DE309228C - - Google Patents

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DE309228C
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firing pin
lock
firing
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abutment
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/34Cocking mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zylinderverschiuß für Gewehre, bei dem bekanntlich das Spannen des Schlagbolzens mit Hilfe von sogenannten Spannkurven oder Spaninflächen erreicht wird, von denen eine an der Kammer, die andere am Schlößchen oder der Schlagbolzenmutter oder an dem Schlagbolzen selbst vorgesehen ist. Bei solchen, Ausführungen treffen die Spannfläohen beim Abfeuern der
ίο Waffe" aufeinander, wobei die Stoßwirkung entweder mittelbar oder unmittelbar auf den hinteren Schlagbolzenteil übertragen wird, was dessen Abreißen zur Folge haben kann. Um dies zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung im Innern der Kamimer ein Widerlager für den Schlagbolzen so vorgesehen, daß die Spannflächen auch bei entspanntem Schlagbolzen nicht in Berührung miteinander treten. Die Zeichnung veranschaulicht eine Aus-
ao führungsform der Erfindung bei einem Zylinderverschluß, bei dem die zweite Spannfläche unmittelbar am Schlagbolzen sitzt.
Abb. ι ist ein senkrechter Längsschnitt durch das Schloß bei gespanntem Schlagbolzen und Abb. 2 eine untere Ansicht des Schlosses, teilweise ein wagerechter Schnitt bei entspanntem Schlagbolzen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Schlagbolzen f in bekannter Weise sowohl die Spannfläche g als auch die Abzugsrast h angeordnet. Die zweite Spannfläche χ sitzt in ebenfalls bekannter Weise an der Kammer b. Im Innern dieser ist gemäß der Erfindung das Widerlager η vorgesehen, gegen das der Teller 0 des Schlagbolzens / beim Abfeuern prallt. Dieses Widerlager ist so angeordnet, daß die Anlage des Schlagbolzentellers, d. h. also das Abfangen des Schlagbolzens, schon erfolgt ist, wenn die beiden Spannkurven g und χ noch ein wenig .,voneinander entfernt sind (Abb. 2),' wodurch eine völlige Entlastung des hinteren Schlagbolzenteiles erreicht wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zylinderverschluß für Feuerwaffen mit an der Kammer und dem Schlößchen oder dem Schlagbolzen angeordneten Spannflächen, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Kammer ein Widerlager (n) für den Schlagbolzen so vorgesehen ist, daß eine Berührung der Spannflächen beim Abfeuern verhindert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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