DE3100161A1 - "transportvorrichtung" - Google Patents

"transportvorrichtung"

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DE3100161A1
DE3100161A1 DE19813100161 DE3100161A DE3100161A1 DE 3100161 A1 DE3100161 A1 DE 3100161A1 DE 19813100161 DE19813100161 DE 19813100161 DE 3100161 A DE3100161 A DE 3100161A DE 3100161 A1 DE3100161 A1 DE 3100161A1
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DE19813100161
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Inventor
Wilhelmus Petrus Lambertus Boogers
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Patent Machinebouw NV PMB
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Patent Machinebouw NV PMB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/26Applying the wrapper
    • A24C1/28Wrapper transferring mechanisms

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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Firma PMB Patent Machlnebouw B.V.. Kanaaldi.jk 5» 5683 CR Best/ Niederlande.
Transportvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren eines jeweiligen Gegenstands z.B. eines Deckblatts für eine Zigarre^ aus einem Vorrat nach einer iJehandlun/rsstelle. z.ii. einer Station zum Wickeln des Deckblatts um eine Einlage, welche Vorrichtung mit mindestens einem von Antriebsmitteln in einer geschlossenen Bahn längs des Vorrats und der Station fortbewegten Träger für die Gegenstände versehen ist.
Dio Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, in der die beim Vorrat in bestimmter Weise orientierten Gegenstände an dieser Stelle aufgenommen und bei der Behandlungsstelle beliebig anders orientiert werden können, um die Gegenstünde in der optimalen Stellung behandeln zu können.
Die Vorrichtung unterscheidet sich dadurch, dass jeder Träger aus einem angetriebenen Teil und einem in bezug auf diesen schwenkbaren Tragteil besteht, wobei Mittel zur Einstellung der winkelstellung zwischen den beiden Teilen vorgesehen sind.
Dank den zwei in bezug aufeinander schwenkbaren Teilen des Trägers lässt sich der Antrieb verhältnismässic einfach ausbilden während der Gegenstand vom schwenkbaren Teil in die richtige Stellung geführt wird.
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- 4 Vorzugsweise bestehen die Einstellmittel aus einem einer
ersten Führung entlang bewegten, mit dem Tragteil verbundenen Folgeorgan. Die erste Führung kann jede angemessene Form aufweisen, wodurch die Stelle des schwenkbaren Teils des Trägers an jedem Punkt der Bahn genau bestimmt ist.
In einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung nach der
ftrfindung kann der angetriebene Teil des Trägers an sich in bezug auf die Fortbewegungsrichtung geschwenkt werden, wodurch dem den Gegenstand tragenden Teil eine verzögerte bzw. beschleunigte Bewegung im Vergleich zu der Fortbewegungsgeschwindigkeit erteilt werden kann» Dazu ist die Vorrichtung derart ausgebildet, dass der angetriebene Teil von den Antriebsmitteln einer zweiten, geschlossenen Führung bewegt wird, wobei ein einer dritten Führung entlang bewegtes Folgeorgan vorgesehen ist. Die Form der dritten Führung in bezug auf die zweite Führung bedingt die Winkelstellung des angetriebenen Teile in bezug auf die Fortbewegungsrichtung.
Damit der Schwenkwinkel des den Gegenstand tragenden Teile bzw. der des angetriebenen Teils des Trägers unabhängig voneinander eingestellt werden können, was von der Gestalt der Führungen abhängig ist, ist es zu bevorzugen, den angetriebenen Teil teleskopisch auszubilden, wobei der angetriebene Teil mit einem einer vierten Führung entlang bewegten, zusätzlichen Fplgeorgan versehen ist.
Eine besonders einfache AusfUhrungsform ergibt sich, wenn die Antriebsmittel in Form eines endlosen, biegsamen Elements,z.B. einer Kette j ausgebildet werden, die von einem stillstehenden Motor angetrieben wird und an der die Träger schwenkbar befestigt sind.
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Die Erfindung wird an Hand einer AusfUhrungsform näher erläutert, in der die Vorrichtung als BlattrKger für eine Zigarrenwickelmaschine verwendet wird.
In der Zeichnung zeilen
Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht eines Trägers
für Gegenständejz.B. Deckblätter für Zigarren,
Pip:. 2 eine Draufsicht auf den Träger nach Fig. 1 mit einer schematischen Darstellung der Führungen, denen der Träger entlang geführt wird,
Fig. 3 ein Detail in zwei spezifischen Stellungen des Trägers nach den Fig. 1 und 2.
Der Träger nach den Figuren besteht aus einem Tragteil 1 in Form eines Saugkastens, an dessen Unterseite jeweils ein Zigarrendeckblatt durch den im Tragteil vorherrschenden Unterdruck festgehalten werden kann. Zum Erzeugen des Unterdrucks ist der Tragteil 1 mit einem biegsamen Schlauch 2 verbunden, der nach einer Unterdruckquelle führt.
Der Träger hat ferner einen angetriebenen Teil 3, dar derart teleskopisch ausgebildet ist, dass der Teil 3' von einem Antriebsmittel 4 in Form einer gegliederten Kette (siehe Fig. 2), die in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist, fortgeschleppt wird, während'der Teil 311 mittels der zwei parallelen Schiebestangen 5 in bezug auf den Teil 3' verschiebbar ist. Der Teil 3'1 ist derart verschwenkbar mit dem Saugkasten 1 verbunden, dass der Kasten 1 um die Linie Λ-Λ in bezug auf den Teil 3" schwenken kann. In dieser Ausführungsform ist der Teil 3" dazu mit einem Lager versehen, in dem ein Lagerzapfen6 gelagert ist, der auf der
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Unterseite fest mit dem Saugkasten 1 und auf der Oberseite mit einem Arm 7 verbunden ist, an dessen freiem Ende ein Folgeorgan 8 in Form
einer frei drehbaren Walze befestigt ist. Diese Walze 8 wird längs einer ersten Führung 9 bewegt, die durch einen z.B. in einer Platte
gefrästen Schlitz gebildet wird.
Der Teil 3' ist auf der Ober- und Unterseite mit einem Laufrad 10 versehen, welche Roder löngs einer zweiten Führung bewegt werden und deren Stelle in bezug auf den Teil 31 derart ist, dass diese Stellen auf der durch die Angriffspunkte der Ketten 4 gehenden Linie B-B liegen.
In einem Abstand von der Linie B-B ist der Teil 3' ferner mit einem Polgeorgan 12 versehen, das längs einer dritten Führung 13 bewegt wird.
Schliesslich ist der Teil 311 mit einem Folgeorgan 14 versehen, das lungs einer vierten Führung 15 bewegt wird. Das Folgeorgan 14 liegt auf der Linie A-A.
Aus Fig. 2 geht hervor, dass durch die Form der Führungen bzw. den Abstand zwischen denselben sich jede erwünschte Stellung und momentane Geschwindigkeit des das Blatt tragenden Teils 1 erzielen lasst.
Fig. 2 zeigt beispielsweise eine mit 20 bezeichnete Vorratstelle, wo die Deckblätter von dem Saugkasten 1 aufgenommen werden. Die Vorratstelle kann dur"ch einen Bobinenwickel gebildet sein, auf dem die Deckblätter in einem bestimmten, regelmässigen Abstand voneinander gespeichert sind. Diese Vorratstelle liegt ferner ausserhalb des Rahmens der Erfindung,
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Ferner kann bei 21 das Deckblatt um eine Zigarreneinlage gewickelt werden; an dieser Station lHuft ein Wickelnest synchron mit dem Blattrfisär 1 mit, wobei der Blättriger 1 eine bestinmte Winkelstellung in bezug auf das Wickelnest einnehmen soll. Auch die Wickelstation liegt ferner ausserhalb des Rahmens der Erfindung.
Die Antriebskette 4 ist um zwei Kettenroder geführt, von denen eines von einem nicht dargestellten Motor in Richtung des Pfeils P1 angetrieben wird.
Die Antriebsgeschwindigkeit kann beliebig sein, aber sie ist vorzugsweise konstant, wodurch das Folgeorgan 10 des angetriebenen Teils des Trägers eine konstante Geschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Kettenräder aufweist. Das andere Ende des angetriebenen Teils 3 des Trägers d.h. der Teil bei der Linie A-A hat die Geschwindigkeit, die in bezug auf die Fortschleppgeschwindigkeit der Kette 4 verzögert bzw. beschleunigt sein kann, wobei die Geschwindigkeit von der Form der Bahn 13 abhängig ist. Sobald die Bahn 13 von eussen her der Bahn 11 näher kommt, was oben in Fig. 2 veranschaulicht ist, wird das Ende mit dem Folgeorgan H verzögert. Kommt die Bahn 13 von innen her der Bahn 11 nfthor, so erfährt der Punkt 14 eine Beschleunigung.
Die Winkelstellung des Blatträgers oder SauJkastens 1 in bezug auf die Fortbewegungsrichtung wird durch den Abstand zwischen "den Blättern 9 und 15 bedingt. Bleibt der Abstand konstant wie intern oberen Teil der Bahn in Fig. 2, so nimmt der Saugkasten 1 nach wie vor eine parallele Lage ein. Im unteren Teil hingegen lässt sich bei einer bestimmten Formgebung der Bahn jede beliebige Stellung des Blatträgers oder Saugkastens 1 erzielen, was vor allem bei der
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Wickelstation 21 (siehe den unteren Teil in Fig. 2) von Bedeutung ist.
Pig. 3 zeigt detailliert die ivPglichkeiten der Bahnkurven mit den daraus erfolgenden Geschwindigkeiten und Stellungen des
Blattrögers.
Der Punkt 10, der sich mit einer Geschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Kette 4 in Richtung des Pfeils P2 verschiebt, wird nach einem Vorschub Über den Abstand c. am freien Ende des fortgezogenen Teils 3 eine Abstandsänderung d_ erfahren. Dies ist auf die Bahn 13 zurücEasufUhren, lifngs der das Folgeorgan 12 geführt wird; diese Verschiebung ist unter anderem mit e_ bezeichnet.
Der Blatträger 1 selbst bleibt in der parallelen Lage, da die Bahnen und 9 parallel zueinander bleiben.
Baraus ergibt sich, dass bei einem grossen Vorschub über einen Abstand c, des Teils 3 nur eine geringe Abstandsänderung d_ des Blattrögers 1 auftritt. Bei dieser Vorrichtung iet es sogar möglich, den BlatttrHger momentan anzuhalten bei konstanter Fortschleppgeschwindigkeit in Richtung des Pfeila P2.
Dies lasst sich in einfacher Weise bewerkstelligen, indem die Bahnen 15 und 9 weiter von den Bahnen 11 und 13 entfernt werden, wodurch der Punkt 14 auf dem teleskopischen Arm des Teils 3 weiter von dem Punkt 1 0 entfernt zur Anlage kommt. Die Form der Bahn 13 kann dabei derart gewöhlt sein, dass der Punkt 14 z.B. an der Stelle F liegt, "die der momentane Polpunkt der WinkelVerdrehung des Systems ist. Andererseits lösst sich der Abstand zwischen den zwei schraffierten Oberflächen vergrössern, indem der Punkt 14 dem Punkt 10 nßher gebracht wird. Es wird einleuchten, dass die Vorrichtung sich somit eignet in sehr einfacher Weise Deckblätter von einem Bobinenwickel aufzunehmen,
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wo die Dickblätter mit einem bestimmten, regelmössigen Abstand voneinander gespeichert sind. Bei Verwendung einer grossen Anzahl von Trägern 3 an der Kette 4 lässt sich eomit der momentane Abstand zwischen den zwei, durch die schraffierte Oberflächenin Fig. 3 angedeutetenBlattträgern 1 bequem einstellen, welcher Abstand der Ganghöhe eines Deckblatts auf dem Bobinenwickel entsprechen kann. Der Bobinenwickel braucht dann nur mit einer Geschwindigkeit gleich der momentanen Geschwindigkeit des Punkts 14 fortbewegt zu werden, um während der Bewegung die Deckblätter von dem Wickel wegzunehmen, worauf mit jeder angemessenen Geschwindigkeit das Deckblatt weiter gefördert werden kann. Fig. 1 zeigt noch eine Leimwalze 22, die in passender Weise das auf der Unterseite des Saugkastens 1 vorhandene Deckblatt mit Leim versieht vor dem Wicklungevorgang in der Station 21. Die Leimwalze weist dabei ein dem zu verleimenden Teil des Deckblatts entsprechendes Relief, wozu eine genau bestimmte Stellung des Saugkastens in bezug auf den Mantel der Walze 20 erforderlich ist. Diese Stellung lässt sich einfach durßh genaue Einstellung des Abstande zwischen den Bahnen 9 und 15 erzielen.
Die Erfindung beschrönkt sich nicht auf die vorstehend geschilderte AuafUhrunpsform zum Transportieren von Zigarrendeckblättern. . Ebensogut lassen sich anderswie ausgebildete Greifer entsprechend dem Saugkasten 1 zum Transportieren anderer Gegenstände ausbilden. s
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Transportieren eines jeweiligen Gegenstande z.B. eines Zigarrendeckblatts aus einem Vorrat nach einer Behandlungsstelle z.B. einer Station zum Wickeln des Deckblatts urr. eine Einlage, welche Vorrichtung mit einem von Antriebsmitteln über eine geschlossene Bahn längs des Vorrats und der Station fortbewegten Tröger fUr diese Gegenstände versehen ist, d.g.f dass jeder Tröger aus einem angetriebenen Teil und einem in bezug auf diesen schwenkbaren Tragteil besteht, wobei Mittel zur Einstellung der Winkellage zwischen den beiden Teilen vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 d.g., dass die Einstellmittel aus einem einer ersten Führung entlang bewegten, mit dem Tragteil verbundenen Folgeorgan bestehen.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2 d.g., dass der angetriebene Teil von den Antriebsmitteln einer zweiten, geschlossenen Führung entlang bewegt wird und mit einem einer dritten Führung entlang bewegten Folgeorgan versehen ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 d.g., dass der angetriebene Teil teleskopisch ausgebildet und mit einem einer vierten Führung entlang bewegten, zusätzlichen Folgeorgan versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Transportieren von Deckblättern d.f%, dass der Tragteil in Form eines Unterdruckkastens ausgebildet ist, um das Deckblatt an der Oberseite festzuhalten.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5» d.g., dass der Vorrat durch ein Gerät zur Abwicklung eines Bobinenwickels mit konstanter Geschwindigkeit gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6,d.g., dass die Behandlungsstelle durch eine Reihe hintereinander geführter Wickelnester gebildet wird.
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DE19813100161 1980-01-21 1981-01-07 "transportvorrichtung" Withdrawn DE3100161A1 (de)

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BE886980A (nl) 1981-07-07
DK19781A (da) 1981-07-22
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