DE3101357A1 - Verstellvorrichtung fuer rueckenstuetzen an rueckenlehnen von sitzen u. dgl. - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer rueckenstuetzen an rueckenlehnen von sitzen u. dgl.

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DE3101357A1
DE3101357A1 DE19813101357 DE3101357A DE3101357A1 DE 3101357 A1 DE3101357 A1 DE 3101357A1 DE 19813101357 DE19813101357 DE 19813101357 DE 3101357 A DE3101357 A DE 3101357A DE 3101357 A1 DE3101357 A1 DE 3101357A1
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DE19813101357
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Johann 5000 Köln Schwarz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • A47C7/462Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Verstellvorrichtung für Rückenstützen
  • an Rückenlehnen von Sitzen u.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung für Rückenstützen an Rückenlehnen von Sitzen, Sesseln od.dgl., insbesondere von Bürositzen, Kraftfahrzeugsitzen u.dgl., bei der ein an einem Federteil gelenkig befestigtes plattenartiges Formteil in Richtung senkrecht zur Lehnenebene und in vertikaler Richtung verstellbar ist.
  • Es sind Sitze mit verstellbarer Rückenstütze bekannt, bei denen das Federteil mittels eines Gewindebolzens und einer Handhabe eines Handrades oder ähnlichen Bauteils verstellt werden kann und an einem Längsschlitz eines Rahmenteils der Sitz-Rückenlehne verschoben werden kann. Zur Verstellung des Formteils dient ein Handrad, das mit einer mit dem Gewindebolzen zusammengreifenden Gewindebüchse drehfest ver- bunden ist, wobei der Gewindebolzen axial zur Verstellung des das Formteil tragenden Federteils axial verschoben wird.
  • Durch Eindrücken des Handrades erfolgt eine Kupplung desselben mit der Gewindebüchse, wodurch eine vertikale Verstellung der Vorrichtung an der Rückenlehne ermöglicht wird. In zurückgezogener Stellung des Handrades kann eine Verstellung des Federteils senkrecht zur Lehnenebene vorgenommen werden. Die bekannte Verstellvorrichtung ist äußerst kompliziert im Aufbau. Die Festlegung der H(;henlage des Federteils mit dem Formteil erfolgt durch eine Kontermutter. Diese kann nur betätigt werden, wenn das Handrad axial verschiebbar vorgesehen ist, um mit demselben Handrad einerseits die Höhenverstellung und andererseits die Radialverstellung des Federteils mit dem Formteil vornehmen zu können. Hierbei bedarf es einer Kupplung zwischen dem Handrad und der Kontermutter. Die gesamte Vorrichtung benötigt viele Präzisionsteile, was die Verstelleinrichtung zum Teil erheblich teuer macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verstellvorrichtung für Rückenstützen an Rückenlehnen von Sitzen u.dgl. der anfangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einfache Bauart und wenig Teile auszeichnet. Die Verstellvorrichtung, bei der das Federteil mittels eines mit einer Gewindebüchse zusammengreifenden Gewindebolzens und einer Handhabe in Querrichtung zur Lehne einstellbar und an einem Längs schlitz eines Rahmenteils verschiebbar ist, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Gewindebüchse in einer Scheibe gelagert ist, die mindestens eine Blattfeder aufweist, deren Enden an dem Rahmenteil unter Federspannung anliegen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dic Scheibe mit einer Ringnut versehen, die es erlaubt, die Blattfeder mit der Scheibe sicher verbinden zu können. Hierzu besitzt der vor der Ringnut befindliche Flanschteil der Scheibe zwei parallel verlaufende Abflachungen. Die Blattfeder ist in dem Mittelteil mit einer kreisförmigen Ausnehmung versehen, die entsprechend den Abflachungen an der Scheibe mit parallel verlaufenden geradlinigen Begrenzungsflächen ausgerüstet ist.
  • Durch eine solche Ausbildung der Scheibe zusammen mit der Blattfeder werden mehrere wesentliche Vorteile erreicht.
  • Zum Zusammenbringen beider Teile bedarf es keiner Verschraubung oder der Zuhilfenahme eines Werkzeuges, um die Blattfeder mit der Scheibe sicher verbunden zu halten. Das Aufstecken der Blattfeder auf die Scheibe erfolgt in der Weise, daß die Blattfeder mit ihrer Zweitkantdurchbrechung auf den entsprechenden Ansatz der Scheibe aufgeschoben wird. Danach erfolgt eine Drehung der Blattfeder zu der Scheibe um 900, wodurch die Blattfeder durch Eingreifen in den hinterschnittenen Teil der Ringnut gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Es handelt sich hierbei um eine Art Bajonettverschluß, bei dem besondere Befestigungswerkzeuge nicht erforderlich sind. Darüber hinaus haben die Teile einen einfachen Aufbau und können billig hergestellt werden. Dies macht die Verstellvorrichtung ebenfalls preiswert.
  • Die Blattfeder erhält zweckmäßig gabelförmige Endteile, die quer zu der Federfläche abgekröpft sind und an dem Rahmenteil unter Vorspannung zur Anlage kommen. Die Scheibe selbst ist vorteilhaft mittels eines Zweikantansatzes in dem Längsschlitz des Rahmenteils geführt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Verstellvorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung für die Stellung des Rückenstützformteils in bezug auf seinen Abstand von dem Rahmenteil bzw. der Lehnenebene versehen, so daß die eingestellte Lage des Rückenstützformteils kontrolliert werden kann. Dabei läßt sich die eingestellte Lage des Rückenstützformteils durch eine Skala erfassen, an der die jeweilige Stellung des Rückenstützformteils abgelesen werden kann.
  • Die Stellung des Formteils ist je nach dem Körperbau der betreffenden Person unterschiedlich, beispielsweise dadurch, ob es sich um ein Hohlkreuz (Lordose) oder um einen Rundrücken (Kyphose) handelt.
  • Die Anzeigevorrichtung weist eine Skalenplatte und einen Zeiger auf. Hierbei kann der eine Teil der Anzeigevorrichtung, z.B. der Zeiger, mit dem Gewindebolzen versehen sein, während der andere Teil der Anzeigevorrichtung, z.B. die Skalenplatte, mit der Gewindebüchse zusammengreift. Man kann die Teile aber auch umgekehrt zueinander anordnen.
  • Die Skalenplatte kann jeweils zugleich als Handhabe ausgebildet sein.
  • Zweckmäßig ist mit der Gewindebüchse die Skalenplatte drehfest, z.B. mittels eines Zweikantes, Mehrkantes oder mittels Klammern, verbunden, während der in der Gewindebüchse feststehend angeordnete Gewindebolzen den Zeiger aufweist.
  • Der Zeiger ist hierbei mit dem Gewindebolzen drehfest und zugleich axial verschiebbar verbunden. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, daß der Gad der Verstellung des Rückenstützformteils zahlenmäßig abgelesen werden kann, so daß eine vorbestimmte Lage mit Sicherheit wieder eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt und im Schema für das verschwenkbare Rückenstützformteil.
  • Fig. 2 stellt die Anordnung der Teile schaubildlich in auseinandergezogener Lage dar.
  • Fig. 3 zeigt die Lage des Federblattes beim Aufstecken auf die Scheibe.
  • Fig. 4 veranschaulicht die Lage des Federblattes nach Durchführung des Bajonettverschlusses auf der Scheibe.
  • Fig. 5 zeigt die Scheibe in Seitenansicht.
  • Fig. 6 und 7 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel einer Anzeigevorrichtung an der Verstellvorrichtung im Längsschnitt Lnd bei der Fig. 7 nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
  • Fig. 8, 9 und 10 zeigen in Ansicht, im Schnitt und in Draufsicht ein anderes Ausführungsbeispiel der Anzeigevorrichtung, schematisch.
  • Die Verstellvorrichtung 1 für eine Rückenstütze an Rückenlehnen von Sitzen u.dgl. weist an der Rückseite eines Rahmenteils 2 ein als Rückenstütze dienendes Formteil 3 auf, das in der Höhe und quer zur Höhenrichtung verstellt werden kann. Das Formteil 3 wird von einem Federteil 4 getragen, das mittels eines Zapfens 5 mit dem Formteil 3 gelenkig verbunden ist. Das Federteil 4 kann aus mehreren Blattfedern zusammengesetzt sein, wobei die freien Enden des Federteils 4 durch einen Längsschlitz 6 des Rahmenteils 2 greifen. Hierbei sind die Enden des Federteils 4 mit entgegengesetzt verlaufenden Einschnitten 7 und 8 versehen, ntit denen das Federteil 4 in den Rechteckschlitz 6 des Rahmenteils 2 eingehängt ist.
  • In einer Scheibe 10, die in dem Längsschlitz 6 des Rahmen- teils 2 verschiebbar gelagert ist, befindet sich eine Gewindebüchse 11, in der ein Gewindebolzen 12 mit dem Gewindeteil 12a angeordnet ist. Der Gewindebolzen 12 greift am äußeren Ende mit dem Federteil 4 mittels eines Ansatzes 12b zusammen, wobei der Ansatz als Flachteil ausgebildet ist und durch entsprechende Langlöcher 13 des Federteils 4 hindurchgeht, wobei das Festhalten durch einen Splint 14 erfolgen kann. Durch das Eingreifen des Gewindebolzens 12 in das Federteil 4 wird der Gewindebolzen 12 gegen Verdrehung gesichert, so daß bei Drehung der Gewindebüchse 11 der Gewindebolzen 12 mehr oder weniger axial verschoben wird, wodurch sich eine Lageverstellung des Rückenstützformteils 3 bis in eine äußerste Endstellung ergibt, die in gestrichelter Linienführung dargestellt ist. Af der Gewindebüchse 11 ist eine Handhabe 15 aufgesteckt, und zwar auf einen Mehrkant 1 6 d r Gewindebüchse 11. lurch Drehen der Handhabe 15 wird der Gewindebolzen 12 axial in die eine Richtung oder andere Richtung verschoben.
  • Die Scheibe 10 ist mit einem Zweikant 18 versehen, der mit dem Rechteckschlitz 6 des Rahmenteils 2 zusammengreift, so daß die Scheibe gegen Drehung gesichert ist. Sie kann lediglich in Höhenrichtung innerhalb des Rahmenteils 2 verschoben werden. Zur Festlegung der Scheibe 10 an dem Rahmenteil 2 dient eine Blattfeder 20, die mit einer kreisförmigen Ausnehmung 21 versehen ist, wobei die kreisförmige Ausnehmung 21 mit zwei geradlinig verlaufenden Begrenzungsflächen 22 versehen ist. Die Scheibe 10 ist tnit einem Ansatz 23 ausgestattet, in dem eine Ringnut 24 angeordnet ist. Der Ansatz 23 weist einen Zweikant 25 auf, d-r dem Zweikant 22 entspricht. Die blattfeder weist gabelförmige Endteile 26 auf, die abgekröpft sind und an dem Rahmenteil 2 unter Vorspannung zur Anlage kommen.
  • Die Verbindung der Blattfeder 20 mit der Scheibe 10 erfolgt in der Weise, daß die Blattfeder 20 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung über den Zweikant 25 des Ansatzes 23 der Scheibe 10 gesteckt wird, worauf die Ausnehmung 21 in die Ringnut 24 gelangt. Danach wird die Blattfeder 20 um 900 cedreht, und zwar von der Stellung der Fig. 3 in die Stel-Jung der Fig. 4, worauf der verengte Teil der Ausnehmung 21 hinter den Ansatz 23 greift. Dadurch ist die Blattfeder 20 in bezug auf die Scheibe 10 in axialer Richtung gesichert. Ein Verdrehen dieser beiden Teile ist durch die hohe Federspannung, mit der die Blattfeder 20 an dem Rahenteil 2 anliegt, vermieden. Außerdem greifen die Enden des Federteils 4 in den ausgesparten Raum zwischen den Endteilen 26 der Blattfeder 20. Die Vorspannung der Blattfeder 20 an dem Rahmenteil 2 reicht für ein Festsitzen des Federteil 4 mit dem Rückenstützformteil 3 in Höhenrichtung an dem Rahmenteil 2 vollkommen aus. Die auf die Gewindebüchse 11 aufgesteckte Handhabe 15 auf die Zweikantflächen 11a kann durch eine Schraube 27 gesichert werden. Mit 28 ist eine Abdeckplatte bezeichnet.
  • Die Handhabe auf der Gewindebüchse kann zugleich in einfacher Weise als Anzeigevorrichtung ausgebildet sein, wobei die Anzeigevorrichtung 30 mit der Gewindebüchse 11 gekoppelt ist. Zweckmäßig wird die Handhabe 15 als Skalenplatte 31 verwendet, die mit einem Zeiger 32 zusammenwirkt. Die Skalenplatte 31, die auch als Handhabe dient, ist drehfest mit der Gewindebüchse 11 verbunden, indem die Skalenplatte 31 auf einen Zweikant der Gewindebüchse 11 aufgeschoben wird. Hierbei kann das Festhalten mittels Klammern 33 erfolgen, die in Zahnungen 34 der Zweikantfläche eingreifen.
  • Der Gewindebolzen 12 trägt den Zeiger 32, und zwar drehfest.
  • Dies kann in der Weise geschehen, daß der Zeiger 32 mit dem im Querschnitt unrund gehaltenen Schaft 32a in eine entsprechende Ausnehmung 12c des Gewindebolzens eingesteckt ist, wobei zugleich eine axiale Verschiebbarkeit des Zeigers 32 gewährleistet ist. Die Fläche 31 kann mit einer Skala versehen sein, so daß der Grad der Verstellung zahlenmäßig abgelesen werden kann. Mit 31b ist eine durchsichtige Abdeckplatte bezeichnet. Es ist auch mögsich, die Skalenplatte an dem undrehbar angeordneten Gewindebolzen 12 anzubringen und den Zeiger mit der drehbaren Gewindebüchse 11 zu verbinden.
  • Fig. 8 bis 10 zeigen eine andere Ausführungsform 30a der Anzeigevorrichtung. Bei dieser ist der Zeiger 36 als Gabel ausgebildet, wobei in dem durch die Gabel gebildeten Längsschlitz 37 ein als Anzeigevorrichtung dienender Schlitten 38 vorgesehen ist. Dieser Schlitten 38 greift mit einem spiralförmig verlaufenden Führungsteil 39 einer Skalenplatte 40 zusammen. Dies kann dadurch geschehen, daß ein Stift 38a in den Führungsteil 39 als spiralig ausgebildete Nut eingreift. Bei Verwendung der Skalenplatte 40 gleitet der Schlitten als Anzeigeteil in radialer Richtung auf und nieder, so daß die jeweilige radiale Stellung des Schlittens 38 den Ausschlag des Rückenstützformteils 3 ikalenmäßig erkennen läßt. Statt einer Spiralnut kann aucii eine Spiralrippe vorgesehen sein, die von einem als Gabel ausgebildeten Stiftteil des Schlittens umfaßt wird.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Verstellvorrichtung für Rückenstützen an Rückenlehnen von Sitzen, Sesseln u.dgl., insbesondere Bürositzen, Kfz-Sitzen u.dgl., bei der ein an einem Federteil gelenkig befestigtes plattenartiges Formteil in Richtung senkrecht zur Lehnenebene und in vertikaler Richtung verstellbar ist, wobei das Federteil mittels eines mit einer Gewindebüchse zusammengreifenden Gewindebolzens und einer Handhabe in Querrichtung zur Lehne einstellbar und an einem Längsschlitz eines Rahmenteils verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebüchse (11) in einer Scheibe (10) gelagert ist, die mindestens eine Blattfeder (20) aufweist, deren Enden an dem Rahmenteil (2) unter Federspannung anliegen.
  2. 2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) mit einer Ringnut (24) versehen ist und der vor der Ringnut (24) befindliche Flanschteil (23) der Scheibe zwei parallel verlaufende Abflachungen (25) besitzt, und daß die Blattfeder (20) eine kreisförmige Ausnehmung (21) aufweist, die entsprechend den Abflachungen (25) an der Scheibe (10) mit parallel verlaufenden geradlinigen Begrenzungsflächen (22) versehen ist.
  3. 3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) mittels eines Zweikantansatzes (18) in dem Längsschlitz (6) des Rahmenteils (2) geführt ist.
  4. 4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) gabelförmige Endteile (26) aufweist, die quer zur Federfläche abgekröpft sind und an dem Rahmenteil (2) anliegen.
  5. 5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung (30) vorgesehen ist, die aus einer Skalenplatüe (31;40) und einem Zeiger (32;37) besteht, wobei die Skalenplatte zugleich als Handhabe ausgebildet ist.
  6. 6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenplatte (31) mit der Gewindebüchse (11) drehfest verbunden ist, und daß dcr zu der Gewindebüchse (11) feststehende Gewindebolzen (12) einen Zeiger (32,32a) aufweist.
  7. 7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (32) mit dem Gewindebolzen (12) drehfest (32a,12c) und zugleich axial verschiebbar verbunden ist.
  8. 8. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (4) entgegengesetzt verlaufende Einschnitte (7,8) aufweist, mit denen das Federteil (4) in das Rahmenteil (2) eingehängt ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1404666C (de) * 1972-06-29 Schwarz, Johann, 5090 Leverkusen : Federsitz mit verstellbarer Rückenstütze für Bürositze oder gleichartige Sitze, insbesondere für Sitze in Kraftfahrzeugen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1404666C (de) * 1972-06-29 Schwarz, Johann, 5090 Leverkusen : Federsitz mit verstellbarer Rückenstütze für Bürositze oder gleichartige Sitze, insbesondere für Sitze in Kraftfahrzeugen

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