitsweise der Einrichtungen an der ersten Wärmegewinnungsstation 2a in ihren Einzelheiten zu beschreiben. Die k.ippbare Wanne 56 wird von zwei Lagerzapfen 61 um eine horizontale Achse drehbar gehalten. Ein Antriebsmechanismus 60 ist mit einem der Lagerzapfen 61 antriebsmäßig verbunden, um eine Drehbewegung auf die Wanne 56 übertragen zu können. Die Wanne 56 ist normalerweise in waagerechter Lage gehalten, wie es in Figur 7 durch die durchgezogenen Linien dargestellt ist, und sie kann in eine der entgegengesetzten Positionen, die strichpunktiert dargestellt sind, gekippt werden, um geschmolzene Schlacke in den jeweiligen Behälter 57a oaer 57b zu gießen.
  • E.we: Behälter 57a und 57b sind symmetrisch zu einer vertikalen Ebene durch die Achse der kippbaren Wanne 56 angeordnet. Da diese Behälter eine identische Konstruktion haben, wird nur der erste Behälter 57a, der in Figur 6 dargestellt und in Figur 7 auf der linken Seite zu sehen ist, in seinen Einzelheiten beschrieben, wobei diese Beschreibung ebenfalls auf den zweiten Behälter 57b zutrifft. Die Jeweiligen Teile des zweiten Behälters sind in der Zeichnung durch dieselbe Bezugszahl gekennzeichnet, wie sie für die entsprechenden Teile des ersten Behälters angegeben sind, wobei lediglich der Index a durch den Index b ersetzt ist.
  • Der Behälter 57a hat zwei Auslässe 62a, die in der Mitte seines Bodens ausgebildet sind. Zwei Abschirmplatten oder Klappen 63a, die diese Auslässe verschließen und geöffnet werden können, sind an einem Ende einer Stange 64a befestigt, die an einem Punkt zwischen ihren entgegengesetzten Endabschnitten mit dem Boden des Behälters 57a über einen Lagerzapfen 65a verbunden ist, soda3 sie um eine horizontale Achse drehbar ist. Das andere Ende der Stange 64a ist an einem Fluid-betätigten Zylinder 66a gelenkig gelagert. Bei Kontraktion dieses Zylinders bewegen sich demnach die beiden Abschirmplatten 63 nach unten und öffnen die Auslässe 62a. Der Zylinder ist in Figur 7 in seinem ausgedehnten Zustand dargestellt, in dem die Auslässe durch die Abschirmplatten verschlossen sind.
  • Jeder Auslaß 62a des Behälters 57a ist durch senkrechte Wände 67a begrenzt, deren obere Endabschnitte nach innen gebogen sind, um Kanten oder Randfassungen 78a zu bilden. Jede Abschirmplatte 63a hat ebenfalls vertikale Wände 69a, die innerhalb der Wände 67a mit Betriebsspiel angeordnet sind, sodaß sie sich in und außer Anlage gegen die Randfassung 78a bewegen können. Der Boden des Behälters 57a und die Abschirmplatte 63a sind mit einer vorgeformten Auskleidung bzw. Isolierschicht aus granulierter Schlacke bedeckt, die in einem SchütAfinkel o( aufgeschüttet ist.
  • In dem Behalter 57a ist ein Rührmechanismus 72a mit einer horizontalen Welle 70a angeordnet, und zwei Reihen von Rührstangen 71a stehen in diametral entgegengesetzten Richtungen von axial beabstandeten Postionen an der Welle ab. Ein Antriebsmechanismus 73 ist mit der Welle 70a zu ihrem Antrieb in einer vorgeschriebenen Rich-ung verbunden, sodaß die beiden Reihen von Rührstangen 71a abwechselnd in die geschmolzene Schlacke in dem Behälter eintauchen und aus dieser herausgeraten, um sie zu bewegen bzw. zu rühren und zu granulieren.
  • Wie in dem weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Welle 70a und die Rührstangen 71a von einer Doppelrohrkonstruktion, wobei ihr Innenraum durch innere Rohre 74a in miteinander in Verbindung stehen innere und äußere Durchlaßbahnen für den Umlauf von Wasser oder einem ähnlichen Fluid geteilt ist. Das umlaufende Wasser dient nicht nur dazu, den Rührmechanismus zu kühlen, sondern auch als ein Fluid für die Wärmegewinnung aus der geschmolzenen Schlacke sowohl durch Wärmeabstrahlung als auch durch Wärmeleitung.
  • Das Abdeckbauteil 75a des Behälters 57a ist an seiner Innenseite mit Rohrleitungen 76a für den Durchlauf von Wasser bedeckt, das durch Wärmea1)strahllmg von der Schlacke in dem Behälter erhitzt wird. Beine vertikale Ausnehmung 84a in dem Abdeckbauteil 75a ermöglicht es, daß ein Endabschnitt der kippbaren Wanne 56 in den Behälter eingreift, um geschmolzene Schlacke hineinzugießen.
  • Wie in Figur 7 und in weiteren Einzelheiten in Figur 8 dargestellt, ist der Rührmechanismus 72a mit einer Einrichtung 77a zum Entfernen von Schlacke von den Rührstangen 71a versehen.
  • Die Schlackeentfernungseinrichtung weist einen Satz feststehender, in einer Ebene liegender Zinken 80a auf, die von einer der gegenüberliegenden Seitenwände des Behälters 57a vorspringen und zwischen die nühstnen 71a eingreifen. Vorzugsweise bestehen die Zinken 80a ebenfalls aus einer Doppelrohrkonstruktion und stehen mit einem Sammler 81a zum Umlauf von KUhlwasser durch sie hindurch in Verbindung. Das Kühlwasser dient dabei natürlich auch der Wärmegewinnung durch Wärmeabstrahlung von der Schlacke in dem Behälter.
  • Ein sehr vorteilhaftes Merkmal der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die beiden Behälter 57a und 57b unbeweglich an der ersten Wärmegewinnungsstation 2a angeordnet sind. Im Vergleich zum Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 4 erfordert diese zweite Ausführungsform beträchtlich geringere Installationskosten, da die Einrichtungen für den Transport der Behälter von dem Ladeort zu dem Entladeort entfallen. Da darüberhinaus die Auskleidungsschlacke oder Isolierschlacke 68 halbdauernd bzw. fast dauernd in dem Behälter in dem Schüttwinkel a verbleibt, ist es nicht erforderlich, Schlacke von der zweiten zur ersten Wärmegewinnungsstation zurückzuführen. Dieses Merkmal ermöglicht es, nicht nur die Verarbeitungsfüllung bzw. Behandlungskapazität de r der Wärmeübertragungskühleinrichtung an der zweiten Wärmegewinnungsstation entsprechend zu verringern, sondern es entfällt auch die Notwendigkeit, eine Transporteinrichtung für die Rückführung der Schlacke von der zweiten zur ersten Wärmegewinnungsstation vorzusehen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 9 bis 11 dargestellt und erfordert nicht den üblichen Gießwagen, wie er in den beiden vorangehenden Ausführungsbeispielen benutzt wird, sondern verwendet statt dessen eine Pfanne 85, die auf einem mit Rädern versehenen Wagen 87 angebracht ist. Dieser Wagen fährt auf zwei Schienen 5 zwischen der Stelle eines Schmelzofens oder Frischungsofens und der Entladestation D über die erste Warmegewinnungsstation 2b. Geschmolzene Schlacke wird von dem Ofen direkt in die Pfanne 85 gegossen.
  • Wie am besten aus Figur 10 zu ersehen ist, ist die Pfanne 85 an dem Wagen 87 mittels zweier Lagerzapfen 97 drehbar um eine horizontale Achse parallel zur Fahrbahn des Wagens befestigt.
  • Ein Antriebsmechanismus 96 ist mit einem der Lagerzapfen 97 antriebsmäßig verbunden, um die Pfanne 8= zu drehen. Aus den Figuren 10 und 11 ist zu ersehen, daß die Pfanne 85 in einem zur Wagenfahrbahn parallelen Vertikalschnitt eine halbelliptische Form aufweist, und daß sie in einem dazu rechtwinkeligen Vertikalschnitt halbkreisförmig ist.
  • An der ersten Wärmegewinnungsstation 2b ist direkt über den Schienen 5 ein Rührmechanismus 89 mit einer parallel zu den Schienen verlaufenden Welle 90 und zwei Reihen von Rührstangen 91 angeordnet, die in entgegengesetzten Richtungen von axial beabstandeten Stellen an der Welle vorspringen. Die Welle 90 und die Rührstangen 91 haben eine Doppelrohrkonstruktion, die Durchgangsbahnen für den Umlauf von Wasser bilden, wie dies auch in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung der Fall ist. Ein Antriebsmechanismus 92 ist mit der Welle 90 verbunden, um diese in einer vorgeschriebenen Richtung zu drehen. Eine Abdeckung 93 umschließt den oberen Teil des Rührmechanismus 89 und ist an ihrer Innenfläche mit einer Rohrleitung 94 für den Durchlauf von Wasser versehen.
  • Wenn geschmolzene Schlacke direkt aus dem Ofen in die Pfanne 85 eingefüllt ist, fährt der Wagen 87 auf den Schienen 5 zu der ersten Wärmegewinnungsstation 2b und hält unter dem Rührmechanismus 89, wobei sich die Pfanne in vertikaler Ausrichtung mit der Abdeckung 93 befindet. Wie in den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird das durch die Rohrleitung 94 fließende Wasser durch die Wärmeabstrahlung der geschmolzenen Schlacke in der Pfanne 85 erhitzt, während die Schlacke in granulierte bzw. körnige Form bewegt wird.
  • Zwei Reihen von Zinken 95 springen von den gegenüberliegenden Seitenwänden der Abdeckung 93 vor und greifen zwischen die Rührstangen 91, um die Schlacke zu entfernen, die daran während des Durchrührens der Schlacke in der Pfanne 85 anhaften kann.
  • Anders als bei den in den Figuren 7 und 8 dargestellten Zinken 80a und 80b sind die Zinken 95 nach raten gerichtet, um die Schlacke von den Rührstangen zwangsläufiger zu entfernen und die entfernte Schlacke leichter in die Pfanne 85 zurückfallen zu lassen. Während des Betriebs des Rührmechanismus 89 neigt die Schlacke dazu, sich an der rückwärtigen Seite der Pfanne 85 - in Drehrichtung der Rührstangen 91 gesehen - anzuhäufen.
  • Die im Winkel nach unten gerichteten Zinken 95 haben dabei die zusätzliche Aufgabe, eine unangemessene Anhäufung von Schlacke an einer Seite der Pfanne zu verhindern.
  • Nach Beendigung des Wärmegewinnungsvorganges und der Schlackengranulierung an der ersten Wärmegewinnungsstation 2b transportiert der Wagen 87 die Pfanne 85 zur Entladestation D, wie in Figur 9 dargestellt ist. An dieser Entladestation bewirkt der Antriebsmechanismus 96 an dem Wagen 87, daß die Pfanne 85 um die Lagerzapfen 97 geschwenkt wird, wodurch die Pfanne die granulierte Schlacke über eine Schütte 98 in den Förderkübel 28 des Kippaufzuges 3 entlädt. Der Kippaufzug und die Einrichtungen an der zweiten Wärmegewinnungsstation 4 können in ihrer Konstruktion denjenigen entsprechen, die im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 4 oben beschrieben sind.
  • Wenn die Wärmeübertragungskühleinrichtung 35 an der zweiten Wärmegewinnungsstation 4 die gekühlte Schlacke nach der Wärmegewinnung abgibt, führt ein Förderband 99 einen Teil der Schlacke einem Behälter 100 zu, der zwischen der ersten Wärmegewinnungsstation 2b und der Entladestation D angeordnet ist.
  • Der Wagen 87 hält mit der leeren Pfanne 85 während der Rückfahrt von der Entladestation D zu dem Ofen eine kurze Zeit lang unter dem Behälter 100 an. Aus dem Behälter 100 wird Schlacke in die Pfanne 85 eingefüllt, um eine Auskleidung oder Isolierung zu bilden, die in den Figuren 10 und 11 mit 101 gekennzeichnet ist.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform der Erfindung wird demnach geschmolzene Schlacke direkt aus dem Ofen in die Pfanne 85 des fahrbaren Wagens 87 gefüllt, anstatt daß der übliche Gießwagen verwendet wird, wie dies in den beiden weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall ist. Dabei hat die direkte Einfüllung der geschmolzenen Schlacke in die Pfanne den Vorteil geringerer Wärmeverluste und größerer Wärmegewinnung.
  • Außerdem verhindert das Durchrühren der Schlacke die Bildung eines Pfannenrestes, der bei Verwendung des Gießwagens bei den beiden ersten Ausführungsbeispielen unvermeidbar ist. Eine wesentliche Ersparnis bei den lontagekosten tritt dann ein, wenn bereits existierende Gießwagenschienen für den Pfannenwagen 87 venvendet werden können.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Wärmegewinnung aus geschmolzener Schlacke, gekennzeichnet durch: (a) eine Einrichtung (12, 72a, 72b, 89) zum Umrühren von geschmolzener Schlacke an einer ersten Wärmegewinnungsstation (2, 2a, 2b), um die Schlacke zu granulieren; (b) eine erste Wärmegewinnungseinrichtung (20, 76a, 76b, 94) an der ersten Wärmegewinnungsstation (2, 2a, 2b) zum Erwärmen eines Fluids wenigstens durch Wärmeabstrahlung von der Schlacke, die durch die Rühreinrichtung (12, 72a, 72b, 89) umgerührt wird; (c) eine Einrichtung (3, 7, 28, 87) zum Befördern der granulierten Schlacke von der ersten zu einer zweiten Wärmegewinnungsstation (4); und (d) eine zweite Wärmegewinnungseinrichtung (38, 45, 50, 52, 53, 54) an der zweiten Wärmegewinnungsstation (4) zum Erwärmen eines Gases durch Wärmeübertragung von der granulierten Schlacke.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung (a) eine horizontale Welle (16, 70a, 70b, 90) und (b) mehrere flührstangen (17, 71a, 71b, 91) umfaßt, die von axial beabstandeten Stellen an der Welle (16, 70a, 70b, 90) vorspringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u l c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Welle (16, 70a, 70b, 90) und die Rührstangen (17, 71a, 71b, 91) in ihrem Inneren Durchgangsbahnen (22, 23) für ein von der Schlacke zu erwärmendes Fluid aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, f e r n e r g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Einrichtung (77a, 77b, 95) zum Entfernen von Schlacke von den Rührstangen (17, 71a, 71b, 91).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u c h g e k e n n z e i c h n e t das d Einrichtung (77a, 77b, 95) zum Entfernen der Schlacke mehrere feststehende Zinken (80a, 80b, 95) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie zwischen die Rührstangen (17, 71a, 71b, 91) eingreifen.
  6. 6. Vorrichtung ach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Zinken (95) nach unten gerichtet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, du a. d u c h g e k e n n z e i c h n e t daß die erste Wärmegewinnungseinrichtung eine Rohranlage (20, 76a, 76b, 94) aufweist, die oberhalb der Rühreinrichtung (12, 72a, 72b, 89) zum Durchlauf von zu erwärmendem Fluid angeordnet ist.
  8. 3.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, f e r n e r g e k e n n z e i c h n e t d u r c h: (a) einen Wagen (7, 87), (1er entlang einer Führungsbahn (5, 3) hin und her bewegbar ist, die sich zwischen einer Ladestation (C) und einer Entladestation (D) über die erste Wärmegewinnungsstation (2, 2a, 2b) erstreckt; (b) einen oben offenen Schlackebehälter (6, 85) auf dem Wagen (7, 87), der an der Ladestation (C) mit geschmolzener Schlacke beladen wird und diese zu der ersten Wärmegewinnungsstation (2, 2a, 2b) und danach, wenn die Schlacke granuliert ist, zu der Entladestation (D) befördert; und (c) eine Entladeeinrichtung, die bewirkt, daß der Behälter (6, 85) die granulierte Schlacke an der Entladestation CD) entlädt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) so auf dem Wagen (7) befestigt ist, daß er um eine senkrecht zu der Führungsbahn verlaufende Achse drehbar ist, und daß die Entladeeinrichtung ferner umfaßt: (a) ein Zahnrad (24), das zusammen mit dem Behälter (6) relativ zu dem Wagen (7) drehbar ist; und (b) eine Zahnstange (26), die an der Entladestation (D) angeordnet ist und sich zum Eingriff mit dem Zahnrad (24) parallel zu der Führungsbahn (8) des Wagens (7) erstreckt; (c) wobei der Behälter (6) automatisch zur Entleerung der granulierten Schlacke gedreht wird, wenn der Wagen (7) sich zu der Entladestation (D) bewegt..
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (85) so auf dem Wagen (87) befestigt ist, daß er um eine parallel zu der Bewegungsbahn (5) verlaufende Achse drehbar ist, und daß die Entladungseinrichtung (96) auf dem Wagen (87) angebracht ist, um den Behälter (85) relativ zu dem Wegen (87) zu drehen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch Fi, f e r n e r g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Einrichtung (29, 30, 99, 100) zum Zurückleiten der granulierten schlacke von der zweiten Wärmegewinnungsstation (4) in den Behälter (6, 85), um dessei Innenseite auszukleiden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die zweite Wärmegewinnungseinrichtung (a) eine Einfassung (38) zur Aufnahme der granulierten Schlacke und (b) eine Einrichtung (45) zum Einführen von unter Druck stehendem Gas in und. durch die granulierte Schlacke in der Einfassung (38) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwite Wärmegewinnungseinrichtung ferner (a) eine Einrichtung (54) zum Leiten des erwärmten Gases von der Einfassung (38) zu einer Nutzeinrichtung (50) und (b) eine Einrichtung (52, 53) zum Leiten des gekühlten Gases Je-il der Nutzeinrichtung (50) zurück in die Einfassung (38) durch die Einführungseinr@chtung (45) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 2, d e d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Boden der Einfassung (38) wenigstens teilweise jus einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Walzen (40) besteht, die einen kontrollierten Durchgang der granulierten Schlacke zwischen ihnen hindurch ermöglichen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 12, 13 oder 14, f e r n e r g e k e n n z e i c h n e t d u r c h: (a) einen an der ersten Wärmegewinnungsstation (2a) unbeweglich angebrachten Schlackebehälter (57a, 57b), der mit geschmolzener Schlacke beladen wird, wobei der Behälter (57a, 57b) die Rühreinrichtung (72a, 72b) und die erste Wärmegewinnungseinrichtung (76a, 76b) in sich eingebaut hat; (b) einen Auslaß (62a, 62b) am Boden des Behälters (57a, 57b) zur Abgabe von granulierter Schlacke, die durch die Transporteinrichtung (3, 28) zu der zweiten Wärmegewinnungsstation (4) transportiert wird; und (c) eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen des Auslasses (62a, 62b) des Behälters (57a, 57b).
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 12, 13 oder 14, f e r n e r g e k e n n z e i c h n e t d u r c h: (a) zwei an der ersten Wärmegewinnungsstation (2a) nebeneinander unbeweglich angebrachte Schlackebehälter (57a, 57b), die beide Jeweils die Rühreinrichtung (72a, 72b) und die erste Wärmegewinnungseinrichtung (76a, 76b) in sich eingebaut haben; (b) eine Einrichtung (56) zum Einfüllen von geschmolzener Schlacke wahlweise in einen der Behalter (57a, 57b); (c) einen Auslaß (62a, 62b) im Boden eines jeden Behälters (57a, 57b) zum Entleeren von granulierter Schlacke, die durch die Transporteinrichtung (3, 28) zu der zweiten Wärmegewinnungsstation (4) transportiert wird; und (d) eine Einrichtung zum C9ffnen und Schließen des Auslasses (62a, 62b) eines jeden Behälters (57a, 57b).
  17. 17 Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Ladeeinrichtung a) eine in zwei Richtungen kippbare Wanne (56), die zwischen einen beiden Schlackebehältern (57a, 57b) um eine horizontale Achse in zwei entgegengesetzten Richtungen drehbar angebracht ist, sodaß die Wanne (56) geschmolzene Schlacke wahlweise in einen der Behälter, je nach Kipprichtung, einfüllen kann, und (b) eine Einrichtung (60) zum Kippen der Wanne (56) in der der entgegengesetzten Richtungen aufweist
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