DE3102108A1 - Blockierschutz-regeleinrichtung - Google Patents

Blockierschutz-regeleinrichtung

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DE3102108A1
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DE19813102108
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English (en)
Inventor
Hermann-Josef Ing.(grad.) 7141 Schwieberdingen Goebels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE3102108A1 publication Critical patent/DE3102108A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/88Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means
    • B60T8/885Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means using electrical circuitry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T2270/00Further aspects of brake control systems not otherwise provided for
    • B60T2270/40Failsafe aspects of brake control systems
    • B60T2270/402Back-up

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Blockierschutz-Regeleinrichtung
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Blockierschutz-Regeleinrichutng nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Regeleinrichtung ist bekannt (DE-OS 27 57 911).
  • Bei dieser bekannten Bauart wird das Regelverhalten für einzelne Räder oder Radgruppen beim Eintreten gefährlicher Fahrsituationen, wie z.B. bei extremen Fahrbahn- oder Fahrzuständen verändert, und es ist dort auch vorgeschlagen, nach der Umschaltung einen folgenden Druckanstieg nur gedrosselt ablaufen zu lassen.
  • Blockierschutz-Regeleinrichtungen für Kraftfahrzeuge müssen nach den bisher bekannten Vorschriften so ausgeführt sein, daß sie sich im Fehlerfall automatisch abschalten und auf Normalbremse umstellen.
  • Kritisch in ihrer Auswirkung ist diese Abschaltung des Blockierschutz-Reglers während eines Bremsvorganges, insbesondere bei einer Vollbremsung. Dadurch, daß in diesem Fall der volle Bremsdruck durch das vom Fahrer betätigte Bremsventil eingesteuert ist, erfolgt bei der Abschaltung des Reglers durch die plötzliche Freigabe, d.h. durch die Durchschaltung der Bremsdrucksteuerventile, eine schlagartige Bremsdruckerhöhung in den Radbremszylindern.
  • Tritt dieser Vorgang ein bei Kurvenfahrt oder auf Fahrbahnen mit geteilter Griffigkeit, z.B. vereistemFahrbahnrand, Fahrbahnmitte trockener Asphalt, so blockieren die Räder sofort. Durch die plötzlich fehlende Seitenführung wird der Fahrer überrascht, so daß er nicht in der Lage ist, das Fahrzeug noch abzufangen. Das heißt, die im Fehlerfall geforderte Umschaltung auf '8Normalbremse" ist unter den genannten Umständen keine normale Bremssituation mehr, weil 1. der Druckaufbau in den Bremszylindern wesentlich schneller (steiler Druckgradient) erfolgt, als der Fahrer selbst bei raschester und intensivster Bremsbetätigung den Bremsdruck mit dem Bremsventil einsteuern kann und 2. der Fahrer, völlig überrascht, sich nicht auf diese unnormale Situation einstellen kann.
  • Vorteile der Erfindung Die Blockierschutzeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber die Vorteile, daß auch nach Abschalten eines Regelkanals oder aller Regelkanäle im Fehlerfall die Bremsdrucksteuerventile für eine bestimmte Zeit weiter angesteuert werden.
  • Dabei wird eine Taktfolge wirksam, die nur einen flachen Bremsdruckanstieg zuläßt. Je nach Fehlerfall und dem daraus resultierendem Grad der Abschaltung wird diese Taktfolge nur an einzelnen Rädern oder allen1 den Fehler betreffenden Fahrzeugrädern zugelassen.
  • Gleichzeitig wird der Fahrer durch die intermittierend angesteuerte Kontrolleuchte auf diese Umstellung auf Normalbremse an einzelnen oder allen Rädern aufmerksam gemacht.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Schaltbild einer Regeleinrichtung und Figur 2 ein Diagramm über den Druckverlauf.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In dem Schaltbild nach der Figur 1 ist für jedes Fahrzeugrad ein Sensor 1, 2, 3, 4 dargestellt, und diese Sensoren 1, 2, 3, 4 geben ihre Signale an Eingangsverstärker 5, 6, 7, 8 eines mit einer gestrichelten Linie umrandeten Blockierschutz-Steuergerätes 9 ab. Dieses Gerät 9 ist für eine 4-Rad-Regelung, d.h. 4-kanalig, ausgelegt und ist für Einzelradregelung bei einem zweiachsigen Fahrzeug bestimmt.
  • In den Eingangsverstärkern 5, 6, 7, 8 werden die Sensorsignale getrennt aufbereitet und gelangen dann zur digitalen Signalverarbeitung zu den Regler-Chips 10 und 11 mit entsprechender Kanalzugehörigkeit.
  • In den Reglerchips 10 und 11 läuft das eigentliche Logik-Programm ab, das bei normalem Regelverlauf über die Pfade 12, 13, 124, 15 und über die Oder-Glieder 16, 17, 18, 19 die Endstufen 20, 21, 22, 23 ansteuert, die wiederum die Magnetventile 24, 25, 26, 27 von nicht dargestellten Drucksteuerventilen ansteuern, die den Druckeinlaß zu einzelnen Radbremszylinderti überwachen. Das Logikprogramm der einzelnen Reglerkanäle wird überwacht durch eine durch einen Chip dargestellte Sicherheitsschaltung 28, die im Fehlerfall über die Pfade 29, 30, 31, 32 Fehler, die das betreffende Rad, oder über den mittleren Pfad 33, Fehler, die alle Räder betreffen an das Oder-Glied 34 und die Und-Glieder 40, 41, 42 43 signalisieren. Das Oder-Glied 324 steuert ein Zeitglied 35 an, dessen Ausgangssignal wiederum direkte Verbindung mit Taktgeneratoren 36 und 37 und eineniUnd-Glied 38 und einem Oder-Glied 39 hat.
  • Die Und-Glieder 40 bis 43 geben durch die Verknüpfung des Ausgangssignals des Taktgenerators 36 mit den Pfaden 29 bis 32 die jeweilige Einzelrad-Ansteuerung frei, und über ein Und-Glied 44, das über eine Zweigleitung 33' mit dem Pfad 33 verknüpft ist, erfolgt die Freigabe für die durch das Zeitglied 35 zeitlich begrenzte Ansteuerung aller Räder.
  • Das Ausgangssignal des Taktgenerators 37 ist durch ein Oder-Glied 45dem das Und-Glied 38 beigeordnet ist, direkt mit einer Kontrolleuchte 46 verknüpft.
  • Schließlich sind in der Zweigleitung 33' noch ein Inverter 47 und ein Abschaltrelais 48 vorgesehen.
  • In dem Diagramm nach der Figur 2 ist auf der Ordinate der Bremszylinderdruck p und auf der Abszisse die Zeit t aufgetragen. Eine strichpunktierte Kurve a zeigt den zeitlichen Verlauf des Druckaufbaus im Bremszylinder, der sich einstellt, wenn der Fahrer bei Normalbremsung (ohne Blockierschutz-Regelvorgang) voll einbremst. Eine Kurve b zeigt den zeitlichen Druckverlauf, der im Bremszylinder während eines Regelvorganges eingesteuert wird.
  • Eine Kurve c zeigt den zeitlichen Druckverlauf, der sich im Fehlerfall, hier zeitlich fixiert durch eine Gerade F, ohne die erfindungsgemäße Maßnahme im Bremszylinder einstellen würde. Dies würde bedeuten, daß sich der Bremszylinderdruck schlagartig auf das vor den Magnetventilen 24 bis 27 anstehende Bremsdruckniveau (Kurve a) angleichte.
  • Eine Kurve d zeigt den Druckverlauf, wenn der Druck gemäß der Erfindung langsam hochgetaktet wird.
  • Wirkungsweise a) Fehler, die nur einen Regekanal und damit nur ein Rad oder einzelne Räder betreffen und die normalerweise (also ohne die vorgeschlagene Maßnahme) zur Abschaltung der Drucksteuerventil-Ansteuerung führen: Der Ausfall eines Sensors, z.B. des Sensors 5, wird durch die Sicherheitsschaltung 28 als Fehler anerkannt und führt im Reglerchip 10 durch logische Entscheidungskriterien zur Sperrung der Ansteuerung des Magnetventiles 24 über den Pfad 12.
  • Die Sicherheitsschaltung 28 signalisiert diesen Fehler über Pfad 29 an das Zeitglied 35, welches für eine bestimmte Zeit (z.B. 3 sec) die Taktgeneratoren 36 und 37 ansteuert. Durch die Und-Verknüpfung 40 des Ausgangssigales des Taktgenerators 36 mit dem Fehlersignal auf Pfad 29 wird die Ansteuerung des Magnetventiles 24 freigegeben, das in dem Bremszylinder des vom Sensor 1 fehlerhaft überwachten Rades einen gepulsten Druckaufbau mit flachem Druckgradient aussteuert, so wie es die Kurve d in Figur 2 darstellt.
  • Gleichzeitig mit dem gepulsten Druckaufbau nach der Kurve d wird durch den Taktgenerator 37 die Kontrolleuchte 46 angesteuert, so daß der Fahrer auf die sich fehlerhaft arbeitende Blockierschutz-Überwachung einstellen kann.
  • b) Fehler, die alle Regelkanäle und damit alle Räder betreffen: Beim Unterschreiten der unteren Betriebsspanungsschwelle wird die Blockierschutz-Funktion sofort an allen Rädern durch die Sicherheitsschaltung 28 über den Pfad 33 bzw.
  • 33' und den Inverter 247 durch das Abschaltrelais 48 gesperrt, über das bei intakter Regelung der Versorgungsstrom für die Magnetventile 24 bis 27 fließt.
  • Damit die vorgeschlagene Maßnahme auch in diesem Fall wirksam werden kann, wird diese Sperrung des Abschaltrelais 48 durch das Zeitglied 35 über das Oder-Glied 39 für die durch das Zeitglied bestimmte Zeit aufgehoben, so daß über das Und-Glied 44 alle Magnetventile 24 bis 27 durch den Taktgenerator 36 angesteuert werden können.
  • Über das Und-Glied 38 wird gleichzeitig die Daueransteuerung der Kontrolleuchte 246 für die gleiche Zeit gesperrt, so daß eine intermjtierenden Ansteuerung der Kontrollleuchte 46 durch den Taktgenerator 37 über das Oder-Glied 45 erfolgen kann.
  • Erst nach Abfall des Zeitgliedes 35 wird die Ansteuerung des Abschaltrelais 248 dauerhaft gesperrt bzw. die Kontrolleuchte 46 dauerhaft angesteuert.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, die intermitierende Lampenansteuerung direkt vom Taktgenerator 36 abzuleiten, so daß der Taktgenerator 37 eingespart werden kann, jedoch erfolgt dann die Ansteuerung der Magnetventile 24 bis 27 und der Kontrolleuchte 46 in gleicher Frequenz.
  • Auch wäre es denkbar, daß bei einer an sich bekannten Aufschaltung des Magnetventiles eines fehlerhaften Regelkanales auf einen intakten Regelkanal zur Vermeidung des sprunghaften Bremsdruckangleiches ebenfalls in der vorgeschalgenen Weise im Bremszylinder des fehlerhaften Kanals nur ein gepulster Druckaufbau zugelassen wird und erst dann voll auf den intakten Kanal umgeschaltet wird.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1.Blockierschutz-Regeleinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Regellogik, die eine Bremsdruckanpassung nach dem Raddrehverhalten durchführt und bei der das Regelverhalten veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelverhalten jedes einzelnen Fahrzeugrades bei einem Fehler in der Einrichtung durch eine Sicherheitsschaltung (28) veränderbar ist und daß ein solches verändertes Regelverhalten dem Fahrer anzeigbar ist.
  2. 2. Blockierschutz-Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die die Dauer des veränderten Regelverhaltens durch ein Zeitglied (35) begrenzt ist.
  3. 3. Blockierschutz-Regeleinrichtung nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelverhalten durch mindestens einen Taktgenerator (36, 37) überwachbar ist und daß von diesem (n) gleichzeitig mit dem veränderten Regelverhalten eine Kontrolleuchte (46) ansteuerbar ist.
  4. 4. Blockierschutz-Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Sicherheitsschaltung (28) die Blockierschutz-Regeleinrichtung abschaltbar ist und mit Hilfe des Taktgenerators (36, 37) nach einer durch das Zeitglied (35) vorgegebenen Zeit auf normales Bremsen umschaltbar ist.
  5. 5. Blockierschutz-Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der fehlerhafte Regelkanal auf einen intakten Regelkanal aufschaltbar ist.
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