DE3050878C2 - Dosierventil, insbesondere zur Abgabe von Getränkekonzentraten in Getränkeautomaten - Google Patents

Dosierventil, insbesondere zur Abgabe von Getränkekonzentraten in Getränkeautomaten

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DE3050878C2
DE3050878C2 DE19803050878 DE3050878A DE3050878C2 DE 3050878 C2 DE3050878 C2 DE 3050878C2 DE 19803050878 DE19803050878 DE 19803050878 DE 3050878 A DE3050878 A DE 3050878A DE 3050878 C2 DE3050878 C2 DE 3050878C2
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DE
Germany
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cap
plunger
beverage
openings
valve
Prior art date
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Expired
Application number
DE19803050878
Other languages
English (en)
Inventor
Anton 8881 Bachhagel Deininger
Karlheinz 7928 Giengen Färber
Hartmann Nelzow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/1277Flow control valves
    • B67D1/1279Flow control valves regulating the flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0042Details of specific parts of the dispensers
    • B67D1/0081Dispensing valves

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dosier. ;ntil, insbesondere zur Abgabe von Getränkekonzentraten in Getränkeautomaten, mit einem wenigstens annähernd senkrecht anzuordnenden rohrartigen Gehäuse, welches an seinem unteren Ende einen Ventilsitz sowie eine Ausgabeöffnung und an seinem oberen Ende eine mit Zuflußöffnungen für das Konzentrat versehene Kappe aufweist, mit einem ebenfalls rohrartig ausgebildeten, im rohrartigen Gehäuse axial beweglich geführten und durch Krafteinwirkung eines Magnetfelds anhebbarern Stößel, dessen oberes Ende in der angehobenen Stellung gegen eine Anschlagfläche der Kappe anliegt und dabei die Zuflußöffnungen in der Kappe verschließt und dessen unteres Ende einen mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Verschlußkegel und im Bereich des Verschlußkegels Dränageöffnungen aufweist, aus denen das Konzentrat beim Anheben des Stößels nach unten austritt.
Dosierventile dieser Art können Anforderungen genügen, die Getränkekonzentratsmenge, welche ein gewünschtes Mischungsverhältnis mit einer Grundflüssigkeit z. B. karbonisiertem Wasser, ergibt, zu erzielen. Voraussetzung dafür aber ist, daß das Dosierventil-Volumen auf die gewünschte Dosiermenge für das Getränkekonzentrat von vorherein genügend genau ausgelegt ist.
Dosierventile bekannter Bauart (GB 20 30 962) zum Dosieren von Getränkekonzentraten, welche in einem Getränkeautomaten mit karbonisiertem Wasser zu einem Erfrischungsgetränkt vermischt werden, sind aufgebaut aus einem senkrecht angeordneten, rohrartigen Gehäuse, welches an seinem unteren Ende einen Ventilsitz sowie eine Ausgabeöffnug und an seinem oberen Ende einen mit Zuflußöffnungen für das Konzentrat versehenen Bereich aufweist und aus einem ebenfalls rohrartig ausgebildeten, im rohrartigen Gehäuse axial beweglich geführten und durch die Kraftwirkung eines Magnetfeldes anhebbaren Stößel, der in der angehobenen Stellung die Zuflußöffnungen und in der abgesenkten Stellung die Ausflußöffnungen verschließt Die Volumenkammer des Dosierventils bestimmt die Dosiermenge.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung (DE-AS 16 98 017) zum Dosieren von flüssigem, pulverförmiger körnigen oder sonstigen strömungsfähigen Materials ist
ίο anstelle des rohrartig ausgebildeten Stößels im rohrartigen Gehäuse ein kugelartig ausgebildeter Ventilkörper angeordnet welcher durch ein Elektromagnetsystemals Magnetanker beeinflußbar ist und alternierend eine obere Einflußöffnung bzw. eine untere Ausflußöffnung verschließt Der Volumenraum zwischen Einflußöffnung und Ausflußöffnung ist durch Veränderung des Abstandes zwischen diesen beiden Öffnungen varierbar. Dabei wird der Hub dieses Ventilkörpers verändert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein Dosierventil bereitzustellen, das in der Ausführungsform und der Funktionsweise des Gesamtaufbaus weitestgehend einheitlich konzipiert und ausgelegt ist das aber auch die Möglichkeit bietet in Abhängigkeit der Art und der Beschaffenheit des im Vorratsbehälter bevorrateten strömungsfähigen Materials in einfacher Weise eine Dosiervolumen-Anpassung zu gewährleisten.
Ein diesen Anforderungen gerecht werdendes Dosierventil mit einer Kappe, welche den Dosierraum im Bereich der Eintrittsöffnungen abschließt und als Anschlagfläche für den in die angehobene Stellung verstellten Stößel dient, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit einer das Volumen des Stößels bestimmenden zentralen Vertiefung versehen ist, welche von oben in das offene Ende des gegen die Anschlagfläche angehobenen Stößels hineinragt.
Ein nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestaltetes Dosierventil zeichnet sich dadurch aus, daß die Ausbildung der Kappe des Ventiisystems endgültig maßgebend ist für die durch das Dosierventil portionsweise ausgebbare Getränkekonzentratsmenge. Dies bedeutet daß wesentliche Bestandteile des Dosierventils standardmäßig herstellbar und lagerbar sind, während die Zuordnung zu einer bestimmten vorgegebenen Ausgabemenge durch Wahl der entsprechend ausgebildeten, den Eintrittsabschluß für das Dosierventil bildenden Kappe getroffen werden kann. Unterschiedliche Konzentrate bedingen nämlich unterschiedliche Mischungsverhältnisse mit der Grundflüssigkeit. Entsprechend unterschiedlich müssen also auch die Dosiermengen sein, welche nunmehr nach der Lehre der vorliegenden Erfindung lediglich durch die wählbare Verwendung der Abschlußkappe bestimmbar ist. Der sonstige Ventilaufbau und die Betriebs- und Ansteuerweise ist dagegen völlig einheitlich.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist das erfindungsgemäße Dosierventil dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe leicht abnehmbar, austauschbar am Gehäuse des Dosierventils befestigbar ist. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, diese Kappe dem Konzentratsvorrat zuzuordnen und entsprechend dessen Bedürfnissen das Gesamt-Dosierventil auszustatten.
Ein nach dem Merkmal der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig.! ein mit einem rohrartigen Gehäuse und einem darin axial verschiebbaren Stößel sowie einer auf dem Gehäuse als Anschlag für den Stößel aufgesetzten Kap-
ρε, im Schnitt,
F i g. 1 a ein zweites Ausführungsbeispiel der auf das rohrartige Gehäuse des Dosierventils aufsetzbaren Kappe, ebenfalls im Schnitt
Ein in der F i g. 1 mit 10 bezeichnetes Dosierventil zur dosierten Ausgabe von Getränkekonzentraten in Getränkeautomaten weist ein senkrecht stehendes, rohrartiges Gehäuse 11 auf, welches unten mit einem als Ventilsitz 12 dienenden konischen Abschnitt versehen ist Im Zentrum des Ventilsitzes 12 befindet sich eine Ausgabeöffnung 13, welche die Form eines kreisrunden Druchbruchcs hat Die Ausgabeöffnung 13 ist an gegenüberliegenden Seiten mit Ausschnitten 14 ausgestattet, welche, wie weiter unten beschrieben werden wird, als definierter Lufteinlaß dienen.
Das Gehäuse 11 ist oben mit einem Flansch 15 ausgestattet, auf den eine ebenfalls mit einem Flansch 16 ausgestattete Kappe 17 aufsetzbar ist Die mit ihrer Wölbung nach oben gekehrte Kappe 17 ist mit mehreren in ihrer Seitenwand angeordneten Durchbrüchen 18 sowie einer in ihrem Zentrum sitzenden, als Anschlagfläche dienenden Platte 19 ausgestattet, deren Zerium eine nach innen gekehrte Vertiefung aufweist
Im Inneren des rohrartigen Gehäuses 11 ist ein Verschlußkegel 20 axial verschiebbar gelagert, welcher ebenfalls rohrartig ausgebildet ist und an seinem unteren Ende einen Verschlußkegel 21 aufweist Der Verschlußkegel 21 ist mit einem flachen Dichtungsring 22 versehen. Oberhalb dieses Dichtungsringes 22 befinden sich in dem Verschlußkegel Dränageöffnungert 23, aus denen das im Inneren des Stößels 20 stehende Getränkekonzentrat nach unten austreten kann, sobald der Stößel 20 durch die Kraftwirkung des Magnetfeldes eines nicht dargestellten Elektromagneten angehoben wird. Wie insbesondere aus der F i g. 2 hervorgeht, sind zwei der Dränageöffnungen 23 den Ausschnitten 14 neben der Ausgabeöffnung 13 zugeordnet.
Normalerweise liegt der Stößel aufgrund der auf ihn einwirkenden Schwerkraft mit seiner am Verschlußkegel 21 angeordneten Dichtung 22 an dem konischen Ventilsitz 12 des Gehäuses 11 auf. Hierdurch sind die Ausgabeöffnung 13 ebenso wie die sich seitlich daran anschließenden Ausschnitte 14 verschlossen. In der Ruhelage des Stößels 20 kann durch die Durchbrüche 18 in der Kappe 17 Getränkekonzentrat aus einem auf das Dosierventil 10 aufgesetzten Behälter in den Innenraum des Stößels 20 nachfließen. Sobald nun der Elektromagnet erregt wird, wird der Stößel 20 aufgrund der Kraftwirkung des Magnetfeldes angehoben und axial nach oben verschoben, bis er mit seinem oberen Rand an der Platte 19 anliegt In dieser Lage kann das in dem Stößel gespeicherte Konzentrat durch die nun offenen Dränageöffnungen 23 nach unten austreten und durch die Ausgabeöffnung 13 abfließen. Gleichzeitig strömt die Luft durch die seitlichen Ausschnitte 14 und die diesen zugeordneten Dränageöffnungen 23 in das Innere des Stößels 20. Durch das Anliegen des Stößels 20 an der Platte 19 wird ein Abdichten des Innenraumes des Stößels erreicht und somit verhindert, daß durch die Durchbrüche 18 weiteres Getränkekonzentrat in den Innenraum des Stößels nachfließen kann. Sobald die durch den Rauminhalt des Stößels bestimmte dosierte Menge des Getränkekonzentrates durch die Dränageöffnungen nach unten abgeflossen und der Stößel nach dem Zusammenbrechen tips Magnetfeldes aufgrund seiner Schwerkraft wieder nach unten abgesunken ist, kann durch die nunmehr freigegebenen Durchbrüche 18 weiteres Getränkekonzentrat in den Innenraum des Stößels nachfließea Dies geschieht solange, bis die vorher durch die Ausschnitte 14 und die diesen zugeordneten Dränageöffnungen 23 eingedrungene Luft aus dem Innenraum des Stößels 20 verdrängt ist
Die in der Fi g. la dargestellte Kappe 17' unterscheidet sich von der Kappe 17 nach der Fig. 1 nur insoweit, als hier die Vertiefung im Zentrum der Platte 19; wesentlich ausgeprägter ist Durch Auswechseln der Kappe lassen sich somit auf einfache Weise die vom Dosierventil 10 ausgegebenen Volumina verändern. Hierdurch ist es möglich, ein und denselben Typ eines Dosierventiles zur Dosierung verschieden starker Konzentrate zu verwenden, sofern nur den jeweiligen Umständen entsprechend Kappen mit verschieden ausgeprägter Vertiefung am Dosierventil befestigt sind. Bei schwachen Konzentraten werden demnach Dosierventile mit so gut wie keiner Vertiefung verwendet, während bei starken Konzentraten die Kappen mit einer besonders stark ausgeprägten Vertiefung versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dosierventil, insbesondere zur Abgabe von Getränkekonzentrat.en in Getränkeautomaten, mit einem wenigstens annähernd senkrecht anzuordnenden rohrartigen Gehäuse, welches an seinem unteren Ende einen Ventilsitz sowie eine Ausgabeöffnung und an seinem oberen Ende eine mit Zuflußöffnungen für das Konzentrat versehene Kappe aufweist, mit einem ebenfalls rohrartig ausgebildeten, im rohrartigen Gehäuse axial beweglich geführten und durch Kraftwirkung eines Magnetfelds anhebbaren Stößel, dessen oberes Ende in der angehobenen Stellung gegen eine Anschlagfläche der Kappe anliegt und dabei die Zuflußöffnungen in der Kappe verschließt und dessen unteres Ende einen mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Verschlußkegel und im Bereich ö".s Verschlußkegels Dränageöffnungen aufweist aas denen das Konzentrat beim Anheben des Stößels nach unten austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (17) mit einer das Volumen des Stößels (20) bestimmenden zentralen Vertiefung versehen ist, weiche von oben in das offene Ende des gegen die Anschlagfläche (19,19') angehobenen Stößels (20) hineinragt
2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (17) leicht abnehmbar, austauschbar am Gehäuse (11) befestigt ist
DE19803050878 1980-09-09 1980-09-09 Dosierventil, insbesondere zur Abgabe von Getränkekonzentraten in Getränkeautomaten Expired DE3050878C2 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1698017B2 (de) * 1967-03-21 1973-07-19 British Bevolux Ltd , London Dosiervorrichtung
GB1540613A (en) * 1977-05-11 1979-02-14 Parr D Dispensing device
GB2030962A (en) * 1978-08-03 1980-04-16 Dagma Gmbh & Co Arrangement for metered dispensing of liquids and a methodof setting up such an arrangement

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