DE3038515C2 - Vorrichtung zum Vorwärmen von Beschickungsmaterialien für Lichtbogenöfen - Google Patents

Vorrichtung zum Vorwärmen von Beschickungsmaterialien für Lichtbogenöfen

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DE3038515C2
DE3038515C2 DE3038515A DE3038515A DE3038515C2 DE 3038515 C2 DE3038515 C2 DE 3038515C2 DE 3038515 A DE3038515 A DE 3038515A DE 3038515 A DE3038515 A DE 3038515A DE 3038515 C2 DE3038515 C2 DE 3038515C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorwärmen von Beschickungsmaterialien tür Lichtbogenöten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei der Stahlherstellung ist es wünschenswert. Materialien wie Schrott, Elsenlegierungen, direkt reduziertes Eisen und Kalk vorzuerhitzen, bevor sie in einen Lichtbogenofen gebracht werden.
Beispielsweise werden die Materialien vorerhitzt, um eine Damplexplosion zu vermelden, die beim Beschicken eintreten kann, so daß die Sicherheit erhöht wird und die b:> Leistungsfähigkeit der Anlage durch beschleunigtes Schmelzen verbessert wird.
In der DE-AS 12 16 901 wird eine Vorrichtung beschrieben, die es gestattet, Beschickungsmaterialien insbesondere für die Verarbeitung in Elektroöfen in einem in eine Heizgrube gesetzten Beschickungskübel mit dichtschließendem Deckel und einem Saugzug in der abgedichteten Heizgrube vorzuerhitzen. Ferner ist aus der GB-PS 11 24 704 die Verwendung mehrerer Vorheizstationen bekannt, in denen Heizgase die aufzuheizenden Beschickungsmaterialien über eine mit Düsen versehene Ringleitung in den Beschickungskübel eintreten und diesen von unten nach oben durchströmen, wobei die Gasführung durch die Wahl der Düsendurchmesser und -anzahl steuerbar ist.
Bei diesen bekannten. Vorrichtungen werden Hilfsbrenner zur Erzeugung der Heizgase eingesetzt. Dies ist unter dem Gesichtspunkt des hohen Energieverbrauchs nachteilig. Es ist daher ein Verfahren in die Praxis eingeführt worden, bei dem die Abgase ausgenutzt werden, die in einem Staubsammler gesammelt werden, durch den das in den Lichtbogenofen erzeugte Gas zwangsweise abgezogen wird. Auch dieses Verfahren hat jedoch Nachteile.
Neben dem Hauptproblem, das darin besteht, daß es schwierig ist, den in dem Staubsammler eintretenden Druckverlust zu stabilisieren, ist es nicht möglich, das Verfahren an den Operationszyklus einen hochentwickelten Stahlherstellunsverfahrens anzupassen, bei dem die Schmelzzeit wesentlich verkürzt ist. Das bekannte Verfahren erfordert die Verwendung einer großen Anzahl von Förderbehältern, die jedoch nur eine kurze Lebensdauer aufweisen, da sie direkt in eine Vorerhitzungskammer eingebracht werden, so daß die Förderbehälter mit einem Überzug versehen oder mit Wasser gekühlt werden müssen.
Im übrigen enthält Schrott oder entsprechendes Beschickungsmaterial, das in schnee- und regenreichen Gegenden verfügbar ist, große Mengen von Wasser, so daß Damplexplosionen beim Beschicken der Anlage häufig sind, da es schwierig ist, das Wasser vollständig aus den Materialien zu entziehen. Im übrigen ist es wesentlich, zur Vermeidung von Wärmeverlusten eine gute Abdichtung zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorwärm-Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß als Wärmequelle das Abgas des Lichtbogenofens genutzt werden kann, ohne daß die Produktivität oder die Sicherheil der Anlage beeinträchtigt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die heißen Abgase des Lichtbogenofens parallel zu einer Staubsammler-Brennkammer in einer abwärts gerichteten Strömung durch die mit Beschickungsmaterial gelullten Beschickungskübel geleitet. Zu diesem Zweck Ist mit der oberen Wand der Staubsammler-Brennkammer eine Umgehungsleitung drehbar verbunden, die am freien Ende eine heb- und senkbare Haube trügt. Die Haube kann nacheinander auf verschiedene jeweils in einer Vorheizgrube angeordnete Beschickungskübcl abgesenkt werden, so daß eine ausreichende Menge an Beschlkkungsmateriallen mit Hilfe der heißen Abgase in energie- und kostensparender Welse vorgewärmt werden kann. An der Innenseite der Beschickungskübel vorgesehene Gasführungs- und Vertellungssysteme gewährleisten eine gleichmäßige Erwärmung des Beschickungsmaterials und ermöglichen einen verbesserten Wärmeübergang. Zugleich wird der Strom des Abgases erleichtert, so daß Druckverluste vermieden werden können. Aus dem
Beschickungskabel tritt das Heizgas in die diesen Kübel aufnehmende, abgedichtete Vorheizgrube ein. Die Vorheizgruben sind Ober einstellbare Schieber mit einem unteren Auslaß der Staubsammler-Brennkammer verbunden.
Bei der Verwendung im Zusammenhang mit sehr heißen Abgasen sind die Beschickungskübel bevorzugt mit einem Kühlwassermantel auf der Außenseite ausgerüstet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer schematischen Ansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung Insgesamt;
Fig.2 ist eine Teildarstellung zur Veranschaulichung des Abgasstromes;
F i g. 3 ist eine teilweise aufgebiochene Vorderansicht eines Beschickungskübels, der als Vorerhitzungskammer dient;
Fig.4 zeigt eine Draufsicht auf den Beschickungskübel;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Teildarstellung, die die Seitenwand des Beschickungskübels im Schnitt zeigt;
Fig. 6 zeigt in schematischer Draufsicht eine Vorerhitzungsgrube;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend der Linie 7-7 in Fig. 2;
Fig. 8a und 8b sind schematisr.he Darstellungen zur Veranschaulichung des Einfüllens der Materialien (Schrott) in den Beschickungskübel;
Fig. 9a bis 9i sind schematische Darstellungen des Vorerhitzungsvorganges.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung eines bekannten Elektroofen-Staubsammlers und einer diesem hinzugefügten erfindungsgemäßen Vorrichtung. Eine Brennkammer 1 ist mit einer wassergekühlten Rohrleitung 2 verbunden, die von einer oberen seitlichen Wand der Brennkammer ausgeht, und eine weitere wassergekühlte Rohrleitung 3 geht vom unteren seitlichen Bereich der Brennkammer aus.
Abgas aus einem nicht gezeigten Elektroofen gelangt in die Brennkammer 1 mit Hilfe von ebenfalls nicht dargestellten Rohrkrümmern, einer beweglichen Rohrleitung und der Rohrleitung 2. Staub wird durch die andere wassergekühlte Rohrleitung 3, einen nicht dargestellten Kühler, einr weitere luftgekühlte Rohrleitung etc. in einen nicht gezeigten Sammelraum mit Hilfe eines motorgetriebenen Gebläses abgezogen.
Die Wärmeenergie der Abgase, die in den Staubsammler eintreten, wird zurückgewonnen und für die erfindungsgemäße Lösung und damit zum Vorerhitzen von Materialien, wie Schrott, direkt reduziertes Eisen und Eisenlegierungen verwendet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird die Brennkammer 1 durch einen Rahmen 4 umgeben, auf dessen oberer Seite sich eine Drehvorrichtung 5 befindet, die hin- und hergehend eine Umgehungsleitung 6 um eine senkrechte Achse über einen Bereich von 180" bewegt. Entsprechend der bevorzugten Auslührungsform der Fig. 2 ist die Umgehungsleitung 6 mit einem oberen Auslaß 7 der Brennkammer 1 verbunden und leicht drehbar, und zwar in einer Weise, daß große Staubteilchen in möglichst großem Maße in der Brennkammer 1 abgesetzt werden und nicht in die Umgehungsleitung 6 eintreten. Die Umgehungsleitung 6 weist ein nach unten gebogenes, freies Ende auf. Eine nach unten erweiterte Haube 8 ist in bezug auf das freie Ende ·1Γχ Leitung 6 senkrecht beweglich.
Die Drehvorrichtung 5 umfaßt eine Welle 10. die um ihre Achse über ein Getriebe 9 durch einen Motor in die eine oder andere Richtung gedreht wird, so daß die Umgehungsleitung 6 ebenfalls um die Achse der Welle 10 geschwenkt wird. Die Welle 10 ist In senkrechter Richtung im wesentlichen mit dem Auslaß 7 ausgerichtet. Die Umgehungsleitung 6 ist, wie erwähnt wurde, über einen Bereich von etwa 180° schwenkbar. In Fig. I ist mit 11 eine Zugstrebe bezeichnet, deren Länge mit Hilfe einer Stellmutter oder dgl. verstellbar ist.
in Ein hydraulischer Schieber 12 ist an dem Verbindungsbereich zwischen der Umgehungsleitung 6 und der Brennkammer 1 angebracht und dient zum Öffnen und Schließen der Leitung 6. Dieser Schieber 12 kann in einer Position betätigt werden, in der kein Staub anfällt.
π Eine Hubvorrichtung 13 zum Anheben und Absenken der Haube 8 umfaßt eine Winde 15 und einen Elektromotor 14. Ein Drahtseil 16, das auf die Winde 15 aufgewickelt ist und ausgefahren werden kann, erstreckt sich über eine Führungsrolle 17, bis zu der Haube 8, mit der
2» das Drahtseil verbunden ist. In derd£'.j-;stellten Ausführungsform wird die Haube angehoben, wran das Drahtseil 16 auf die Winde 15 aufgewickelt wird, und die Haube wird abgesenkt, wenn das Drahtseil 16 ausgefahren wird.
2' Bei de.· Ausführungsform der Fig. 2 sind die Umgehungsleitung 6 und die Haube 8 mit Kühlwassermänteln und 8/4 versehen, die zum Schutz gegen die sehr heißen Abgase dienen. Die Haube ist im Mittelbereich ihrer Innenseite mit einem rohrförmigen Vcrteilerkörper 18
in ausgerüstet, der bewirkt, daß das Abgas nach unten über den gesamten Bereich der Haube 8 verteilt wird, wie Fig. 2 zeigt.
Ein Beschickungskübel 19 umfaßt einen Trägerbügel 20, der schwenkbar an dem Kübel angebracht ist, und einen zu öffnenden Boden 21 mit einem muschelschalenartigen Verschluß.
Erfindungsgemäß weist der Beschickungskübel 19 den in Fig. 2 bis 5 und 7 gezeigten Aufbau auf, so daß sr als Vorerhitzungskammer verwendet werden kann.
Der Korpus des Beschickungskübels ist gemäß Fig. 3 und 4 zylindrisch und mit einem Kühlwassermantel 22 umgeben. Zwölf Schienen 23 sind an der Innenwand des Korpus in gleichen Umfangsabständen angeordnet und erstrecken sich in Längsrichtung des B'-schickungskübels. Die Schienen 23 sind als Rippen mit dreieckigem Querschnitt ausgebildet. Die Schienen bilden Kanäle 24, die sich durch den Korpus von einem Bereich unmittelbar oberhalb des oberen Endes bis zum unteren Ende erstrecken. Die Schienen 23 weisen Durchlässe 25 in
'" Längsabständen auf, die sich schräg nach unten aus den Kanälen heraus erstrecken. Der Korpus weist einen selchen Durchmesser auf. aaii die Haube 8 gemäß Fig. 2 au.'gesotzi werden kann. Alternativ kann die Haube 8 in den Korpus eingefügt werden. Die Schienen 23 müssen
"° nicht einen dreieckigen Querschnitt aufweise*1.·, sondern können auch kreisförmig oder in anderer Weise ausgebildet sein, sofern sie einen Strom der Abgase entlang der Innenwand des Be~chickungskübels und sodann radial nach innen gestatten und zugleich gewährleisten, daß
sieh der Gasstrom über die gesamte Länge des zylindrischen Beschickungskübels bewegt. Die Schienen 23 können auf dem Umfang des Beschickungskübels In beliebigen Abständen angeordnet sein, sofern eine Rinne 26 zwischen zwei nebe."einander liegenden Schienen 23
'" gebildet wird.
Der Boden 21, der in Fig. 3 im einzelnen gezeigt ist, umlaßt zwei Bodenplatten 28, die schwenkbar In Positionen 29 an dem Korpus angebracht sind und aufragende
Platten 27 umlassen, die einen unteren Umfangsberelch des Korpus umgeben. Die Bodenplatten 28 sind mit Ketten 30 verbunden, die beim Anheben die Bodenplatten öffnen, wie es durch die strichpunktierten Linien in Fig. 3 angedeutet ist. Die beiden Bodenplatten 28 weisen nicht gezeigte Einrichtungen auf, durch die sie geschlossen gehalten werden. Folglich werden die Ketten 30 beim Öffnen der Bodenplatten 28 entgegen dieser Verschlußeinrichtung gezogen.
Bei der dargestellten Ausführungslorm sind zwei Vorheizgruben 31 vorgesehen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Brennkammer 1 in Winkelabständen von 180° liegen. Wie aus Fig. 2 und 6 hervorgeht, umlassen die Vorheizgruben 31 einen Slützboden 32. auf den der Boden 21 des Beschickungskübels 19 aufgesetzt werden kann und der das Innere der Vorheizgrube 31 unterteilt. Der Stülzboden 32 erstreckt sich nach radial auswärts schrüg aufwärts und weist somit einen schalenlörmigen Querschnitt auf. der geeignet ist. den Boden 21 des Beschickungskübels in dessen geschlossener Stellung stabil zu führen und in einer Position abzustützen, in der der Beschickungskübel konzentrisch zu der Beschikkungsarube liegt. Der Stülzboden 32 weist auf dem Umfang in gleichen Abstünden Öffnungen 33 auf.
Die obere Öffnung der Vorheizgrube 31 ist mit zwei zu öffnenden Deckeln 34 versehen, die halbkreisförmige Ausschnitte 35 auf einander gegenüberliegenden Seiten aufweisen, die den iiußeren Umfang des Beschickungskübels umgeben, wie aus Fig. 6 hervorgeht. Wenn der Beschickungskübel 19 in der Vorheizgrube 31 steht, werden die beiden Deckel 34 gleitend geschlossen. Sie werden entsprechend den strichpunktierten Linien in Fig. 6 geöffnet, bevor der Beschickungskübel 19 herausgenommen wird. Die Deckel 34 weisen Dichtungen im Bereich der Berührung mit der Vorheizgrube 31 und dem Beschickungskübel 19 auf. so daß das Innere der Vorheizgrubc abgedichtet wird.
Gemüß Fig. 1 und 2 ist eine Rohrleitung 36 und eine Verbindungsleitung 37 vorgesehen, zwischen denen sich ein zu öffnender Schieber 38 befindet. Die Rohrleitung 36 geht von dem Hauptbereich der Vorheizgrube 31 aus. während die Verbindungsleitung 37 mit der wassergekühlten Rohrleitung 3 in Verbindung steht. Der Schieber 38 kann hydraulisch geöffnet und geschlossen werden. Der Schieber 38 und die Rohrleitungen 36 und 37 weisen eine Wasserkühlung auf.
Anschließend soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Fig. 8 und 9 beschrieben werden, und zwar in der Reihenfolge der einzelnen Arbeitsschritte. χ
Mit Hilfe eines Krans 40 oder dgl. wird ein Anker 41 in einen Beschickungskübel 19 eingesetzt, der sich in einer Grube 39 befindet, wie Fig. 9a zeigt. Der Anker41 ist T-förmig und umfaßt eine waagerechte Stange 42 mit einem Haken sowie eine senkrechte Stange 43. die von " der waagerechten Stange ausgeht. Die waagerechte Stange 42 des Ankers 41 liegt an den oberen Enden gegenüberliegender Schienen 23 in dem Beschickungskübel 19. und die senkrechte Stange 43 befindet sich in der Mittelachse des Beschickungskübels 19. wie aus Fig. 8a hervorgeht. Wenn der Anker 41 in dieser Weise in seine Position gebracht wird, wird ein Material, wie Schrott 46 oder dg!., in vorgegebener Menge mit Hilfe eines Kipplastwagens 44 (Fig. 9b) oder eines Magnetkrans 45 (Fig. 8a) in den Beschickungskübel 19 eingebracht. Zu diesem Zeitpunkt weisen die Teile des Schrotts 46 Zwischenräume auf, während die Schienen 23 die in Fig. 7 gezeigten Rinnen 26 bilden. Die Schienen 23 dienen als
60
65 Verstilrkungsrippen gegenüber Stößen, wenn der Schrott eingebracht wird.
Nachdem eine vorgegebene Menge Schrott 46 in den Beschickungskübel gelangt ist, wird der Anker 41 durch den Kran 40 gemäß Fig. 9c herausgezogen, so daß ein senkrechter Kanal 47 im Mittclberelch des Beschickungskübels gebildet wird (Fig. 8b).
Anschließend wird der Beschickungskübel 19 mit dem Schrott von der Grube 39 in die Vorheizgrube 31 unter Verwendung des Krans 40 überführt, wie Fig. 9d zeigt. Die Deckel 34 werden sodann geschlossen, während die Umgehungsleitung 6 um die Welle 10 durch die Drehvorrichtung 5 gemäß Fig. 1 gedreht wird, bis die Haube 8 am freien Ende der Umgehungsleitung 6 In einer Position unmittelbar oberhalb des Beschickungskübels 19 in der Vorheizgrube 31 liegt (Fig. 9e). Sodann wird die Winde 15 der Hubvorrichtung 13 gemäß Fig. 1 eingeschaltet und die Haube 8 wird abgesenkt, bis der Beschickungskübel 19 verschlossen lsi, wie Fig. 2 zeigt. Die Schieber 12 und 38 der Umgehungsleitung 6 sind beide geöffnet, so daß der Vorheizvorgang beginnt. In der Zwischenzeit ist ein weiterer Beschickungskübel 19 in die andere Vorheizgrube 13 gelangt, wie Fig. 91 zeigt, in den Schrott gemäß Fig. 9a bis 9c eingefüllt worden ist. Vorzugsweise befinden sich drei Beschickungskübel im Einsatz.
Der Schrott in dem Beschickungskübel 19 wird vorerhitzt mit Hilfe des Abgasstromes, wie in Fig. 2 und 7 gezeigt ist. Die Wärmeenergie wird aus der Brennkammer 1 durch den Auslaß 7 abgezogen und gelangt über die Umgehungsleitung 6 und die Haube 8 in den Beschickungskübel. Dort wird sie durch den Verteilerkörper 18 verteilt, der den Gasstrom über den gesamten oberen Bereich des Beschickungskübels 19 umlenkt, wie die Pfeile in Fig. 2 andeuten, so daß die Wärmeenergie des Gases den Schrott 46 oder entsprechendes Material in dem Beschickungskübel vorerhitzt.
Die Kanäle 24, die durch die Schienen 23 gebildet werden, deren abwärts gerichtete Durchlässe 25, und der Kanal 47, der durch den Anker 41 innerhalb des Beschikkungskübels 19 gebildet wird, gewährleisten eine gleichmäßige Vorerhitzung des gesamten Schrottes und verringern die Druckverluste, die bei Staubsammlern nachteilig sind, zugleich auf ein Minimum. Fremdmaterialien, die an dem Schrott anhaften, werden während der Vorerhitzung verbrannt oder verdampft. Die Abgase der Vorerhitzungsgrube 31 gelangen durch die Rohrleitung 36 und die Verbindungsleitung 37 in die wassergekühlte Rohrleitung 3.
Nach Beendigung der Vorerhitzung des Sch: ttes 46 werden die Schieber 12 und 38 geschlossen und die Haube 8 wird mit Hilfe der Winde 15 der Hubvorrichtung 13 gemäß Fig. 1 angehoben und auf den anderen Beschickungskübel 19 aufgesetzt, nachdem die Umgehungsleitung 6 mit Hilfe der Drehvorrichtung 5 gedreht worden ist. wie Fig. 9g zeigt. Der Schrott wird sodann in derselben Weise erhitzt.
Andererseits wird der Beschickungskübel 19. der das vorerhitzte Material gemäß Fig. 9g aufnimmt, mit Hilfe des Krans 40 zu einem Elektroofen 48 gemäß Fig. 9h überführt. Der Boden 21 wird geöffnet und das Material wird in den Ofen eingebracht. Gleichzeitig kann heißes Abwasser mit 40 bis 500C von dem Ofen 48 dem Kühlwassermantel 22 des Beschickungskübels 19 zur Erwärmung des Materials zugeführt werden. Wenn das Wasser vollständig von dem in den Ofen eingebrachten Material entfernt ist, können Explosionen nicht eintreten. Sodann wird Strom in den Ofen eingeleitet und der Schmelzvor-
gang beginnt, wie Fig. 9i zeigt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der erlindungsgemäßen Vorheizvorrichtung mit einer herkömmlichen
Vorrichtung verglichen werden.
Stahlherstellungsanlage
Fortsetzung
Vergleichspunkt
Normal- Betrieb Differenz betrieb mit Vorerhitzung
70 Minuten
13 bis 14 Chargen
13 000 t 20
1. Ε.Λ.Ρ.-Kapazität
a. Nominal: 30 t/Charge
b. Normal: 42,5 t/Charge
c. Maximum: 43,5 t/Charge
2. E.A.F.-Arbeitsweise
a. Leistungszufuhr
bis zum Abstich:
b. Charge/2 Schichten/Tag:
c. Monatsproduktion:
3. Beschickungskübel
a. Volumen: 30 m1
b. Anzahl der Kübel: 3
c. Schüttdichte des Schrottes 0,6 t/m3
4. Staubsammler
a. Durchsatz des Abgases: 1 500 mJ/min.
bei 200° C
b. Anzahl der Gebläse: 2
c. Motorkapazität: 200X2
5. Vorheizvorrichtung
a. Temperatur am EinlaLS
der Vorheizkammer: 800° C
b. Gasvolumen
der Vorheizkammer: 1 000 m-Vrnin.
c. Vorheizzeit (3 Chargen)
1. Charge 15 Minuten
weitere Charge I 10 Minuten
weitere Charge II 10 Minuten
d. Vorheiztemperatur
des Schrottes 200 bis 500° C
Vergleich zwischen einem normalen Betrieb
und einem Betrieb mit Vorerhitzung (1)
4. Betriebszeit des 105
Brenners (min./
4 Brenner/Charge)
5. Schneiden mit der 45
Sauerstofflanze (min./
2 Lanzen/Charge)
6. Abstich Ausbeute 90
95 - 10
37
90,6 + 0,6
Vergleichspunkt
Normal- Betrieb Differenz
betrieb mit Vorerhitzung
7. Elektrischer Stromverbrauch
a. nur zum 12 000 11 000 - 1 000 Schmelzen (kwh)
b. nur zum 282,4 258,9 - 23,5 Schmelzen (kwh/
Charge t)
c. kwh/Charge 15 500 14 200 -1300
d. kwh/Charge 364,7 334,1 - 30,6
8. Ölverbrauch
(für E.A.F.)
a. NmVCharge 1 168 1 026 - 142
b. NmVCharge t 27,5 24,1 -3,4
9. Ölverbrauch
(für E.A.F.)
a. l/Charge
b. I/Charge t
10. Elektrodenverbrauch (kg/
Charge t)
302
7,1
3,6
277 6,5
3,5
-25 -0,6
Vergleich zwischen einem normalen Betrieb und einem Betrieb mit Vorerhitzung (2)
Aufgrund des Vergleiches (1) ergibt sich folgende Kostenreduzierung
1. Schmelzzeit 53 48 -5
(Leistungszufuhr
bis zur Schmelze)
2. Frischzeit 18 16 -2
(Schmelze
bis zum Abstich)
3. Leistungszufuhr Ihl7 IhIO - 7
bis zum Abstich
1. Energie
(1) Elektrischer Strom
- 30,6 kwh/Charge-t
X 0,05 (US-$)
(2) Sauerstoff
-3,4Nm3/Charge-t
X 0,21 (US-$)
(3) Öl
- 0,61/Charge-t
x 0,16 (US-$)
= 1,53 (US-$/Charge-t) = 0,71 (US-$/Charge-t) = 0,10 (US-$/Charge-t)
Gesamt 2,34 (US-$/Charge-t)
2. Elektrode
- 0,1 kg/Charge-t
x 2 368,42 (US-$) = 0,24 (US-$/Charge-t)
3. Weitere Kostenreduzierung
aufgrund einer erhöhten
Produktion durch Reduktion der Schmelzzeit
(1) (Ziegel, VerbrauchsstoPe, Arbeitskosten)
(2) Gesamtkosten
Gesamtergebnis
aus 1, 2 und 3 =
0,53 (US-$/Charge-t) 0,53 (US-$/Charge-t)
■■ 3,64 (US-$/Charge-t)
10
Die Kostenreduzierung pro Monat bei einer Produktion von 13 000 t/Monat und einem Abstichergebnis von 90,6 % betrügt somit 14 343 Charge-t/Monal und 3,64 US-$/Charge-t = Insgesamt 52 226,72 US-$/Monat.
Wenn das Abstechergebnis berücksichtigt wird, betrügt die Kostenreduzierung 47 317,41 US-$ pro Monat.
Über die >ben beschriebene Ausführungsform hinaus gestattet die Erfindung eine Reihe von Abwandlungen.
Die Umgehungsleitung 6, die bei der oben beschriebenen Ausführungsform mit dem oberen Bereich der Brennkammer verbunden Ist und Abgase von dieser abzieht, kann mit einem geeigneten Bereich der Seltenwand der Brennkammer 1 verbunden sein. Da die Haube 8 an der Umgehungsleitung 6 lediglich in die Position einer von einer Anzahl von Vorheizgruben 31 verschoben werden muß, kann die Umgehungsleitung 6 mit einem geeigneten seitlichen Bereich der Brennkammer 1 verbunden und ausfahrbar sowie zusammenschiebbar sein, so daß die Drehvorrichtung 5 und die beschriebene Hubvorrichtung 13 entfallen können. Die Verwendung der Drehvorrichtung 5 und der Hubvorrichtung 13 zur Aufbringung der Haube 8 an der Umgehungsleitung 6 auf den Beschickungskübel ist jedoch vorzuziehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vorwärmen von Beschickungsmaterialien für Lichtbogenofen mit Hilfe heißer Abgase, die in einem das Beschickungsmaterial aufnehmenden Beschickungskübel abwärts strömen, durch Austrittsöffnungen in eine Vorheizgrube eintreter!, die den Beschickungskübel aufnimmt, und durch einen Gasauslaß abgesaugt werden, ig dadurch gekennzeichnet, daß eine Umgehungsleitung (6) mit einem Schiebeverschluß (12), die drehbar mit oberen Wand einer Staubsammler-Brennkammer (1) verbunden ist, am freien Ende eine über eine Hubvorrichtung (13) heb- und senkbar« Haube (8) zum Abdecken der Beschickungskübel (19) in den verschiedenen Vorheizgruben (31) trägt,
daß die Beschickungskübel (19) an ihrer Innenseite ein Gasfübrungs- und Verteilungssystem aufweisen,
daß die Voräeizgruben (31) verschließbare Deckel (34) aufweisen, die die Beschickungskübel (19) mit einem Ausschnitt (35) umgeben,
und daß die Gasauslässe mehrerer Vorheizgruben (31) über einstellbare Schieber (38) mit dem unteren Auslaß (3) der Staubsammler-Brennkammer (1) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (8) und die Umgehungsleitung (6) eine Wasserkühlung aufweisen und daß der Beschickun?skübel (19) einen Kühlwassermantel aufweist.
3. Vorrichtung nacii Ansr-dch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasluhrungs- und Verteilungssystem eine Anzahl am Umfang des Beschikkungskübels in gleichen Umlangsabständen in senkrechter Richtung angeordneter Kanäle (24) umfaßt, die jeweils über Durchlässe (25) in Radialrichtung mit dem Inneren des Beschickungskübels verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen von oben in den leeren Beschickungskübel einsetzbaren Anker (41) mit einer senkrechten Stange (43) zum Freihallen eines sevikrecht in der Mitte des Beschickungskübels verlaufenden Kanals (47) beim Einfüllen des Beschickungsmaterials in den Beschickungskübel.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (8) einen Verteilerkörper (18) zur Verteilung der Wärmeenergie der Abgase im gesamten Innenraum des Beschikkungskübels aufweist.
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