DE3049836T1 - Borehole drive for rock crushing instrument - Google Patents
Borehole drive for rock crushing instrumentInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description
r> . Mai 1 981 P 84 977 BOHRLOCHSOHLENANTRIBB FÜR BOHRWERKZEUGE .Q „
Technisches Gebiet 3049ö3o
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bergbau,
und insbesondere auf Bohr1οohsohlenantriebe für
Bohrwerkzeuge.
Stand der Technik
Bekannt ist ein Bohrlochsohlenantrieb für Bohrwerkzeuge,
der eine Triebwerkeeinheit enthält, welohe
mit einer Spindeleinheit kinematisch verbunden ist, die;"
ein Gehäuse besitzt. Durch dieses Gehäuse geht eine ^eI-: ;
Ie durch, die mit dem Bohrwerkzeug in Verbindung steht ""
. und im Gehäuse mittels Radial- und Axialstützen angeordnet""
ist. Eine Axialstütze stellt ein Paket von Außen- und In-*'
henfassungen dar, welche zwischen ihnen liegende ■
Wälzkörper festhalten. .·-.
Unabhängig von der Arbeitsflächenform der Fassungen "
, der Axialstütze der bekannten Konstruktion wird ein An- :
.'Ziehen der auf der Welle befindlichen Innenfassungen und der
im Gehäuse der Spindeleinheit untergebrachten Außenfassungen vorgesehen.
Der bekannte Bohriocheohlenantrieb wird erfolgreich
beim Bohren von Bohrlöchern mit einem großen und mittleren durchmesser verwendet. Die Vielen Teile der
Spindeleinheit und eine relativ große Querschnittsfläehe,
die von den Elementen der Axialstütze eingenommen wird, gewähren keine Möglichkeit, die bekannte Konstruktion
beim Bohren von Bohrlöchern mit geringen Durchmessern
zu benutzen, da eine zuverlässige und dauernde Arbeit nicht gesichert wird. Dies ist dadurch erklärbar, daß
J0 bei Verwendung des bekannten Bohrlochsohlenantxiebs zum
Bohren von Bohrlöohernmit einem geringen Durohmesser die
Anwendung der übliohen Konstruktion der Spindeleinheit
zur Verringerung des Wellendurchmessers führt, wodurch
die zulässige Leistung, die vom BohrIoohsohlenantrieb
entwickelt wird, herabgesetzt wird.
Bei der Wahl eines für die Festigkeit erforderlichen
Wellendurchmeesers muß man den Durch-
"■■;■ .■;':"':: .;·:■, 1J11.., ... bedeutend
messer der Wälzkörper/verringern, was ebenfalls zu einer
rapiden Verkürzung1 der Lebensdauer des Bohrlochsohlen-
η- : - ^ :· 2 30 609/002 6
antriebe wegen der herabgesetzten Tragfähigkeit der angewandten Wälzkörper führt.
Offenbarung der -Erfindung Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe der
Entwicklung eines Bohrlooheohlenantriebs for Bohrwerkzeuge
mit solcher konstruktiven Ausführung der Spindeleinheit
zugrunde, dieei/° Erhöhung der Lebensdauer und
Betriebssicherheit des Antriebs beim Bohren von Bohrlöchern"' mit geringen Durchmessern sichert sowie die Technologie
der Reparaturarbeiten wesentlich vereinfacht. "'
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, ."
daß im Bohrlochsohlenantrieb für ein Bohrwerkzeug, der eine Triebwerkseinheit enthält, welche mit einer Spindel- einheit
kinematisch verbunden ist, die ein Gehäuse be- ,-■„·
je sitzt, durch das eine Welle durchgeht, die mit dem Bohr- *" "
werkzeug in Verbindung steht und im Gehäuse mittels Radial*-" stützen und koaxial zu der Welle angeordneten Hingef aufgestellt
ist, welche Wälzkörper festhalten, die zwisohen den Ringen und der Welle angeordnet sind, erfindungsgemäß,
auf der Welle toroidale Nuten ausgeführt sind, welche mit den Wälzkörpern unmittelbar in Berührung stehen.
Diese konstruktive Ausführung ermöglicht die Vergrößerung
der Abmessungen der Wälzkörper bei gleichbleibendem Durchmesser der Welle, was eine wesentliehe
Verlängerung der Lebensdauer sowohl der Axialstütze als auch des Bohrlochsohlenantriebs in seiner Gesamtheit
durch die Erhöhung der Tragfähigkeit der Wälzkörper
ermöglicht.
Es ist vorteilhaft, einen Teil der Welle, der die
2Q Wälzkörper mit/Hingen und Fassungen trägt, in Form eines
Einsatzstückes auszuführen, wodurch die Herstellungsgüte
den
des Teils der Welle mit/toroidalen Nuten erhöht und der
gesamte Herstellungsvorgang der Welle vereinfacht wird.
Eine solche konstruktive Ausführung der Welle macht sie
und
außerdem kompakter/ die verbesserte Herateilungsgüte der toroidalen Nuten verlängert bedeutend die Haltbarkeit der Axialstütze.
außerdem kompakter/ die verbesserte Herateilungsgüte der toroidalen Nuten verlängert bedeutend die Haltbarkeit der Axialstütze.
Zur Erhaltung minimaler Flächenpressung bei ν oller
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Sicherung der Möglichkeit/naoheinanderfolgendeii Montage
jeder einzelnen Reihe der Axialstütze sowie zur Beibehaltung der Festigkeit der Weiie ist es vorteilhaft, auf
der letztereruDoroidale Nuten für die Wälzkörper so auszuführen,
daß das Verhältnis zwischen dem Radius des
Querschnitts der toroidalen Nut und ihrem Innendurchmesser im Wesentlichen im Bereich von 0,1 bis 0,25 liegt»
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung durch 2.0 Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf Zeichnungen naher erläutert.
Es zeigt;
Fig. 1 eine Gesamtansicht dea erfindungsgemäßen
Bohrlochsohlenantriebs für Bohrwerkzeuge Längsschnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt gemäß A aus Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Bohrlochsohlenantrieb für Bohrwerkzeuge enthält eine Triebwerkseinheit 1 und eine
Spindeleinheit 2. Die Triebwerkseinheit 1 weist
ein Gehäuse 3 auf, in dem sich Arbeitseinheiten
befinden, in diesem Fall ein Gewindeständer 4 und eine in ihm mujeorcim/ie Schraubenspindel 5·
Die Spindeleinheit 2 umfaßt eine zusammengesetzte
Welle 6, die aus einem Übergangsstück 7» einem Teil der Welle 6, die sphärische Wälzkörper 8 trägt und in Form
eines Einsatzstückea 9 ausgeführt ist, sowie aus einer Ausgangswelle 10 besteht, radiale gummierte Lager 11 und
eine Axialstütze 12.
Die eigentliche Axialstütze 12 stellt eine speziel-Ie,
aus vielen Reihen bestehende Schrägkugellagerstütze
dar, welche Außenfassungen 13 und Rin^e 14 umfaßt, die
mit Wälzkörpern 8 zusammenwirken. Die letzteren stehen ihrerseits mit toroidalen Nuten I5 in Berührung, welche
in der Außenfläche des linsatzstückes 9 ausgeführt
sind· Die Außenfassungen 13 und Ringe 14 werden mittels
eines Gewindes am Gehäuse 16 der Spindeleinheit 2 zu
einem Monolithpaket angezogen.
Beim Ausbleiben technologischer Schwierigkeiten bei
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der Herstellung der Welle im Ganzen und bei einer hohen
Herstellungegüte der toroidalen Nuten 15 im einzelnen
wird die Welle 6 als ein einheitliches Stück hergestellt
ein
(/solches Ausführungsbeispiel ist in der Zeiohnung nicht
(/solches Ausführungsbeispiel ist in der Zeiohnung nicht
dargestellt) .
Der Bohrlochsohlenantrieb für Bohrwerkzeuge enthält außerdem ein Verbindungsstück 17, das die Schraubenspindel
5 der Triebwerkseinheit 1 mit der W9IIe 6 der :
Spindeleinheit 2 verbindet, und ein über dem Bohrwerkzeugliegendes
Übergangsstück 18. Der Bohrlochsohlenantrieb wird an einer Kolonne von ßohrrohrel1 oder von Pumpen-Kom- ;
pressorrohren (nicht gezeigt) durch ein Übergangsstück .
19 befestigt.
Die Arbeitsweise des B.ohrlochsohlenantriebs für :"
Bohrwerkzeuge ist wie folgt.
Die Bohrflüssigkeit gelangt durch den Innenhohlraum ~
der Bohrrohre durch das Übergangsstück 19 in den Sohlenantrieb·
Durch den Gewindeständer 4 und die Schraubenspindel
5 durchgehend, dreht sie diese und gelangt
2Q durch die Innenbohrungen im Übergangsstück 7, dem Einsatz
9 und in der Auegangswelle 10 auf die Sohle. Das Drehmoment, das in der Triebwerkseinheit 1 erzeugt wird,
wird von der Schraubenspindel 5 der Welle 6 der Spindeleinheit 2 durch das Verbindungsstück I7 übertragen.
Die Axialkraft, die an der Schraubenspindel 5 infolge
der hydraulischen Belastung und der Zerlegung an der
Schraubenfläohe entsteht, sowie der Bohrdruck werden durch
die Axialatütze 12 aufgenommen, die ^adialbelastungen
von der Unwucht der Welle 6 und von anderen Faktoren werden durch die radialen gummierten Lager 11 aufgenommen
·
Die Übertragung der Axialbelastungen vom Einsatzstück
9 erfolgt über die Wälzkörper 8 auf die Außenfassung 13 und danaoh auf das Gehäuse 16. Der Berührungswinkel
wird ausgehend von der Berechnung minimaler Flächenpres-
einer
sung bei voller Sicherung/ aufeinanderfolgenden Montage
jeder einzelnen Reihe der Axialstütze 12 gewählt. Ausgehend von denselben Bedingungen unter Beibehaltung der
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Featigkeit der Welle 6 werden die Abmessungen der Wälzkörper
Ö und der Durohmesser der toroidalen Nuten 15 gewählt.
Ea wurde festgestellt, daß die Verringerung der Durohmesser der Wälzkörper 8 unter Beibehaltung oder
bei einer gewissen Vergrößerung der toroidalen Nuten 15, die am Einsatzstück 9 angebracht sind, (^ziemlich stark)
die Tragfähigkeit der Axialstütze 12
<—> reduziert.
Gleichzeitig, wie Untersuchungen zeigen, ruft die, Verringerung des Durchmessers neben der Reduzierung der
Tragfähigkeit einen fortschreitenden Verschleiß der Wälz-"-körper 8 hervor, insbesondere in den Stützen offenen
wie die Stütze 12 des Bohrloohsohlenantriebs für Bohreine
werkzeuge ist. Dieser Prozeß wird noch mehr intensiviert, "--
falls die duroh den Sohlenantrieb durchzupumpende Bohrflüssigkeit
Sohleifteilchen enthält.
Die Vergrößerung der Abmessungen der Wälzkörper 8 kann jedoch zur Verringerung des Sicherheitsgrades der Welle
6 bei Übertragung bedeutender Drehmomente führen, deren Absolutwert bei einer sofortigen Stillsetzung der Welle
des Bohlochsohlenantriebs rapide ansteigt (Bremsbetrieb).
Das hat notwendige technologische Einschränkungen für den Betrieb des Sohlenantriebs zur FoI^e (Verringerung
des Verbrauchs an Bohrflüssigkeit, was seinerseits zur
Verringerung der zulässigen Leistung führt, die vom Sohlenantrieb
entwickelt wird).
Deshalb muß das Verhältnis zwischen dem Radius r des Querschnitts der toroidalen Nut 15 und ihrem Innendurchmesser
D im wesentlichen im Bereich von 0,1 bis 0,25 liegen.
Die vorliegende Konstruktion des Bohrloohsohlenantriebs
für Bohrwerkzeuge mit dem zu empfehlenden Verhältnis der Abmessungen der toroidalen Nut 15 für die Wälzkörper
8 sichert die Vergrößerung der Belastbarkeit der Axialstütze 12 durch eine effektivere Nutzung der Querschnittsfläche
für die Aufstellung der Wälzkörper 8 mit großer Abmessung im Vergleich zur Axialstütze 12
der bekannten Konstruktion des Bohrlochsohlenantriebs. Außerdem wird die Montage der Spindeleinheit 2 vereinfacht,
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da sie aus wenigen Tillen besteht und die Notwendigkeit
des Anziehens des Pakets der Innenfassungen der Axialstütze
12 auf der Welle 6 beseitigt ist.
Die vorliegende Erfindung ist zum Bohren und zur
Reparatur von Erdöl-, Gas- und Erkundun&sbohrlöchern bestimmt.
Die vorliegende Erfindung kann auoh in anderen Mechanismen an der Bohrlochsohle benutzt werden.
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Claims (3)
1. Bohrlochsohlenantrieb für Bohrwerkzeuge, der ■·..
eine Triebwerkseinheit enthält, welche mit einer Spin- deleinheit
kinematisch verbunden ist, die ein Gehäuse ;
besitzt, durch das eine Welle durohgeht, die mit dem
Bohrwerkzeug in Verbindung steht und im Gehäuse mittels :..
Radialstützen und koaxial zur Welle angeordneten Ringen und Fassungen aufgestellt ist, welche Wälzkörper festhalten,
die zwischen den Ringen, Fassungen und der Welle ciiKh oi-ciiuL. sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Welle (6) toroidale Nuten (15) ausgeführt sind, welche mit den Wälzkörpern (8) unmittelbar
in Berührung stehen.
2. Bohrlochsohlenantrieb nach Anspruch 1, d a -
χ 5 durch gekennzeichnet, daß ein Teil der
Welle (6), welcher die Wälzkörper (8) mitgingen (14)und den
Fassungen (I?) trägt, in Form eines Einsatzstückes (9)
ausgeführt ist.
3. Bohrloohsohlenantrieb nach Anspruch loder 2, d a-2_o
durch gekennzeichnet, daß auf der Weile
(6) die toroidalen Nuten (I5) für die Wälzkörper (8)
so ausgeführt sind, daß das Verhältnis zwischen dem Radius (r) des Querschnitts der toroidalen Nut (15) und
ihrem Innendurchmesser (D) im wesentlichen in einem Bereich von 0,1 bis 0,25 liegt.
230609/0026
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