DE3102126C2 - Drucktisch für eine Siebdruckmaschine - Google Patents
Drucktisch für eine SiebdruckmaschineInfo
- Publication number
- DE3102126C2 DE3102126C2 DE19813102126 DE3102126A DE3102126C2 DE 3102126 C2 DE3102126 C2 DE 3102126C2 DE 19813102126 DE19813102126 DE 19813102126 DE 3102126 A DE3102126 A DE 3102126A DE 3102126 C2 DE3102126 C2 DE 3102126C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- suction
- holes
- circuit board
- printing
- suction cups
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/10—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern
- H05K3/12—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using thick film techniques, e.g. printing techniques to apply the conductive material or similar techniques for applying conductive paste or ink patterns
- H05K3/1216—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using thick film techniques, e.g. printing techniques to apply the conductive material or similar techniques for applying conductive paste or ink patterns by screen printing or stencil printing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/14—Details
- B41F15/16—Printing tables
- B41F15/18—Supports for workpieces
- B41F15/20—Supports for workpieces with suction-operated elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Screen Printers (AREA)
Abstract
Bei einer Siebdruckmaschine zum Bedrucken von gedruckten Leiterplatten ist eine Saugplatte mit mehreren verteilt angeordneten Durchgangsbohrungen vorgesehen, die an eine Vakuumpumpe gemeinsam angeschlossen sind. Während des Druckvorganges wird die Leiterplatte durch das erzeugte Vakuum planparallel auf der Saugplatte festgehalten. Um eine doppelseitig kaschierte und/oder mit Durchkontaktierungslöchern sowie Einzelleiterbahnen versehene Leiterplatte ebenfalls planparallel zu halten, sind in den Durchgangsbohrungen der Saugplatte Haftsauger vorgesehen, die sich mit einem flexiblen Mantel an die Auflageseite der Leiterplatte anschmiegen. Haftsauger, deren Saugöffnungen mit den Durchkontaktierungsbohrungen Luftkanäle bilden, sind mittels Verschlußstiften luftdicht verschlossen.
Description
45
Die Erfindung betrifft einen Drucktisch für eine Siebdruckmaschine zum Bedrucken von gedruckten
Leiterplatten mit einer Saugplatte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. '50
Aus dem Fachbuch von Paul Eisler »Gedruckte Schaltungen, Technologie der Folienätztechnik«, erschienen
im Carl Hanser Verlag München. 1961, Seite 61 und ff., sind Siebdruckmaschinen mit Saugplatten
bekannt. Die Siebdruckmaschinen bestehen aus einem" stabilen Gestell mit einer Saugplatte und einem
an dem Gestell befestigten schwenkbaren Hauptrahmen. Die Saugplatte besitzt eine Vielzahl von kleinen
Bohrungen, die mit einer darunter angeordneten Rotationspumpe verbunden sind. Hierzu ist ein gemeinsamer
Trichter vorgesehen, der luftdicht an der Saugplatte anliegt und an der Vakuumpumpe angeschlossen
ist. Um zu vermeiden, daß die Saugwirkung nur an den Löchern erfolgt, werden in der Regel ein
Drahtnetz oder eine poröse weitere Ansaugplatte unmittelbar über die Saugplatte gespannt. Außerhalb
der Fläche, die die zu bedruckende Platte einnimmt, wird die Saugplatte abgedichtet, z. B. mit Packpapier.
Auf diese Weise tritt die Saugwirkung nur im Bereich
der zu "bedruckenden Leiterplatte auf und drückt diese während des Druckvorganges mittels der Ansaugwirkung
fest und dicht auf die Unterlagt Die Sauganlage wird eingeschaltet, ehe der Rahmen den Tisch berührt,
und erst später nach dem Abheben des Rahmens wieder außer Betrieb gesetzt In den Rahmen ist in bekannter
Weise elastisch das Metallsieb mit der Schablone gespannt, die während des Drückens mit einer Rakel
überstrichen wird Dabei wird die Druckmasse durch das Metallsieb durchgedrückt und bedruckt die Leiterplatte
an den vorgesehenen Stellen. Dies können z. B. eine Bedruckung mittels Lötstopplack oder aber auch
ein Beschriftungsdruck sein.
Wenn in einer solchen Maschine eine doppel- oder einseitig beschichtete, geätzte oder im Additivverfahren
aufgebaute, bereits gelochte Leiterplatte bedruckt werden soll, so treten beim Aufbringen des Druckes
insbesondere durch Lötstopplack Schwierigkeiten in bezug auf einen einwandfreien Druck auf. Das
Metallsieb wird durch die Rakel während des Druckvorganges auf die Leiterbahnen aufgedrückt Durch die
Saugkraft, die von der Vakuumpumpe durch die Ansauglöcher auf das Sieb ausgeübt wird, wird das
Metallsieb mit der benetzten Schablone im Bereich der Durchgangslöcher leicht in diese hineingesogen. Da die
Leiterbahnen um die Durchgangslöcher für den späteren Lötvorgarig freigehalten werden sollen, erfolgt
gerade in diesem kritischen Bereich kein sauberer Druck mehr, da durch das plötzliche Einsaugen während
des Druckvorgarges und das nachfolgende Wiedernachgeben des Metallsiebes die Obergangszonen durch
die Dehnung des Maskenschablonenmaterials verschmiert werden. Eine saubere Druckkontur ist in
diesem Bereich nicht gegeben.
Beim Bedrucken von durchkontaktierten doppelseitig oder einseitig gedruckten Leiterplatten, die additiv
hergestellt sind und damit die einzelnen Leiterzüge bereits aufweisen, mittels Löistopplack ist ferner der
Nachteil gegeben, daß d;;rch v'.ie Zwischenräume zwischen den Leiterbahnen und die Löcher in der
Leiterplatte ein fester planparalleler Sitz der Leiterplatte während des Druckvorganges durch die Saugkraft
der Vakuumpumpe infoige von Lufteintritt nicht gewährleistet ist. Um dennoch einen planparallelen
Haftsitz zu gewährleisten, wird doppelseitiges luftdurchlässiges
Klebeband unter die Leiterplatte während des Bedruckungsvorganges zwischengefügt, auf dem die
Leiterplatte haftet, wodurch ein einigermaßen sauberer Druck gewährleistet ist. Hierbei hat sich herausgestellt,
daß die Klebewirkung des doppelseitigen Klebebandes nur im sauberen Zustand, d. h. nur während weniger
Drucke gewährleistet ist. Außerdem ist das Abnehmen der Leiterplatte von dem Klebeband schwerlich
durchzuführen, wenn keine Leiterzüge oder Klebefolie herausgezogen werden sollen. Auch ist nicht ausgeschlossen,
daß die Schablone in die Ansaugsteilen hineingesogen wird.
Bei Verwendung nur einer K'ebefolie anstelle einer Saugplatte sind die Schwierigkeiten beim Abnehmen
gegeben, da die gedruckte Leiterplatte auf dem Klebematerial haftet und von diesem abgezogen
werden muß. Schon nach wenigen Wechseln ist die Klebewirkung ebenfalls nicht mehr optimal, so daß das
Klebeband ausgetauscht werden muß.
Aus der GB-PS 9 95 006 ist eine Transportvorrichtung für flächenförmige Werkstücke bzw. gedruckte
Leiterplatten bekannt, bei der das Werkstück in
verschiedenen Positionen mittels einer Vakuumsaugvorrichtung für den jeweiligen Bearbeitungsvorgang
gehalten wird. Die Vakuumsaugvorrichtung weist eine Trageplatte auf, in der eine Vielzahl von Bohrungen
angeordnet sind, die gemeinsam an eine Vakuumpumpe angeschlossen sind. Für den Fall, daß das flächenförmige
Werkstück nicht alle Bohrungen abdeckt, ist vorgesehen, die Bohrungen durch Einbringen von Kugel- oder
Stiftverschlüssen abzudichten. Bei entsprechender Wahl der Materialien können die Kugeln aus Eisen bestehen
und z. B. mittels eines Magneten wieder entfernt werden.
Durch diese Methode wird sichergestellt, daß ein
gleichbleibender Ansaugdruck auf das flächenförmige Werkstück ausgeübt wird und durch freiliegende
Bohrungen keine Luft angesaugt wird. Dies trifft jedoch nur dann zu. wenn das flächeßförmige Bauteil eine glatte
Oberfläche aufweist. Wird die Oberfläche z. B. durch
bereits geätzte Leiterbahnen reliefförmig, so ist ein
sicherer Halt der Leiterplatte auf der Trägerplatte nicht mehr gewährleistet, da durch die zwischen benachbarten
LeUerbahnen gebildeten Kanäie Luft in die •f Ansaugbohrungen mit hineingezogen wird, vodurth
i| der Unterdruck, der durch die Vakuumpumpe erzeugt
Ü; wird, nicht mehr ausreicht, um über die restlichen
j£ anliegenden Saugbohrungen an den hervorstehenden jS Oberflächen einen sicheren Halt zu gewährleisten.
Ik Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Ik Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
|! Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Ansaugplatte eines
ρ Drucktisches in einer Siebdruckmaschine so auszubil- 3Ü
ff den, daß die aufgezeigten Nachteile bekannter Druckti- '· sehe vermieden werden und auch bereits gelochte oder
-,.: durchkontaktierte Leiterplatten mit durch die Leiterin
bahnen geprägten gebrochenen Oberflächen während >'|- des Druckvorganges festgehalten und nach dem
'1 Druckvorgang leicht von der Saugpiatte abnehmbar ;- sind.
'f\ Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der im
ι- Anspruch 1 wiedergegebenen technischen Lehre gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, sind in τ den Ur.teransprüchen beschrieben.
·■'? Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den
·■'? Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den
Fig. I und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
In Fig. I ist in der Draufsicht dargestellt eine ':■:■' Saugplatte 1 mit einer aufgelegten, doppelt beschichte-
; ten durchkontaktierten Leiterplatte 2 mit einem als Beispiel hervorgehobenen Lötauge 3 und zwei benachbarten
Leiterbahnen 4, die nebeneinanderliegen, und unter der Leiterplatte in der Saugplatte 1 eingebrachten -50
Bohrungen 5, in die Hi/tsauger eingesetzt sind. Ein
i, Schnitt entlang der Linie A-B ist in vergrößertem
'T Maßstab in Fig.2 dargestellt. Die doppelt kaschierte
':''■ Leiterplatte 2 weist oberhalb und unterhalb des
Basismaterials Leiterzüge 6 aus Kupfer auf. Diese sind im Bereich des Lötauges 3 gemäß Fig. 1 mittels einer
Durchkontaktierungsbohrung 7 teilweise miteinander verbunden. In diese Durchkontaktierungsbohrungen 7
werden später die zu verschaltenden Bauteile eingesetzt und angelötet. Die Leiterplatte 2 liegt auf einer
Saugplatte 1, die eine bestimmte Anzahl von Saugbohrungen 5 aufweist In diese Saugbohrungen 5 sind
Haftsauger 8 eingesetzt, die aus flexiblem Material bestehen, vorzugsweise einem gummiartigen Material,
so daß sie beim Einsetzen aufgrund der gewählten Toleranzen selbsthaltend in den Durchgangsbohrungen
5 klemmend befestigt sind. Der obere Rand 9 der Durchgangsbohrungen 5 ist konisch ausgebildet, ebenso
der flexible Mantel 10 des Haftsaugers 8. Durch die konische trichterförmige Ausbildung kann sich der
Mantel beim Ansaugen der Leiterplatte 2 auf die Saugplatte in bestimmter Richtung ausdehnen. Unterhalb
der Saugplatte 1 ist eine Tisch-Vakuumplatte 11 angeordnet, in der eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen
12 eingebracht sind. Diese Platte ist am äußeren Rand luftdicht mit der Saugplatte verbunden. Unterhalb
der Vakuumplatte ist ein nicht dargestellter Saugtrichter angeordnet, der an eine Vakuumpumpe angeschlossen
ist Durch die Bohrungen 12 wird eine gleichmäßige Vakuumveiteilung über die gesamte Fläche erreicht.
Das entstehende Vakuum bewirk., daß über die Haftsauger 8 die Leiterplatte 2 auf die Saugplatte 1
gesogen wird. Um dies sicherzustellen, sind jene Haftsauger mittels eines Verschlußstiftes 13 verschlossen,
die mit den Durchgangsbohrungen 7 der Leiterplatte 2 deckungsgleich angeordnet sind oder mit diesen im
Versatz einen Luftkanal bilden. Dadurch wirken nur die übrigen Haftsauger auf die Leiterplatte 2, die mit ihren
Mänteln 10 an den Flächen der Leiterplatte 2 anliegen. Der linke Haftsauger überbrückt den Zwischenraum
zwischen den Leiterzügen 6 und schmiegt sich mit dem elastischen Mantel allseitig an. Durch die Flexibilität des
Mantels ist auch gewährleistet, daß auch der Zwischenraum zwischen den benachbarten Leiterbahnen mit
abgedeckt wird, so daß auch hier eine hohe Ansaugkraft auf die Leiterplatte 2 ausgeübt wird. In dem Bereich, in
welchem keine Leiterzüge vorgesehen sind, wie beim rechten Haftsauger 8 ersichtlich, liegt der Mantel
allseitig an der Basisplatte an. Die Haftsauger weisen eine Durchgangs- oder Verschlußöffnung 14 auf, in die
selbs'haltend die Verschlußstifte 13 einsetzbar sind. Diese werden entweder, wie in den Unteransprüchen
gelehrt, mittels einer Schablone eingeführt oder aber aus den Haftsaugern herausgezogen, um sicherzustellen,
daß beim späteren Aufsetzen der zu bedruckenden Leiterplatte 2 keine Luftkanäle gebildet werden und
eine gleichmäßige Auflage gewährleistet ist. Durch die Anbringung der Haftsauger nach der Lehre der
Erfindung ist sichergestellt, daß unebene Leiterplatten,
doppelt kaschierte Leiterplatten und durchkontaktierte Leiterplatten stets planparallel auf der Saugplatte zur
Auflage gelangen, und damit ein einwandfreier Siebdruck ermöglicht wird, ohne daß an den Stellen, an
denen Durchkontaktierungsbohrungen 7 vorgesehen sind, der Druck durch das Hineinziehen der aufgelegten
Druckvorlage nach Beendigung des Druckes verschmiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drucktisch für eine Siebdruckmaschine zum Bedrucken von gedruckten Leiterplatten mit einer
Saugplatte mit mehreren verteilt angeordneten mittels Verschlußstiften wahlweise verschließbaren
Durchgangsbohrungen, die an eine Vakuumpumpe gemeinsam angeschlossen sind, die während des
Druckvorganges die Leiterplatte planparallel auf der Saugplatte festhält, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Durchgangsbohrungen (5) Haftsauger (8) mit einem aus der Saugplatte (1)
hervorstehenden, aus flexiblem anschmiegsamem Material bestehenden Mantel (10) eingesetzt sind,
und daß die Verschlußstifte (13) zusätzlich in solche Haftsauger (8) einführbar sind, die deckungsgleich
den Durchkontaktierungsbohrungen (7) in der Leiterplatte (2) sind oder mit diesen einen Luftkanal
bilden.
2. Drucklisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,iriaß
die Verschlußstifte (13) anhand einer der Leiterplatte (2) angepaßten Schablone in die
Haftsauger (8) einsetzbar sind, die mit den Durchkontaktierungsbohrungen (7) einen Luftkanal
bilden.
3. Drucktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußs«ifte (13) anhand einer Schablone mit Markierungsbohrungen an den
markierten Stellen aus den Haftsaugern (8) herausziehbar sind.
4. Drucktisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftsauger
(8) in die Durchga.ngsbohrungen (5) der Saugplatte (1) eingeklebt oder selbsthaftend eingepreßt
sind und aus einem -'!exiblen Werkstoff
bestehen, in deren Durchgangsoffnung (14) selbsthaltend
der Verschlußstift (13) einsetzbar ist.
5. Drucktisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftsauger (8)
schraubbar sind und eine Verschlußöffnung (14) -to
aufweisen, in die selbsthaftend Verschlußstifte (13) einsetzbar oder einschraubbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813102126 DE3102126C2 (de) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Drucktisch für eine Siebdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813102126 DE3102126C2 (de) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Drucktisch für eine Siebdruckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102126A1 DE3102126A1 (de) | 1982-08-26 |
DE3102126C2 true DE3102126C2 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6123188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813102126 Expired DE3102126C2 (de) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Drucktisch für eine Siebdruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3102126C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3509626A1 (de) * | 1985-03-16 | 1986-09-18 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum erzeugen eines dosierten kurzzeitigen gas-unterdruckimpulses |
FR2720975B1 (fr) * | 1994-06-08 | 1996-07-19 | Martin Sa | Dispositif d'accrochage de clichés flexibles sur un cylindre d'impression. |
DE102005023102A1 (de) * | 2005-05-13 | 2006-11-16 | Unaxis Balzers Ag | Verfahren zum strukturierten Verkleben von Oberflächen |
IT1402241B1 (it) * | 2010-09-13 | 2013-08-28 | Applied Materials Inc | Unita' per il trasporto di un supporto di stampa in un impianto per la deposizione di tracce di stampa su tale supporto di stampa, e relativo procedimento per il trasporto |
CN107592730B (zh) * | 2017-09-13 | 2020-09-08 | 东莞联桥电子有限公司 | 一种防焊油墨的塞孔结构及其塞孔方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB995006A (en) * | 1962-05-11 | 1965-06-10 | Stilex Printing Ltd | Improvements in and relating to method and apparatus for transferring workpieces andin particular in printing |
-
1981
- 1981-01-23 DE DE19813102126 patent/DE3102126C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3102126A1 (de) | 1982-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112005002507B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Tragen und Einspannen eines Substrats | |
DE2653707C3 (de) | Vorrichtung zum genauen visuell- manuellen Einrichten und zum Halten eines plattenförmigen Werkstücks mit lichtempfindlicher Schicht gegenüber einer oder zwei Vorlagen | |
DE69930719T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer leiterplatte vorrichtung dazu und darin verwendete poröse folie | |
DE112010003188T5 (de) | Siebdrucker und Siebdruckverfahren | |
DE4127724A1 (de) | Vorrichtung zum trennen und abziehen einer auf einem traegermaterial auflaminierten folie | |
DE4014167C2 (de) | ||
DE112010001715T5 (de) | Siebdruckvorrichtung und Siebdruckverfahren | |
DE10041343B4 (de) | Siebdruckvorrichtung | |
EP0711106A1 (de) | Verfahren zum Durchkontaktieren von Bohrungen in mehrlagigen Leiterplatten | |
DE19637886B4 (de) | Substrat für gedruckte Schaltungen und Verfahren zum Anlöten eines ersten und eines zweiten Bauteils an einem gedruckten Leitungsmuster auf einem Substrat | |
DE3102126C2 (de) | Drucktisch für eine Siebdruckmaschine | |
EP0555669B1 (de) | Siebdruckvorrichtung | |
DE4341867A1 (de) | Verfahren zum Drucken eines Verbindungsmittels | |
DE2050285C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Siebdruckschablonen aus Metall | |
DE102004025714B4 (de) | Verfahren und Füllvorrichtung zum Verfüllen von verflüssigtem Material | |
DE4125722A1 (de) | Vorrichtung zum trennen und abziehen einer auf einem traegermaterial auflaminierten folie | |
DE3245458C2 (de) | ||
DE10152330C1 (de) | Verfahren zur rückseitigen Oberflächenmontage von Komponenten | |
DE2405724A1 (de) | Vorrichtung zum belichten von halbzeugen in der form von grossflaechigen, metallkaschierten folien | |
DE2935082A1 (de) | Vorrichtung zum auftrag viskoser fluessigkeit auf einem flaechigen traegerkoerper | |
DE69125889T2 (de) | Tragevorrichtung | |
DE102023114562B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftrag einer Paste auf einem Folienverbundstapel | |
DE4415193A1 (de) | Siebdruckverfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3417223C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum paßgenauen Lochen von Filmen bei der Herstellung einer gedruckten Schaltung auf einer gebohrten Rohplatte | |
DE3889448T2 (de) | Photomusterbare Mehrschichtstruktur. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41F 15/16 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |