DE3100698A1 - Aufrolleinrichtung fuer einen flexiblen schlauch oder dergleichen - Google Patents

Aufrolleinrichtung fuer einen flexiblen schlauch oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufrolleinrichtung für einen flexiblen Schlauch oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nylon- oder Plastikschläuche werden verwendet, um Sonden durch Dampferzeugerrohre oder Rohre von Kernkraftwerkseinrichtungen zu ziehen, um diese auf Fehler zu untersuchen. Der Schlauch ist hohl und nimmt elektrische Leiter auf, die die Sonden mit externen Instrumenten verbinden. Der Schlauch wird von Aufrolleinrichtungen aufgenommen, wenn die Sonde während der Rohrinspektion durch die Rohre gezogen wird.
Bekannte Aufrolleinrichtungen für flexible Schläuche besitzen einen getrennten Antrieb, der mit dem Schlauchantrieb synchronisiert sein muß. Derartige Einrichtungen sind aufwendig und besitzen häufig Betätigungsprobleme in Bezug auf übermäßige oder zu geringe Zuführung des Schlauches. Außerdem sind diese Einrichtungen relativ teuer und erfordern eine periodische Instandhaltung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufrolleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der die Drehung der Trommel mit dem Schlauchantrieb in einfacher Weise synchronisiert ist und die konstruktionsmäßig einfach und billig in der Herstellung ist sowie nur eine geringe Instandhaltung erfordert.
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Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei wird der natürliche Formungsdurchmesser des flexiblen Schlauchs zum Antrieb der Trommel verwendet. Auf diese Weise wird eine getrennte Antriebseinrichtung für die Trommel unnötig.
Vorzugsweise ist die Außenwandung der Trommel konisch, um ein sauberes Aufwickeln des Schlauchs entlang der Innenfläche der Außenwand vornehmen zu können. Dadurch, daß der maximale Durchmesser der Trommel kleiner als der natürliche Formungsdurchmesser des Schlauchs gehalten wird, bewegt sich der Schlauch an der Innenfläche der Außenwandung auswärts, wobei er versucht, seinen natürlichen Formungsdurchmesser einzunehmen, wodurch ein sauberes Stapeln oder nebeneinander Ablegen der Windungen des Schlauches sichergestellt wird. Zusätzlich liefert der Druck des aufgewickelten Schlauches gegen die Innenfläche genügend Reibung zum Drehen der Trommel mit dem Abziehen bzw. Aufwickeln des Schlauches.
Eine Führungseinrichtung zum Zuführen des Schlauches zur Trommel kann vorgesehen sein, wobei Mittel zum Fördern des; Schlauches vorgesehen sind, während ein Führungsrohr sich von der Antriebseinrichtung zu der öffnung der Trommel erstreckt, um den Schlauch in die Trommel zu richten.
Elektrische Verbindungseinrichtungen können sich in die mittlere Lagerung erstrecken und sind mit dem Schlauch über eine elektrische Leitung verbunden, die lose um die mittlere Lagerung gewunden ist, so daß sie sich ausdehnen oder zusammenziehen kann, wenn sich die Trommel droht, wodurch ein Verwinden der elektrischen Leitung vermieden wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt cine perspek L i ν i sehr Ansicht, einen Ausführumjsforrn oint>r AufTeileinrichtung,
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht, der Trommel von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Trommel vor. Fig. 2 längs der Linie 3-3.
Die Aufrolleinrichtung für flexible Schläuche oder ciergl. umfaßt einen Rahmen 12 und eine Trommel 14, die drehbar ouf einem Bügel 16 des Rahmens 12 angeordnet ist. Auf dem Boden des Rahmens 12 ist eine Schlauchantriebseinrichtunq montiert, die ein Reibrad 18 und einen Antriebsmotor 20 umfaßt, die einen flexiblen Schlauch 22 durch ein Führungsrohr 24 zu der Trommel 14 antreiben. Der flexible Schlauch 22 wird durcii das Reibrad 18 und das Führungsrohr 24 in die offene Stirnseite der Trommel 14 hineingeführt, wobei das Führungsrohr 24 ilen flexiblen Schlauch 22 in die Trommel 14 unter einem geeigneten Winkel einführt, um eine Rotation der Trommel 14 zu bewirken. Wenn der Schlauch 22 in die Trommel 14 eingeführt wird, neigt der Schlauch 22 dazu, seinen natürlichen Formdurchmesser einzunehmen, indem er sich in Druckkontakt mit der Innenfläche der äußeren Trommelwand aufwickelt.
Fig. 2 zeigt eine Stirnseite der Trommel 14, wobei man in die offene Fläche 32 hiervon blickt, die den Schlauch 22 aufnimmt. Die Trommel 14 besitzt eine feststehende zentrale Lagerung 30, etwa eine Lagerwelle, zum drehbaren Abstützen der Trommel 14 in dem Rahmen 12, wobei die offene Fläche 32 der Trommel 14 durch einen Flansch 34 begrenzt ist, der eine äußere Begrenzung für die Windungen des flexiblen Schlauchs 22 bildet. Die Außenwand 36 der Trommel 14 ist konisch ausgebildet, wobei die Windungen des Schlauchs 22, wenn dieser eingeführt wird, sich in reibschlüssigem Eingriff mit der Innenfläche der Wand 36 ausdehnen.
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-G-
Fig. 3 zeigt den Eingriff von Windungen 38 des flexiblen Schlauchs 22 mit der Innenfläche der konisch verlaufenden Außenwand 36 der Trommel 14. Der maximale Durchmesser der Trommel i:;t kleiner als der natürliche Formdurchmesser des Schlauchs Die Trommel 14 umfaßt, einen Innenkörper 40, der eine Wand besitzt, die mit der Innenfläche der Wand 36 den Hohlraum definiert, in dem die Windungen 38 gebildet werden. Die Abmessungen des Hohlraums sind derart gewählt, daß die Windungen 38 sich nicht innerhalb dieses Hohlraums überlappen können. Aufgrund dessen, daß der natürliche Formdurchmesser des Schlauchs 22 größer als der maximale Durchmesser der Trommel 14 ist, bilden sich die Windungen 38 in Druckeingriff mit der Innenfläche der äußeren Wand 36, wobei aufgrund dessen, daß die Windungen 38 sich nach außen ausdehnen, um einen maximalen Durchmesser .anzunehmen, kein überlappen von Windungen 38 auftreten wird. Jedoch wird zusätzlich einem überlappen von Windungen J8 vorgebeugt, indem die Wand 40 parallel zur Außenwand 36 angeordnet wird.
Elektrische Verbindungen können durch die Welle 30 zu elektrischen Leitern in dem flexiblen Schlauch 22 geführt werden. Gemäß Fig. 3 ist ein elektrischer Verbindungsstecker 50 an einem Ende der Welle 30 vorgesehen, von dem sich ein elektrisches Kabel 52 durch den zentralen Teil der Welle 30 erstreckt. Das Kabel 52 verläßt die Welle 30 bei 54 und ist lose um die Welle 30 bis zu einem Punkt 56 qewundon, wo da.s Kabel 52 durch die Trommel 14 verläuft und in elektrischem Eingriff mit dom Ende 58 des flexiblen Schlauchs 22 steht. Die Windungen des Kabels 52 dehnen sich aus bzw. ziehen sich zusammen, wenn sich die Trommel 14 dreht, so daß vermieden wird, daß sich das Kabel 5 2 während der Drehung verdreht.
Die Aufrolleinrichtung ist relativ wartungsfrei und erfordert nur eine äußere Antriebskraft für den flexiblen Schlauch 22. Der Antreib der Trommel 14 ist mit dem des Schlauchs 22 synchronisiert, da dieser die Trommel 14 dreht. Di(? elektrische Verbindung mit dem Schlauch 22 erfolgt direkt ohne Verwendung von Schleifringen oder dergl.
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Claims (8)

  1. Combustion Engineering, Ine,
    Windsor, Conn. 06095
    U.S.A.
    A η S ρ r ü ι: h e
    1} Aufrolleinrichtung für einen flexiblen Schlauch oder dergleichen mit einem Rahmen, der eine drehbare Trommel und einen Schlauchantrieb aufnimmt, wobei die Rotation der Trommel mit dem Schlauchantrieb synchronisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14) auf einer zentralen Lagerung (30) gelagert ist-, eine Außenwand (36) mit Abstand zu der Lagerung (30) zum Abstützen von Windungen des Schläuche (22), ein offenes Ende (32) zum Einführen des Schlauehs (2:!) und eine Führung (24) für den Schlauch (22) in und aus der Trommel (14) besitzt.
  2. 2) Aufrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (36) einwärts zu dem offenen Ende (32) geneigt ist.
  3. 3) Aufrolleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14) eine Innenwand (40) aufweist, die mit Abstand zu der Außenwand (36) zum Einschließen von Windungen (38) des Schlauehs (22) angeordnet ist.
  4. 4) Aufrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Verbindungsmittel, die sich durch die Lagerung (30) erstrecken, mit dem Schlauch
    (22) verbunden sind.
  5. 5) Aufrolleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel einen elektrischen Leiter (52) umfassen, der um die Außenseite der Lagerung (30) gewunden ist.
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  6. 6) Äufrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchantrieb ein Reibrad (18) und einen Antrieb hierfür umfaßt.
  7. 7) Aufrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (24) ein Führungsrohr zum Richten des Schlauchs (22) in die Trommel (14) ist.
  8. 8) Aufrolleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung (52) spiralförmig um die Außenseite der Lagerung (30) gewunden ist.
DE3100698A 1980-01-25 1981-01-13 Aufrolleinrichtung für einen flexiblen Schlauch oder dergleichen Expired DE3100698C2 (de)

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DE3100698C2 DE3100698C2 (de) 1983-09-29

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JP (1) JPS56112694A (de)
KR (1) KR840002438B1 (de)
CA (1) CA1155819A (de)
DE (1) DE3100698C2 (de)

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