DE2040534A1 - Vorrichtung zum bestrahlen von produkten und werkstuecken in gesteuerter atmosphaere - Google Patents
Vorrichtung zum bestrahlen von produkten und werkstuecken in gesteuerter atmosphaereInfo
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Description
Patentanwalt 635 Bad Nauheim
■urgftHM 12 b
Ttteton (060 32) 62 37
12. August 1970 H /EP (227) 4-572
PPG Industries, Inc., Pittsburgh, Pa., USA
Vorrichtung zum Bestrahlen von Produkten und Werkstücken in gesteuerter Atmosphäre
Die Erfindung nach der vorliegenden Anmeldung betrifft
eine Vorrichtung zum Behandeln von Produkten und Werkstücken mit ionisierenden Strahlen in einer gesteuerten
Atmosphäre.
Verfahren, nach denen Materialien zum Zwecke ihrer
Härtung, Sterilisation und zu anderen Zwecken bestrahlt werden, sind bekannt und nehmen überdies an Bedeutung zu,
Es wurde festgestellt, daß die Verwendung von Strahlun gen beispielsweise bei der Härtung von Überzügen «in·
Reihe von Vorteilen mit sich bringt, so daß nun zahlreiche Beschichtungsverfahren eine Bestrahlungsatufβ haben.
In Verfahren, die mit Strahlungen arbeiten, werden strahlungsempfindliche Materialien mit einer energiereichen
Strahlung und/oder mit Sekundärenergien, die durch die
Umwandlung von Elektronen oder einer anderen Teilchenenergie in Röntgen- oder Gammastrahlen erhalten werden,
behandelt. Wenn man hierfür auch unteraohiedliohe Arten
von Strahlungen verwenden kann, so haben im allgemeinen
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Strahlungen mit beschleunigten energiereichen Elektrcne:
die größten wirtschaftlichen Vorteile und ia allgemeiner auch die befriedigendsten Ergebnisse.
Zur Erzeugung von Strahlungen sind verschiedene Arten »oe
Vorrichtungen bekannt, beispielsweise Resonanz-Beschleuniger, als "electron linace" la Englischen bekannte Vorrichtungen, Van de Graaff Generatoren, Betatrone, Syncrotrone, Cyclotrone, Kernreaktoren und ander·.
Für Bestrahlungen im technischen Maßstab verwendet «an
Beschleuniger mit einem Energieniveau von nicht mehr als 50 000 Elektronenvolt oder weniger und von 10 Millionen
Elektronenvolt oder mehr. Beispielsweise arbeiten Hochleietungs-Elektronen-Linearbesohleuniger, wie der Wanderwellenbeschleuniger vom ARCO Typ, Modell Mark I ait 3 bis
10 Millionen Elektronenvolt, während die allgemein gebräuchlichen Gleichstrombeschleuniger ait 100 000 bit
4 Millionen Elektronenvolt arbeiten. Solche Beschleuniger erzeugen einen Elektronenstrahl, der nach Wunsch auf eine
bestimmte Fläche und somit auf das zu bestrahlende Produkt
gerichtet werden kann. Mehrere solcher Beschleuniger sind in der US Patentschrift 2 763 609 und in der britischen
Patentschrift 762 953 beschrieben.
Es ist bekannt, daß die Wirksamkeit von Bestrahlung«verfahren in vielen Fällen von der Umgebung des su bestrahlenden Materials abhängt. Beispielsweise sind viele Materialien in Abhängigkeit von der Atmosphäre, la der sie »«handelt werden, mehr oder weniger strahlungsempfindlich. Das
Vorhandensein eines bestiaaten Sauerstoffniveaus la 4er
Atmisphäre ist oft ein bestimmender Faktor für die Geschwindigkeit der gewünschten Beaktian mod fir dl· Beschaffenheit des fertigen bestrahlt·» Produkt··· And·«·
Faktoren sind die Gefahrenaoaente, dl· ait der Höflichkeit
eines Brandes oder einer Explosion g«s;«b«a siad, o4er die
Entstehung von Oson während de· StreAlav—■faay.
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- 3. - ■ ■ .
Dies hat zu der Erkenntnis geführt, daß Bestrahlungsverfahren zweckmäßig in einer gesteuerten oder kontrollierten Atmosphäre durchgeführt werden sollten, in der das
Sauerstoffniveau in gewünschten Grenzen gehalten werden
kann. Man kann ein solches Verfahren verhältnismäßig leicht in einem geschlossenen System durchführen. Die
meisten Verfahren lassen sich jedoch in geschlossenen Apparaturen nicht in wirtschaftlicher Weise durchführen.
Überdies ist es bisher nicht möglich gewesen, in einen
Verfahren, bei des die zu behandelnden Produkte sich kontinuierlich oder schubweise bewegen, eine wirksame
Kontrolle der ein Produkt oder Werkstück umgebenden Atmosphäre durchzuführen.
Die US Patentschrift 2 887 584 enthält einen Vorachlag für
die Schaffung einer inerten Atmosphäre während der Bestrahlung. Die hierfür beschriebene Vorrichtung besitzt eine am
Boden offene Kammer, in der man, während das zu bestrahlende Produkt hindurchgeführt wird, eine relativ inerte
Atmosphäre dadurch herzustellen versucht„ daß man die Luft
mit einem Gas, das leichter ale Loft let, Yerdrangt. In
dieser Vorrichtung kann der Sauerstoff nur in- 'beeehrlnktem
Maß von dem Weg, den das zu bestrahlend« Produkt durchläuft, weggehalten werden. Aue diesem Grande dürfte sie
nicht mit Erfolg verwendet worden sein.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer Kammer mit
a) äußeren Wänden mit Einlaß« und Austritt«öffnungen, die
den Weg bestimmen, dta das ra behaadelnde Pretakt oder
Werkstück durchläuft;
b} einem strahl«&durohliasig«ii Fenster am ihrer Oberfläche,
das so angeordnet ist, daß «s über mindestem* «in··
Teil des von de» Produkt oder Verkatuok durchlaufoaen
Uegee liegt;
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c) mindestens einer perforierten Zwischenwand, die zwischen sich und einer der äußeren Wände einen 3aamelraum
schafft, und
d) Mitteln, mit denen Gas in den Sammelraum eingeführt wird.
Mit der beschriebenen Vorrichtung können Produkte oder
Werkstücke mit ionisierenden Strahlungen in einer Atmosphäre behandelt werden, in der das Sauerstoffniveau öler
das Niveau einer anderen gasförmigen Komponente innerhalb
sehr enger Grenzen gesteuert werden kann. Wenn, beispielsweise,
Sauerstoff so weit wie möglich auBgeschlossen wtrden
soll, kann man in der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf von dem Werkstück zu durchlaufenden Wegstrecke leicht
ein Sauerstoffniveau von 100 ppm oder weniger herstellen,
selbst wenn die Produkte dauernd bestrahlt und kontinuierlich durch die Vorrichtung bewegt werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 in einer Schnittperepektive der Vorrichtung nach
Fig. 1 das Innere der Kammer;
Fig. 3 in perspektivischer Aneicht die in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung zusammen mit dem unteren Teil eines in Gebrauchestellung angeordneten Elektronenstrahlbeschleunigers
und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 3 auf
der Linie IV-IV.
In der Vorrichtung nach Fig. 1 ist dl· Kammer 1 an ihrer
Oberfläche mit einem strahlendurchlässigen Fenster 2 und
außerdem mit einer Öffnung 3 ausgestattet, dmroh die ein
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Produkt 4- oder Werkstück hindurchgeführt wird. Durch
Gaseinlaßstutzen 5 wird Gas von einer nicht gezeigten Quelle in einen Verteilerkasten 6 geleitet.
Nach Fig. 2 enthält die Kammer 1 durch perforierte Wände b
und 8' geschaffene Sammelräume 7 und 7 a. Das Produkt *+
tritt durch die Öffnung 3 hindurch.
Nach Fig. 3 steht das Fenster 2 der Kammer 1 mit einem
Elektronenstrahlbeschleuniger 10 in Verbindung, vor den
im Betrieb durch das Fenster 2 hindurch eine Strahlung auf das Produkt 4 gelangt.
In Fig. 4 zeigen Pfeile den Gasfluß oder die Verteilung in
der Vorrichtung. Das Gas tritt durch Gaseinlaßstutzen 5 und 5' in die Verteilerkästen 6 und 6' und von hier durch
die Öffnungen 11 und 11· in die Sammelräume 7 und 7 · ein.
Von den Sammelräumen 7 und 7 a aus verteilt sich das G»s
durch perforierte Wände 8 und 8' hindurch in die innere Kammer der Vorrichtung. Es umfließt das Produkt 4 und
entweicht durch die Einlaß- und AustrittsÖffnungen 3 und V
Die Vorrichtung kann in Abhängigkeit von der Art d»s su
behandelnden Produktes oder Werkstückes jede geeignete
Größe oder Form haben. Man gibt ihr in der Regel eine
rechteckige Form und bringt das strahlendurchlässige Fenster
in ihrer Oberfläche an. Fenster dieser Art sind f»ir
einschlägige1 Verwendungen bekannt und worden aus eine»
Material hergestellt, das Gase im wesentlichen nicht durchläßt, Strahlungen dagegen durchläßt. Im allgemeinen
werden solche Fenster aus Stoffen mit niedrigem Atomgewicht,
beispielsweise aus Aluminium oder Beryllium, hergestellt.
Sie sind in der Regel sehr dünn, d. h., sie
ρ haben ein Gewicht von etwa 3 bis etwa 10 mg pro cm .
Für die Herstellung der Fenster ist handelsübliche
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Aluminiumfolie gut geeignet. Die Abmessungen des Fensters und seine Lage auf der Oberfläche der Kammer, ite von
Faktoren, wie Größe der vom Elektronenstrahl abgeteptetp;,
Fläche, Abmessungen des Werkstückes u. a. bestimmt werdei , sind keine Wesensmerkmale der Erfindung. Wichtig ist nur,
daß das Fenster so angebracht ist, daß die durch diese· hindurchtretende Strahlung auf den Teil des Weges trifft,
den das zu bestrahlende Produkt durchläuft.
Das strahlendurcblässige Fenster in der Kammer kann identisch sein mit dem Fenster des Beschleunigers oder einer
anderen Strahlungsquelle, von der die Strahlung ausgeht. Dies hat den Vorteil, daß man eines der Fenster weglasaer.
kann und dadurch die mit der Verwendung mehrerer Fenster verbundenen Strahlungsverluste verringert. Andererseite
aber macht dies die Vorrichtung unbeweglicher und Reparaturen oder das Auswechseln von Teilen teurer.
In der Kammer sind eine oder mehrere perforierte Zwieehenwände eingebaut, die zwischen sich und einer der äußeren
Wände einen Sammelraum schaffen. Diese Zwischenwände können verschiedene Größe und Fora haben, vorzugsweise in
Übereinstimmung mit dem Querschnitt der Kammer ,jedoch rechtwinklig sein. Mit Voreug bringt man die perforierten
Zwischenwände einander gegenüberliegend auf beiden Seiten des Weges an, den das zu behandelnde Produkt durchläuft.
Die Löcher der Zwischenwände sollten mehr oder weniger gleichmäßig über deren Fläch· verteilt und von solcher
Größe und Zahl sein, daß das Gas stetig und relativ gleichmäßig in den vom Produkt durchlaufenen Raum einfließt.
Die Große des Sammelraumes ist verhältnismäßig unwichtig, jedoch sollte er von einer solchen Größe sein, daß die
mit der Einführung des Gases suaananhängande Wirbelbildung verringert und auf jaden dar von dan Gaaeinlaß-
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stutzen herkommenden Gasströme eine Pufferwirkung ausgeübt wird. Die optimale Größe der Sammelräume wird folplie»
von der Zahl und Art der Gaseinlaßstutzen, der Geschwindigkeit des Gasstromes und den Gesamtabmessungen der
Vorrichtungsteile bestimmt. Bei normalem Betrieb hat 1er Sammelraum die Funktion eines Speicherraumes und steht
unter höherem Druck als der Innenraum der Kammer. Hierdurch wird ein verhältnismäßig gleichmäßiger Gasfluß
durch ,jedes der in der Zwischenwand vorgesehenen Löcher
bewirkt und aufrechterhalten.
Die Kammer hat Öffnungen, die den Weg für den Durchgang
des Produktes bestimmen. In der Regel sind diese Öffnungen in einander gegenüberliegenden Wänden der Kammer so
angebracht, daß der Weg, den das zu behandelnde Produkt durchläuft, zwischen den perforierten Zwischenwänden und
unter dem Fenster und der Strahlenbahn hinduroh durch die
Kammer verläuft. Die Querschnittefläche dieser Einla-9-
und Austrittsöffnung sollte so klein wie möglich sein, damit das Produkt hindurchgehen kann. Je größer die
Fläche der Einlaß- und Austrittsöffnung, desto länger sollte der Weg durch die Kammer sein. Man will auf dies*
Weise im Innern der Kammer stabile Verhältnisse schaffen und dadurch Unterschiede auf ein Mindestmaß verringern,
die sich aus äußeren Änderungen in der Atmosphäre, beispielsweise als Folge von Luftbewegungen, ergeben.
Es ist zweckmäßig, an den äußeren Wänden der Kammer nach
außen gehende Profile anzubringen und in diesen die Einlaß- und Austritteöffnungen unterzubringen. Diese Verlängerungsstücke haben im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die Öffnungen. Sie sollten eine solche Länge
haben, daß die austretenden Gase laminar aas der Kammer
abfließen. Die Größe und Form der Einlaß- und Austrittsöffnungen und der nach außen gehenden Proflie kann auf
die Größe und Form der zu behandelnden Werketücke
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abgestimmt werden. Man kann nach Wunsch auswechselbare
oder bewegliche Profile von unterschiedlicher Form verwenden.
Die Vorrichtung ist mit Mitteln zur Einführung von Gen
in den Sammelraum oder die Sammelräume ausgestattet. Um eine nach Möglichkeit wirbelfreie Atmosphäre zu erhalten,
sind Gaseinlaßstutzen vorgesehen, die in einen Verteilerkasten münden. Von dem Verteilerkasten gelangt
das Gas durch mehrere Öffnungen in den Sammelraum. Die Gaseinlaßstutzen sind in der Regel ao angeordnet, daß
ein direkter Gasstrom von ihnen zu den Öffnungen vermieden wird.
Wie gesagt, kann die Gesamtgröße der Vorrichtung variieren, obwohl dazu bemerkt werden kann, daß der Gesamtweg, den
die Strahlung durchlaufen muß, bevor sie auf die Oberfläche
des Werkstückes trifft, die Energieverteilung in den behandelten Produkt beeinflußt. Für die Herstellung der
Vorrichtung kann man jedes Material verwenden, das gegen Strahlungen nicht in allzu starken Maß empfindlich ist,
d. h. das unter den nach der Erfindung verwendeten Strahlungen nicht wesentlich altert und unbrauchbar wird. Man
kann zwar die meisten Metalle, Glas und andere Materialien verwenden, gibt aber einem nicht-korrodierenden Material
den Vorzug und verwendet aus diesem Grund vorzüglich rostfreien Stahl für den Bau der Vorrichtung, mit Ausnahme
des strahlendurchlässigen Fensters, für das vorzugsweise Aluminium verwendet wird.
Man kann die Vorrichtung nach Wunsch mit bestimmten weiteren
Komponenten versehen. So kann man Mittel einbauen, mit denen das Produkt auf seinem vorgesehenen Weg durch
die Vorrichtung befördert wird, beispielsweise Rollen, die im unteren Teil der Kammer angebracht und, wenn erwünscht, mit Kraftantrieb versehen sein können. Es ist
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auch, zweckmäßig, Kühlmittel an der Stelle der Kammer einzubauen,
auf die die Strahlung auftrifft, wenn bei der Bestrahlung eines Materials nicht die .gesamte.Strahlung
von diesem aufgenommen werden sollte. Als Kühlmittel kann man für die Zwecke der Erfindung am Boden der Kammer
verlegte und Kühlflüssigkeit führende Rohre und Rohrschlangen,
einen Block eines wärmeleitenden Materials, einen Wasser- oder sonstigen Flüssigkeitsbehälter oder
irgendein anderes Mittel, das Warne aufnimmt und/oder
überträgt, verwenden.
Eine zusätzliche und in vielen Fällen zweckmäßige Einrichtung
sind Mittel zum Einführen des Gases an der Einlaß- und Austrittsöffnung. Hierfür kann man Gasverteilerrobre
verwenden, die über ihre gesamte Länge mit Löchern versehen
und entlang der öffnung derart angebracht sind, daß der Gasfluß, vorzugsweise in einem Winkel von 45°, nach
unten gerichtet ist. Darüber hinaus kann man die Vorrichtung
mit weiteren Einrichtungen versehen, beispielsweise mit Mitteln für die kontinuierliche oder periodische
Analyse der in der Kammer herrschenden Atmosphäre, Mittel zum Betrachten des Innenraumea der Earner und des Produktes, wie Kameras und ähnliche Mittel, Vakuumpumpen und
Pumpen anderer Art, sowie Mittel anderer Art.
Die Vorrichtung kann im Hinblick auf die Bedürfnisse
spezifischer Verfahren, für die sie verwendet werden soll, in ihrer Bauweise variiert werden. Beispielsweise kann sie
mit mehr als einer Strahlungequelle verwendet und in entsprechender
Weise mit der erforderlichen Anzahl von strahlendurchlässigen Fenstern ausgestattet werden. Es kann
beispielsweise auch vorgesehen werden, daß ein Werkstück auf beiden Seiten bestrahlt oder daß ein Werkstück von
komplexer Form von verschiedenen Seiten bestrahlt werden
kann.
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Die Vorrichtung nach der beiliegenden Zeichnung, die
eine der möglichen Ausführungsformen der Erfindung darstellt,
hat eine Kammer mit einer Länge von 50,8 cm, einer Breite von 50,8 cm und einer Höhe von 8,9 cm.
In der Oberfläche der Kammer befindet sich ein aus 0,<;ΐν*
mm starker Aluminiumfolie bestehendes strahlendurchläp^i ges
Fenster, das eine Länge von 25,4 cm und eine Breite
von 12,7 cm hat. Im Innern der Kammer ist entlang der beiden Längsseiten, im Abstand von 5»08 cm von diesen,
je eine perforierte Zwischenwand angeordnet, die über ihre ganze Fläche in regelmäßigem Abstand von 9,5 am «it
Löchern von einem Durchmesser von 0,254 mm versehen iat.
Sowohl die Einlaßöffnung als auch die Auetrittsöffnung
der Kammer ist 40,64 cm breit und 19,05 mm hoch. ΒβΙΊβ
ragen 28 cm aus der Wand heraus. Der Weg, den dae Produkt
durchläuft, ist folglich etwa 107 cm lang und geht unter dem strahlendurchlässigen Fenster hindurch. Ein mit vier
öffnungen von einem Durchmesser von je 19»O5 an» versehene«
Verteilerrohr mündet in jeden der von der perforierten Zwischenwand geschaffenen Raue ein, wobei jedes Verteilerrohr
mit einer Stickstoffquelle verbunden ist.
Die beschriebene Vorrichtung wird aus rostfreiem Steh L
hergestellt. Sie kann Produkte von einer Breite von etwa 35»56 cm und einer Stärke von etwa 6,35 *■ aufnehmen.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird Stickstoff in einer Menge von 1,134 nr in der Minute durch das Verteilerrohr
in den Samnelraum zwischen der Zwischenwand und der ihr
gegenüberliegenden Kammerwand eingeleitet und von hier durch die Perforationen in der Zwischenwand an den von
dem Produkt durchlaufenen Weg herangeführt. Ein Produkt
von einer Breite von 24,77 ca wird mit einer Geschwindigkeit
von 60,96 m in der Minute durch die Kamer hindurchgeführt.
Hierbei beträgt die Sauerstoffkonzentration u
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Durchlaufweg des Produktes weniger als 100 Teile Sauerstoff
auf eine Million Teile Gas. Wenn man die Einlaü- und Austrittsöffnungen entsprechend vergrößert,'kann men
ein 35,56 cm breites Produkt Mit einer Geschwindigkeit von 60,96 m in der Minute durch die Kammer hindurchführen
und die Sauerstoffkonzentration dabei unter 200 ppm halten,
Man kann die Vorrichtung auch verwenden, wenn es daru»
geht, ein bestimmtes Niveau an Sauerstoff oder einem anderen Gas herzustellen und dieses Niveau während des Betriebszu
halten. Dies ist beispieleweise bei einigen Beschichtungsmaterialien zweckmäßig und wird dadurch erreicht,
daß man Sauerstoff und Stickstoff in bestimmtem
Mischungsverhältnis durch das Gasverteileraystem hindurch
einleitet. Die Vorrichtung bietet bei dieser Verwendung sweise den VorteilΛ daß Ozon und andere gasförmige Nebenprodukte
während des Betriebs entfernt werden und daß ep
folglich nicht zu unliebsam hohen Konzentrationen an solchen Nebenprodukten kommt. Die Vorrichtung kann auch,
wenn man sie mit geeigneten Mitteln, wie Pumpen, Kammern u. ä. ausstattet, bei vermindertem Druck*betrieben .werden*
Die Erfindung ist in der vorgängigen Beschreibung beschrieb
ben und in ihrer gegenwärtig besten Ausführungsform dargestellt
worden. Sie kann selbstverständlich im Umfang der
folgenden Ansprüche auch anders als in der spezifischbeschriebenen und dargestellten Weise ausgeführt werden.
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Claims (16)
- Patent ansprächeMV/Vorrichtung zum Behandeln von Produkten mit ionisierender Strahlung in gesteuerter Atmosphäre, gekennzeichnet durch eine Kammer (1) mita) im Abstand voneinander angeordneten äußeren Wänden mit Ein- und Austrittsöffnungen (3,3'), die einer Weg für den Durchlauf eines Werkstückes (4) bestimmen;b) einem strahlendurchlässigen Fenster (2) in der Oberfläche der Kammer, das über mindestens einen Teil des von dem Werkstück durchlaufenen Weges liegt;c) mindestens einer perforierten Zwischenwand (8,3'^, die zwischen sich und einer der Außenwände der Kammer einen Sammelraum (7,7') schafft undd) Mitteln (5,5';6,6'), Bit denen Gas in diesem rammelraum eingeleitet wind.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Austritteöffnungen (3,3') in von den Außenwänden nach außen gehenden Profilen untergebracht sind.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Zwischenwand (θ,β1) mit über ihre gesamte Fläche verteilten und im wesentlichen gleichmäßigen Öffnungen versehen 1st.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5,5';6,6·) zvm Einleiten des G*s*e mehrere in den SammeIrau« (7*7*) mündend· Gaseinleiöffnungen (11,11·) besitzen.109809/1526BAD ORIGINAL2üiJü3:4 _ 13 _
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlendurchlässige Fenster (2) aus einem Stück dünnen Metalls besteht.
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Metall Aluminium ist.
- 7) Vorrichtung zum Behandeln von Produkten mit ionisierender Strahlung in gesteuerter Atmosphäre, gekennzeichnet durch eine Kammer (.1-) mita) einander gegenüberliegenden äußeren-Wänden mit Ein- und Austrittsöffnungen (3,3')» die einen Weg für den Durchlauf eines Werkstückes (4) bestimmen;b) einem strahlendurchlässigen Fenster (2) in der Oberfläche der Kammer, das über mindestens einem Teil des von dem Werkstück durchlaufenen Weges liegt;c) einander gegenüberliegende und entlang dem Durchlaufweg des Werkstückes angeordnete perforierte Zwischenwände (8,8'), die zwischen sich und der ihnen jeweils nächstliegenden äußeren Wand einen Sammelraum (7,7') schaffen und,d) Mittel (5*5* ;6,6'), mit denen Gas in diesen Samiielraum eingeleitet wird.
- 8) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Austrittsöffnungen (3i3l) von den Außenwänden in nach außen gehenden Profilen untergebracht sind.
- 9) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierten Zwischenwände (8,8') mit über ihre gesamte Fläche verteilten und im wesentlichen gleichmäßigen Öffnungen versehen sind.10980 9/1528OFHOINAt204Ü534
- 10) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da3 die Mittel (5,5';6,6·) zum Einführen des Gases mehrere in jeden der Sammelräume (7,7') mündende Gaseinlaßöffnungen besitzen.
- 11) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlendurchlässige Fenster (2) aus ein^m Stück dünnen Metalls besteht.
- 12) Vorrichtung zum Behandeln von Produkten mit ionisierenden Strahlen in gesteuerter Atmosphäre, gekennzeichnetα durch eine Kammer (1) mita) im Abstand voneinander angeordneten äußeren Wänden mit Ein- und Austrittsöffnungen (3,3'), die einen Weg für den Durchlauf eines Werkstückes (4) bestiemen;b) einem strahlendurchlässigen Fenster (2) in der Oberfläche der Kammer, das mindestens über einem Teil des von dem Werkstück durchlaufenen Weges liegt;c) mindestens einer perforierten Zwischenwand (8»,8')» die zwischen sich und einer der Außenwände der Kammer einen Sammelraua (7»7') schafft;d) Mitteln (5,5';6,6'), mit denen Gae in diesen Sam-W melrauu eingeleitet wird, unde) Mitteln (10), mit denen eine ionisierende Strahlung durch das strahlendurchlässige Fenster (2) hindurch auf den Durchlaufweg geleitet wird.
- 13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das die ionisierende Strahlung liefernde Mittel (10) ein Elektronenstrahlbeeohleunlger let.109809/1526204U534
- 14-) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleuniger ein strahlendurchlässiges Fenster besitzt, das mit dem in der Kammer angebrachten strahlendurchlässigen Fenster (2) identisch ist.
- 15) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleuniger ein mit etwa 3 bis etwa 10 "IiI Ii onen Elektronenvolt arbeitender Elektronen-Linearbeschleuniger ist.
- 16) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleuniger ein mit etwa 100 000 bis etwa 4 Millionen Elektronenvolt arbeitender Gleichstrombeschleuniger ist.
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