DE3049716A1 - Improvements in sensitive door edges - Google Patents

Improvements in sensitive door edges

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DE3049716A1
DE3049716A1 DE803049716A DE3049716A DE3049716A1 DE 3049716 A1 DE3049716 A1 DE 3049716A1 DE 803049716 A DE803049716 A DE 803049716A DE 3049716 A DE3049716 A DE 3049716A DE 3049716 A1 DE3049716 A1 DE 3049716A1
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safety edge
edge bead
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J Diamond
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Vapor Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/97Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

Sicherheits-Türrandwulst Hintergrund der Erfindung
A. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Sicherheits-Randwulst für die Verwendung an Türen oder ähnlichen Einrichtungen in Verkehrsmitteln.
B. Beschreibung des Standes der Technik
Die immer stärkere Betonung der Sicherheit an öffentlichen Verkehrsmitteln stellt hohe Anforderungen an Türsysteme, Aufzüge, Hubplattformen und Auftritte an Fahrzeugen, insbesondere im Hinblick auf an derartigen Einrichtungen verwendete Sicherheitsrandwulste, welche auf das Einklemmen Von Fahrgästen oder Gegenständen in einer Tür öder an einem Aufzug oder Auftritt ansprechen. Die Verwendung von Sicherheitsrandwulsten ist die einfachste Art, Behinderungen durch Personen oder Gegenstände direkt zu erkennen, bekannte Sicherheitsrandwulste haben jedoch einen komplizierten Aufbau und sind nicht übermäßig betriebssicher, da sie reparaturanfällig sind und häufiger Wartung bedürfen.
Bekannte Sicherheitsrandwulste lassen sich in drei verschiedene Arten unterteilen, nämlich in mechanisch arbeitende, entsprechend der Ausführung nach US-PS 2 476 111, elektrisch arbeitende, entsprechend der Ausführung nach US-PS 2 4-93 157» und pneumatisch arbeitende, entsprechend der Ausführung nach US-PS 3 303 303- Diese^feekannten Systeme sind jedoch häufig empflindlich gegenüber Temperaturänderungen, in der Umgebung vorhandener Verschmutzung und Verschleiß nach längerem Gebrauch, wodurch ihre Nutzbarkeit beeinträchtigt ist.
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Zusammenfassung; der Erfindung
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Sicherheitsrandwulsts für die Verwendung an Türsystemen od. dergl. von Verkehrsmitteln.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen und verbesserten Sicherheitsrandwulsts, welcher keine elektrischen Kontakte oder mechanischen Elemente verwendet.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf einen verbesserten Sicherheitsrandxiulst für Türen, Aufzüge, Hubplatt formen, Auftritte und ähnliche Einrichtungen an öffentlichen Verkehrsmitteln. Der verbesserte Sicherheitsrandwulst gemäß der Erfindung hat einen Körper mit einem elastisch verformbaren äußeren Randteil und einem Basisteil, welche zusammen eine innere Kammer umgrenzen. Das Basisteil hat ein Befestigungsteil für die Befestigung des Sicherheitsrandwulsts an einer Tür oder ähnlichen Einrichtung. Innerhalb der Kammmer ist ein Wiegand-Draht oder Spürdraht und eine Sondenspule sowie mit Abstand zu dieser eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfelds angeordnet. Durch Anlage des Sicherheitsrandwulsts an einer Person oder einem Gegenstand wird der Körper verformt, so daß der Draht und die magnetische Einrichtung aufeinander zu bewegt werden und dadurch ein Impuls erzeugt wird, welcher einem Schalter zum Umsteuern der Tür oder der entsprechenden Einrichtung und damit zum Freigeben der Person oder des Gegenstands zugeleitet wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die vorstehenden und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung, in welcher:
Fig. 1 eine Darstellung der Verwendung eines erfindungsgemäßen Sicherheitsrandvmlsts an einem Aufzug eines Öffentlichen Verkehrsmittels,
Fig. 2 eine Schrägansicht des erfindungsgemäßen Sicherheit srandwul st s und
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 zeigen.
Eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Die Erfindung richtet sich auf einen in der Zeichnung insgesamt mit 10 bezeichneten, verbesserten Sicherheitsrandwulst, welcher an verschiedenen Einrichtungen von öffentlichen Verkehrsmitteln, an Fahrstuhltüren und ähnlichen Einrichtungen verxvendet werden kann und auf Personen oder andere Hindernisse anspricht. Eines von vielen Beispielen ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Sicherheitsrandwulsts 10 an einem zum Verladen eines Rollstuhls od. dergl. in ein Verkehrsmittel verwendeten Aufzug. Ein solcher Aufzug ist in Fig. 1 dargestellt und insgesamt mit 12 bezeichnet. Da ein solcher Aufzug lediglich eines von Vielen Anwendungsbeispielen darstellt, ist er nur beiläufig beschrieben.
Der Aufzug 12 kann in der Türnische 14 eines gestrichelt dargestellten und insgesamt mit 16 bezeichneten Fahrzeugs montiert sein. Der in Fig. 1 im ausgefahrenen Zu-
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stand dargestellte Aufzug 12 weist eine erste und eine zweite Stufe 18 bzw. 20 auf, welche im geschlossenen Zustand des Aufzugs 12 dazu dienen können, bis zur Höhe des Bodens 22 des Fahrzeugs 16 aufzusteigen. Die Stufen 18, 20 sind gelenkig mit Zwischenstücken 22, 24 verbunden, welche im ausgefahrenen Zustand des Aufzugs 12 zusammen mit den Stufen 18 und 20 eine Plattform bilden.
Am freien Ende des Aufzugs 12 ist eine insgesamt mit 26 bezeichnete Klappe 26 angeordnet. Diese dient unter Anderem als Sicherheitseinrichtung, welche beim Ausfahren des Aufzugs auf Hindernisse, z.B. einen Bordstein oder einen Fahrgast anspricht. Diese Sicherheitsfunktion wird von dem erfindungsgemäßen Sicherheitsrandwulst 10 ausgeübt. Kommt der Sicherheitsrandvmlst 10 beispielsweise beim Ausfahren des Aufzugs 12 in Anlage an einem Bordstein, so wird der Aufzug wieder eingefahren, um eine Beschädigung zu vermeiden.
Der insbesondere in Fig. 2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Sicherheitsrandvmlst 10 hat einen insgesamt mit 28 bezeichneten, elastisch verformbaren Körper 28, weicher in der bevorzugten Ausführungsform aus einem elastomeren Werkstoff geformt ist. Der Körper 28 hat ein äußeres Randteil 30 und ein Basisteil 32» welche zusammen eine innere Hohlkammer 34· umgrenzen. Diese kann mit einem Strömungsmittel unter Umgebungsdruck gefüllt sein und ist in der bevorzugten Ausführungsform mit Luft gefüllt. Für die Befestigung des Sicherheitsrandwulst s 10 an einer Tür oder ähnlichen Einrichtung steht am Basisteil 32 ein Befestigungsteil 36 hervor, welches so geformt ist, daß es in einen Ausschnitt in der Klappe 26 des Aufzugs 12 einsetzbar ist.
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Da dor erfindunp^gemäße Sicherheitsrandwulst 10 aus einem elastisch verformbaren elastomeren Werkstoff gefertigt ist, wird das äußere Randteil JO durch Anstoßen an einem Gegenstand oder an einer Person verformt. Diese Verformung wird für die Betätigung eines Schalters verwendet, welche die Tür oder den Aufzug, an welchem der Sicherheitsrandwulst 10 angebracht ist, umsteuert, um eine Beschädigung oder Verletzung des vom äußeren Randteil 30 beaufschlagten Gegenstands bzw. einer Person zu vermeiden. Wie man insbesondere in Pig. erkennt, weist der erfindungsgemäße Sicherheitsrandwulst 10 innerhalb der Kammer 3^ wenigstens ein aus einem Wiegand-Draht und einer Spule gebildetes Modul 38 auf, welches am Basisteil 32 angebracht ist. An der gegenüberliegenden Seite der Kammer 3^ ist mit Abstand zum Wiegand-Drahtmodul 38 ein durchgehender flexibler Magnet 4-0 am äußeren Randteil 30 angebracht. In einer abgewandelten Ausführungsform kann anstelle des flexiblen Magneten 40 ein in Segmente unterteilter Magnet vorgesehen sein. Das Wiegand-Drahtmodul 38 ist über Leiter 42 elektrisch mit einem (nicht gezeigten) Schalter verbunden, welcher die Tür oder den Aufzug auf ein von dem Modul 38 erzeugtes Signal hin zum Stillstand bringt bzw. umsteuert.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsrandwulst 10 arbeitet folgendermaßen: Beim Anstoßen des Sicherheitsrandwulsts 10 an einen Gegenstand oder eine Person wird das äußere Randteil 30 verformt, so daß der Magnet 40 auf den Wiegand-Draht 38 zu bewegt wird. Aufgrund der durch die Annäherung des Magneten 40 an den Wiegand-Draht 38 hervorgerufenen Änderung oder Verstärkung des Magnetflusses erzeugt der Wiegand-Draht 38 ein Impulssignal, welches über die Leiter 42 dem die Betätigung der Tür oder des Aufzugs steuernden Schalter oder einer anderen Umsteuereinrichtung zugeleitet wird, um eine Beschädigung
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des Gegenstand bzw. eine Verletzung der Person zu verhüten.
Im Gegensatz zu bekannten Sicherhvritsrandwulsten unterliegt der erfindungsgemäße Sicherheitsrandwulst 10 keinen Einflüssen durch Umgebungsbedingungen oder Schwan- ; kungen des Drucks in der Kammer 34, da der Luftdruck ■ keine Rolle spielt und keinerlei durch Umgebungsbedingungen beeinflußte elektrische Kontakte oder ähnliche Elemente vorhanden sind. Auch bei einer durch langsames Anstoßen an ein Hindernis hervorgerufenen sehr langsamen Verformung spricht der Sicherheitsrandwulst sicher an. Bei bekannten Randwulsten ist das Ansprechen dagegen nur bei relativ starker Verformung gewährleistet. Da ferner für den Schaltvorgang jeweils nur ein Teil des Magnets 40 auf das Wiegand-Modul 38 zu bewegt zu werden braucht, bleibt der erfindungsgemäße Sicherheitsrandwulst 10 auch dann funktionsfähig, wenn er unterbrochen oder örtlich abgenutzt ist.
Ein weiteres Merkmal der Funktion des Sicherheitsrandwulsts besteht darin, daß das Wiegand-Modul Impulse von entgegengesetzter Polarität bei .Annäherung des Magnets 40 an das Modul bzw. bei Entfernung davon erzeugt. Durch eine elektronische Sensoranordnung kann daher das Anstoßen des Randwulsts an ein Hindernis und das Abheben von diesem angezeigt werden. Durch das Ansprechen auf das Abheben von einem Hindernis lassen sich Betriebsunterbrechungen von Verkehrsmitteln mit automatisch schließenden Türen und an diesen angeordneten Sicherheitsrandwulsten auf ein Mindestmaß verringern.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Abwandlungen desselben im Rahmen der Ansprüche.
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Claims (2)

DlPL-ING. HANS H. HILGERS PATENTANWALT admitted to the European Patent Office Patentanwalt Hilgers. Maximilianstr. 43, D-8OOO München 22 D-8000 MÜNCHEN 22 Maximilianstraße 43 Telefon (O 89) 22 28 62 Telex 05-29 380 Telekopierer (0 89) 22 28 62 Ihr Zeichen/Your Ref. Mein Zeichen/Our Ref. P 16 083H- vRi Datum/Date. 18. MSfZ 198t VAPOR CORPORATION 6420 West Howard Street Chicago, 111. 60648 Si cherhe its-Türrandwulst P_a_t_e_n_t_a_n__s_Tj_r ü_>c_h_e
1. Sicherheitsrandwulst, gekennzeichnet durch einen eine Innenkammer umgrenzenden, elastisch verformbaren Körper, durch eine in der Kammer angebrachte Signaleinrichtung und durch eine mit Abstand zur Signaleinrichtung in der Kammer angebrachte Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfelds.
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2. Sicherheitsrandwulst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung einen Draht und eine Sondenspule aufweist.
3. Sicherheitsrandwulst nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfelds einen flexiblen Magneten aufweist.
4. Sicherheitsrandwulst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfelds einen in Segmente unterteilten Magneten aufweist.
5- Sicherheitsrandwulst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Basisteil und ein verformbares Randteil aufweist, daß die Signaleinrichtung am Basisteil angebracht ist und daß die Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfelds am Randteil angebracht ist.
6. Sicherheitsrandwulst für Türen und dergl. an Verkehrsmitteln, gekennz eichnet durch einen verformbaren Körper mit einem äußeren Randteil, einem Basisteil und einem Befestigungsteil zum Befestigen des Körpers an einer Tür od. dergl., durch eine von dem Körper umgrenzte Innenkammer, durch einen in der Kammer angeordneten, durch Magnetfluß betätigbaren Schalter und durch eine mit Abstand zum Schalter in der Kammer angeordnete Magnetanordnung zum Erzeugen eines magnetischen Flusses.
7· Sicherheitsrandwulst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Wiegand-ModuΓ aufweist.
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8. . Sicherheitsrandwulst nach Anspruch. 6, dadurch g e kenn ζ e i c h η e t, daß die Magnetanordnung einen flexiblen Magneten aufweist.
9. Sicherheitsrandwulst nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ze ic h η e t, daß die Magnetanordnung einen in Segmente unterteilten Magneten aufweist.
10. Sicherheitsrandwulst für eine Fahrzeugtür od. dergl., gekennzeichnet durch einen elastischen, verformbaren Körper mit einem äußeren Randteil, einem Basisteil und einem Befestigungsteil für die Befestigung des Körpers an einer Tür od. dergl., durch eine von dem Körper umgrenzte Innenkammer, durch ein innerhalb der. Kammer am Basisteil angebrachtes Wiegand-Modul und durch einen mit Abstand zum Wiegand-Modul innerhalb der Kammer am äußeren Randteil angebrachten Magneten.
11. Sicherheitsrandwulst nach Anspruch 10, dadurch ge ken η zeichne t, daß der Magnet ein flexibler Magnet ist. . ' ' .
12. Sicherheitsrandwulst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ein in Segmente unterteilter Magnet ist.
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DE803049716A 1979-07-26 1980-04-08 Improvements in sensitive door edges Ceased DE3049716A1 (en)

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