DE3102142C2 - Katheter-Anschlußstück - Google Patents

Katheter-Anschlußstück

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Abstract

Das Katheter-Anschlußstück dient zum Verbinden des rückwärtigen Endes eines Katheters (20) mit einer anzuschließenden Einrichtung, z.B. einer Spritze (31). Um das Ende des Katheters (20) ohne die Gefahr des Abquetschens sicher einzuspannen, ist in dem Hohlraum (16) eines Kupplungsgehäuses (11) ein Klemmstück (13) aus weichelastischem Material angeordnet. Das Klemmstück (13) weist einen mit einem Durchgang des Kupplungsgehäuses fluchtenden Kanal auf. An dem katheterseitigen Ende des Kupplungsgehäuses (11) ist ein Druckstück (12) verschraubt, durch das das Klemmstück (13) axial zusammengedrückt wird. Hierdurch wird eine radiale Umspannung des Katheters (20) durch das Klemmstück (13) erreicht. Das rückwärtige Ende des Katheters (20) stößt gegen eine Ringschulter (18) des Kupplungsgehäuses (11).

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Katheter-Anschlußstück nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Katheter-Anschlußstück nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-OS 28 31 267) ist das Kupplungsgehäuse mit einem rohrförmigen Gewindeansatz versehen, auf den ein Gewinde des Druckstücks aufgeschraubt wird. Der das elastische Klemmstück enthaltende Hohlraum des Druckstücks schließt sich axial an das Kupplungsgehäuse an, so daß das Druckstück eine erhebliche axiale Länge haben muß und insbesondere weit über das Ende des Kupplungsgehäuses hinaus vorsteht. Das Druckstück verlängert somit das Kupplungsgehäuse in Richtung des Katheterschlauchs erheblich. Das gesamte Anschlußstück hat eine beträchtliche Baulänge, das das Kupplungsgehäuse nahezu um die gesamte Länge des Druckstücks verlängert wird.
  • Ein weiteres bekanntes Katheter-Anschlußstück (US-PS 39 77 403) weist ein elastisches Kupplungsgehäuse auf, das auf den Konus einer medizinischen Spritze aufgesteckt werden kann und einen Kanal zum Einführen und klemmenden Festhalten des Endes eines Katheters aufweist. Dabei kann der Katheter relativ leicht aus dem Kupplungsgehäuse herausgleiten, weil ein Druckstück, das mit dem Kupplungsgehäuse verschraubt wird, nicht vorhanden ist. Das Kupplungsgehäuse dient zugleich als Klemmstück, ohne jedoch von außen zusammengedrückt zu werden.
  • Schließlich ist es bekannt (US-PS 39 18 450), ein Katheterende durch einen elastischen Verschlußstopfen hindurchzuführen, der die rückwärtige Öffnung eines Kupplungsgehäuses verschließt. Das vordere Katheterende stößt gegen eine Anschlagschulter des Kupplungsgehäuses, wodurch der Katheter in Längsrichtung festgelegt wird. Das aus dem Verschlußstopfen bestehende Klemmstück steht nicht unter der Wirkung eines axial bewegbaren Druckstücks, sondern es wird von dem Kupplungsgehäuse lediglich radial zusammengedrückt. Ein kontinuierliches Verspannen mit größerwerdender Klemmkraft ist dabei nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Katheteranschlußstück der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszugestalten, daß es eine geringe Länge hat und keinen Totraum aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1, angegebenen Merkmalen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Katheter-Anschlußstück ist der Hohlraum zur Aufnahme des elastischen Klemmstücks nicht im Druckstück angeordnet, sondern im Innern des Kupplungsgehäuses. Der Gewindeansatz des Kupplungsgehäuses umgibt diesen Hohlraum. Dadurch ist es nicht erforderlich, daß der das Klemmstück aufnehmende Hohlraum sich in axialer Richtung an den Gewindeansatz anschließt. Der Gewindeansatz überdeckt sich vielmehr mit dem Hohlraum, so daß ein Leerraum vermieden wird. Die Länge des gesamten Anschlußstücks wird dadurch beträchtlich verringert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird erreicht, daß das Katheterende im Innern des Kupplungsgehäuses in dem durch das Kupplungsgehäuse hindurchführenden starren Kanal festgelegt ist. Einerseits wird ein fester Anschlag beim Einschieben des Katheterendes in das Katheter-Anschlußstück erreicht und andererseits wird sichergestellt, daß das Katheterende sich möglichst nahe an dem Hals der anzuschließenden Einrichtung befindet. Die durch das Klemmstück erfolgende radiale Einspannung des Katheters erfolgt in gewissem Abstand vor dem Katheterende, so daß das Katheterende nicht zusammengedrückt und abgeschnürt werden kann. In dem Bereich, in dem das Klemmstück wirksam ist, hat der Katheter eine größere Stabilität gegen radiales Zusammendrücken als an seinem Ende.
  • Gemäß Anspruch 3 wirkt das Druckstück beim Festschrauben am Kupplungsgehäuse in axialer Richtung. Infolge der rechtwinklig zum Katheter verlaufenden Kontaktflächen zwischen Klemmstück und Druckstück wird die Reibung zwischen diesen beiden Teilen beim Festschrauben des Druckstücks gering gehalten, da die Kontaktflächen unter Vermeidung einer konischen Form so klein wie möglich sind. Während des Festschraubens des Druckstücks dreht sich das Klemmstück nicht mit, so daß auch der Katheter, auf den das Klemmstück einwirkt, keine Drehung bzw. Verwindung erfährt.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird erreicht, daß kein Restvolumen vorhanden ist, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn dem Patienten nur geringe Mengen injiziert werden sollen. Vorteilhaft ist weiterhin, daß keine Luftrestmengen verbleiben, die dem Patienten zugeführt werden und schädlich sein könnten. Um sicherzustellen, daß auch anschlußseitig kein freies Restvolumen in dem Katheter-Anschlußstück vorhanden ist, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer am rückwärtigen Ende des Kupplungsgehäuses vorgesehenen Ausnehmung zur Aufnahme eines Halses der anzuschließenden Einrichtung eine Elastomerscheibe angeordnet, die einen Durchtrittskanal aufweist. Das Katheter-Anschlußstück ermöglicht somit eine direkte Verbindung zwischen dem Hals der anzuschließenden Einrichtung und dem Innern des Katheters ohne jeglichen Hohlraum - mit Ausnahme des engen Durchtrittskanals, der etwa die Weite des Kathetervolumens hat.
  • Das Katheter-Anschlußstück kann entweder zum direkten Anschluß des Katheters an eine Spritze bzw. Filter benutzt werden, oder auch zum Anschluß des Katheters an ein Übertragungsgerät zur Verabreichung von Infusionslösungen.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Katheter-Anschlußstück, das an eine Spritze angeschraubt ist,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Katheter-Anschlußstückes, der Spritze und des Katheterendes,
  • Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Teile des Katheter-Anschlußstückes und
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des montierten Katheter-Anschlußstückes mit Halterung und Fixierplatte.
  • Im Rahmen dieser Beschreibung werden die Angaben "vorne" und "hinten" so benutzt, daß das vordere Ende jeweils daß dem Patienten zugewandte (proximale) Ende kennzeichnet, während das rückwärtige oder hintere Ende das dem Patienten abgewandte (distale) Ende kennzeichnet.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Katheter- Anschlußstück 10 besteht aus dem Kupplungsgehäuse 11, dem Druckstück 12, dem Klemmstück 13 und der Elastomerscheibe 14. Das Kupplungsgehäuse 11 ist an seinem vorderen Ende mit einem Gewindeansatz 15 versehen, der einen im wesentlichen zylindrischen, an seinem vorderen Ende konisch zulaufenden Hohlraum 16 umschließt. Von dem Hohlraum 16 führt ein axialer Durchtrittskanal 17 in das Innere eines rohrförmigen rückwärtigen Anschlußstutzens 19. Der Durchtrittskanal 17 hat an seinem vorderen Ende einen Durchmesser, der etwa dem Außendurchmesser des Katheters 20 entspricht. Wenn der Katheter 20 in das Anschlußstück 10 eingesetzt ist, stößt sein rückwärtiges Ende gegen die Ringschulter 18, an der sich der Durchmesser des Durchtrittskanales 17 verringert und nur noch etwa dem Innendurchmesser des Katheters 20 entspricht.
  • Das Druckstück 12 ist als Überwurfmutter ausgebildet. Es weist einen Mantel 21 auf, der mit einem Innengewinde in das Außengewinde 15 am vorderen Ende des Kupplungsgehäuses 11 eingreift. Von der Stirnwand 22 des Druckstückes 22 ragt ein zylindrischer Ansatz 23 in den Hohlraum 16 des Kupplungsgehäuses hinein. Der Ansatz 23 hat eine ebene Stirnwand 24 mit der er gegen die vordere Stirnwand des Klemmstückes 13 drückt. Das Klemmstück 13 füllt den Hohlraum 16 vollständig aus.
  • Seine Rückseite verjüngt sich entsprechend der Form des Hohlraumes 16 konisch nach hinten hin. Das Klemmstück 13 weist einen axialen Durchtrittskanal auf, der mit dem Durchtrittskanal 17 des Kupplungsgehäuses und mit einem ebenfalls axialen Durchtrittskanal des Ansatzes 23 fluchtet.
  • Wenn das Druckstück 12 so weit losgeschraubt ist, daß sein Ansatz 23 keinen wesentlichen Druck mehr auf das elastomere Klemmstück 13 ausübt, kann das rückwärtige Ende des Katheters in die miteinander fluchtenden Durchtrittskanäle von Druckstück 12, Klemmstück 13 und Kupplungsgehäuse 11 ohne wesentliche Reibung eingeschoben werden, bis das rückwärtige Katheterende gegen die Ringschulter 18 stößt. Wird nun das Druckstück 21 auf dem Gewinde 15 des Kupplungsgehäuses 11 festgeschraubt, dann wird das Klemmstück 13 axial zusammengepreßt. Dabei übt es einen axialen Druck auf den Katheter 20 aus, der somit durch Reibung in dem Klemmstück 13 festgeklemmt wird.
  • Das vordere Ende des durch das Druckstück 12 hindurchführenden Durchtrittskanals weist eine trichterförmige Aufweitung 25 auf, die einerseits als Einführhilfe für den Katheter 20 dient und andererseits ein Abknicken des Katheters am vorderen Ende des Katheteranschlußstückes 10 verhindert.
  • Das Kupplungsgehäuse 11 und das Druckstück 12 haben miteinander fluchtende zylindrische Wandteile 26, 27 gleichen Durchmessers, die hintereinander liegen und mit einer Riffelung zur Erleichterung des Angreifens mit der Hand versehen sind. Von dem zylindrischen Wandteil 26 erstreckt sich ein mit Rippen versehener Verstärkungsteil 28, der den Anschlußstutzen 19 verstärkt, nach hinten. Der Anschlußstutzen 19 hat eine zylindrische Außenfläche. An seinem rückwärtigen Ende befinden sich radial abstehende Gewindeansätze 29 mit denen der Anschlußstutzen 19 in das Gewinde eines Gewindemantels 30, der vom vorderen Ende einer Spritze 31 absteht, eingeschraubt werden kann. Der Gewindemantel 30 umgibt mit Abstand den Hals 32 der Spritze 31. Dieser Hals 32 hat eine leicht konische Außenfläche, die mit der ebenfalls leicht konischen Innenfläche des Anschlußstutzens 19 zusammenwirkt. Um im Inneren des Anschlußstutzens 19 keinen leeren Hohlraum entstehen zu lassen, ist in den Anschlußstutzen 19 die Elastomerscheibe 14 eingesetzt, gegen die das vordere Ende des Halses 32 der Spritze 31 stößt. Die Elastomerscheibe 14 weist ebenfalls ein mit dem Durchtrittskanal 17 fluchtenden Durchtrittskanal auf, der über die Längsbohrung des Halses 32 mit dem Inneren der Spritze in Verbindung steht.
  • Das Katheter-Anschlußstück 10 kann in eine aus zwei elastischen Klemmbacken 33, 34 bestehende Halterung eingedrückt werden, die die zylindrischen Wandteile 26 und 27 auf einem Teil ihres Umfangs elastisch umschließt. Die Klemmbacken 33, 34 stehen von einer Fixierplatte 35 ab, die mit Heftpflaster auf der Haut des Patienten befestigt werden kann. Zum Lösen des Anschlußstückes 10 vom Katheter 20 kann das Anschlußstück 10 zwischen den federnden Klemmbacken 33 und 34 herausgezogen werden, ohne daß die Fixierplatte 35 vom Patienten abgelöst werden müßte. Auf diese Weise kann der Katheter 20 vorübergehend an ein Übertragungsgerät oder eine Spritze 31 angeschlossen werden. Bei der Darstellung in Fig. 4 ist die Spritze 31 an das Katheter-Anschlußstück 10 angesetzt, während dieses sich in dem Halter 33, 34 befindet.

Claims (5)

1. Katheter-Anschlußstück zum Verbinden des rückwärtigen Endes eines Katheters mit einer anzuschliessenden Einrichtung, mit einem mit der anzuschliessenden Einrichtung durch einen Anschlußstutzen verbindbaren Kupplungsgehäuse, einem auf das Katheterende aufschiebbaren, an einem Gewindeansatz des Kupplungsgehäuse verschraubbaren Druckstück und einem zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Druckstück abgestützten, in einem Hohlraum angeordneten und axial zusammendrückbaren Klemmstück, das eine Mittelöffnung für den Durchtritt des Katheters aufweist, wobei das Kupplungsgehäuse zwischen dem das Klemmstück enthaltenden Hohlraum und dem Anschlußstutzen einen Durchtrittskanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Klemmstück (13) enthaltende Hohlraum (16) im Kupplungsgehäuse (11) vorgesehen und von dem Gewindeansatz (15) des Kupplungsgehäuses (11) umschlossen ist.
2. Katheter-Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem dem Hohlraum zugewandten Bereich des Anschlußstutzens (19) angeordnete Durchtrittskanal (17) in seinem Durchmesser etwa dem Außendurchmesser des Katheters (20) entspricht und eine Ringschulter (18) für den Anschlag des Katheterendes aufweist.
3. Katheter-Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (13) eine rechtwinklig zu der Mittelöffnung des Druckstückes (12) verlaufende und dem Druckstück zugewandte Vorderseite aufweist, die mit einer ebenfalls rechtwinklig zu der Mittelöffnung verlaufenden Ringfläche (24) des Druckstückes (12) zusammenwirkt.
4. Katheter-Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Klemmstückes (13) der Form des Hohlraums (16) weitgehend angepaßt ist und daß das den Katheter (20) umschließende Klemmstück (13) den Hohlraum (16) ausfüllt.
5. Katheter-Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckstück (12) abgewandte Schulter des Klemmstückes (13) abgeschrägt ausgebildet ist.
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