DE309681C - - Google Patents

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DE309681C
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    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0035Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block having two or more sets of cylinders or pistons
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    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
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    • F01B3/0082Details
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B1/126Piston shoe retaining means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 59«. GRUPPE
ALBERT SVENSSON in STOCKHOLM.
Mehrfache Kolbenpumpe mit Antrieb durch Schiefscheibe.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Mai 1917 ab.
Bei den bisher bekannten Pumpen (oder ; Motoren), bei welchen mehrere in einer umlaufenden Trommel achsial bewegliche Kolben durch eine mitlaufende Schiefscheibe bewegt werden, entstanden verschiedene Schwierigkeiten in bezug auf das Mitnehmen der Schiefscheibe,
,.': sowie in bezug auf das richtige Zentrieren bei deren Drehen. Die Schiefscheibe mittels in der Trommel befestigter Mitnehmer zu
ίο bewegen, ist teuer in der Ausführung und beschränkt den verfügbaren Raum. Oft wird ferner ein Kugellager am Umfange der Scheibe angeordnet, um die Schiefscheibe.beim Drehen zu zentrieren. Dies hat jedoch den Nachteil, . 15 daß die Kugeln eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit erhalten und ferner, daß sich diese Anordnung für Pumpen zum Fördern von Wasser oder unreinen Flüssigkeiten nicht eignet.
ao Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile bei Pumpen zu vermeiden. Es wird dies dadurch erreicht, daß bei symmetrischer Anordnung der Trommel und der Kolben beiderseits der Schiefscheibe die ■ Kolben selbst als Mitnehmer für die Scheibe ausgebildet werden, wobei die Anordnung getroffen wird, daß stets mindestens zwei gegenüberliegende Kolben gegen Druckstücke anliegen, die bei jedem Kolben in der Scheibe
,30 vorhanden sind. Die Kolben übertragen dadurch die Drehbewegung auf dierSchief scheibe
und halten sie gleichzeitig in zentrischer Lage.
Eine Ausführurigsform der Erfindung zeigt die beiliegende Zeichnung. Fig. 1 ist der. Schnitt durch eine nach der vorliegenden Erfindung gebaute Pumpe nach der Linie o-ft der Fig. 2. Fig. 2 zeigt dieselbe Pumpe nach der Linie q- r der Fig. 1. Die nähere Anordnung des Saug- und Druckraumes sowie der Saug- und Druckrohranschlüsse der Pumpe ist in der Zeichnung weggelassen, weil sie die Erfindung nicht betrifft.
Auf der Achse α ist eine zweiteilige Trommel δ fest aufgekeilt, in der sich Kolben e achsial verschieben. Zwischen den beiden Trommelhälften.befindet sich die Schiefscheibe c, in welche radial nach innen gerichtete Zapfen d in gleicher Zahl und Teilung wie die Kolben angeordnet sind. Auf den Zapfen sitzen radial verschiebbare. Kugelstücke f, mit zugehörigen zweiteiligen Lagerschalen g, welche aus zwei Teilen bestehen, die zusammen jedoch den größten Teil des Kugelstückes umschließen. Fig. 3 und 4 zeigen das Kugel- stück f und die Lagerschalen g. Die ebenen Stirnflächen h der letzteren übertragen den Flüssigkeitsdruck der Kolben e auf die Schiefscheibe c, und ihre zylindrische Fläche i, welche in Fig. 2 mit der Umgrenzungslinie des Kugelstückes -zusammenfallend dargestellt ist, dient zur Aufnahme des Kolbendruckes
in der Drehrichtung zwecks Mitnahme der Schiefscheibe. beim Drehen. Die Kolben e haben in der Mitte Aussparungen, in welche die Lagerschalen mit ihren Stirnflächen dicht eingepaßt sind, während senkrecht dazu, also in der Drehrichtung der Trommel Spielraum vorgesehen ist. Die Schiefscheibe c wird in ihrer richtigen Lage in der Drehebene durch zwei Gabeln k und die Rollen m gehalten.
Die Wirkungsweise der Anordnung zum Mitnehmen der Schiefschiebe beim Drehen geht am besten «<aus folgender Betrachtung der Fig. 2 hervor. Nimmt man an, daß die Schiefscheibe c in eine Ebene senkrecht zur Achse eingestellt wird, so müßten die zylindrischen Flächen i von allen Lagerschalen d der Schiefscheibe gleichzeitig zur Anlage gegen sämtliche Kolben kommen oder mit andern Worten, die radialen Mittellinien der Zapfen d und der Kolben e würden zusammenfallen. Würde man nun die Scheibe c um eine Achse in der Ebene s-t dr.ehen, so wurden immer noch die radialen Mittellinien der, Zapfen d und der Kolben e für alle Kolbenstellungen in der Ebene s-i zusammenfallen, ebenso für alle Kolbenstellungen in der hierzu senkrechten Ebene o-ft. In allen dazwischen liegenden Ebenen tritt dagegen eine Verschiebung zwischen den radialen Mittellinien der Zapfen d und der Kolben e ein, indem die Mittellinien der Zapfen d näher an die Ebene s-i zu liegen kommen. Diese Verschiebung ist am größten in einer Ebene, die 45 ° mit der Ebene s-i bildet, also in der Ebene u-v bzw. x-y. Durch genügenden Spielraum zwischen der zylindrischen Begrenzungsfläche i der Lagerschale g und der Kolbenaussparung m kann man nun erreichen, daß die Lagerschalen g und die Kolben & in den beiden Punkten m gegen einander anliegen, also in einer der schiefen Ebenen z. B. u-v bzw. in deren Nähe, während in der andern, zugehörigen Ebene x-y bzw. in deren Nähe auch an der nicht führenden Seite des Kolbens ein geringer Spielraum (bei n) zwischen den Lagerschalen d und, den Kolben e entsteht. Während der Drehbewegung der Trommel kommen die Kolben an die Schiefscheibe (bei m) in der Nähe der Ebene u-v allmählich und abwechselnd zur Anlage; etwa wie die Zähne in einem Zahngetriebe, und da immer mindestens zwei diametral oder annähernd diametral gegenüberliegende Kolben als Mitnehmer für die Schiefscheibe dienen, und da ferner der geringe Spielraum zwischen Kolben und Lagerschale in der andern Ebene x-y eine Verschiebung der Schiefscheibe verhindert, wird diese während der Drehbewegung gezwungen, eine zentrische Lage im Verhältnis zu dem übrigen sich drehenden System - einzunehmen. Es ist selbstverständlich nicht notwendig, daß die Kolben direkt gegen die Druckstücke der Schiefscheibe zur Anlage kommen, die Berührung kann vielmehr ebensogut durch eine am Kolben angebrachte Zwischenscheibe, Schraube o. dgl. erreicht werden.
Da die Teile, die die Verbindung zwischen den Kolben und der Schiefscheibe vermitteln, gegenseitig nur eine ganz geringe Winkel- oder Gleitbewegung ausführen, können sie ohne Schwierigkeit eine in jeder Hinsicht zuverlässige konstruktive Ausbildung erhalten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    MehrfacheKolbenpumpe mit Antrieb durch Schiefscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß während der Drehbewegung allmählich und abwechselnd mindestens zwei gegenüberliegende Kolben zur Anlage gegen Druckstücke' der Schiefscheibe (an den Flächen i) kommen und dadurch die Schiefscheibe sowohl bei der Drehbewegung mitnehmen, wie auch in fast zentrischer Lage halten, so daß eine besondere Lagerung der Schiefscheibe nicht erforderlich ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT309681D 1917-07-18 Active DE309681C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1037017A GB117493A (en) 1917-07-18 1917-07-18 Improvements in or relating to Rotary Pumps or Engines.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE309681C true DE309681C (de)

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ID=32248029

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DENDAT309681D Active DE309681C (de) 1917-07-18

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DE (1) DE309681C (de)
GB (1) GB117493A (de)

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