DE3101351C2 - Vorrichtung zum Härten von metallischen Werkstücken mit einer evakuierbaren Kammer - Google Patents
Vorrichtung zum Härten von metallischen Werkstücken mit einer evakuierbaren KammerInfo
- Publication number
- DE3101351C2 DE3101351C2 DE3101351A DE3101351A DE3101351C2 DE 3101351 C2 DE3101351 C2 DE 3101351C2 DE 3101351 A DE3101351 A DE 3101351A DE 3101351 A DE3101351 A DE 3101351A DE 3101351 C2 DE3101351 C2 DE 3101351C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace
- support part
- workpiece
- conveyor
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/16—Heating by glow discharge
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/34—Methods of heating
- C21D1/38—Heating by cathodic discharges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B17/00—Furnaces of a kind not covered by any preceding group
- F27B17/0016—Chamber type furnaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B19/00—Combinations of furnaces of kinds not covered by a single preceding main group
- F27B19/04—Combinations of furnaces of kinds not covered by a single preceding main group arranged for associated working
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/0024—Charging; Discharging; Manipulation of charge of metallic workpieces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B17/00—Furnaces of a kind not covered by any preceding group
- F27B17/0016—Chamber type furnaces
- F27B17/0033—Chamber type furnaces the floor of the furnaces consisting of the support carrying the charge, e.g. car type furnaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D2003/0034—Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities
- F27D2003/0065—Lifts, e.g. containing the bucket elevators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D7/00—Forming, maintaining, or circulating atmospheres in heating chambers
- F27D7/06—Forming or maintaining special atmospheres or vacuum within heating chambers
- F27D2007/066—Vacuum
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- F27D99/0001—Heating elements or systems
- F27D99/0006—Electric heating elements or system
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
Description
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (32,33; 44) elektrisch von den anderen Metallteilen,
insbesondere von den übrigen, außerhalb des Ofens (20) befindlichen Teilen (z. B. 29, 30, 41, 42) der
Fördereinrichtung (31) isoliert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Ofen (20) befindliche Tragteil
(32, 33; 44) mit einer Zuleitung (27, 39) einer Elektrode (z. B. 26), vorzugsweise mit der Kathode,
verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (32, 33; 44)
Öffnungen (47) aufweist, die sich bei im Ofen (20) befindlichem Tragteil (32, 39; 44) oberhalb einer
Hubvorrichtung befinden, deren Hubteller mit der Zuleitung (27,39) einer Elektrode, vorzugsweise der
Kathode, verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubteller (46) elektrisch von den
weiteren, vorzugsweise den außerhalb des Ofens (20) befindlichen Teilen der Hubeinrichtung isoliert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil eine
metallische Palette aufweist, auf die das zu behandelnde Werkstück auflegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (32,33; 44)
elektrisch mit den gegebenenfalls weiteren, im Ofen (20) befindlichen Teilen (z.B. Achse (43)) der
Fördereinrichtung (31) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragteil (32,
33; 44) von den übrigen, außerhalb des Ofens (20) befindlichen Teilen (z. B. 29, 30, 40, 41, 42) der
Fördereinrichtung (31) trennenden Isolationskörper (35) außerhalb des Ofeninnenraums, vorzugsweise
im Bereich der Ofenwand angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
(31) Schienen (40,41) aufweist, die sich außerhalb des Ofens (20) befinden und auf denen ein Wagen
(42—44) verfahrbar ist, dessen Oberseite als Tragteil (44) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil als Rost
(32,33) ausgebildet ist der in seiner Position im Ofen (20) mittels Gestellteilen (29, 30) durch die
Ofenwand, vorzugsweise die Ofentür (21) gehalten ist und von diesen Gestellteilen (29, 30) über
Isolierkörper (35) getrennt ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet daß die Zuleitung (39) der Kathode in einem gewichts- oder federbelasteten
Kontakt (Gelenkarm 38) endet der am Tragteil (44) aufliegt wenn sich der Wagen (42—44) im Ofen (20)
befindet
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß ein freies Ende eines Zinkens
(32) eine Auflaufschräge (37) aufweist die in ein Plateau übergeht und mit dem Gelenkarm (38)
zusammenwirkt
IZ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet daß im Ofen (20) eine
mit einer Vakuumpumpe verbundene Saugleitung mündet
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet daß im Ofen (20) eine
Zuleitung für ein Behandlungsgas mündet
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet daß die Anode (26) als
Faradaykäfig ausgebildet ist und die kathodisch geschalteten Teile weitgehend umschließt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Härten von metallischen Werkstücken mit einer
evakuierbaren Kammer, in der sich neben einer Eingabe- und Ausgabestation und gegebenenfalls
weiteren Stationen (wie z. B. ein Ölbad) eine in einem Ofen untergebrachte Vorrichtung zur Glimmbehandlung,
insbesondere zum Plasmakarburieren, befindet, deren Elektroden im Ofeninneren herausgeführte und
elektricch von den anderen Teilen der Vorrichtung getrennte Zuleitung angeschlossen sind und in der eine
den Transport des zu behandelnden Werkstücks in der KammRr zwischen den einzelnen Stationen und dem
Ofen der Station für Glimmbehandlung ermöglichende Fördereinrichtung vorgesehen ist, die ein Tragteil
aufweist, auf der das zu behandelnde Werkstück aufliegt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das zu behandelnde Werkstück bei belüftetem Rezipienten
durch eine vakuumdichte Tür in den Rezipienten eingegeben. Dabei befindet sich das Werkstück auf
einem Tragteil, das von der Eingabestation im Laufe der Behandlung zunächst mittels der Fördereinrichtung in
den Ofen transportiert wird. Der Ofen, der sich vollständig innerhalb des Rezipienten befindet hat eine
Tür, durch die er beschickt werden kann. Mittels der Fördereinrichtung werden der Tragteil und damit das zu
behandelnde Werkstück in den Ofen transportiert und dort auf einer Elektrodenzuleitung abgesetzt Die
weiteren Teile der Fördereinrichtung werden sodann wieder aus dem Ofen herausgenommen. Die Ofentür
wird nun geschlossen. Unter Vakuum werden das Werkstück und der darunter befindliche Tragteil im
Ofen auf die gewünschte Behandlungstemperatur gebracht anschließend wird eine Glimmbehandlung,
z. B. Ionkarburieren, lonnitrieren o. dgl. im selben Ofen ausgeführt. Das noch heiße Werkstück wird später
zusammen mit dem Tragteil wieder von den weiteren
31 Ol
Teilen der Fördereinrichtung aufgenommen. Das Werkstück wird unter vorgegebenen Betriebsbedingungen
in ein ölbad gegeben und kann anschließend über die auch als Ausgabestation wirkende Eingabestation
entnommen werdea
Die Technik des lonkarburierens selbst ist seit langem bekannt und beispielsweise bereits in der DE-PS
6 68 639 ausführlich beschrieben. Um eine stabile Glimmentladung für diese Behandlung im Ofen zu
sichern, sind die beiden Elektroden (Anode und ι ο Kathode) elektrisch von den übrigen Teilen der
Vorrichtung isoliert angeordnet Dies macht es jedoch erforderlich, daß während der Glimmbehandlung der
Tragteil von den übrigen Teilen der Fördereinrichtung gelrennt ist Bei der bekannten Vorrichtung der
eingangs genannten Art wird dies dadurch erreicht daß mittels der Fördereinrichtung der Tragteil zusammen
mit dem darauf befindlichen Werkstück auf einen Chargierteller gelegt wird, daß anschließend die
Fördereinrichtung so weit zurückgefahren wird, bis die Ofentür geschlossen werden und danach der normale
Glimmbehandlungsprozeß ablaufen kann. Nach Abschluß der Plasmabehandlung nimmt die Fördereinrichtung
den Tragteil wieder auf und befördert damit das auf dem Tragteil befindliche Werkstück zu einer anderen
Station der Vorrichtung.
Diese einzelnen Funktionsschritte der Fördereinrichtung machen eine komplizierte Steuer- und Regeleinrichtung
notwendig. Die Bewegungen erfordern viel Zeit. Dabei muß die Absetzbewegung des Tragteils und
die anschließende Wiederaufnahme so erfolgen, daß ein manueller Eingriff — der stets lange Betriebspausen
erzwingt — auch in Extremfällen nicht notwendig ist. Da sich alle Bewegungsvorgänge der Fördereinrichtung
im Vakuum abspielen, muß eine möglichst hohe Betriebs- und Funktionssicherheit der Fördereinrichtung
angestrebt werden. Dies führt zu einer aufwendigen Konstruktion. Die Fördereinrichtung weist, um die
einzelnen Bewegungsvorgänge ausführen zu können, relativ viele bewegliche Teile auf, die voneinander
unabhängige Bewegungen ausführen. Schließlich ist ein rasches Abschrecken des Werkstücks nach öffnen des
Ofens nur bedingt realisierbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Härtevorrichtung zu vermeiden und eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie bei einfacheren Bewegungsabläufen
mechanisch unkomplizierter gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß der Tragteil der Fördereinrichtung während der Glimmbehandlung
im Ofen bleiben kann, ohne daß sich hierdurch störende Einwirkungen für die Glimmbehandlung ergeben.
Insgesamt werden dadurch die Bewegungsabläufe der Fördereinrichtung entscheidend vereinfacht. Weiterhin
entfallen alle Fehlerquellen, die durch Probleme beim Absetzen und Wegbewegen der Fördereinrichtung und
den umgekehrten Vorgängen beim Wiederaufnehmen auftreten können.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist der Tragteil mit keiner Zuleitung, weder für eine Elektrode
noch für die Heizelemente verbunden. Die elektrische Verbindung des Werkstücks mit einer Elektrode erfolgt
dadurch, daß der Tragteil Öffnungen aufweist, durch die bei im Ofen befindlichem Tragteil berührungsfrei der
Hubteller einer Hubeinrichtung geführt werden kann, der das Werkstück vom Tragteil abhebt. Der Hubteller
ist dabei mit der Zuleitung einer Elektrode, vorzugsweise der Kathode, verbunden.
Vorzugsweise hat der Tragteil dieser Ausführung eine metallische Palette, auf die das zu behandelnde
Werkstück aufgelegt wird und die mittels der Hubeinrichtung vom Tragteil abgehoben werden kann.
In anderer, bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist
der im Ofen befindliche Tragteil mit einer Zuleitung einer Elektrode, vorzugsweise mit der Kathode,
verbunden. Eine Hubeinrichtung ist in diesem Fall nicht notwendig.
Vorteilhafterweise sind alle innerhalb des Ofens befindlichen Teile der Fördereinrichtung mit dem
Tragteil elektrisch verbunden und mit diesen zusammen von den übrigen Teilen der Fördereinrichtung durch
Isolationskörper elektrisch getrennt Obwohl Anode und Kathode gegenüber diesen Teilen isoliert sind,
können sich doch an derartigen metallischen Teilen Übergangsstrecken bilden, die die Stabilität der
Glimmentladung beeinträchtigen.
Die Isolationskörper sind vorzugsweise im Bereich der Ofenwand angeordnet und ragen aus dieser nach
außen vor. Damit entspricht die elektrische Trennung auch der thermischen Trennung, die nach außen
überstehenden Teile der Isolationskörper sind nicht mehr der vollen Ofentemperatur ausgesetzt und haben
dadurch ausreichend gute Isolationseigenschaften. Zugleich wird durch diese Isolationskörper eine metallische
Wärmeleitung aus dem Ofeninneren in den Außenbereich verhindert, die Isolatoren bewirken somit
auch eine thermische Trennung.
In bevorzugter Ausführung hat die Fördereinrichtung Schienen, die sich seitlich außerhalb des Ofens befinden
und auf denen ein Wagen abrollt, dessen Oberseite als Tragteil ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung geben die
Schienen dem Stützteil einen sehr guten Halt und übertragen das Gewicht auch schwerer Werkstücke
vorteilhaft auf die Einrichtung. Bei einem derart auf Schienen verfahrbaren Wagen ist zudem die Herstellung
einer elektrischen Verbindung zwischen der Zuleitung der zugehörigen Elektrode, zumeist also der
Kathode und dem Stützteil besonders einfach, da aufgrund der Schienenführung die Position des Wagens
exakt festliegt. Ebenfalls ergeben sich bei dieser Ausführung Vorteile für die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit Hubeinrichtung, da die Position der Öffnungen präzise gegenüber der Hubeinrichtung eingestellt
werden kann.
Die elektrische Verbindung des Werkstücks mit einer Zuleitung einer Elektrode ist bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit Hubeinrichtung problemlos auszuführen, da der Hubteller ständig mit der Zuleitung
verbunden sein kann. Bei kathodisch (oder anodisch) geschaltetem Tragteil erfolgt die Verbindung zweckmäßig
über einen Berührungskontakt, der sich selbsttätig beim vollen Einschieben des Tragteils in den Ofen
schließt Bei einer Fördereinrichtung mit Wagen ist eine Auflaufschräge mit anschließendem Plateau als Kontakt
am Wagen vorteilhaft, diese wirki mit einem gewichtsbelasteten, angelenkten Kontaktarm zusammen, der
ständig an die Zuleitung der Kathode angeschlossen ist.
In geänderter Ausführung ist der Tragteil als Gabel ausgebildet. Bei dieser Ausführung hat die Fördereinrichtung
eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Gabelstapler. Erfindungsgemäß kann das zu behandelnde
Werkstück auf dem Zinken einer derartigen Gabel auch während der Glimmbehandlung bleiben, ohne daß eine
Absetz- und Wiederaufnahmebewegung notwendig ist.
31 Ol 351
In der Ofentür sind Einschnitte dergestalt vorgesehen,
daß die Schließbewegung der Ofentür durch die Fördereinrichtung nicht behindert wird.
Bei Härtevorrichtungen der hier zur Rede stehenden Gattung werden häufig innerhalb des Rezipienten
Ölbäder vorgesehen, in die das aus dem Ofen kommende, noch heiße Werkstück eingegeben wird.
Dabei wird jedoch das Vakuum innerhalb des Rezipienten verschlechtert. Erfindungsgemäß wird
daher vorgeschlagen, dem Ofen eine eigene Absaugleitung zuzuordnen, so daß der Druck im Ofen geringer
gehalten werden kann als der Vakuumdruck der Umgebung innerhalb des Rezipienten. Diese Maßnahme
fördert einen kontinuierlichen Betrieb, da es möglich ist, ein Werkstück im Ofen zu beglimmen und
gleichzeitig ein anderes Werkstück im Ofen abzuschrekken.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert und unter Bezugnahme auf
die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Ofen mit darin befindlichem gabelartigem Stützteil, Schnittlinie entsprechend
I-I in F i g. 2,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IMI im
Ausfühningsbeispiel gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit einem als Oberseite eines Wagens
ausgebildeten Stützteil, teilweise aufgeschnitten,
F i g. 4 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig.5 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch
für eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zusätzlicher Hubeinrichtung, und
F i g. 6 eine Darstellung entsprechend F i g. 2 für die Ausführung entsprechend F i g. 5.
Von der an sich bekannten Vorrichtung zum Härten ist in den Figuren lediglich die Glimmbehandlungsstation
einschließlich eines Teils der Fördereinrichtung gezeigt Die Anordnung der weiteren Stationen, die
Ausführung des Rezipienten usw. erfolgt in konventioneller Weise.
Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist ein Ofen 20 gezeigt, dessen Ofeninnenraum über eine, in
F i g. 1 links befindliche Ofentür 21 zugänglich ist Diese Ofentür ist wie F i g. 1 zeigt als Klappe ausgebildet und
oben über ein Scharnier 22 am Körper 23 des Ofens 20 angelenkt Ein Pfeil verdeutlicht die Aufschwingbewegung
der Ofentür 21.
Im Hohlraum des Ofens 20 sind in bekannter Weise Heizelemente 24 angeordnet und über isolierte
Zuleitungen 25 mit einer (nicht dargestellten) Spannungsquelle verbunden. Dadurch bleibt die Spannungsdifferenz
zwischen den Heizelementen 24, den Elektroden und der Ofenwandung unterhalb der Zündspannung
der Glimmentladung.
Innerhalb des von den Heizelementen 24 begrenzten Raums befindet sich eine becherförmige Anode 26, die
nach links, zur Seite der Ofentür 21 hin offen ist Sie ist mittels einer Zuleitung 27 isoliert durch die Rückwand
des Ofenkörpers 23 nach rechts herausgeführt und steht elektrisch nicht mit den übrigen Teilen der Vorrichtung
in Verbindung.
In die Ofentür 21 sind zwei nach unten offene Schlitze eingearbeitet, durch die zwei dreieckförmige
Gestellteile 29, 30 einer, in den Figuren nicht weiter dargestellten Fördereinrichtung 31 greifen. Die Gestellteile
29,30 gehen nach rechts (Fig. 1) in zwei Zinken 32
über, die über Querstreben 33 miteinander verbunden sind, so daß ein Rost gebildet wird. Auf diesen Rost 32,
33 ist ein zu behandelndes Werkstück 34 aufgelegt. Der Rost 32, 33 ist elektrisch von den Gestellteilen 29, 30
durch Isolierkörper 35 isoliert, die sich in Höhe der Wandung der Ofentür 21 bei geschlossenem Zustand
dieser Tür 21 befinden. Diese Isolierkörper 35 sind Keramikhülsen, die in entsprechende Bohrungen in den
Gestellteilen 29, 30 eingesteckt sind und die innen zapfenartige Verlängerungen der Zinken 32 aufnehmen.
Diese Ausbildung der Isolierkörper 35 gewährleistet einen mechanischen Halt auch dann noch, wenn die
Isolierkörper 35 gebrochen sind. Die Konstruktion im Bereich der Isolierkörper 35 — wie auch der anderen
Teile des Ofens 20 und der zugehörigen Fördereinrichtung 31 — ist so ausgeführt, daß der sich aufgrund der
Ofentemperatur ergebende Wärmeausdehnung Rechnung getragen ist.
Die Schlitze 28 sind durch Schilder 36 aus Isoliermaterial innen abgedeckt, um die Temperaturverluste
durch Strahlung zu verringern.
Das vordere Ende einer Zinke 32 ist als Auflaufschräge 37 ausgebildet. Sie wirkt mit einem gewichtsbelasteten
Gelenkarm 38 zusammen, der mit einer Zuleitung 39 für die Kathode verbunden ist. Beim Einschieben der
Zinken 32 mittels der Fördereinrichtung 31 in den Ofen 20 drückt die Auflaufschräge 37 das Gewicht am
Gelenkarm 38 nach oben, aufgrund des Gewichts wird ein gewisser Auflagedruck erzielt, der für eine sichere
Kontaktgabe zwischen dem als Tragteil dienenden Rost 32, 33 und dem Gelenkarm 38 ermöglicht. Dadurch ist
erfindungsgemäß der Tragteil 32, 33 als Kathode geschaltet. Wie F i g. 1 zeigt ist auch die Zuleitung 39
der Kathode elektrisch gegenüber den anderen Teilen der Vorrichtung isoliert
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.3
und 4 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 durch eine andere Ausbildung der
Fördereinrichtung 31. Sie hat zwei ortsfeste, seitlich des Ofens 20 und etwa in Höhe des Ofenbodens verlaufende
Schienen 40, 41 auf denen Räder 42 abrollen. Gegenüberliegende Räder 42 sind jeweils durch eine
Achse 43 miteinander verbunden. Die im Ausfühningsbeispiel gezeigten, insgesamt vier Achsen tragen ein
plattenförmiges Tragteil 44, auf den ein Werkstück 34 gelegt ist Erfindungsgemäß sind Isolierkörper 35
innerhalb der Achsen 43 und im Bereich der Wand des Ofens 30 vorgesehen. Auch hierbei sind die Isolierkörper
als lange Hülsen ausgebildet, die außen von rohrartigen Fortsätzen umgriffen werden, welche
jeweils mit einem Rad 42 verbunden sind. Innen ist in die hülsenförmigen Isolierkörper 35 eine entsprechend
dünne Stange eingesteckt, die jeweils quer durch den Ofenraum hindurchläuft und die Verbindung zwischen
den so gehaltenen Rädern 42 herstellt Wie im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 sind damit
die im Inneren des Ofens 20 befindlichen Teile der Fördereinrichtung 31 elektrisch von den übrigen Teilen
dieser Fördereinrichtung 31 getrennt Dadurch kann erfindungsgemäß der im Ofen befindliche Teil der
Fördereinrichtung, insbesondere das Tragteil 44 als Kathode geschaltet werden. Die elektrischen Teile im
Ofen liegen entweder an der Heizungsspannung an (wie die Heizelemente 24) oder haben entweder Anodenpotential (Anode 2) oder Kathodenpotential, was insbesondere
für den Tragteil 44 und das darauf befindliche
31 Ol 351
Werkstück 34 zutrifft.
Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 5 und 6 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel
durch eine zusätzliche Hubeinrichtung 45 mit einem Hubteller 46. Weiterhin entfällt der im ersten Ausführungsbeispiel
gezeigte Kontakt zwischen dem Tragteil 32, 33 und der Zuleitung 39. Der Tragteil 32, 33 bleibt
ohne äußeren Anschluß, die Verbindung des Werkstücks 34 mit der Zuleitung 39 der Kathode erfolgt über
die Hubeinrichtung 45. Diese befindet sich im eingezogenen Zustand unterhalb des Tragteils 32,33 so
daß diese ungehindert in den Ofen 20 eingefahren und aus ihm entfernt werden kann. Die Hubeinrichtung 45 ist
ίο
so bezüglich des (im Ofen 20 befindlichen) Tragteils angeordnet, daß sie durch eine Öffnung 47 des Tragteils
32, 33 hindurchgreifen kann und dadurch, ohne den Tragteil 32,33 zu berühren, daß Werkstück 34 von dem
Tragteil 32,33 abheben kann. Die Hubeinrichtung 45 ist mit der Zuleitung 39 der Kathode verbunden, beim
Anheben kommt zugleich das Werkstück 34 in Kontakt mit dieser Zuleitung 39, die das Werkstück auf
Kathodenpotential legt. Im Unterschied zu der gezeichneten Ausbildung der Zuleitung 39 in F i g. 5 ist es auch
möglich, die Zuleitung parallel zur Hubeinrichtung 45 anzuordnen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Härten von metallischen Werkstücken mit einer evakuierbaren Kammer,
— in der sich neben einer Eingabe- und Ausgabestation und gegebenenfalls weiteren Stationen
(wie z. B. ein Ölbad) eine in einem Ofen untergebrachte Vorrichtung zur Glimmbehandlung,
insbesondere zum Plasmakarburieren, befindet, deren Elektroden im Ofeninneren
angeordnet und an jeweils eine aus dem Ofeninneren herausgeführte und elektrisch von
den anderen Teilen der Vorrichtung getrennte Zuleitung angeschlossen sind
— und in der eine den Transport des zu behandelnden Werkstücks in der Kammer
zwischen den einzelnen Stationen und dem Ofen der Station für Glimmbehandlung ermöglichende
Fördereinrichtung vorgesehen ist, die ein Tragteil aufweist, auf der das zu behandelnde
Werkstück aufliegt,
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3101351A DE3101351C2 (de) | 1981-01-17 | 1981-01-17 | Vorrichtung zum Härten von metallischen Werkstücken mit einer evakuierbaren Kammer |
GB8136446A GB2091398B (en) | 1981-01-17 | 1981-12-03 | Apparatus for hardening metallic workpieces |
US06/338,058 US4395024A (en) | 1981-01-17 | 1982-01-08 | Apparatus for hardening metallic workpieces including furnace and workpiece transport structure, a part of which can remain in the furnace during furnace operation |
FR8200594A FR2498205B1 (fr) | 1981-01-17 | 1982-01-15 | Installation de traitement thermique de pieces metalliques comportant une chambre pouvant etre mise sous vide |
JP57005093A JPS57152418A (en) | 1981-01-17 | 1982-01-18 | Metal part quenching device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3101351A DE3101351C2 (de) | 1981-01-17 | 1981-01-17 | Vorrichtung zum Härten von metallischen Werkstücken mit einer evakuierbaren Kammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3101351A1 DE3101351A1 (de) | 1982-08-05 |
DE3101351C2 true DE3101351C2 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=6122800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3101351A Expired DE3101351C2 (de) | 1981-01-17 | 1981-01-17 | Vorrichtung zum Härten von metallischen Werkstücken mit einer evakuierbaren Kammer |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4395024A (de) |
JP (1) | JPS57152418A (de) |
DE (1) | DE3101351C2 (de) |
FR (1) | FR2498205B1 (de) |
GB (1) | GB2091398B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59208824A (ja) * | 1983-05-12 | 1984-11-27 | ノ−トン・カンパニ− | 半導体部材等の加熱装置 |
US5171369A (en) * | 1988-08-18 | 1992-12-15 | Jan Elwart | Device for glow potential processing, in particular ionic carburation |
US20100051039A1 (en) * | 2008-09-02 | 2010-03-04 | Joella Ann Ferrara | Skin treatment device and method for exfoliation and cellulite reduction |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US634499A (en) * | 1899-04-10 | 1899-10-10 | James Hundley | Charging device for heating-furnaces. |
DE668639C (de) * | 1932-07-20 | 1938-12-07 | Bernhard Berghaus | Verfahren zum Vergueten von Metallgegenstaenden |
GB501892A (en) * | 1937-07-09 | 1939-03-07 | Bernhard Berghaus | Improvements in and relating to the hardening, annealing and the like of articles of metals or alloys |
US2434852A (en) * | 1946-10-16 | 1948-01-20 | Ohio Steel Foundry Co | Grid hearth |
GB875836A (en) * | 1957-05-02 | 1961-08-23 | Berghaus Elektrophysik Anst | Method of reducing the wear of the inner barrel wall of firearms during the passage of projectiles |
US3729358A (en) * | 1970-07-06 | 1973-04-24 | C Barefoot | Apparatus for retreading tires |
CH542024A (de) * | 1972-08-25 | 1973-09-30 | Berghaus Elektrophysik Anst | Aufhängevorrichtung für Werkstücke bei ihrer Behandlung mittels einer elektrischen Glimmentladung |
JPS5329136B2 (de) * | 1973-11-05 | 1978-08-18 | ||
FR2297927A1 (fr) * | 1975-01-17 | 1976-08-13 | Anvar | Perfectionnements aux |
JPS52131936A (en) * | 1976-04-28 | 1977-11-05 | Ulvac Corp | Vacuum ion carburizing and apparatus therefor |
US4179618A (en) * | 1976-12-01 | 1979-12-18 | Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha | Apparatus for ion-nitriding treatment |
FR2403645A2 (fr) * | 1977-09-14 | 1979-04-13 | Vide & Traitement Sa | Four pour le traitement thermochimique, en continu, de pieces metalliques, par bombardement ionique |
US4124199A (en) * | 1977-07-11 | 1978-11-07 | Abar Corporation | Process and apparatus for case hardening of ferrous metal work pieces |
DE2803331C3 (de) * | 1978-01-26 | 1981-09-03 | Klöckner Ionon GmbH, 5000 Köln | Anlage zum teilweisen Behandeln von langgestreckten Werkstücken durch stromstarke Glimmentladung |
-
1981
- 1981-01-17 DE DE3101351A patent/DE3101351C2/de not_active Expired
- 1981-12-03 GB GB8136446A patent/GB2091398B/en not_active Expired
-
1982
- 1982-01-08 US US06/338,058 patent/US4395024A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-01-15 FR FR8200594A patent/FR2498205B1/fr not_active Expired
- 1982-01-18 JP JP57005093A patent/JPS57152418A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2498205A1 (fr) | 1982-07-23 |
GB2091398A (en) | 1982-07-28 |
FR2498205B1 (fr) | 1985-06-07 |
GB2091398B (en) | 1984-03-28 |
JPS57152418A (en) | 1982-09-20 |
DE3101351A1 (de) | 1982-08-05 |
US4395024A (en) | 1983-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2121993B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum be- und entladen eines wärmebehandlungsofens | |
EP2026927B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur temperaturbehandlung, insbesondere lotverbindung | |
DE3108336C2 (de) | Gießvorrichtung und- verfahren | |
DE2632846B2 (de) | Brennofen, insbesondere vakuumbrennofen fuer dentalkeramische zwecke | |
DE10203953B4 (de) | Verfahren zum Trocknen keramischer Wabenstrukturkörper | |
DE3101351C2 (de) | Vorrichtung zum Härten von metallischen Werkstücken mit einer evakuierbaren Kammer | |
EP3733536A1 (de) | Schalenverschliessmaschine | |
DE19907911C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von elektrisch leitfähigem Endlosmaterial | |
DE1239860B (de) | Schmelzflusselektrolyseofen mit vorgebrannten Anoden | |
DE19909441C1 (de) | Anlage zum vakuumthermischen Behandeln von Materialien | |
DE2064961C3 (de) | Ofen mit elektrischen Heizelementen | |
CH649316A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von halteelementen oder stromschienen mit anoden oder kathoden. | |
DE2811509A1 (de) | Stromkreisunterbrecher | |
DE2619814C2 (de) | Gestell und Rezipient zum Tragen zu behandelnder Werkstücke | |
DE102005022242B4 (de) | Anlage zur Entbinderung/Restentbinderung und Sinterung | |
DD158390A5 (de) | Fuellelement fuer gegendruck-fuellmaschinen mit fuellrohr | |
DE1160777B (de) | Elektrisch beheizbarer Vakuumbrennofen fuer keramisches Gut | |
DE898059C (de) | Selbstbackende Elektrode | |
DE102010032103B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zünden von Siliziumstäben außerhalb eines CVD-Reaktors | |
DE879131C (de) | Elektrisches Entladungsgefaess | |
DE1160926B (de) | Temperaturabhaengiger Reglerschalter fuer zwei Laststromkreise | |
WO1990002414A1 (de) | Vorrichtung zur glimmbehandlung, insbesondere zum ioncarburieren | |
DE618978C (de) | OElschalter mit mehreren in Reihe liegenden, nacheinander oeffnenden Unterbrechungsstellen | |
DE1020123B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung von Fernseh-Bildroehren | |
EP1357096A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Graphitieren von Kohlenstoffkörpern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |