DE3050420T1 - Schutzeinrichtung einer radiationsanlage - Google Patents
Schutzeinrichtung einer radiationsanlageInfo
- Publication number
- DE3050420T1 DE3050420T1 DE803050420T DE3050420T DE3050420T1 DE 3050420 T1 DE3050420 T1 DE 3050420T1 DE 803050420 T DE803050420 T DE 803050420T DE 3050420 T DE3050420 T DE 3050420T DE 3050420 T1 DE3050420 T1 DE 3050420T1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radiation
- plates
- exit window
- shafts
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K1/00—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
- G21K1/10—Scattering devices; Absorbing devices; Ionising radiation filters
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K5/00—Irradiation devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
1. Andrei Sergeevich IVANOV, Leningrad
2. Vladimir Iosifovich NIKISHKIN, Leningrad
3. Stanislav Petrovich DMITRIEV, Leningrad
4. Mikhail Pavlovich SVINIIN, Leningrad
5. Mikhail Tikhonovich FEDOTOV, Leningrad
Schutzeinrichtung für eine Strahlungsanlage
Die Erfindung betrifft Schutzeinrichtungen für Strahlungsanlagen und -geräte der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Derartige Strahlungsanlagen werden in der Regel gemeinsam mit einem Förderer, der die zu bestrahlenden
Objekte transportiert, oder bei Objekten aus flexiblem Material mit einer Einrichtung zum Durchziehen
eines solchen Materials verwendet.
Bei der Bestrahlung von Materialien mit Radiationsbestrahlung werden die Strahlungsintensität und die Fördergeschwindigkeit
des zu bestrahlenden Materials so gewählt, daß die Nenndosis der Bestrahlung und die maximale
Produktionsleistung der Anlage gewährleistet werden. Die Antriebsmechanismen des Förderers sowie die
530-(PM 82.684-M-61)-Sd-E
Mechanismen von sonstigen in einer technologischen Linie mit der Strahlungsanlage angeordneten Aggregate
können jedoch nicht schnell genug die Nenngeschwindigkeiten gewährleisten. Insbesondere die Hochlaufzeit
des Förderers bis auf Nenngeschwindigkeit kann auch in modernen Anlagen mehrere Zehner von
Sekunden erreichen. Außerdem ist das gleichmäßige Anfahren des Förderwerks eine notwendige Bedingung,
wenn das zu bestrahlende Material eine geringe mechanische Festigkeit hat.
Ferner beträgt die Hochlaufzeit des Beschleunigers der Strahlungsanlage bis auf den Nennbündelstrom,
d. h. die Zeit, in der der Bündelstrom von Null bis zum Nennwert ansteigt, ebenfalls mehrere
Zehner von Sekunden. Deshalb entsteht das Problem der Abstimmung zwischen den Parametern der Strahlenbündelung
und der Fördergeschwindigkeit des Materials vom Anfahrmoment der Anlage bis zum Erreichen des Nennbündelstroms
und der Soll-Fördergeschwindigkeit, da ohne diese Abstimmung ein Teil des Materials eine zu
geringe bzw. eine übermäßige Strahlendosis erhält und in den Ausschuß geht.
Zum Lösen dieses Problems werden in Strahlungsanlagen Schutzeinrichtungen verwendet, die das Material
gegen Bestrahlung während des Hochfahrvorgangs schützen.
Es ist eine Schutzeinrichtung für eine Strahlungsanlage bekannt (JP-PS 39-2299), die eine Schieberklappe
darstellt und im Vakuumvolumen des Beschleunigers in der Bewegungsbahn des Strahlenbündels vor der Ablenkeinrichtung
angeordnet ist. Eine solche Schutzein-
richtung ist jedoch für moderne Anlagen, bei denen die Leistung der Beschleuniger bis 100 Kilowatt erreicht,
praktisch unbrauchbar, da bei ihrer Anordnung vor der Ablenkeinrichtung das Strahlenbündel
nur auf einen geringen Abschnitt der Schieberklappe einwirkt, wodurch dieser Teil einer starken lokalen
überhitzung ausgesetzt ist, was ihre Kühlung erschwert.
Die Erfindung geht von einer Schutzeinrichtung für eine Strahlungsanlage gemäß der GB-PS 1 246 4 78
aus, die zwei zwischen dem Austrittsfenster der Strahlungsquelle und dem zu bestrahlenden Material
auf zwei parallelen Wellen angeordnete Bleiplatten enthält. Die Wellen verstellen sich hin- und hergehend
in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur zentralen Strahlungsachse, wodurch die Bleiplatten
eine komplizierte Bewegung ausführen, indem sie sich gemeinsam mit den Wellen geradlinig verstellen und sich
gleichzeitig in Bezug auf die Wellenachsen um einen gewissen Winkel verdrehen, der dem Abstand der Wellenachsen
vom Strahlungszentrum proportional ist. Bei der Plattenbewegung ändert sich die Intensität der
auf das Material auftreffenden Strahlung, wobei die
in der einen Endlage zusammengeschobenen Platten das Austrittsfenster verdecken und die Strahlung vollständig
absorbieren, während sie in der anderen Endlage auseinandergeschoben sind und das Austrittsfenster
dabei vollständig offen ist, so daß die Strahlungsintensität auf das zu bestrahlende Material dem Maximalwert
gleich ist. Wegen der komplizierten Bewegungen der Platten sind sowohl der Aufbau der Anlage als
auch ihre Bedienung kompliziert, besonders bei Anlagen mit leistungsfähigen Strahlungsquellen.
Zur Verstellung der Platten ist ein komplizierter sperriger Antrieb notwendig, der zwei parallele Kettentriebe
enthält, die Führungen tragen, in denen die Wellen der Platten befestigt sind. Alle diese Bauteile des
Antriebs müssen im Innern der Strahlenschutzkammer untergebracht sein, so daß diese Kammer entsprechend groß
sein muß. Ferner müssen die Platten intensiv gekühlt werden, was schwierig ist, weil die Schläuche für die
Kühlflüssigkeit die Plattenbewegungen zulassen müssen.
Weiterhin sind die Elemente der Kettentriebe mit den Wellenführungen und den Schläuchen des Kühlsystems
der Einwirkung der starken Radiationsstrahlung, der Bremsröntgenstrahlung sowie der chemisch aktiven Stoffe,
die sich durch Zersetzung des Gasmediums in der Kammer bilden, ausgesetzt. Deswegen müssen diese Bauteile
aus chemisch- und strahlungsbeständigen Werkstoffen hergestellt sein, um einen Ausfall dieser Elemente
zu vermeiden.
Bei Verwendung dieser Einrichtung in Anlagen mit großen Abmessungen des Austrittsfensters wird die Synchronisation
der Kettentriebe des Plattenantriebs kompliziert und durch ihre Anordnung in unmittelbarer Nähe
vom Austrittsfenster erschwert sich der Zutritt zum Austrittsfenster, was ein Auswechseln der Folie des Austrittsfensters
kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv und bedienungstechnisch einfachere Schutzeinrichtung für Bestrahlungsanlagen zu schaffen, bei der
sich die die Strahlung absorbierenden Platten zwischen dem Austrittsfenster der Strahlungsquelle und dem zu be-
* ♦ M
strahlenden Material so bewegen, daß die Zuführung der Kühlflüssigkeit zu den Platten erleichtert und
das Volumen der Kammer für den lokalen Radiationsschutz reduziert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schutzeinrichtung für eine Bestrahlungsanlage mit zwei die
Radiationsstrahlung vollständig absorbierenden Platten, von denen jede an einer Welle zwischen dem Austrittsfenster
der Strahlungsquelle und dem zu bestrahlenden Material befestigt ist, erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Platten aneinander mit ihren der langen Seite des Austrittsfensters parallelen Seiten
unter einem Winkel anstoßen und mit den Wellen durch Hebel verbunden sind, daß die Wellen drehbar in
den Wänden der Schutzkammer gleichachsig miteinander und parallel zur Längsseite des Austrittsfensters angeordnet
sind, und daß die Platten sowie mindestens eine der Wellen und einer der Hebel Kanäle für die
Kühlflüssigkeit aufweisen.
Die Befestigung der Platten an den drehbaren Wellen gewährleistet eine reine Rotationsbewegung der
Platten um die Wellenachsen, was bedeutend bequemer ist und folgende Vorteile bedingt:
Der Antrieb der Wellen mit den Platten ist konstruktiv
einfach und kann außerhalb der Strahlenschutzkammer angeordnet werden, weil die Wellen in den Wandungen
der Strahlenschutzkammer gelagert sind, wobei er mit einem aus der Kammer herausragenden Ende einer der Wellen
verbunden wird. Das Volumen und die Außenmaße der Schutzkammer können also geringer sein als bei bekannten
Schutzeinrichtungen und das Auswechseln der Folie
des Austrittsfensters wird vereinfacht.
Bei der Drehbewegung der Wellen mit den Platten wird auch die Zuführung der Kühlflüssigkeit zu den
Platten durch die in den Wellen und Verbindungshebeln ausgeführten Kanäle erleichtert, da die Anschlußstelle
der flexiblen Schläuche des Kühlsystems an die Kanäle in den Wellen praktisch mit der Drehachse der Wellen
zusammenfällt, so daß die Bewegung der Schläuche minimal ist.
Zu den Vorteilen des erfindungsgemäßen Aufbaus muß auch der Umstand gezählt werden, daß sowohl der
Antrieb der Wellen als auch die flexiblen Verbindungsschläuche des Kühlsystems aus der Schutzkammer herausgebracht
sind und der Einwirkung der Strahlen und des chemisch aggressiven Gasmediums entzogen sind.
Das Aneinanderstoßen der Platten unter einem Winkel erhöht bedeutend ihre Gesamtstarrheit, was besonders
wichtig bei den großen Abmessungen des Austrittsfensters der Anlage und damit bei den großen Ausmaßen
der Platten ist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Schutzeinrichtung für eine
Radiationsanlage im Axialschnitt; und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
von Fig. 1.
Die dargestellte Schutzeinrichtung enthält zwei miteinander verbundene Platten 1 (Fig. 1), die mit
einer Schwenkmöglichkeit an Hebeln 2 im Innern einer Kammer 3 für den lokalen Strahlenschutz zwischen einem
Austrittsfenster 4 einer Strahlenquelle 5 und einem zu bestrahlenden Material 6 aufgehängt sind, wobei
in Fig. 1 nur eine Platte 1 zu sehen ist. Die Platten 1 gewährleisten eine vollständige Strahlenabsorption
und haben solche Abmessungen, daß sie in ihrer gezeigten unteren Lage die aus dem Austrittsfenster
4 austretende Strahlung vollständig absperren. Die Hebel 2 sind an gleichachsigen Wellen 7 befestigt,
die in Lagerbaugruppen 8 parallel zur Längsseite des Austrittsfensters 4 gelagert sind. Die Wellen
7, die Hebel 2 und die Platten 1 sind aus einem chemisch beständigen Werkstoff, z. B. aus nichtrostendem
Stahl, ausgeführt. Die Enden der Wellen 7 sind aus der Kammer 3 durch Abdichter 9 nach außen herausgeführt.
Das Ende der einen Welle 7 ist mit einem elektrischen Antrieb 10 verbunden.
Die Platten 1 sind erfindungsgemäß zur Erhöhung
ihrer Steifigkeit aneinander mit ihren parallel zur langen Seite des Austrittsfensters 4 verlaufenden
Seiten unter einem Winkel angestoßen, wie das aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
In den Platten 1 sind untereinander kommunizierende Kühlkanäle 11 für eine Kühlflüssigkeit ausgeführt.
Zur Zuführung der Kühlflüssigkeit zu den Kanälen 11
der Platten 1 und zur Ableitung der Kühlflüssigkeit aus diesen sind mindestens in einer Welle 7 und in
einem ihrer Hebel 2 Kanäle 12 (Fig. 1) bzw. 13 ausgebildet. Die Welle 7 mit den Kanälen 12 weist Stutzen
14 zum Anschluß an das (nicht dargestellte) Kühlsystem auf. Die Fließrichtung der Kühlflüssigkeit an den Eingängen
der Kanäle 12 ist in der Fig. 1 mit Pfeilen gezeigt.
Obwohl in Fig. 1 gezeigt ist, daß ein Zulauf- und ein Rücklaufkanal für die Kühlflüssigkeit nur in einer
Welle 7 und in einem Hebel 2 vorhanden sind, können die Kühlkanäle in jeder Welle 7 und in jedem Hebel 2
ausgebildet sein, wobei dann jede Welle 7 und jeder Hebel 2 nur je einen Kanal aufweisen, und die Kühlflüssigkeit
an der einen Seite der Kammer 3 zugeführt und von der anderen Seite dieser Kammer abgeleitet wird.
Der Transport des zu bestrahlenden Materials 6 unter das Austrittsfenster 4 erfolgt mittels einer Fördereinrichtung
15 (Fig. 2), die durch einen elektrischen Antrieb 16 betätigt wird. Die aus dem Strahlengang
herausgeführten Lagen der Platten 1 sind in Fig. 2 gestrichelt dargestellt und mit 17 und 18 bezeichnet, wobei
in der Lage 17 die Platten 1 sich in einer Vertiefung befinden, die durch abnehmbare Blöcke 19 der Kammer
3 gebildet wird. Nach Entfernen dieser Blöcke 19 können die Platten 1 die Lage 18 einnehmen, wenn eine Auswechselung
der Folie des Austrittsfensters 4 erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet folgendermaßen.
Wenn die Bestrahlungsanlage angefahren wird, nehmen die Platten 1 ihre untere Lage gemäß Fig. 1 ein,
d. h. sie befinden sich zwischen der Folie des Austrittsfensters 4 und dem zu bestrahlenden Material 6. Wenn der
Stroprt des von der Strahlungsquelle 5 ausgestrahlten
Strahlenbündels seinen Nennwert erreicht, werden die
elektrischen Antriebe 10 (Fig. 1) und 16 (Fig. 2)
eingeschaltet. Dabei bewegt die Transporteinrichtung
15 das Material 6 z. B. in der mit dem Pfeil in der
Fig. 2 gezeigten Richtung, während sich die Wellen 7 verdrehen und die Platten 1 vom Austrittsfenster 4 in
die Lage 17 verschwenken. Die Einstellung der Transportgeschwindigkeiten
des Materials 6 und der Platten 1 mittels der regelbaren elektrischen Antriebe 10 und
16 gewährleistet, daß die erforderliche Strahlungsenergie vor dem Augenblick der vollständigen öffnung
des Austrittsfensters 4 und Erreichen der Soll-Geschwindigkeit der Transporteinrichtung 15 erhalten wird.
Eine ähnliche Operation wird auch im Fall einer Notabstellung der Transporteinrichtung 15 durchgeführt,
wenn mittels elektrischer Verriegelungen der elektrische Antrieb 10 (Fig. 1) eingeschaltet wird und
die Platten 1 in die untere Lage schwenken, in der sie das Austrittsfenster 4 absperren, ohne daß die Strahlungsquelle
5 abgeschaltet wird. In diesem Fall wird der normale Betriebszustand der Strahlungsquelle 5 gewährleistet,
und es wird die Stillstandszeit der Anlage reduziert.
Der Zugang zum Austrittsfenster 4 zum Auswechseln der Folie wird durch den Ausbau der Blöcke 19 der Strahlenschutzkammer
3 und Verschwenken der Platten 1 aus der Bestrahlungszone in die Lage 18 ermöglicht, ohne daß
die Kanäle zur Flüssigkeitskühlung abgesperrt und/oder die Kühlschläuche abgebaut werden müssen.
Die Erfindung kann sowohl in industriellen Bestrahlungsanlagen als auch in Laboranlagen für wissen-
AA-
schaftliche Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der radiationschemischen Technologie verwendet werden.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der Erfindung in Radiationsanlagen mit einer leistungsfähigen
Strahlungsquelle. Der erfindungsgemäße Aufbau der Schutzeinrichtung gewährleistet eine hohe Produktivität
der Anlage durch Herabsetzung der Ausschußanteile beim Anfahren und bei Notabschaltungen der
Anlage. Die Einrichtung ist hinreichend einfach, sicher und bequem im Betrieb und gestattet es, die
Außenmaße der Strahlenschutzkammer um 10 bis 12 % zu reduzieren.
Claims (1)
- PatentanspruchSchutzeinrichtung für eine Strahlungsanlagc mit zwei die Strahlung vollständig absorbierenden gekühlten Platten, die an einer Welle befestigt und zwischen dem Austrittsfenster der Strahlenquelle und dem zu bestrahlenden Material verstellbar angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet,daß die Platten (1) mit den Wellen (7) über Hebel (2) verbunden sind, daß die Wellen (7) drehbar in den Wänden der Strahlenschutzkammer (3) gleichachsig und parallel zur langen Seite des Austrittsfensters (4) gelagert sind, und daß die Platten (1) sowie mindestens eine der Wellen (7) und einer der Hebel (2) Kanüle (11 bzw. 12 und 13) für die Kühlflüssigkeit aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PCT/SU1980/000088 WO1981003574A1 (en) | 1980-05-30 | 1980-05-30 | Safety device for a radiation unit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3050420T1 true DE3050420T1 (de) | 1983-04-21 |
DE3050420C2 DE3050420C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=21616615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE803050420T Granted DE3050420T1 (de) | 1980-05-30 | 1980-05-30 | Schutzeinrichtung einer radiationsanlage |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6235639B2 (de) |
CH (1) | CH658536A5 (de) |
DE (1) | DE3050420T1 (de) |
FR (1) | FR2490394A1 (de) |
WO (1) | WO1981003574A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0195253U (de) * | 1987-12-17 | 1989-06-23 | ||
FR2676584B1 (fr) * | 1991-05-14 | 1994-01-07 | General Electric Cgr Sa | Filtre attenuateur de type face-profil pour appareil a rayons x. |
CN107422363B (zh) * | 2017-08-25 | 2023-04-14 | 兰州大学 | 一种用于植物种子中子辐照的252Cf源剂量分配辐照装置 |
CN113209325A (zh) * | 2021-05-21 | 2021-08-06 | 中核同辐(长春)辐射技术有限公司 | 冷链消毒用基于钴-60的辐照灭活装置及其辐照处理工艺 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1064878B (de) * | 1957-12-04 | 1959-09-03 | Karl Mueller & Co O H G | Verfahren zum Konstanthalten der Strahlungsdosis bei Bestrahlungs-anlagen |
DE1844707U (de) * | 1961-09-13 | 1962-01-11 | E Uhlhorn & Co G M B H Dr | Vorrichtung zum bestrahlen mit radioaktiven substanzen. |
GB1083402A (en) * | 1965-01-06 | 1967-09-13 | Alex Shewchenko | Improvements in or relating to collimators for radiotherapy equipment |
DE1269740B (de) * | 1965-03-25 | 1968-06-06 | Euratom | Ortsfester Neutronenkollimator fuer Atomkernreaktoren |
GB1246478A (en) * | 1968-09-06 | 1971-09-15 | M E L Equipment Co Ltd | Collimators |
US3723743A (en) * | 1971-11-26 | 1973-03-27 | D Brackenbrough | Adjustable shield device for shielding x-rays |
US3936647A (en) * | 1973-05-04 | 1976-02-03 | Cgr Medical Corporation | X-ray collimator for controlling the emission of secondary radiation |
JPS5030559U (de) * | 1973-07-13 | 1975-04-05 | ||
US3934151A (en) * | 1974-08-14 | 1976-01-20 | Stowe Ralph A | Chopper assembly for x-ray machine |
DE2633059C3 (de) * | 1976-07-22 | 1979-10-18 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Röntgen-Primärstrahlenblende |
-
1980
- 1980-05-30 DE DE803050420T patent/DE3050420T1/de active Granted
- 1980-05-30 CH CH603/82A patent/CH658536A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-05-30 JP JP55501561A patent/JPS6235639B2/ja not_active Expired
- 1980-05-30 WO PCT/SU1980/000088 patent/WO1981003574A1/ru active Application Filing
- 1980-09-17 FR FR8020016A patent/FR2490394A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3050420C2 (de) | 1989-07-20 |
CH658536A5 (de) | 1986-11-14 |
FR2490394B1 (de) | 1982-10-29 |
WO1981003574A1 (en) | 1981-12-10 |
FR2490394A1 (fr) | 1982-03-19 |
JPS6235639B2 (de) | 1987-08-03 |
JPS57501543A (de) | 1982-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006062667B4 (de) | Vorrichtung für die Ausgabe von Hoch- und/oder Niederenergieröntgenstrahlen | |
DE2850069C2 (de) | Target für Spallationsneutronenquellen | |
EP2183026B1 (de) | Partikeltherapieanlage | |
DE3050343T1 (de) | Entrichtung zur Bestrahlung von Objekten mit Elektronen | |
DE10125770C2 (de) | Bestrahlungsvorrichtung mit langgestreckter Strahlungsquelle und Verfahren zum Betrieb derselben | |
DE112012005534T5 (de) | Wärmebehandlungsvakuumvorrichtung | |
DE2805111A1 (de) | Neutronen-strahlentherapiegeraet | |
DE102007032025A1 (de) | Partikeltherapie-Anlage | |
DE3342572C2 (de) | ||
DE2525119B2 (de) | Vorrichtung zur kontrolle eines stoerfalls in kernkraftwerken | |
DE3050420T1 (de) | Schutzeinrichtung einer radiationsanlage | |
DE3534686C1 (de) | Einrichtung zum Durchstrahlen eines Objektes mit einer transportablen,thermische Neutronen erzeugenden Quelle | |
DE2040534A1 (de) | Vorrichtung zum bestrahlen von produkten und werkstuecken in gesteuerter atmosphaere | |
DE2511630A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum erzeugen von hochenergieneutronen | |
DD152019A1 (de) | Schutzeinrichtung einer radiationsanlagen | |
DE3808973C2 (de) | ||
DE2357426C2 (de) | Beschickungsanlage für Kernreaktoren mit kugelförmigen Betriebselementen | |
DE1289923B (de) | Neutronen-Generator zur Erzeugung hoher Neutronenfluesse | |
DE1589532B2 (de) | Beschickungsanlage fuer kernreaktoren mit kugelfoermigen brennstoffelementen | |
DE2004050B1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Werkstoffen mit hochenergetischen Strahlen,beispielsweise Elektronenstrahlen | |
DE1589532C3 (de) | Beschickungsaniage für Kernreaktoren mit kugelförmigen Brennstoffelementen | |
DE2411192A1 (de) | Gasstroemungs-lasereinrichtung | |
DE1539988C2 (de) | Gasgekühlter Kernreaktor | |
DE2004050C (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Werk stoffen mit hochenergetischen Strahlen, beispielsweise Elektronenstrahlen | |
DE1614368B2 (de) | Fluessigkeits kuehlvorrichtung fuer eine hohlzylindrische roentgenroehren drehanode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G21K 1/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |